Kopie von `GES mbH IT-Begriffe`

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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


Single inheritance
Single inheritance siehe: Einfachvererbung

Single line Digital Subscriber Line (SDSL)
Single line Digital Subscriber Line (SDSL) SDSL basiert auf derselben Technik wie HDSL. Der Unterschied ist, dass nur ein Paar Kupferadern nötig sind, um ebenfalls Übertragungsraten von bis zu 2 Mbit/s zu erreichen. Die maximale Leitungslänge beträgt drei Kilometer.

Single Server
Single Server Einzelnes Bedienungselement.

Single Server
Single Server siehe: Einfachbedienung

Single und Double Opt-In und Opt-Out
Single und Double Opt-In und Opt-Out Opt-In und Opt-Out ist der wichtigste Baustein des Permission Marketings. Statt Empfänger ungefragt in Marketing-Datenbanken einzutragen, lassen sie die Empfänger sich selbst ein- und austragen. Das geschieht entweder durch ein HTML-Formular auf ihrer Website oder durch eine Anmelde-E-Mail. Beim Double Opt-In/O...

Single-Server
Single-Server (Sub-)System, bei welchem einer Warteschlange jeweils nur ein Betriebsmittel oder Prozessor zugeordnet ist.

Single-Tasking
Single-Tasking Nur eine Task wird unter Verwendung eines oder verschiedener Programme bearbeitet. Erst nach Beendigung einer Task kann eine andere gestartet werden.

Single-Threading
Single-Threading Ein Programm ist single-threaded, wenn es zu einem Zeitpunkt nur zur Bearbeitung einer Task herangezogen wird. Während der Wartezeiten wird das Coding nicht für andere Tasks genutzt. Deshalb braucht das Programm nur re-usable oder sogar nur non re-useable zu sein.

Single-Threading
Single-Threading Serielle Abarbeitung der Verarbeitungsanforderungen (DB-Zugriffe) der verschiedenen Run-units. Wartezeiten des Systems bei Ein-/Ausgabe-Anforderungen können nicht mit der Verarbeitung für andere Run-units überlappt werden und führen damit zu längeren Verarbeitungszeiten. siehe: Multi-Threading

Single-Tier-Driver
Single-Tier-Driver ein ODBC-Treiber, der im Gegensatz zu Multi-Tier-Drivern die über das ODBC-API empfangenen SQL-Anweisungen selber interpretiert und in einen Dateizugriff wandelt. Der Treiber selbst beinhaltet also sowohl eine Kommunikations-Komponente als auch die Funktionalität eines Datenbank-Backends. Diese Treiber werden häufig für dateibas...

Single-User-Betrieb
Single-User-Betrieb siehe: Betriebsform

Singleserver-Architektur
Singleserver-Architektur In einer Singleserver-Architektur bedient ein Datenbank-Server (Backend-Prozeß) beliebig viele Frontend-Prozesse (Benutzer). Pro Datenbank wird nur ein Backend-Prozeß eingerichtet.

Biometrie
Biometrie Die Biometrie steht für die Technik der Erkennung einer Person anhand persönlicher Charakteristika. Der Begriff Biometrie stammt aus dem Griechischen und ist aus den Wörtern `bios†œ für Leben und `metron†œ für Maß zusammengesetzt. Danach ist die Biometrie die Wissenschaft der Körpermessung an Lebewesen. Hier ist ausschliesslich der Mensch g...

BINDAGENT
BINDAGENT `Geheimnisvoller†œ Agent, der für Bind-Aktivitäten zuständig ist. Neues Berufsbild!

SIP
SIP Abkürzung für Screen Image Preprocessor. siehe: Screen Image Preprocessor

SIP
SIP Abkürzung für Session Initiation Protocol siehe: Session Initiation Protocol

SIR
SIR Ein relationales Datenbanksystem der Firma Scientific Information Retrieval, Inc. in Skoku/USA. Ursprünglich als System zur Verwaltung von statistischen Daten konzipiert hat es sich inzwischen zu einem universellen Datenbanksystem entwickelt, das alle wesentlichen Komponenten, wie integriertes Data Dictionary, Maskengenerator (FORMS) und SQL-Au...

