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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


RSA
RSA Abkürzung für Record Search Argument. siehe: Record Search Argument

RSA
RSA Abkürzung für Rivest, Shamir und Adleman siehe: Rivest, Shamir und Adleman

RSD
RSD Abkürzung für Restart Data Set. siehe: Restart Data Set

RSS
RSS Abkürzung für Rich Site Summary. siehe: Content-Syndication

RTCP
RTCP Abkürzung für Realtime Transport Control Protocol siehe: Realtime Transport Control Protocol

RTF
RTF Abkürzung für Rich Text Format. siehe: Rich Text Format

RTFM
RTFM Abkürzung für †žRead the fuck in manual†œ. siehe: Read the fuck in manual

RTM
RTM Abkürzung für Respone Time Monitor. siehe: Response Time Monitor

RTP
RTP Abkürzung für Realtime Transport Protocol siehe: Realtime Transport Protocol

RTT
RTT Abkürzung für Resource Translation Table. siehe: Resource Translation Table

RTTI
RTTI Abkürzung für Runtime Type Information. siehe: Runtime Type Information

RUW
RUW Abkürzung für Remote Unit of Work. siehe: Remote Unit of Work

RUP
RUP Abkürzung für Rational Unified Process. siehe: Rational Unified Process

Runtime Type Information (RTTI)
Runtime Type Information (RTTI) Die Möglichkeit, Objekte während der Laufzeit nach ihrer Klasse zu fragen. In einer Interpretersprache wie Java ist diese Fähigkeit nahezu selbstverständlich, denn jedes Objekt ist auch zur Laufzeit mit seiner vollen Typinformation verkoppelt. Genauer gesagt gibt es in Java (ebenso wie in Smalltalk) Objekte, die Klas...

Runstats-Utility
Runstats-Utility Utility, mit dem statistische Informationen im Katalog hinterlegt werden, die beim Bind durch den Optimizer hinsichtlich einer performance-günstigen Suchstrategie genutzt werden.

Runstats
Runstats Mit Hilfe dieses DB2-Utilities werden Informationen gesammelt über die Charakteristik und die Mengen der Daten in DB2 Tablespaces. Mit diesen Informationen kann der DB2-Optimizer den optimalen Zugriffspfad ermitteln.

Runaway Time
Runaway Time Zeitintervall, innerhalb dessen ein Online-Programm die Steuerung wieder an den TP-Monitor zurückgeben muß. Andernfalls wird eine Programmschleife unterstellt (Loop Detection) und die Task abnormal beendet.

Run-unit-Rollback
Run-unit-Rollback siehe: Transaction-Backout

Run-unit
Run-unit CODASYL-Bezeichnung für eine in sich geschlossene Arbeitseinheit eines Anwendungsprogrammes. Eine Run-unit beginnt mit der Anmeldung beim DBMS und endet mit einer Abmeldung. Dadurch wird ein Synchronisationspunkt erreicht. Eine Run-unit entspricht in Online-Systemen einer Transaktion und im Stapelbetrieb dem Ablauf eines Programmes. Durch ...

Run-Time-Rules
Run-Time-Rules Der Package-Nutzer muß zur Ausführungszeit über alle Privilegien zur Ausführung der in dem jeweils durchlaufenen SQL-Statement angesprochenen Objekte verfügen. Gegenteil von Bind-Time-Rules. Untermenge von Dynamic Rules.

Run-Time Libraries
Run-Time Libraries Um die Performance zu erhöhen, werden spezialisierte Programme in einer Datei, nämlich einer (Programm-)Bibliothek, verfügbar gehalten. Diese befindet sich auf einer schnellen Festplatte mit direktem Zugriff oder auch im Arbeitsspeicher. Sie werden automatisch zur Laufzeit des Programmes dazu gelinkt. Beispiele für spezialisier...

Rules
Rules Angabe per physischem Segmenttyp im physischen DBD, um die Einspeicherung bei nicht eindeutigem Segment-Schlüssel oder nicht definiertem Schlüssel zu regeln und um die an einer logischen Verknüpfung beteiligten Segmenttypen vor fehlerhafter Benutzung (beim Einspeichern, Löschen und Ändern) zu schützen. Diese Seite ist frei für Ihre persön...

