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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Procopt
Procopt siehe: Processing Option
Processor Resource/Systems Management (PR/SM)
Processor Resource/Systems Management (PR/SM) Eine Microcode-Funktion der IBM-Großrechner die es gestattet, auf einem physischen Rechner mehrere logische Betriebssysteme zu starten (Logical Partitions = LPAR). Dabei können die physischen Betriebsmittel - wie Prozessoren, Kanäle und Speicher - zu einem gewissen Grad beliebig zugeordnet werden. sie...
Processing Program Table (PPT)
Processing Program Table (PPT) CICS-Kontrollblock mit Definition aller Anwendungsprogramme.
Processing Option (Procopt)
Processing Option (Procopt) Angabe im Datenbank-PCB (Program Communication Block), mit welcher Verarbeitungsform ein Programm die hierin zugelassenen Segmente ansprechen darf (z. B. nur Lesen, Einfügen, Ändern u. a.).
processing instructions
processing instructions siehe: Verarbeitungsanweisung
Process Simulation
Process Simulation siehe: Prozesssimulation
Process Architecture
Process Architecture siehe: Prozessarchitektur
Process Border
Process Border siehe: Prozessabgrenzung
Process Dependency
Process Dependency siehe: Prozessabhängigkeit
Process and Experiment Automation Realtime Language (PEARL)
Process and Experiment Automation Realtime Language (PEARL) Programmiersprache für Echtzeitanwendungen. Sie ist in DIM 66253 normiert und mit dem Aufkommen von ADA nicht mehr so wichtig.
Process
Process Bezeichnet bei Windows NT und Windows 9x alle Ressourcen, die von einem Anwendungs-Programm oder einem Dienst belegt werden. Dazu gehören Dinge wie Speicher-Bereiche, Datei- und Fenster-Handles. Zu einem Prozeß gehört immer auch mindesten ein Thread.
Procedure
Procedure siehe: Stored Procedure
Problemmeldung
Problemmeldung siehe: Änderungsauftrag
Problem Management (Problemmanagement)
Problem Management (Problemmanagement) Methoden, Verfahren und Hilfsmittel zur Erkennung, Diagnose und Lösung von Problemen an Hardware, Software, Anwendungen und Infrastruktur. siehe: Change Management, Fall Back, Back up, SystemView
Problem
Problem Die Abweichung von einem erwarteten Zustand wird als Problem bezeichnet. Abweichungen können negativ, unerwünscht (Mangel) oder positiv, erwünscht (Chance) sein.
Probe
Probe Stichprobe einer Systemkenngröße.
Probability
Probability siehe: Wahrscheinlichkeit
Privilegien
Privilegien DB2 kennt funktionale und datenabhängige Privilegien, die mit GRANT-Statements Autorisierungs-Ids zuordenbar sind: System-Privilegien mit Wirkung auf die gesamte Lokation Data Base-Privilegien mit Wirkung innerhalb einer bestimmten Data Base Table-Privilegienmit Wirkung auf eine bestimmte Table bzw. View. Package-Privilegien mit W...
Private Key
Private Key Der Private Key wird bei PGP zur Entschlüsselung von Dokumenten benutzt. Verschlüsselt werden Dokumente mit einem Public Key.
Private Key
Private Key siehe: Privater Schlüssel
Private IP-Adresse
Private IP-Adresse Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. IP-Adressen innerhalb eines Bereichs, der nicht im Internet verwendet wird und die daher für den Aufbau von privaten Netzwerken verwendet werden können. Es gibt drei Adressbereiche, die für private IP-Adressen reserviert sind: Alle Adressen unter 10.0.0.0, 172.16.0.0 bis 1...
Private Endstelleneinrichtung
Private Endstelleneinrichtung Endeinrichtungen und Endstellenleitungen, die nicht der Telekom gehören und auch nicht von der Telekom dem Teilnehmer übereignet wurden, sondern die der Teilnehmer sich selbst beschafft. Zum Anschluß an das öffentliche TK-Netz wird eine Zulassung und eine Benutzungserlaubnis benötigt.