SIROS
SIROS ist ein Auswertungs-System, das aus formatfrei formulierten Abfragen Programme in Maschinensprache generiert und sofort ausführt. Die Abfragesprache benutzt deutsche Schlüsselwörter und erlaubt u. a.: sequentielle Verarbeitung mit mehreren gleichberechtigten Dateien Direktzugriffe bis zu 8 Dateien Verarbeitung mehrerer Tabellen (Dateien ...

SITA-Netzwerk
SITA-Netzwerk Abkürzung für Societe Internationale de Telecommunication Aeronautique-Netzwerk. siehe: Societe Internationale de Telecommunication Aeronautique-Netzwerk

Site
Site Im Sinne von Web-Site: alle zusammengehörigen Einzelseiten eines Online-Angebots, meist auch physikalisch auf dem gleichen Server gespeichert. siehe: Web-Site, Homepage

Situated Cognition
Situated Cognition Mit der Situated Cognition verbindet sich eine Auffassung, die besagt, daß Wissen stets vom Kontext abhängt. Dies betriff besonders auf die Vermittlung von Wissen zu, da dies jeweils an einen bestimmten Kontext (nämlich dem der Lehr-Lernsituation) geknüpft ist.

Situiertheit
Situiertheit Kontextgebundenheit des Lernens. Im Konstruktivismus geht man davon aus, daß Wissen und Fähigkeiten stets an die Kontexte gebunden sind, in denen sie erworben wurden.

Sitzungsebene
Sitzungsebene siehe: Session Layer

SIX-Lock
SIX-Lock Sperre im Rahmen des DB2-Sperrverfahrens. siehe auch: Lock Niveau, Lock Modus

SK12
SK12 Abkürzung für Synchronknoten 12. siehe: Synchronknoten 12

Skalierbarkeit
Skalierbarkeit Im weitesten Sinne die Möglichkeit, eine Softwareumgebung unverändert auf einer ganzen Reihe unterschiedlicher Computer anzuwenden. Damit wird auch die Möglichkeit beschrieben, ohne grundlegende Eingriffe in die Software steigenden Anforderungen an den Datendurchsatz allein durch Änderungen der Hardware zu genügen. Die Software ist ...

SKCT
SKCT Abkürzung für Skeleton Cursor Table. siehe: Skeleton Cursor Table

Skeleton
Skeleton Der Programmteil eines Software-Objekts, der für die Kommunikation mit anderen Objekten verantwortlich ist. Beim Client heißt er Stub, beim Server Skeleton. Allerdings wird auch die Serverkomponente oft als Stub bezeichnet. Der vom IDL-Compiler erzeugte Code wird in der Regel mit einer zusätzlichen Bibliothek gelinkt, um die Kommunikation...

Skeleton Cursor Table
Skeleton Cursor Table Interne Darstellung eines Application Plans im Directory.

Skeleton Package Table
Skeleton Package Table Interne Darstellung einer Package im Directory.

Skip Sequential Prefetch
Skip Sequential Prefetch Synonym für List Prefetch.

Skript
Skript siehe: Script-Sprache

Skript-Sprache
Skript-Sprache siehe: Script-Sprache

SLA
SLA Abkürzung für Service Level Agreement. siehe: Service Level Agreement

SLA
SLA Abkürzung für Service Level Agreement siehe: Service Level Agreement

SLDS
SLDS Abkürzung für System Log Dataset. siehe: System Log Dataset

Slice and Dice
Slice and Dice Möglichkeit, aus multidimensionalen Datensichten Scheiben bzw. Würfel (Cube) auszuschneiden.

SLIM-Verfahren
SLIM-Verfahren Schätzverfahren, das nach dem Systementwurf angewendet werden kann. Auf Basis der Zahl der benötigten Dateien, Bildschirmformate, Listenbilder und Programme wird eine Punktzahl errechnet, mit deren Hilfe in einer Tabelle der zu erwartende Aufwand abgelesen werden kann. Zusätzlich können Ähnlichkeitskriterien verwendet werden.