Rules
Rules Datenbanksysteme haben Einschränkungen bezüglich der Datenstruktur, der Einspeicherung neuer Sätze in eine DB-Struktur und der logischen Verknüpfungen. Diese Einschränkungen werden als Rules (= Regeln) bezeichnet.

Rule
Rule siehe: Regel

Ruhepunkt (Quiesce Point)
Ruhepunkt (Quiesce Point) Einschnitt in der Verarbeitung eines Online-Systems, bei dem die noch aktiven Transaktionen zu Ende bearbeitet, neue aber nicht mehr gestartet werden, bis im ganzen System Ruhe herrscht. Hierdurch wird ein systemweiter konsistenter Zustand erreicht, der für einen Wiederanlauf geeignet ist. Ein solcher Ruhepunkt muß in rege...

RWHO
RWHO Netzwerkvariante des UNIX-Kommandos WHO, mit dem Informationen über alle im Netz angemeldeten Benutzer abgefragt werden können.

RZ-Dokumentation
RZ-Dokumentation Hierunter werden Teile der Dokumentation verstanden, die das Rechenzentrum tangieren, wie u. a. Erfassungsanweisungen, Systembedienungs- und Systemlauf-Charakteristiken, Ressourcen-Bedarf.

r-Prozent-Wert
r-Prozent-Wert Wert einer Verteilung, unter dem r-Prozent (z. B. 90 oder 95%) aller Werte liegen. Beispiel: 90% aller Antwortzeiten liegen unter 4s. Der r-Prozent-Wert ist größer als der Mittelwert.

R/3
R/3 Hauptprodukt der SAP AG ist das Software-System †žR/3†œ, das eine komplette betriebswirtschaftliche Steuerung von Unternehmen erlaubt.

SAX
SAX Abkürzung für Simple API for XML siehe: Simple API for XML

Savvy Search
Savvy Search ist die Bezeichnung einer Meta-Suchmaschinen.

Savvy
Savvy ist die Bezeichnung einer Meta-Suchmaschinen.

SAVE
SAVE Abkürzung für Satelliten-Verteildienst. siehe: Satelliten-Verteildienst

Satztyp (Record-Type)
Satztyp (Record-Type) In Datenbanksystemen werden Datenelemente zu spezifischen Sätzen zusammengefasst. Unter Satztyp bezeichnet man Sätze von dem gleichen Aufbau und dem gleichen Verwendungszweck. Bezeichnung bei DL/1: Segmenttyp.

Satzsperrung
Satzsperrung Sperrverfahren gegen konkurrierende Änderungen gleicher Daten. Nur die von einer Änderung direkt betroffenen Sätze werden zur Ausführungszeit gesperrt. Bei Einfügungen, Löschungen und Umstrukturierungen in strukturierten Datenbanken können auf Grund der Adressveränderungen mehrere Sätze betroffen sein. Daher muss ein geeignetes Verfa...

Satzgruppe
Satzgruppe Menge von - im allgemeinen aufeinanderfolgenden - Datensätzen mit dem gleichen Gruppenbegriff.

Satzformat
Satzformat Das Satzformat legt eine Datei hinsichtlich fester oder variabler Länge und Segmentierung ihrer Sätze fest (DIN 66029). Man unterscheidet folgende Satzformate: Sätze fester Länge: alle Sätze einer Datei besitzen die gleiche Länge Sätze variabler Länge: Sätze einer Datei können eine unterschiedliche Länge aufweisen ungeblockte Sätze: ...

Satz
Satz siehe: Record

Satz
Satz siehe: Datensatz

Satz
Satz Sachliche und logische Einheit von Daten, die unter einem Ordnungsbegriff zusammengefaßt sind. Ein Satz kann aus mehreren Einzelfeldern (Datenfeldern) bestehen. Ein oder mehrere Sätze werden zu Blöcken zusammengefasst.