Private Communication Technology (PCT)
Private Communication Technology (PCT) Ein Protokoll, daß ähnlich wie SSL (Secure Sockets Layer) eine sichere Verbindung ermöglicht. PCT ist mit SSL-Browsern kompatibel und verwendet längere und sicherere Schlüssel.
private
private Schlüsselwort in Java und C++. private ist ein Access-Qualifier (manchmal auch als Sichtbarkeits-Qualifier bezeichnet). private Elemente einer Klasse sind von außen nicht zugreifbar. Data Hiding und Kapselung werden durch private Elemente erreicht. siehe: public, protected
Privacy Protection
Privacy Protection siehe: Datenschutz
Privacy
Privacy siehe: Datenschutz
Priority
Priority siehe: Priorität
Prior Link
Prior Link ist ein Adressverweis in Sätzen auf den logisch vorhergehenden Satz. siehe auch: Rückwärtskette
Prinzip
Prinzip Prinzipien sind allgemeine Grundsätze zur Erreichung von anzustrebenden Zielen innerhalb einer methodischen Vorgehensweise (z. B. Prinzip der †žAufgabengliederung†œ beim Systementwurf für das anzustrebende Ziel †žSystemstruktur†œ). Ob Prinzipien eingehalten wurden, ist nur am Produkt (im Software-Engineering das Programm) nachprüfbar.
Prinzip
Prinzip Grundsatz für ein Handeln. Wesentliche Prinzipien der Softwareentwicklung sind Abstraktion, Modularisierung, hierarchische Strukturierung, Standardisierung.
Print Server
Print Server Funktionseinheit zur Verwaltung von Druckaufträgen, die von einzelnen Arbeitsstationen gesendet werden.
Principle of Least Astonishment
Principle of Least Astonishment Merkmal für Benutzerfreundlichkeit: ein Programm soll sich in jeder Situation so verhalten, daß der Benutzer darüber möglichst wenig erstaunt ist.
PRINCE2
PRINCE2 Abkürzung für: Projects in Controlled Environment. siehe: Projects in Controlled Environment, V-Modell
Primitive Type
Primitive Type Eine der beiden Typarten in Java. Variablen mit Primitive Type enthalten stets auch die Instanz, von deren Typ sie sind. Dagegen Verweisen Variablen mit Reference Type nur auf ihre Instanzen. siehe: Reference Type
Primitives Objekt
Primitives Objekt Ein Informationsobjekt, das selbst keine anderen Objekte oder Teilobjekte unterhält. In der Normalisierungslehre entspricht ein primitives Objekt in etwa der dritten Normalform.
Primary Station
Primary Station Die Datenendeinrichtung bei HDLC-Typ-Verbindungen, die steuernde Funktionen für andere angeschlossene Datenendeinrichtungen durchführt.
Primary Key
Primary Key siehe: Primärschlüssel
Primary Key (PK)
Primary Key (PK) Bei DB2: Minimale Attributkombination, die ausgewählt wird, um ein Entity-Exemplar (im relationalen Datenmodell: Zeile einer Tabelle) eindeutig zu identifizieren. Im DB2 ist die Definition eines Primary Keys erforderlich bei einer Parent Table. In diesem Falle ist auch ein Primary Index zwingend.
Primary Copy
Primary Copy siehe: Primärkopie Verfahren
Primary Index
Primary Index Index, der die Uniqueness eines Primary Keys überwacht. Ohne Primary Index ist eine mit Primary Key definierte Tabelle unvollständig und es können keine Daten eingestellt werden.
Presentation Layer (Darstellungsebene)
Presentation Layer (Darstellungsebene) Ebene 6 innerhalb des OSI-Referenzmodells für Kommunikationssysteme. In dieser Schicht wird die Umformung der Nachricht von einer geräteunabhängigen in eine geräteabhängige Form durchgeführt.
Preselection
Preselection Ein Verfahren, bei dem ein Kunde langfristige Ferngespräche über eine bestimmte Telefongesellschaft führt. Hierzu wird in der Ortsvermittlung der Kunde fest mit dem neuen Anbieter verdrahtet. Von da an telefoniert er automatisch über dessen Netz. Um diese Form der TK-Freiheit zu nutzen, ist ein Vertrag mit einem der Netzanbieter erford...
Prereorg Utility
Prereorg Utility IMS Utility, dessen Aufgabe es ist, einen Kontrolldatenbestand zu erzeugen für die Überwachung eines "Initial Load" oder Reorg-Laufes für eine Datenbank. Wichtig bei Datenbank mit logischen Verknüpfungen!
Preprozessor
Preprozessor Ein Programm, das ein Quellenprogramm auf spezielle, über den Sprachenumfang hinausgehende Anweisungen untersucht, diese Anweisungen ausführt und damit das Quellenprogramm je nach Funktion des Preprozessors verändert. Ein Preprozessor kann auch Teil eines Compilers sein, wie z. B. bei PL/1, u. a. mit der Möglichkeit, aus Makro-Anweisun...
