Kopie von `GES mbH IT-Begriffe`

Die Wörterliste gibt es nicht mehr oder die Website ist nicht (mehr) online. Nachstehend finden Sie eine Kopie der Informationen. Eventuell ist die Information nicht mehr aktuell. Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


PCM
PCM Abkürzung für Pulscode-Modulation. siehe: Pulscode-Modulation

PCMCIA-Karte
PCMCIA-Karte Abkürzung für Personal Computer Memory Card International Association-Karte. siehe: Personal Computer Memory Card International Association-Karte

PCMCIA-Schnittstelle
PCMCIA-Schnittstelle PCMCIA (Personal Computer Memory Card International Associaton). Ein Zusammenschluß von 300 Hard- und Softwareherstellern mit dem Zweck der Standardisierung von Personalcomputern. Im Zuge davon entstanden Adapter in der Größe einer Steckkarte, die als Massenspeicher oder als Kommunikations-Schnittstelle dienen. Die Verbindung e...

PCT
PCT Abkürzung für Private Communication Technology. siehe: Private Communication Technology

PCT
PCT Abkürzung für Program Control Table. siehe: Program Control Table

PCTFREE
PCTFREE Option beim CREATE eines Tablespaces/Index, mit der innerhalb einer Page ein Freiplatz für spätere Einfügungen oder Längenveränderungen variabler Zeilen reserviert wird.

PDF
PDF Abkürzung für Portable Document Format. siehe: Portable Document Format

PDN
PDN Abkürzung für Public Data Network. siehe: öffentliches Telekommunikationsnetz

PDR
PDR Abkürzung für Preliminary Design Review. siehe: Preliminary Design Review

Petrinetz
Petrinetz Gerichteter Graph bestehend aus zwei Arten von Knoten: den Stellen (Bedingungen) und den Transitionen (Ereignisse), um dynamische Eigenschaften von Systemen, insbesondere parallel ablaufende Vorgänge, zu analysieren. Dazu werden Stellen mit Marken versehen. Eine Transition "schaltet", indem sie jeder Vorstelle eine Marke e...

Petri-Netz
Petri-Netz Ein von Carl Petri 1962 vorgeschlagenes Modell zur Beschreibung nebenläufiger kommunizierender Prozesse. Der Begriff Petri-Netz steht für eine Methode, Systeme präzise, formal und anschaulich zu modellieren. Vereinfacht dargestellt ist es ein gerichteter Graph bestehend aus zwei Arten von Knoten: den Stellen (Bedingungen) und den Transi...

Peter Principle
Peter Principle Eine nach Peter und R. Hull herausgefundene Gesetzmäßigkeit, nach der in sozialen und betrieblichen Hierarchien die Tendenz besteht, Positionen mit Unfähigen zu besetzen. Diese sogenannte Hierarchologie wird als Ursache für sichtbare Schwäche in Unternehmen, Organisationen, Behörden und Politik angeführt.

Pervasive SQL
Pervasive SQL siehe: Btrieve

Pervasive Computing
Pervasive Computing siehe: Ubiqutious Computing

PERT
PERT Abkürzung für Program Evaluation and Review Technique. siehe: Program Evaluation and Review Technique

PersonalJava
PersonalJava API für Kleingeräte mit Netzanbindung wie Set-Top-Boxen, Spielekonsolen, Mobile Computer, Telefone usw. kleiner 2MB ROM, kleiner 1 MB RAM, ca. 50 MHz CPU 32 bit PersonalJava wird inzwischen in Java 2 Micro Edition weiterentwickelt. Weblink Weitere Informationen unter: http://www.sun.com/software/communitysource/personaljava

Personalisierung
Personalisierung Mehrwertiges Kundenbindungsinstrument, bei dem in der Regel informationelle Vorteile durch individuelle Anpassung von Angeboten und Informationen auf der Basis eines persönlichen Nutzerprofils versprochen werden. Kann auch zur Aufwandsminimierung für den Kunden führen.