Satelliten-Verteildienst (SAVE)
Satelliten-Verteildienst (SAVE) Der Satelliten-Verteildienst (Internationale Bezeichnung: VSAT Service, Very Small Aperture Terminals) nutzt die typischen Merkmale und Vorteile der Satellitentechnik und ermöglicht das Sammeln, Verteilen und Austauschen von Nachrichten von einer Zentralstelle (Hub) aus an eine beliebige Anzahl von regional oder glob...

SAS
SAS Abkürzung für Server Attached Storage siehe: Server Attached Storage

Sargable
Sargable Searchargumentable. Veralteter Begriff für Stage 1.

SAPI
SAPI Abkürzung für Service Access Point Identifier. siehe: Service Access Point Identifier

Sanierung
Sanierung Überarbeitung eines existierenden Software-Systems mit dem Ziel, die Software an veränderte Aufgabenstellungen und Umgebungen anzupassen.

Sandbox
Sandbox Wörtlich †žSandkasten†œ, ein Konzept, das Programmen einen abgeschlossenen Bereich zur Verfügung stellt, in dem sie beliebig agieren können, ohne den Rest des System zu beeinflussen.

SAN
SAN Abkürzung für Storage Area Network siehe: Speichersysteme

Sampling (Statistical)
Sampling (Statistical) Stichprobentechnik bei der Leistungsmessung. siehe: Time-Interrupts

Sampling-Verfahren
Sampling-Verfahren siehe: Stichprobentechnik

Sample
Sample (engl. Stichprobe, Beispiel, Auswahl) Ein Sample stellt für ein binäres System in der Regel ein beliebiges Audiosignal dar. Das Signal wird über eine analoge Eingangsquelle aus der natürlichen Umgebung heraus aufgezeichnet und anschließend an einem digitalen System, z.B. einem handelsüblichen digitalen Recorder angelegt (digitalisiert). Somi...

SAMBA
SAMBA SAMBA bezeichnet eine SMB kompatible Protokoll-Implementation auf UNIX-Systemen. Dadurch wird eine Kommunikation zwischen UNIX und der LanManager-Welt (Windows NT, OS/2) ermöglicht. Public-Domain-Software, die für fast alle Betriebssysteme verfügbar ist und mit welcher auf dem Rechner ein SMB-Server, also ein Windows-Server simuliert werden...

SAM
SAM Abkürzung für Sequential Access Method. siehe: sequenzielle Datenorganisation

SAM
SAM Abkürzung für Sequentiell Access Method. siehe: sequentielle Datenorganisation

SAG-Compliance
SAG-Compliance Für einen ODBC-Treiber ist die Konformität zur Spezifikation des SAG-CLI abfragbar. Dies bescheinigt dem Treiber, alle Funktionen des SAG-CLI zu unterstützen. Der Funktionsumfang des SAG-CLI ist derzeit eine Teilmenge des ODBC-API. siehe: ODBC-konform

SAG
SAG Abkürzung für SQL Access Group. siehe: SQL Access Group

SAG-CLI
SAG-CLI Funktionsorientierte Programmier-Schnittstelle für die Verwendung von SQL in Anwendungen. Im Gegensatz zu Embedded SQL ist kein Precompiler erforderlich, sondern die SQL-Anweisungen werden als Argumente der Funktion übergeben. Die Spezifikation des SAG-CLI (Call Level Interface) war die Grundlage für das ODBC-API.

SADT
SADT Abkürzung für Systems Analysis and Design Techniques. siehe: Systems Analysis and Design Techniques

SADT
SADT Abkürzung für Structured Analysis and Design Techniques. siehe: Structured Analysis and Design Techniques

SAA
SAA Abkürzung für System Anwendungs Architektur. siehe: System Anwendungs Architektur

SAA
SAA Abkürzung für System-Anwendungs-Architektur. siehe: System-Anwendungs-Architektur

SAA
SAA Abkürzung für System Anwendungs-Architektur. siehe: System Anwendungs-Architektur

SAA
SAA Abkürzung für System Application Architecture. siehe: System Application Architecture

SA-Methode
SA-Methode Abkürzung für Structured Analysis-Methode. siehe: Structured Analysis

SA
SA Abkürzung für Structured Analysis. siehe: Structured Analysis

SBCS
SBCS Zeichensatz, in dem jedes Zeichen durch ein Byte beschrieben wird. Gegensatz zu Double Byte Character Set.

