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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Paralel Line Internet Protocol (PLIP)
Paralel Line Internet Protocol (PLIP) Protokoll zur Verbindung zweier Rechner über die parallele Schnittstelle.

Parallel DL/1
Parallel DL/1 Dient zur Minimierung der Interregion Communication (IRC) zwischen Control Region und abhängigen MPP-/BMP-Regions. Mit Hilfe des Parallel DL/1 werden DL/1-Zugriffe größtenteils unter Kontrolle der abhängigen Regions durchgeführt. Die dafür benötigten Steuerblöcke, Datenbankpuffer usw. befinden sich im zentralen Bereich Common System A...

Parallel Scheduling
Parallel Scheduling Im Rahmen der Systemgenerierung kann Anwendungsprogrammen (Application Load Balancing) und Transaktionstypen (Transaction Load Balancing) erlaubt werden, zur gleichen Zeit in parallelen Regions ausgeführt zu werden.

Parallelbetrieb
Parallelbetrieb Eine Betriebsart, bei der mehrere Funktionseinheiten Aufträge so abwickeln, daß die dabei ablaufenden Prozesse parallel sind (DIN 44300).

Parallelbetrieb
Parallelbetrieb Mehrere Funktionseinheiten eines Rechensystems arbeiten gleichzeitig an mehreren (unabhängigen) Aufgaben oder an Teilaufgaben derselben Aufgabe (DIN 44300) (z. B. Kanäle, E/A-Geräte).

Parallele Datenbankverarbeitung
Parallele Datenbankverarbeitung Bei Hardwarearchitekturen mit mehreren Prozessoren können Zugriffe auf die Datenbank parallel abgearbeitet werden. Man unterscheidet zwischen: Interquery Parallelism und Intraquery Parallelism.

Parallele Schnittstelle
Parallele Schnittstelle Am PC unterscheidet man zum Anschluß langsamer Peripherie-Geräte (Drucker, Modem, Scanner, Backup-Medien u. a.) folgende Schnittstellen: Serielle Schnittstelle Parallele Schnistelle USB (Universal Serial Bus) siehe: PS/2, Enhanced Parallel Port, Enhanced Capability Port, Parallelübertragung

Parallelprocessing
Parallelprocessing Echtes oder scheinbares gleichzeitiges Abarbeiten mehrerer verschiedener Algorithmen. Echtes Parallelprocessing setzt mehrere Prozessoren oder sogenannte Parallelrechner-Netzwerke voraus, beim Pseudo-Parallel-Processing arbeitet ein (oder wenige) Prozessoren verschiedene Aufgaben alternierend in kurzen Intervallen ab. In einigen ...

Parallelverarbeitung
Parallelverarbeitung Möglichkeit im DB2, bei Anforderungen die Arbeit auf mehrere Rechner zu verteilen und damit die Gesamt-Verweilzeit einer Anwendung günstig zu beeinflussen. Es wird unterschieden in I/O-Parallelverarbeitung, CPU-Parallelverarbeitung (Multi-Tasking) und Sysplex-CPU-Parallelverarbeitung. siehe auch: CURRENT DEGREE

Parallelübertragung
Parallelübertragung Die Bits, aus denen ein Zeichen gebildet ist, werden über Teilkanäle gleichzeitig (parallel) übertragen. Sie wird im allgemeinen nur auf kurzen Strecken, z. B. innerhalb einer Datenverarbeitungsanlage, eingesetzt und bietet dann eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit. Die ITU-T-Empfehlung V.20 legt das Übertragungsverfahren im Te...

Parameter Markers
Parameter Markers Bei einem dynamic SQL-Statement können grundsätzlich keine Host Variablen eingesetzt werden. Eine Ausnahme bilden die Parameter Markers (?), die in ein Statement eingebettet werden können und dann mit PREPARE einem BIND zugeführt werden. Anschließend könnnen diesen Parameter Markers 1:1 korrespondierend positionsgerecht Host Varia...

Parameter-Tabelle
Parameter-Tabelle Die Parameter- bzw. Datenkommunikations-Tabelle ist im Rahmen des Composite Design ein grafisches Darstellungsmittel für die Beschreibung der Datenübergabe an Modul-Schnittstellen. Sie hält für jedes Modul eines strukturierten Programms alle Ein- und Ausgabeparameter fest mit der Angabe genauer Bedingungen, unter denen der betreff...