SLIP
SLIP Abkürzung für Serial Line Internet Protocol. siehe: Serial Line Internet Protocol

Slot
Slot Bestandteil eines Objekts in einem Frame-System. Slots können intrinsische Eigenschaften eines Objekts enthalten wie z. B. seinen Namen, seine Attribute und Werte, Attribute mit Default-Werten (Vorbelegungen), Regeln zur Bestimmung von Werten, Zeiger auf verwandte Frames und Informationen über den Erzeuger des Frames usw.

SM2
SM2 Software-Monitor für Siemens-Anwender zur Messung der Systembelastung.

Small Computer System Interface (SCSI)
Small Computer System Interface (SCSI) Obwohl sich der SCSI-Standard seit seiner Einführung 1981 grundlegend verändert hat, ist es gelungen, die einzelnen Standards untereinander kompatibel zu halten. Dies beruht darauf, dass mit dem SCSI-1-Standard ein Grundgerüst errichtet wurde, dass in den nachfolgenden Standards zwar erweitert, aber nie veränd...

Small Computer Systems Interface (SCSI)
Small Computer Systems Interface (SCSI) Eine weitverbreitete standardisierte Schnittstelle zum Anschluß von Peripheriegeräten an den Computer, insbesondere von Festplatten (auch Scanner, optische Laufwerke und Drucker). Sie unterstützt i.d.R. bis zu sieben Geräte auf einem Bus, das heißt, diese können hintereinander geschaltet sein. SCSI-Festplatte...

Small Office Home Office (SOHO)
Small Office Home Office (SOHO) Bezeichnung für kleine Außenstellen, Heimbüros o. Ä.

Small Office/Home Office (SOHO)
Small Office/Home Office (SOHO) Bezeichnung des Software-Markts für Privatanwender und kleine Firmen.

Smalltalk
Smalltalk Objektorientierte Programmiersprache, die in den 70er-Jahren entwickelt wurde. Smalltalk ist eine reine Implementierung der objektorientierten Konzepte, da die Sprache von grund auf als objektorientiertes System erstellt wurde.

Smalltalk
Smalltalk Objektorientierte, compilative und interpretative Client/Server Programmierumgebung. Die objektorientierten Konzepte sind hier am durchgängigsten, rein und einfach vorhanden. Die Reife dieser Umgebung wird durch Erfahrungen, die seit den 70er Jahren in der objektorientierten Programmierung gesammelt wurden, ausgedrückt. Der Haupteinsatzb...

Smart Card
Smart Card Eine Smart Card ist eine Plastikkarte in Kreditkartengröße, die einen Datenspeicher enthält, wie zum Beispiel eine Telefonkarte, eine Krankenkassenkarte oder eine Bank-Karte für den Bankautomaten. Die Daten können in Barcodes, Magnetstreifen, optischen Speichern oder Speicher-Chips gespeichert sein. Neben Smart Cards, die lediglich passi...

Smart Pointer
Smart Pointer Smart Pointer nehmen dem Entwickler die Notwendigkeit ab, Referenzen 'hart zu kodieren'. Sie verwalten eine Hash-Tabelle mit der Objekt-ID sowie der zugehörigen Speicheradresse. Der Programmierer kann somit immer über die Objekt-ID referenzieren.

Smart-Pointer
Smart-Pointer Ein technischer Begriff, der nur innerhalb von C++ Bedeutung hat. Ein Smart-Pointer kann als intelligenter Pointer angesehen werden, der vor dem eigentlichen Zugriff auf das Zielobjekt Operationen ausführen kann. Technisch ist ein Smart-Pointer ein überladener Operator, nämlich der Dereferenzoperator, mit dem Aussehen: (operator->)...