PREPARE
PREPARE Explizit durch ein dynamic SQL-Statement aktivierbarer BIND.
Preloader
Preloader Flash ist ein Streaming-Format. Diese Eigenschaft führt dazu, dass ein Flash-Film bereits geladene Bilder abspielt und die restlichen Bilder im Hintergrund nachlädt. Ein Preloader ist eine Technik in Flash, um Daten eines zu ladenden Filmes vorzuladen. Angewandt wird diese Technik bei Flash-Filmen, bei deren Darstellung alle Bilder für e...
Preload
Preload Bezeichnung bei IMS/VS für residente Programme.
Preload
Preload Bei Systemstart kann festgelegt werden, welche Nachrichtenverarbeitungsprogramme von vornherein in eine Message Processing Region (MPR) geladen werden sollen. Sie werden nicht mehr überlagert und brauchen nicht vor Verarbeitung einer Nachricht geladen zu werden. Sie sind quasi resident.
Preliminary Design Review (PDR)
Preliminary Design Review (PDR) Wichtiger Review-Prozess im Phasenkonzept. Es wird die Vorgabe der Ziele, die Kosten-/Nutzenabschätzung und das prinzipielle Vorgehen evaluiert. Wichtig ist die Untersuchung alternativer Lösungsvorschläge.
Prefix Resolution
Prefix Resolution IMS Utility, dessen Aufgabe es ist, anläßlich eines Neuaufbaus oder einer Reorganisation von Datenbanken mit logischer Verknüpfung die zusammengehörenden logischen Child und logischen Parentsegmente zusammenzufinden und die dazugehörenden Verweise (Adressen) aufzubereiten. Dieses Utility arbeitet nicht mit den Datenbanken, sondern...
Prefix
Prefix IMS-Verwaltungsteil eines Datenbank-Segments. Wird nur von IMS intern benutzt. Besteht aus Segment-Code, Delete-Byte und evtl. Pointer.
Prefetch
Prefetch Performancegünstiges, überlapptes "Vorlesen" von Datenblöcken bei sequentiellen Zugriffsverfahren.
Preemptive Discipline
Preemptive Discipline Bedienungsstrategie, bei der in Arbeit befindliche Anforderungen durch solche höherer Priorität unterbrochen werden können.
PREDICT CASE
PREDICT CASE SEES der Software AG, Darmstadt, zur Umsetzung der ISOTECH-Methode der Ploenzke AG, Wiesbaden auf Produkte der Software AG (ADABAS ENTIRE, NATURAL, PREDICT). Es handelt sich dabei um ein Mainframe-Werkzeug, deren grafikorientierte Benutzeroberflächen auf PCs liegen.
PREDICT
PREDICT Interaktives Data Dictionary der Software AG auf Basis des Datenbanksystems ADABAS des gleichen Herstellers. Es ist vollständig in der Kommunikationssprache NATURAL entwickelt.
Precompiler
Precompiler Übersetzt SQL-Anweisungen eines Quellprogrammes in Call-Aufrufe an das Attachment Facility um, das die Kommunikation mit DB2 betreibt. Daneben werden DBRM erzeugt, die beim Bind als Eingabe herangezogen werden.
Preclaiming
Preclaiming Verfahren zur Deadlockvermeidung, bei dem bereits bei Beginn einer Transaktion alle benötigten Sperren (siehe: Sperrung) angefordert werden müssen. Das Verfahren wird nur von wenigen Datenbanksystemen (z. B. PISA) benutzt.
Precision
Precision siehe: Genauigkeit
Pre-Master
Pre-Master Ein Datenträger dessen Inhalt genau dem der zu vervielfältigenden CD oder DVD entspricht. Seine Erstellung nennt sich Premastering und geschieht nach den Spezifikationen der Color-Books.
Pre-Gap
Pre-Gap Bezeichnung für die führende Pause vor Beginn eines Tracks. Sie dauert zwischen Tracks desselben Typs 2 Sekunden (150 Sektoren) und zwischen Tracks unterschiedlichen Typs 3 Sekunden.
Practical Extraction Report Language (Perl)
Practical Extraction Report Language (Perl) Perl ist eine Programmiersprache, die von Larry Wall entwickelt wurde. Anders als C oder C++, die beide einen Compiler benötigen, ist Perl eine interpretierende Sprache, für die ein spezielles Programm namens Perl Interpreter Perl-Programme einliest und ausführt, die oft auch Perl-Scripte genannt werden. ...