Parametereinstellung (Customization)
Parametereinstellung (Customization) siehe: Implementierung

Parametervariation
Parametervariation Zur Abschätzung der Einflüsse einzelner Parameter werden diese bei Entscheidungsmethoden variiert.

Parametrisierte Klasse
Parametrisierte Klasse Eine Vorlage für eine Klasse, aus welcher der Compiler eine tatsächliche Klasse generiert. siehe: Template

Parent
Parent Umschließendes Objekt im Verhältnis zu einem Child oder Memberobjekt. Vorsicht: wird als Bezeichnung nicht eindeutig verwendet. Manchmal sind auch Superklassen damit gemeint.

Parent Index (PI)
Parent Index (PI) Index, der die Uniqueness eines Parent Keys überwacht. Ohne Parent Index ist eine mit Parent Key definierte Tabelle unvollständig und es können keine Daten eingestellt werden.

Parent Key (PK)
Parent Key (PK) Anstelle eines Primary Keys kann im DB2 auch ein alternativer Unique Key als Parent Key die Rolle des Beziehungs-Partners in der Parent Table übernehmen.

Parent Row
Parent Row Übergeordnete Tabellen-Zeile einer Zweierbeziehung im Rahmen der Referential Integrity. Die Parent Row zeigt auf existierende Dependent Rows.

Parent Segment
Parent Segment Begriff aus den Datenbanksystemen IMS/VS und DL/1-DOS/VS: Parent Segment ist das übergeordnete Segment in der Verbindung, die aus zwei Segmenttypen besteht. siehe: Child Segment

Parent Segment
Parent Segment Das Parent Segment ist das übergeordnete Segment in der Verbindung, die aus zwei Segmenttypen besteht. Das untergeordnete wird als das Child Segment bezeichnet.

Parent Segment
Parent Segment Begriff aus den DatenbanksystemenIMS/VS und DL/1-DOS/VS: Parent Segment ist das übergeordnete Segment in der Verbindung, die aus zwei Segmenttypen besteht.

Parent Table
Parent Table Übergeordnete Tabelle einer Zweierbeziehung im Rahmen der Referential Integrity. Gegensatz zu Dependent Table.

Parentage
Parentage Definition eines ganz bestimmten Parent Segments für nachfolgende GNP- oder GHNP-Aufrufe des Anwendungsprogramms. Durch Einsatz des Command Codes P kann die Parentage vom Anwendungsprogramm vergeben werden. In allen anderen Fällen ist sie mit der aktuellen Position im Datenbanksatz identisch.

Parität
Parität Ein mathematisches Verfahren zur Genauigkeitsprüfung bei der Datenübertragung. Zu diesem Zweck wird jedem Zeichen ein zusätzliches Prüfbit beigegeben.

Paritätsbit
Paritätsbit Ein Kontrollbit, das zu den Datenbits hinzugefügt wird und die Bitsumme gerade oder ungerade macht. Einfache Methode zur Erkennung von Übertragungsfehlern z. B. bei ASCII-Zeichenübertragung.

Paritätsprüfung
Paritätsprüfung Eine Fehlerüberwachung, bei der geprüft wird, ob die Regeln für die Bildung des Paritätsbits eingehalten sind.

Partial Data Base Reorganization
Partial Data Base Reorganization Das Partial Data Base Reorganization Hilfsprogramm erlaubt es dem Benutzer, einen Teilbereich einer HDAM- oder HIDAM-Datenbank zu reorganisieren.

Partition
Partition Teil einer Festplatte, der logisch gebildet wird und sich wie eine weitere Festplatte verhält. Unter Windows NT werden Festplatten mit dem Festplattenmanager partitioniert, unter MS-DOS mit dem Dienstprogramm FDISK. siehe auch: Erweiterte Partition

Partition
Partition Bereich einer Festplatte, der über ein eigenes Dateisystem verfügt und vom MS-DOS mit einem 'Laufwerksbezeichner' angesprochen wird. Einer Festplatte mit drei Partitionen sind zum Beispiel die drei Laufwerksbezeichner C:, D: und E: zugeordnet. siehe: Partitionierung

Partition
Partition Eine Teilmenge eines Partitioned Tablespace, deren Dateninhalte über einen Clustering Index zugeordnet werden. Für jede Partition können eigenständige Festlegungen getroffen werden über Platz-Anforderung und physische Plattenzuordnung oder Freiplatz. Ein Partitioned Tablespace kann bis zu 64 Partitions bzw. bei Large Tablespaces bis zu 25...