Personal Computer Memory Card International Association-Karte (PCMCIA-Karte)
Personal Computer Memory Card International Association-Karte (PCMCIA-Karte) Internationale Vereinigung die Normen für Speicherkarten festlegt. Daraus resultieren die Standards (TYP I, TYP II und TYP III) für Erweiterungskarten im Scheckkartenformat. Diese Speicherkarten unterstützen Plug-and-Play und arbeiten stromsparend. Zwischenzeitlich setzt s...

Persistenzmodell (Persistency Model)
Persistenzmodell (Persistency Model) Teil der Anwendung und/oder parametrierbare Systemsoftware, um die Abbildung von Objekten des Bereichsmodells auf die Datenhaltung (üblicherweise mit Datenbanken) zu ermöglichen.

Persistenz (Persistence)
Persistenz (Persistence) Die Wirkung einer einmal abgeschlossenen Transaktion darf nicht verlorengehen, es sei denn, sie wird durch eine neue Transaktion aufgehoben. Temporäre Objekte im Hauptspeicher, die sog. transienten Objekte, können auf einem nichtflüchtigen Speicher gesichert, bzw. persistent gemacht, werden. Danach können persistente Obje...

Persistenz (Dauerhaftigkeit)
Persistenz (Dauerhaftigkeit) Die Wirkung einer einmal abgeschlossenen Transaktion darf nicht verloren gehen, es sei denn, sie wird durch eine neue Transaktion aufgehoben.

Persistent
Persistent Andauernd, persistente Objekte existieren über die Laufzeit eines Programms hinaus.

Permutationsfunktion
Permutationsfunktion Nach Mills eine Funktion, die erzeugte Werte fortlaufend als neue Argumente verarbeitet.

Permission Marketing
Permission Marketing Setzt die Zustimmung des Kunden zum Erhalt von Werbebotschaften voraus. Der Kunde definiert seine Wünsche und gibt gern sein Einverständnis für den Erhalt von E-Mails, SMS oder Newsletter, falls er das Angebot für interessant hält. Lästige Angebote dagegen möchte der Kunde sofort abbestellen. Das alles wird durch spezialisierte...

Permanent Virtual Circuit (PVC)
Permanent Virtual Circuit (PVC) Festgelegt Verbindung in einem Paket-Netzwerk. Es gibt auch sogenannte Switched Virtual Circuit (SVC), d. h. erst nach Bedarf festgelegte Circuit. siehe: feste virtuelle Verbindung

Perl
Perl Abkürzung für Practical Extraction Report Language. siehe: Practical Extraction Report Language

Performance-Management (PM)
Performance-Management (PM) Funktionaler Bereich des Netzwerk-Managements. Dient zur Erkennung und Vorbeugung bzw. zum Beheben der Ursachen von potentiellen Problemen. Teilaufgaben sind: Definition von Leistungsindikatoren und Schwellwerten Durchführung von Messungen Analyse von Problemen und Tuning Pflege der Performance-Datenbasis Entwicklu...

Performance-Group
Performance-Group Leistungsgruppe bei den MVS-Betriebssystemen. Durch eine Performance-Gruppe (PG) wird bestimmt, wie viel Leistung (CPU-Zeit, Hauptspeicher, E/A-Operationen etc.) ein Prozess (Job, TSO-User, Transaktionen) in einer bestimmten Zeiteinheit verbrauchen darf. Auf Grund der PG (wie schnell z. B. ein Prozess die vorgegebenen Leistungse...

Performance Testing
Performance Testing Teilaspekt des Systemtests. Bei Online-Anwendungen wird hauptsächlich das Antwortverhalten bei wechselnder Systembelastung überprüft.

Performance Management
Performance Management Das Performance Management bezweckt die Optimierung der Leistungen und Kosten im IT-Bereich, um den Unternehmensnutzen und die Wettbewerbsfähikeit zu steigern. Dazu muss die IT-Strategie mit der Unternehmensstrategie abgeglichen und ein Satz von Kennzahlen (Performance Indicators) für den IT-Bereich festgelegt werden. Die Pro...