SCSI
SCSI Abkürzung für Small Computer Systems Interface siehe: Small Computer Systems Interface

SCSI
SCSI Abkürzung für Small Computer System Interface. siehe: Small Computer System Interface

Scrolling
Scrolling Screen Rolling. Scrolling ist die Fähigkeit eines Bildschirmgerätes, bei Überschreiten der Anzahl darstellbarer Zeilen, die ältesten Zeilen satzweise gegen die jüngsten auszutauschen.

Scrolling
Scrolling Kunstwort aus Screen Rolling Zeilenweise Ausgabe auf ein Bildschirmterminal führt dazu, daß das ausgegebene Bild sich nach oben bewegt, während die neuen Zeilen am unteren Bildrand erscheinen. Scrolling kann eine Hardware-Funktion sein oder softwaremäßig simuliert werden.

Scrollable Cursor
Scrollable Cursor Möglichkeit, in einer Result Table hinsichtlich der Ergebniszeilen (Inhalte) sich vorwärts bzw. rückwärts †“ bezogen auf eine bestimmte Position †“ bewegen zu können.

Scriptlet
Scriptlet Scriptlets sind eine neue Form ausführbaren Internet-Codes. Im wesentlichen dient ein Scriptlet zur Auslagerung des in eine HTML-Seite eingebetteten Programmcodes in separate Dateien. Dieser Code wird über ein -Tag in der HTML-Seite referenziert und kann dadurch separat nachgeladen werden. Scriptlets sind vor allen Dingen ...

Scripting
Scripting Eine Installations-Strategie, die bei Desktop-Betriebssystemen eingesetzt wird. siehe: Windows 2000-Installation

Script-Sprache
Script-Sprache Ein Script ist ein Programm-Code, der mittels eines Interpreters in Maschinensprache umgewandelt und ausgeführt wird. Meist sind solche Script-Sprachen für spezielle Aufgaben predästiniert, z. B. Kommunikationsprache, String-Manipulationen. Scripts sind oft einfacher als Programmiersprachen und verfügen über weniger Restriktionen. Al...

Script-Engine
Script-Engine Ein Programm, daß Scripts interpretiert und ausführt. Die ASP-Engine als Script-Engine der Umgebung Active Server Pages wird durch eine DLL repräsentiert: ASP.DLL.

Script
Script siehe: Script-Sprache

Screen Image Preprocessor (SIP)
Screen Image Preprocessor (SIP) Hilfsprogramm zur Generierung von MFS-Beschreibungen (DIF/DOF, MID und MOD).

Screen Definition Facility
Screen Definition Facility siehe: SDF/SDFII

Screen Image Preprocessor (SIP)
Screen Image Preprocessor (SIP) Interaktiver Map Generator für den TP-Monitor IMS/VS.

Scratch Pad Area (SPA)
Scratch Pad Area (SPA) IMS-interne Zwischenspeicherbereiche zur Weitergabe von Daten im Verlauf eines Dialoges ("Konversation"). Die SPA wird terminalspezifisch zugeordnet, wenn an einem Terminal eine conversational Transaktion gestartet wird. siehe: Conversational Processing

Scratch Pad Area (SPA)
Scratch Pad Area (SPA) Bezeichnung bei dem TP-Monitor IMS/VS für einen terminalspezifischen Bereich, in dem Daten über mehrere Transaktionen eines Bedieners zwischengespeichert werden. Freigabe des Bereiches ist programmgesteuert. siehe auch: Conversational Program

Scorecard
Scorecard siehe: Balanced Scorecard

SCORM
SCORM Abkürzung für Shareable Courseware Reference Model siehe: Shareable Courseware Reference Model

Scope of Control
Scope of Control siehe: Datenverfügbarkeit

Scope (Sichtbereich)
Scope (Sichtbereich) Definiert die Sicht oder Reichweite einer Variable, einer Prozedur oder eines Objektes. Eine mögliche Sicht einer Variablen ist †žpublic†œ (deutsch: öffentlich). Die Variable ist dann in allen Prozeduren eines Scripts/Programmes verfügbar.