Partition Specification Table (PST)
Partition Specification Table (PST) ist ein zentraler Steuerblock des IMS-Systems und enthält Informationen über Aktivitäten der zugeordneten aktiven IMS-Regions, u. a. Typ der jeweiligen Regions, Art und Anzahl der DL/1-Aktivitäten, Statistiks etc.

Partitioned Data Base
Partitioned Data Base Organisationsform bei verteilten Datenbanken. Ein Datenbestand wird auf mehrere Datenbanken aufgeteilt, die jeweils unter der Steuerung eines eigenen DBMS verwaltet werden, zwischen denen eine Kommunikationsmöglichkeit besteht. Es handelt sich hierbei um eine redundanzfreie Speicherung der Daten. Beispiel: Die Lagerbestände ...

Partitioned Dataset
Partitioned Dataset Offizieller Begriff für Bibliothek. siehe: Bibliothek

Partitioned Emulator Program (PEP)
Partitioned Emulator Program (PEP) Ein Programm, das neben dem Network Control Program in dem Vorschaltrechner IBM 37X5 laufen kann, um für BSC- und Start/Stop-Terminals eine DÜ-Steuereinheit 270x zu simulieren.

Partitioned Index
Partitioned Index Für einen Partitioned Tablespace muß ein Index definiert werden, der die inhaltliche Zuordnung von Zeilen in die entsprechenden Partitions regelt. Er muß als Clustering Index angelegt werden. siehe auch: Limit Key

Partitioned Table
Partitioned Table Bei DB2 kann ein Tablespace - sofern nur eine Table zugeordnet wurde - in max. 64 Partitionen aufgeteilt werden. Damit ist die Verteilung der Daten auf mehrere Datenträger möglich (evtl. performance-günstig) und die Daten können auf Partition-Ebene recovered bzw. reorganisiert werden.

Partitioned Tablespace
Partitioned Tablespace Eine Tablespace mit eine zugeordneten Table kann in max. 64 Partition aufgeteilt werden. Damit ist die Verteilung der Daten auf mehrere Datenträger möglich (evtl. performance-günstig). Auf Partition-Ebene kann ein Recovery bzw. eine Reorganisation erfolgen. Auch Anwendungen können von der Parallelitätsverarbeitung hohen Nutze...

Partitionierung
Partitionierung Verteilung von Tabellen oder Indizes auf mehrere virtuelle Datenträger, die eine skalierbare Performance bei sehr großen Datenmengen erlaubt, die die Administration und die Wiederherstellungszeit nach Ausfällen reduzieren kann. siehe: vertikale Verteilung, Partitioned Data Base

Partitioning
Partitioning siehe: DB-Splitting

Partizipant
Partizipant Ein dem Koordinator untergeordneter Teilnehmer am Two-Phase-Commit, der gemeinsam mit dem Koordinator Veränderungen synchronisieren muss.

Partizipant
Partizipant Untergeordnete Komponente mit Teilaufgaben innerhalb des Zwei-Phasen-Commits, die gemeinsam mit dem Koordinator Veränderungen synchronisieren muß.

PASCAL
PASCAL Derzeit reinste Realisierung einer strukturierten Programmiersprache, die auch in der Praxis verwendet wird. Sie ermöglicht eine reine Blockstruktur, beschränkt den Umfang von Datendefinitionen und erlaubt typenlose Datenfelder (GO TO-Anweisung nur innerhalb eines Blockes möglich). Aus PASCAL wurde eine ganze Sprachfamilie abgeleitet (u. a....

Pass-Through-Abfrage
Pass-Through-Abfrage Eine SQL-spezifische Abfrage, die man verwendet, um Befehle direkt an einen SQL-Datenbank-Server (wie Microsoft SQL Server) zu senden. Bei Pass-Through-Abfragen arbeitet man mit den Tabellen auf dem Server, anstatt die Tabellen zu verknüpfen. Pass-Through-Abfragen werden verwendet, um SQL-Abfragen und systembezogene Befehle...

PASSAT
PASSAT System zur Analyse und Inhaltserschließung von Texten, Dokumenten und Informationen der Firma Siemens AG. Die einen Text charakterisierenden Deskriptoren werden weitestgehend automatisch selektiert und für die Weiterverarbeitung mit GOLEM aufbereitet.