Performance Faktoren
Performance Faktoren Das IMS-Leistungsverhalten wird wesentlich beeinflußt durch die Anzahl IMS-Calls (Instruktionen) per Anwendungsfunktion und die Anzahl physischer E/A-Operationen per Call. siehe: Tuning

Performance
Performance Unter der Performance werden all jene Faktoren betrachtet, die das Leistungsverhalten eines DBMS beeinflussen. Dies können u. a. sein: Puffer-Dimensionierung, Page, Wahl der Speicherungsform und Zugriffsform, Schlüssellänge, Art der Einordnung, Anzahl der Member pro Setexemplar, Datenvolumen und Update-/Änderungsfrequenz....

Performance
Performance Leistung bzw. Leistung einer DV-Anlage.

Performance
Performance Leistungsverhalten eines Systems. Bei Online-Systemen wird Performance ausgedrückt in Form von Antwortzeiten oder Durchsatz.

Performance
Performance Durchsatz eines Datenverarbeitungssystems, gemessen an dem Leistungsbedarf, der im allgemeinen durch die Leistungs-Spezifikation (siehe: Spezifikation) oder allgemeine Erfahrungswerte bestimmt wird. Die Performance ist ein Maß für die Geschwindigkeit, mit der eine definierte Aufgabe von der Hardware und/oder Programmen bewältigt wird.

PEP
PEP Abkürzung für Partitioned Emulator Program. siehe: Partitioned Emulator Program

Pending Status
Pending Status Beim Auftreten bestimmter Ereignisse setzt DB2 für seine physischen Objekte (Tablespace, Index Space) Zustandsschalter, wie Check Pending Status, Recovery Pending Status. Je nach Fehlerzustand muß dieser Pending Status wieder behoben werden, bevor die Daten wieder vollständig bearbeitungsfähig sind.

Pending Mode
Pending Mode Beim Auftreten von bestimmten Ereignissen setzt DB2 für seine physischen Objekte (Tablespace, Index Space) bestimmte Flags ein: Check, Copy, Recover. Diese Flags dienen beim Zugriff als Kennzeichen, das mit dem Objekt ein Problem aufgetreten ist und zuvor behoben werden muß. Die dabei entstehende Meldung beschreibt den Pending Modus: C...

Peer-to-Peer-Protocol
Peer-to-Peer-Protocol siehe: Schichtenprotokoll

Peer-to-Peer-Communication
Peer-to-Peer-Communication Kommunikation zwischen gleichrangigen Partnern im Netz. Zielkonfigurations-Variante für Client/Server-Architekturen.

Peer-to-Peer-Mehrpunkt-Replikation
Peer-to-Peer-Mehrpunkt-Replikation siehe: Replikations-Methoden

Peer-to-Peer-Netzwerk
Peer-to-Peer-Netzwerk Peer-to-Peer-Netzwerke sind Netzwerksysteme ohne zentrale Zugriffskontrolle, in denen alle Rechner gleichberechtigt agieren. Eine Datenverbindung besteht dabei immer direkt von einem Teilnehmer zum anderen, ohne Zwischenschaltung eines Servers. Es stellt somit die einfachste Form eines Netzwerkes dar und wird häufig - wegen de...

Peer
Peer Als Peer bezeichnet man eine Datenverbindung zu einem anderen Computer ohne einen Server dazwischen zu schalten.

PEARL
PEARL Abkürzung für Process and Experiment Automation Realtime Language. siehe: Process and Experiment Automation Realtime Language

Peak
Peak Lastspitze während einer Berichtsperiode.

Peak
Peak Spitzenlast. Berechnungsgrundlage bei der Auslegung von Zentralsystemen und Netzwerken.

Pflichtenheft
Pflichtenheft Ausführliche Beschreibung der Leistungen (z. B. technische, wirtschaftliche, organisatorische Leistungen), die erforderlich sind oder gefordert werden, damit die Ziele des Projektes erreicht werden (DIN 69901). Das Pflichtenheft beschreibt, was mit einem Projekt oder System erreicht werden soll und nicht wie die Leistung erbracht we...