PR/SM
PR/SM Abkürzung für Processor Resource/Systems Management. siehe: Processor Resource/Systems Management
PSTN
PSTN Abkürzung für Public Switched Telephone Network. siehe: Public Switched Telephone Network
PSW
PSW Abkürzung für Programmstatuswort. siehe: Programmstatuswort Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen
PST
PST Abkürzung für Partition Specification Table. siehe: Partition Specification Table
PSL/PSA
PSL/PSA Computerunterstützte Dokumentations- und Analysetechnik für Informationssysteme. Mit Hilfe von PSL (Problem Statement Language) wird ein System auf einen gerichteten Graphen abgebildet, Knoten sind Objekte, Kanten Beziehungen zwischen Objekten. Objekte und Beziehungen werden in Typen eingeteilt. Der PSA-Teil (Problem Statement Analyser) ist...
PSK
PSK Abkürzung für Phase Shift Keying siehe: Phasenmodulation
Pseudocode
Pseudocode Einfache Technik zur Beschreibung der Programmlogik unter Verwendung der Regeln der strukturierten Programmierung unter Einbeziehung der natürlichen Sprache. Diese Technik unterstützt die Top-down-Entwicklung des Programmentwurfs und ermöglicht einen Schreibtischtest bzgl. der Programmlogik mit Hilfe von durchgespielten Testfällen (Pfada...
Pseudocode
Pseudocode Einfache Technik zur Beschreibung der Modullogik unter Verwendung der Regeln der strukturierten Programmierung und unter Einbeziehung der natürlichen Sprache. Die Pseudocode-Technik unterstützt die Top-down-Entwicklung des Programmentwurfs und ermöglicht einen Schreibtischtest bzgl. der Modullogik mit Hilfe von durchgespielten Testfällen...
Pseudo-Index
Pseudo-Index Ein dynamischer Querverweis auf ein oder mehrere Tabellen-Datenfelder (Spalten), mit dessen Hilfe eine ODBC-Tabelle (Server-Tabelle) ohne eindeutigen Index bearbeitet werden kann. Ein Pseudo-Index ist nicht der tatsächlich vorhandene Index auf der Server-Tabelle, sondern ein Querverweis, den das Microsoft Jet-Datenbankmodul verwenden k...
Pseudo-Conversational Program
Pseudo-Conversational Program siehe: Programm, transaktionsorientiert
Pseudo Delete
Pseudo Delete Im Index Typ 2 vorgenommene logische Löschung eines Entries.
PSDN
PSDN Abkürzung für Packet Switched Data Network. siehe: Packet Switched Data Network
PSB-Generierung
PSB-Generierung Assemblierung der Macros eines PSB zu einem ladefähigen Kontrollblock. Dabei wird festgelegt, ob ein Terminal PCB erzeugt werden soll.
PSB
PSB Abkürzung für Program Specification Block. siehe: Program Specification Block
PS/2
PS/2 Hier in Bezug auf die parallele Schnittstelle von PS/2. Eine erste Weiterentwicklung erfuhr die Hardware der parallelen Schnittstelle durch die PS/2-Rechner von IBM. Hier wurden die Datenleitungen bidirektional ausgelegt, so daß keine Statusleitungen mehr zur Datenübertragung zweckentfremdet werden mußten. Der bidirektionale Parallelport des P...
PS / PO Dateien
PS / PO Dateien siehe:
PTT
PTT International übliche Kurzbezeichnung für Post- und Fernmeldeverwaltung, identisch mit der Abkürzung der französichen Bezeichnung †žPostes, Telegraphe et Telephone†œ.
PTR
PTR Abkürzung für Pointer Record siehe: Pointer Record
PTF
PTF Abkürzung für Physical Twin Forward Pointer. Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen
PTERM
PTERM Abkürzung für physisches Terminal. siehe: physisches Terminal
PTB
PTB Abkürzung für Physical Twin Backward Pointer.
PT
PT Abkürzung für Physical Twin. siehe: physischer Twin
Push-Technologie
Push-Technologie Push Technologie bezeichnet die Versendung von Informationen ohne vorhergehende Nachfrage durch den Client. Sie kommt primär in der Internet-Kommunikation zum Einsatz. siehe: Push- und Pull-Technologie
Push-Button
Push-Button Eines der Steuerelemente (Controlobjects), die in Windows-Applikationen verwendet werden, um ein Ereignis (das Selektieren auf diesem Push-Button) zu aktivieren.