Passive Dialogtechnik
Passive Dialogtechnik siehe: Dialogtechnik, passive

Passive Karte
Passive Karte Ein Konstruktionsprinzip einer ISDN-Karte, bei der die CPU des PCs die Datenübertragungsseite bearbeitet. Durch das Fehlen eines speziellen Controller-Chips ist die Karte zwar billiger, dafür gibt es weniger Prozessorleistung für andere Anwendungen. siehe: aktive Karte

Password
Password siehe: Kennwort

Password
Password Kennwort, das die Berechtigung eines Benutzers zum Zugriff auf Daten oder einem System ausweist.

Password
Password Kennworte, die die Berechtigung eines Bedieners ausweisen sollen, können bei IMS eingesetzt werden bei der Eingabe von Nachrichten und IMS-Kommandos.

Password
Password siehe: Kennung

Path Length
Path Length Anzahl von Instruktionen, die für eine bestimmte Funktion innerhalb einer Software durchlaufen werden müssen. Die Path Length ist ein wesentlicher Parameter zur Bestimmung der Auslegung und Performance eines Online-Systems.

Path-Methode
Path-Methode Methode, um bestimmte Datensätze aufzufinden, indem der Zugriffspfad durch das DBMS selbstständig abgearbeitet wird. Dazu muss der Zugriffspfad entweder eindeutig sein oder durch Programmbefehl oder externe Beschreibung (Subschema) festgelegt werden. Zum Bestimmen der gewünschten Sätze muss ggfs. der zusammengesetzte Schlüssel (siehe: ...

Pathvu
Pathvu Test-Tool von Compuware in Düsseldorf. Umfaßt statische Analyse, Symbolische Ausführung. Alter Name: Navigator

Elektronische Post (Electronic Mail, EM, E-Mail, eMail)
Elektronische Post (Electronic Mail, EM, E-Mail, eMail) Ein privater und öffentlicher Teilnehmerdienst für Text-, Festbild- und Sprachmitteilungen, die vom Sender in das elektronische Postfach eines Empfängers abgelegt werden, und aus dem sie der Empfänger abrufen muß. Das technische System, in dem `electronic mail†œ möglich ist, heißt Mailbox-Syste...

Pattern Matching
Pattern Matching Damit werden jene Probleme zusammengefaßt, bei denen ein aktuelles Muster (z. B. Zeichenfolgen oder Bilder) mit gespeicherten Mustern verglichen und zur Deckung gebracht werden soll. Die dabei entstehenden Probleme wie effiziente Suchverfahren und unvollständige Informationen gehören zu den Grundproblemen der künstlichen Intelligen...

Payload
Payload Die Viren bestehen aus Mechanismen zu ihrer Verbreitung und dem eigentlichen Payload. Dieser kann sich auf die Anzeige einer Meldung beschränken oder die Formatierung der Festplatte veranlassen. siehe: ActiveX-Viren, Backdoors, Boot-Viren, Datei-Viren, Hoax, HTML-Viren, Hybridviren, Java-Viren, Makro-Viren, Malicious Code, polymorphe Viren...

Payload
Payload Teil eines Paketes, der Nutzdaten enthält.

Einsatzmittel
Einsatzmittel Nach DIN 69902 der korrekte deutsche Begriff für den üblicherweise verwendeten Begriff der `Ressourcen†œ. Gemeint sind ` Personal und Sachmittel, die zur Durchführung von Vorgängen, Arbeitspaketen oder Projekten benötigt werden†œ (DIN 69902). In den derzeit laufenden Normungsaktivitäten besteht die Tendenz, sich dem anzupassen und `Ei...

Eigenprogramm (Proper Program)
Eigenprogramm (Proper Program) Eigenprogramme sind sowohl die Basissteuerungselemente der strukturierten Codierung (Sequenzstruktur/Auswahlstruktur/Wiederholungsstruktur) als auch die mit den Aufbauprinzipien `Reihung†œ und `Schachtelung†œ zusammengesetzten Strukturen mit der charakteristischen Eigenschaft, genau einen Eingang und einen Ausgang zu be...

PBX
PBX Abkürzung für Private Branch Exchange. siehe: Telefonanlage

PC-orientiertes CASE-System
PC-orientiertes CASE-System Obwohl Mainframe-Anschlüsse vorhanden sein können, liegt die Steuerung des Software-Entwicklungsprozesses auf dem PC.