Pflichtenheft
Pflichtenheft Das Pflichtenheft enthält die Beschreibung des gewünschten Leistungsumfanges eines Hard- oder Softwareproduktes. Es umfaßt die Beschreibung der Anforderungsspezifikationen. Unter anderem ist das Pflichtenheft Grundlage für die Auswahl der Hardware, der Systemsoftware sowie der Standard-Anwendersoftware. Pflichtenheft und Lastenheft ...

PFK
PFK Abkürzung für Program Function Key. siehe: Funktionstaste

Pfeil
Pfeil Darstellungselement zur Beschreibung des Sachverhaltes zwischen zwei Knoten in einem Graphen. In der Netzplantechnik symbolisiert der Pfeil je nach Netzplanverfahren einen Vorgang und/oder eine Anordnungsbeziehung (DIN 69900).

Pfad
Pfad siehe: Weg

Pfad
Pfad siehe: Zugriffspfad

Pfad
Pfad Hierarchischer Pfad vom Root Segment bis zum Ziel-Segment (vertikaler Ausschnitt aus einem Datenbanksatz). siehe: Concatenated Key

PF-Keys
PF-Keys Abkürzung für Program Function-Keys. siehe: Program Function-Keys

PF-Taste
PF-Taste siehe: Funktionstaste

PGP
PGP Abkürzung für Pretty Good Privacy Protection. Ein Programm zum Verschlüsseln von Dateien, die im Internet versendet werden.

Physisches Terminal (PTERM)
Physisches Terminal (PTERM) Das eigentliche Gerät. Es wird dem Anwendungsprogramm aber nicht über seine Einheitenadresse bekannt, sondern über einen symbolischen Namen (siehe: logisches Terminal). Die Verknüpfung Name - Einheitenadresse übernimmt IMS. Durch den Message Format Service (MFS) werden Anwendungsprogramme weitgehend unabhängig von physis...

Physisches Parent
Physisches Parent ein physisches Parent ist ein Datensegment, das weitere abhängige Segmente (Dependent Segmente) besitzt. Die Parentsegmente der logischen Childsegmente werden als physische Parent bezeichnet.

Physisches Design
Physisches Design Entwurf der physischen Darstellung und Organisation der Daten auf externen Speichern unter Performance-Gesichtspunkten. Festlegung der Indizes, Zeiger, Ketten und Speicherungstechniken, sowie Festlegen von Techniken für Zu- und Abgänge von Entities.

Physisches Modell
Physisches Modell Modell eines Systems unter Berücksichtigung von Eigenheiten einer konkreten technischen Implementierung (z. B. eines bestimmten Datenbanksystems, einer bestimmten Programmiersprache). siehe auch: Inkarnation

Physisches Datenmodell
Physisches Datenmodell Beschreibung der Datenstrukturen eines Systems unter Berücksichtigung der Eigenheiten eines konkreten Datenbanksystems, das zur Implementierung der Datenstrukturen genutzt werden soll bzw. genutzt wurde. siehe auch: logisches Datenmodell, konzeptionelles Datenmodell

Physischer Datenbanksatz
Physischer Datenbanksatz Die physischen Datenbanksätze werden gebildet aus je einem Root Segment und den davon abhängigen Segmenten (Dependent Segment). Speicherung/Zugriff über Ordnungsbegriff im Root Segment.

Physischer Twin
Physischer Twin Bei hierarchisch direkter Speicherung werden gleichartige Segmente, die zu einem physischen Datenbanksatz gehören, als physische Twins bezeichnet. Diese Twins werden über Physical Twin Forward/Backward-Pointer miteinander in eine logische Reihenfolge gebracht. Die physische Twin-Kette erstreckt sich nur über einen physischen Datenba...

Physische Verbindung
Physische Verbindung Verbindung, bei der die Leitung zwischen den Datenendeinrichtungen durchgeschaltet ist. Die Alternative ist die virtuelle Verbindung.