Push- und Pull-Technologie
Push- und Pull-Technologie Terminologie aus dem Internet. Verallgemeinert bedeutet: Push-Technologie bezeichnet die Versendung von Informationen ohne vorhergehende Nachfrage durch den Client. Pull-Technologie wird auf Veranlassung des Clients serverseitig eine Aktivität angestossen. Im Kontext mit Datenbanken im Internet wird sie für folgende unt...
Push Technology
Push Technology siehe: Push- und Pull-Technologie
Push Technology
Push Technology Push Technology bezeichnet die Versendung von Informationen ohne vorhergehende Nachfrage durch den Client. Sie kommt primär in der Internet-Kommunikation zum Einsatz.
Pure Virtual Functions
Pure Virtual Functions siehe: Rein virtuelle Methoden
Punktabstand
Punktabstand Der Punktabstand bezeichnet den Abstand der einzelnen Bildpunkte auf der Phosphorbeschichtung der Bildröhre und wird durch den direkten Abstand der Öffnungen in der Lochmaske bzw. Streifenmaske definiert. Abbildungen lassen sich auf einem Monitor umso klarer darstellen, je kleiner der Punktabstand ist.
Punkt-zu-Punkt-Verbindung (Point-to-Point)
Punkt-zu-Punkt-Verbindung (Point-to-Point) DÜ-Strecke, die jeweils nur zwei Datenendeinrichtungen verbindet. An einer solchen Leitung kann entweder ein Terminal oder eine Terminal-Steuereinheit mit mehreren Terminals angeschlossen sein. Im letzteren Fall bezeichnet man diese als Multidrop-Verbindung.
Pulswahlverfahren
Pulswahlverfahren siehe: Wahlverfahren
Pulscode-Modulation (PCM)
Pulscode-Modulation (PCM) Spezielles Modulationsverfahren, bei dem die Signale vor ihrer Modulation digitalisiert werden. 1968 wurde vom CCITT für Europa das PCM 30-Grundsystem mit 30 digitalen Sprachkanälen im Zeitmultiplex mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 2048 kbit/s eingeführt. Zusätzlich ein Kanal 0 für die Synchronisation und ein Kana...
Pulsamplitudenmodulation (PAM)
Pulsamplitudenmodulation (PAM) Modulationsart, bei der bei Abtastung eines kontinuierlichen Signals mit Impulsen deren Amplitude gemäß der Amplitude der primären Zeichenschwingung verändert wird. Das PAM-Signal wird auch als †žanaloger Puls†œ bezeichnet. Die Abtasthäufigkeit sollte in Anlehnung an das Abtasttheorem gewählt werden.
Pull-Technologie
Pull-Technologie siehe: Push- und Pull-Technologie
Pufferzeit
Pufferzeit Zeitspanne, um die unter bestimmten Bedingungen die Lage eines Ereignisses bzw. Vorgangs verändert oder die Dauer eines Vorgangs verlängert werden kann (DIN 69900).
Pufferspeicher (Cache-Memory)
Pufferspeicher (Cache-Memory) Relativ kleiner Realspeicherbereich mit sehr schneller Zugriffszeit, in den über interne Registerschaltungen alle die Instruktionen gebracht werden, die mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 98% als nächstes auszuführen sind. siehe: Cache-Memory
Pufferkontrollwort
Pufferkontrollwort Steuerinformation, die den Transport einer Nachricht von und zum Arbeitsspeicher überwacht (Adresse, Zähler).
Puffer-Organisation (Buffer-Management)
Puffer-Organisation (Buffer-Management) Alle Datenbanksysteme besitzen ein Puffer-Verwaltungsprogramm. Vor jedem Holen eines Datensatzes wird vom Datenbank-Prozessor geprüft, ob sich dieser Satz nicht schon im Puffer befindet. Je nach Dimensionierung des DB-Puffers können kleine Teilbereiche der Datenbank im Arbeitsspeicher gehalten werden. Ein Alt...
Puffer (Buffer)
Puffer (Buffer) Ein-/Ausgabebereich im Hauptspeicher, in den vom Betriebssystem Datensätze zwischengespeichert werden, um die unterschiedlichen Geschwindigkeiten von externen Speichermedien auszugleichen. Bei Datenbanksystemen sind die Puffer von großer Bedeutung, denn in ihnen werden physische Blöcke/Seiten von der Datenbank gehalten. Wie groß d...