PCB
PCB Abkürzung für Program Communication Block. siehe: Program Communication Block

PCB-Maske
PCB-Maske Zugriffsmöglichkeit zu den wesentlichen Verwaltungsinformationen, die IMS für ein Anwendungsprogramm während der Ausführungszeit in den Program Communication Blocks (PCB) pflegt. Die wichtigste Information dabei ist der Status der ausgeführten Call-Anweisung. siehe: Program Specification Block

PCB-Trace
PCB-Trace siehe: Befehls-Trace

PCM
PCM Abkürzung für Plug Compatible Manufacturer. siehe: Plug Compatible Manufacturer

PCM
PCM Abkürzung für Pulscode-Modulation. siehe: Pulscode-Modulation

PCMCIA-Karte
PCMCIA-Karte Abkürzung für Personal Computer Memory Card International Association-Karte. siehe: Personal Computer Memory Card International Association-Karte

PCMCIA-Schnittstelle
PCMCIA-Schnittstelle PCMCIA (Personal Computer Memory Card International Associaton). Ein Zusammenschluß von 300 Hard- und Softwareherstellern mit dem Zweck der Standardisierung von Personalcomputern. Im Zuge davon entstanden Adapter in der Größe einer Steckkarte, die als Massenspeicher oder als Kommunikations-Schnittstelle dienen. Die Verbindung e...

PCT
PCT Abkürzung für Private Communication Technology. siehe: Private Communication Technology

PCT
PCT Abkürzung für Program Control Table. siehe: Program Control Table

PCTFREE
PCTFREE Option beim CREATE eines Tablespaces/Index, mit der innerhalb einer Page ein Freiplatz für spätere Einfügungen oder Längenveränderungen variabler Zeilen reserviert wird.

PDF
PDF Abkürzung für Portable Document Format. siehe: Portable Document Format

PDN
PDN Abkürzung für Public Data Network. siehe: öffentliches Telekommunikationsnetz

PDR
PDR Abkürzung für Preliminary Design Review. siehe: Preliminary Design Review

Peak
Peak Lastspitze während einer Berichtsperiode.

Peak
Peak Spitzenlast. Berechnungsgrundlage bei der Auslegung von Zentralsystemen und Netzwerken.

PEARL
PEARL Abkürzung für Process and Experiment Automation Realtime Language. siehe: Process and Experiment Automation Realtime Language

Peer
Peer Als Peer bezeichnet man eine Datenverbindung zu einem anderen Computer ohne einen Server dazwischen zu schalten.

Peer-to-Peer-Communication
Peer-to-Peer-Communication Kommunikation zwischen gleichrangigen Partnern im Netz. Zielkonfigurations-Variante für Client/Server-Architekturen.

Peer-to-Peer-Mehrpunkt-Replikation
Peer-to-Peer-Mehrpunkt-Replikation siehe: Replikations-Methoden

Peer-to-Peer-Netzwerk
Peer-to-Peer-Netzwerk Peer-to-Peer-Netzwerke sind Netzwerksysteme ohne zentrale Zugriffskontrolle, in denen alle Rechner gleichberechtigt agieren. Eine Datenverbindung besteht dabei immer direkt von einem Teilnehmer zum anderen, ohne Zwischenschaltung eines Servers. Es stellt somit die einfachste Form eines Netzwerkes dar und wird häufig - wegen de...

Peer-to-Peer-Protocol
Peer-to-Peer-Protocol siehe: Schichtenprotokoll

Eierlegende Wollmilchsau
Eierlegende Wollmilchsau Der scherzhafte aber sehr einprägsame Begriff der eierlegenden Wollmilchsau soll verdeutlichen, dass Anforderungskataloge in vielen Fällen zu detailliert angelegt werden und sich nicht auf das Wesentliche (`Big points†œ) beschränken. Dies trifft sowohl auf zu entwickelnde Produkte als auch auf Projektmitarbeiter oder Proje...

Pending Mode
Pending Mode Beim Auftreten von bestimmten Ereignissen setzt DB2 für seine physischen Objekte (Tablespace, Index Space) bestimmte Flags ein: Check, Copy, Recover. Diese Flags dienen beim Zugriff als Kennzeichen, das mit dem Objekt ein Problem aufgetreten ist und zuvor behoben werden muß. Die dabei entstehende Meldung beschreibt den Pending Modus: C...