Physische Pointer
Physische Pointer Physische Pointer sind im Segment-Prefix enthalten und stellen die physische Zuordnung der einzelnen Segmente innerhalb einer Datenbank her.

Physische Datenbank
Physische Datenbank Besteht aus 1 bis n variabel langen physischen Datenbanksätzen. Möglichst redundanzfreie Speicherung logischer Datenstrukturen.

Physische Datenstruktur
Physische Datenstruktur Beschreibung des physischen Layouts der Daten auf externen Speichern.

Physische DBD
Physische DBD beschreibt physische Datenbanken: Segmenttypen (Länge, Felder, Schlüssel), physische und logische Beziehungen zwischen den Segmenttypen (Hierarchie, Pointer), Datenbankorganisationsform und Zugriffsmethode, alle physischen Eigenschaften der Datenbank.

Physische Adresse
Physische Adresse Platz auf dem Speichermedium, den das DBMS (Betriebssystem) sofort interpretieren kann. Synonym für: absolute Adresse

Physische Datenbank
Physische Datenbank Eine Datenbank in der Form, wie sie auf externen Speichern gespeichert ist, einschließlich Zeigern, Index-Tabellen etc. Von dieser können mehrere logische Datenbanken abgeleitet werden. Speziell bei DL/1-DOS/VS und IMS/VS entstehen auf Grund der hierarchischen Datenstruktur üblicherweise mehrere physische Datenbanken.

Physikalische Ebene
Physikalische Ebene siehe: Physical Layer

Physical Unit (PU)
Physical Unit (PU) Innerhalb der IBM-Netzwerk-Architektur SNA eine physische (im Gegensatz zur logischen) Komponente. Gegensatz zu LU (Logical Unit).

Physical Parent Concatenated Key (PPCK)
Physical Parent Concatenated Key (PPCK) Zusammengesetzter Schlüssel, der sich aus dem Schlüssel des physischen Parent und den Schlüsseln der in der Hierarchie darüberliegenden Segmente ergibt.

Physical Twin (PT)
Physical Twin (PT) siehe: physischer Twin

Physical Layer (Physikalische Ebene)
Physical Layer (Physikalische Ebene) Ebene 1 des OSI-Referenzmodells. In dieser Ebene werden die übertragungstechnischen Hilfsmittel zur Verfügung gestellt (Kabel, Codierung, Modulation usw.). Diese dienen der Verbindungserstellung zwischen zwei Datenendeinrichtungen oder einer Schaltkreisendeinrichtung, ebenso wie dem Verbindungsabbruch.

PHP Hypertext Preprocessor (PHP)
PHP Hypertext Preprocessor (PHP) ist eine plattformunabhängige Web-Applikationssprache und hat in der letzten Zeit stark an Bedeutung gewonnen vor allen Dingen weil er Freeware ist. Die Syntax ist von wenigen Ausnahmen abgesehen an die Sprache "C" angelehnt, was die Einarbeitung von Mitarbeitern aus dem UNIX-Umfeld stark erleichtert. PHP ...

PHP
PHP Abkürzung für Hypertext Preprocessor ehemals: Personal Home Page Tools siehe: Hypertext Preprocessor

PHP
PHP Abkürzung für PHP Hypertext Preprocessor. siehe: PHP Hypertext Preprocessor

Phong Shading
Phong Shading siehe: Rendering

Phonetisches Suchen
Phonetisches Suchen auch lautsprachliches Suchen genannt. Beim Suchen von Informationen in einer Datenbank tritt das Problem der syntaktisch nicht korrekten Eingabe (telefonische Übermittlung) auf. Beispiel: Maier, Mayer, Meyer, Meier usw. oder Chervinsky, Cherwinskie, Jervinsky. Spezielle Routinen und Verfahren (u. a. SOUNDEX, Wiener- und Kölner P...