SCM
SCM Abkürzung für Supply Chain Management siehe: Supply Chain Management

Schwachstellenanalyse
Schwachstellenanalyse Ermittlung der Ursachen für Engpässe in einem DV-System.

Schwachstellenanalyse
Schwachstellenanalyse Die Schwachstellenanalyse soll betriebliche Mängel aufdecken mit dem Ziel, diese durch einen geeigneten Systementwurf zu vermeiden. Daher sollte eine gezielte Schwachstellenanalyse grundsätzlich am Ende einer Istanalyse erfolgen. Schwachstellen werden vorehmlich durch Schwachstellenindikatoren aufgedeckt, die auf Auswirkungen ...

Schulungsplan
Schulungsplan Der Schulungsplan enthält Schulungsmaßnahmen, die für die Mitarbeiter im Projektteam zur Erfüllung der vorgesehenen Aufgaben notwendig sind. Daneben enthält er auch notwendige Schulungsmaßnahmen für die Anwender.

Schrittweise Verfeinerung (Stepwise Refinement)
Schrittweise Verfeinerung (Stepwise Refinement) Ausgehend von einer abstrakten Problemdefinition (abstrakte Maschine) werden mit Hilfe des Top-down-Ansatzes Teilaufgaben definiert, die die Lösung des Ganzen ermöglichen. Im nächsten Entwurfsschritt werden sie weiter zerlegt und damit an den durch die Zielsprache vorgegebenen Anweisungsvorrat angenäh...

Schrittgeschwindigkeit
Schrittgeschwindigkeit Kehrwert des Sollwertes der Schrittdauer; Maßeinheit: Baud. Die Schrittgeschwindigkeit ist bei analoger Übertragung im allgemeinen niedriger als die Übertragungsgeschwindigkeit.

Schrittdauer
Schrittdauer Vereinbarter kürzester Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Übergängen des Signalparameters von einem Wertebereich in einen anderen Wertbereich.

Schreibtischtest
Schreibtischtest Einfachste Form des Testens von Programmen ohne automatisierte Hilfsmittel. Der Schreibtischtest wird wegen der möglichen Betriebsblindheit des Entwicklers in einem Programmierprojekt durch formale Inspektions-Methoden ergänzt.

Schreibtischtest
Schreibtischtest Manuelle Logikverfolgung der Programmsteuerung durch den Programmierer nach dem Programmentwurf und vor dem Maschinentest zur Beseitigung elementarer Fehler.

Schrankware
Schrankware Vorgehensmodell, das nicht maschinell unterstützt wird und nur in einem Ordner abgelegt ist. Schrankware ist auch ein zynischer Begriff für Software, die gekauft aber nicht benutzt wird.

Schnittstellenvervielfacher
Schnittstellenvervielfacher siehe: Terminalmultiplexer

Schnittstellenvervielfacher
Schnittstellenvervielfacher Einrichtung, die den Anschluß mehrerer Datenendeinrichtungen mit der gleichen Übertragungsgeschwindigkeit an einen Anschluß ermöglicht. Das Datenübermittlungsprotokoll muß die Auswahl der Endeinrichtungen steuern (Polling/Selecting). siehe: Digitalknoten, EKT12, Kanalteiler/Schnittstellenvervielfacher

Schnittstellentest
Schnittstellentest Test der Schnittstellen. Schnittstellen sind fehleranfällig, deshalb ist ein vollständiger Test wichtig. siehe: Abdeckungsmaß

Schnittstellen-Anpassung (Schnittstellen-Konvertierung)
Schnittstellen-Anpassung (Schnittstellen-Konvertierung) Anpassung, die unterschiedliche Schnittstellen zwischen Datenübertragungseinrichtungen (DÜE) und Datenendeinrichtungen (DEE) verbindet und konvertiert, wie z. B. V.24 - V.35 V.24 - X.21 V.24 - Current Loop (20 mA) aber auch Verbindungsübergänge seriell - parallel analog - d...

Schnittstelle, serielle
Schnittstelle, serielle siehe: serielle Übertragung

Schnittstelle, parallele
Schnittstelle, parallele siehe: Parallelübertragung