Pending Status
Pending Status Beim Auftreten bestimmter Ereignisse setzt DB2 für seine physischen Objekte (Tablespace, Index Space) Zustandsschalter, wie Check Pending Status, Recovery Pending Status. Je nach Fehlerzustand muß dieser Pending Status wieder behoben werden, bevor die Daten wieder vollständig bearbeitungsfähig sind.

PEP
PEP Abkürzung für Partitioned Emulator Program. siehe: Partitioned Emulator Program

Performance
Performance Durchsatz eines Datenverarbeitungssystems, gemessen an dem Leistungsbedarf, der im allgemeinen durch die Leistungs-Spezifikation (siehe: Spezifikation) oder allgemeine Erfahrungswerte bestimmt wird. Die Performance ist ein Maß für die Geschwindigkeit, mit der eine definierte Aufgabe von der Hardware und/oder Programmen bewältigt wird.

Performance
Performance Leistung bzw. Leistung einer DV-Anlage.

Performance
Performance Leistungsverhalten eines Systems. Bei Online-Systemen wird Performance ausgedrückt in Form von Antwortzeiten oder Durchsatz.

Performance
Performance Unter der Performance werden all jene Faktoren betrachtet, die das Leistungsverhalten eines DBMS beeinflussen. Dies können u. a. sein: Puffer-Dimensionierung, Page, Wahl der Speicherungsform und Zugriffsform, Schlüssellänge, Art der Einordnung, Anzahl der Member pro Setexemplar, Datenvolumen und Update-/Änderungsfrequenz....

Performance Faktoren
Performance Faktoren Das IMS-Leistungsverhalten wird wesentlich beeinflußt durch die Anzahl IMS-Calls (Instruktionen) per Anwendungsfunktion und die Anzahl physischer E/A-Operationen per Call. siehe: Tuning

Performance Management
Performance Management Das Performance Management bezweckt die Optimierung der Leistungen und Kosten im IT-Bereich, um den Unternehmensnutzen und die Wettbewerbsfähikeit zu steigern. Dazu muss die IT-Strategie mit der Unternehmensstrategie abgeglichen und ein Satz von Kennzahlen (Performance Indicators) für den IT-Bereich festgelegt werden. Die Pro...

Performance Testing
Performance Testing Teilaspekt des Systemtests. Bei Online-Anwendungen wird hauptsächlich das Antwortverhalten bei wechselnder Systembelastung überprüft.

Performance-Group
Performance-Group Leistungsgruppe bei den MVS-Betriebssystemen. Durch eine Performance-Gruppe (PG) wird bestimmt, wie viel Leistung (CPU-Zeit, Hauptspeicher, E/A-Operationen etc.) ein Prozess (Job, TSO-User, Transaktionen) in einer bestimmten Zeiteinheit verbrauchen darf. Auf Grund der PG (wie schnell z. B. ein Prozess die vorgegebenen Leistungse...

Performance-Management (PM)
Performance-Management (PM) Funktionaler Bereich des Netzwerk-Managements. Dient zur Erkennung und Vorbeugung bzw. zum Beheben der Ursachen von potentiellen Problemen. Teilaufgaben sind: Definition von Leistungsindikatoren und Schwellwerten Durchführung von Messungen Analyse von Problemen und Tuning Pflege der Performance-Datenbasis Entwicklu...

Edutainment
Edutainment Marketingkunstwort, zusammengesetzt aus `Education†œ und `Entertainment†œ. Bezeichnet Computerspiele mit Lernanspruch.

Perl
Perl Abkürzung für Practical Extraction Report Language. siehe: Practical Extraction Report Language

Permanent Virtual Circuit (PVC)
Permanent Virtual Circuit (PVC) Festgelegt Verbindung in einem Paket-Netzwerk. Es gibt auch sogenannte Switched Virtual Circuit (SVC), d. h. erst nach Bedarf festgelegte Circuit. siehe: feste virtuelle Verbindung

Permission Marketing
Permission Marketing Setzt die Zustimmung des Kunden zum Erhalt von Werbebotschaften voraus. Der Kunde definiert seine Wünsche und gibt gern sein Einverständnis für den Erhalt von E-Mails, SMS oder Newsletter, falls er das Angebot für interessant hält. Lästige Angebote dagegen möchte der Kunde sofort abbestellen. Das alles wird durch spezialisierte...