Phonetik
Phonetik siehe: phonetisches Suchen

Phasenmodulation (PM)
Phasenmodulation (PM) engl. Phase Shift Keying (PSK) Modulationsverfahren, bei dem zur Unterscheidung der zu übertragenden Signale (z. B. Bitwerte) Phasenverschiebungen initialisiert werden, wobei die Grundfrequenz unverändert erhalten bleibt. Technisch aufwendiger als Frequenzmodulation, aber besonders für hohe Übertragungsraten geeignet.

Phasenmodell
Phasenmodell Unter einem Phasenmodell versteht man die Aufgliederung eines Projektes in mehrere eindeutig voneinander abgegrenzte Entwicklungsabschnitte (Projektphasen). Phasenmodelle dienen dazu, Projekte überschaubar, planbar und damit kontrollierbar abwickeln zu können.

Phasenkonzept
Phasenkonzept Ein Phasenkonzept ist die Aufgliederung eines (Software-)Projekts in mehrere eindeutig voneinander abgegrenzte Abschnitte (Projektphasen) entsprechend der Komplexität des DV-Vorhabens, die letztlich die einzelnen Aktivitäten oder Arbeitsschritte enthalten. Zweck: Planungsinstrument für die Detailplanung pro anstehender Phase. Arbei...

Phase Alternating Line (PAL)
Phase Alternating Line (PAL) Ein Farb-System, welches 1961 eingeführt wurde. Durch eine Änderung des NTSC-Systems beseitigt es praktisch alle Systemfehler. Dabei verwendet das PAL-System UV-Farb-Komponenten, wodurch sich der Schaltungsaufwand im Fernsehempfänger verringert.

Phase
Phase Bezeichnung für ein Programm, welches von der Maschine interpretiert und ausgeführt werden kann. Es wurde also assembliert oder compiliert sowie von einem Linkage-Editor aufbereitet und mit sämtlichen notwendigen Schnittstellen zu den Zugriffsmethoden versehen.

Phase
Phase siehe: Projektphase

Pixel
Pixel Einzelner Zeichenpunkt eines Zeichens auf einem Bildschirm oder entsprechendem Drucker.

Pixel
Pixel Die beiden Standard-Formate für Grafiken im WWW, GIF und JPEG, sind beide pixelorientiert. Um ansprechende Grafiken zu erzeugen, ist es in vielen Fällen besser bzw. unerläßlich, ein vektororientiertes Grafikprogramm, z. B. Corel Draw, zu benutzen. Solche Programme haben den Vorteil, daß man damit grafische Objekte, z. B. Rechtecke, Kreise, Po...

PISA
PISA Abkürzung für Portable Information-System Architectur. siehe: Portable Information-System Architecture

Pipes
Pipes Interprozesskommunikation unter UNIX.

PING
PING Abkürzung für Packet Internet Groper. siehe: Packet Internet Groper

Ping
Ping Analyse-Kommando in TCP/IP-Netzen. Ping sendet ICMP-Meldungen an den Zielrechner. Ist dieser Rechner erreichbar, antwortet er daraufhin mit einem Echo. Damit kann geprüft werden, ob eine Verbindung zwischen zwei Rechnern prinzipiell funktioniert oder nicht.

Ping
Ping Programm zum Testen der Online-Verbindungen. In Windows 95 oder als Shareware erhältlich.

PING
PING Abkürzung für Packet INternet Gopher. siehe: Packet INternet Gopher

Pilotmodell
Pilotmodell Prozessorganisation, die speziell für den Einsatz von Fremdsoftware entwickelt wurde.

Piggy Back
Piggy Back Steuerinformation, welche zur Aufwandseinsparung im Rahmen einer ohnehin zu sendenden anderen Information mitübertragen wird.

PIECESIZE
PIECESIZE Verteilung eines Non-Partitioned Index auf mehrere Volumes, damit eine effizientere Parallelverarbeitung gegeben ist.

PI
PI Abkürzung für Primary Index bzw. Parent Index. siehe: Primary Index, Parent Index

PI
PI Abkürzung für processing instructions siehe: Verarbeitungsanweisung