SMB
SMB Abkürzung für Scheduler Message Block. siehe: Scheduler Message Block

SMB
SMB Abkürzung für Server Message Blocks. siehe: Server Message Blocks

SMF
SMF Abkürzung für System Management Facility. siehe: System Management Facility

SMF
SMF Abkürzung für System Measurement Facility. siehe: System Measurement Facility

SMIL
SMIL Abkürzung für Synchronized Multimedia Integration Language siehe: Synchronized Multimedia Integration Language

SMON
SMON Systemmonitor In ORACLE: Hintergrundprozess

SMP
SMP Abkürzung für System Modification Program. siehe: System Modification Program

SMP
SMP Abkürzung für Symmetrisches Multi-Processing. siehe: symmetrisches Multi-Processing

SMP
SMP Abkürzung für Symmetrisches Multi-Processing siehe: Symmetrisches Multi-Processing

SMP
SMP Abkürzung für Symmetrisches Multiprocessing siehe: Symmetrisches Multiprocessing

SMP/E
SMP/E Abkürzung für System Modification Program Extended. siehe: System Modification Program Extended

SMS
SMS Abkürzung für Storage Management System siehe: Storage Management System

SMS
SMS Abkürzung für Short Message Service siehe: Short Message Service

SMS
SMS siehe: Short Message Service

SMTP
SMTP Abkürzung für Simple Mail Transfer Protocol. siehe: Simple Mail Transfer Protocol

SMU
SMU Abkürzung für Security Maintenance Utility. siehe: Security Maintenance Utility

SMU2
SMU2 Abkürzung für Space Management Utility 2. siehe: Space Management Utility 2

SNA
SNA Abkürzung für Systems Network Architecture. siehe: Systems Network Architecture

Snail Mail
Snail Mail siehe: Schneckenpost

Snap-In
Snap-In Snap-Ins sind Programme, die in die Microsoft Management Console (MMC) eingebunden werden, und mit denen Administratoren Netzwerkdienste verwalten. MMC stellt die Umgebung zur Verfügung, in die Verwaltungstools (Snap-Ins) eingebunden werden; Snap-Ins stellen die eigentliche Verwaltungsfunktion zur Verfügung, die zum Verwalten von Netzwerkdi...

Snap-in-Modul
Snap-in-Modul Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Management-Objekt, das in die MMC zur Duchführung bestimmter Aufgaben, wie zum Beispiel Active Directory-Management und Datenträger-Defragmentierung, eingefügt wird.

Snapshot
Snapshot Begriff aus dem relationalen Datenmodell. Entspricht der Kopie eines bestimmten Datenzustandes mit Aktualitätsgrad (Datum, Uhrzeit). Ein relationales DBMS sollte diese Funktion voll unterstützen - Snapshot-Beschreibungen sind im Katalog zu hinterlegen.

Snapshot
Snapshot Begriff aus dem relationalen Datenmodell: Entspricht der Kopie eines bestimmten Datenzustandes mit bestimmtem Aktualitätsgrad (Datum, Uhrzeit). Ein relationales DBMS sollte diese Funktion voll unterstützen (Snapshot-Beschreibungen sind im Katalog zu hinterlegen). DB2 unterstützt diesen Typ nicht direkt - nur über Zusatzprodukte.

Snapshot
Snapshot Nutzbare Kopie eines File-Systems durch Duplikation oder Replikation.

Snarf
Snarf Der Cache nimmt die Daten direkt von den Datenleitungen auf. Diese Funktion gewährleistet zusammen mit Snoop, dass die Daten im Cache auf dem aktuellen Stand sind und somit eine Datenkonsitenz gewährleistet ist. Darüber hinaus gibt es noch weitere Zustände, die eine Inkonsistenz der Cache-Daten darstellen. siehe: Cache-Konsistenz

SNI
SNI Abkürzung für System Network Interconnection. siehe: System Network Interconnection

SNMP
SNMP Abkürzung für Simple Network Management Protocol. siehe: Simple Network Management Protocol

SNMP-Agent
SNMP-Agent Abkürzung für Simple Network Management Protocol Agent siehe: Simple Network Management Protocol Agent

SNT
SNT Abkürzung für Sign On Table. siehe: Sign On Table

SOA RR
SOA RR Abkürzung für Start of Authority Resource Record siehe: Start of Authority Resource Record

SOAP
SOAP Abkürzung für Simple Object Access Protocol siehe: Simple Object Access Protocol

Societe Internationale de Telecommunication Aeronautique-Netzwerk (SITA-Netzwerk)
Societe Internationale de Telecommunication Aeronautique-Netzwerk (SITA-Netzwerk) Gesellschaft, die Datentransportfunktionen weltweit für die Luftverkehrsgesellschaften durchführt.

Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication (S.W.I.F.T.)
Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication (S.W.I.F.T.) Elektronisch gestütztes gemeinsames Abwicklungsverfahren für weltweite Datenkommunikation zwischen Geldinstituten. siehe auch: Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport

Socket
Socket Kommunikationsendpunkt einer Netzverbindung. Ein Socket verbirgt die Details der Transportschicht (z.B. TCP) und der Vermittlungsschicht (z.B. IP). Für die Kommunikation zweier Prozesse über das Netzwerk muss jeder Prozess zunächst einen Socket öffnen. Der Lese- und Schreibzugriff auf Sockets erfolgt analog zu Dateien. Sockets sind bidirekt...

Socket
Socket Kombination aus IP-Adresse und Portnummer. Ein Socket ist somit ein weltweit eindeutiger Kommunikationsendpunkt. Prozesse kommunizieren in TCP/IP-Netzen durch das Schreiben und Lesen in Sockets.

SOFSPEC
SOFSPEC Teil des SEES: SOFTORG. Spezifikationssystem für Daten und Funktionen auf der Grundlage des Entity-Relationship-Modells.

Soft Skills
Soft Skills Hierunter werden jene Fähigkeiten bezeichnet, die nicht durch Zeugnisse und Urkunden nachweisbar sind. Im wesentlichen handelt es sich dabei um Sozial- und Führungskompetenz. Da umfangreiche Projekte nur im Team bewältigt werden können, ist die Teamfähigkeit der Projektbeteiligten ein wesentlicher Erfolgsfaktor für das Projekt. Nur wen...

SOFTDOC
SOFTDOC Teil des SEES: SOFTING. Das System führt die statische Analyse eines Programms durch und erstellt aus dem Quellcode rückwärts die Dokumentation.

SOFTORG
SOFTORG Software-Engineering-System, Spezifikation nach dem Entity-Relationship-Modell, Entwurf nach Parnas-Methode, Quellcodeanalyse, Test mittels dynamischer Assertions, Unterstützung von Integration und SW-Management. Hersteller: Software-Engineering Service, München.

Software
Software Gesamtheit der Programme für Rechensysteme, wobei die Programme zusammen mit den Eigenschaften der Rechensysteme den Betrieb der Rechensysteme, die Nutzung der Rechensysteme zur Lösung gestellter Aufgaben oder zusätzliche Betriebs- und Anwendungsarten der Rechensysteme ermöglichen (DIN 44300). Software wird unterteilt in: Systemsoftwa...

Software
Software Als Software werden praktisch alle Programme bezeichnet. Unterschieden wird in Anwender-, Branchen- und System-Software. Anwender-Software, die für anwender-spezifische Probleme entwickelt und eingesetzt wird. Brachen-Software, die für einen größeren Kreis von gleichartigen Benutzern zum Lösen allgemeiner oder auch spezieller Probleme entw...

Software
Software Software umfaßt alle für die betreffende DV-Anlage zur Verfügung gestellten Programme mit zugehöriger Dokumentation. Sie wird unterteilt in Systemsoftware (z. B. Betriebssystem-Programme) und Anwendungssoftware (z. B. Benutzerprogramme).

Software Developer (Softwareentwickler)
Software Developer (Softwareentwickler) siehe: IT-Berufe

Software Engineering (SE)
Software Engineering (SE) Ingenieurmäßige Entwicklung und Wartung von Software nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten in einer industriellen Umgebung. Dazu gehört die Verwendung von standardisierten Verfahren unter Einsatz von Werkzeugen.

Software Engineering Environment System (SEES)
Software Engineering Environment System (SEES) Software Engineering Environment System oder Softwareproduktionsumgebung. Im Glossary sind die folgende SEES erwähnt: †¢ Action Diagrammer †¢ AD/Cycle †¢ ADPS †¢ ...

Software Paging
Software Paging Speicherverwaltungstechnik, bei der der angeforderte Speicher nicht als zusammenhängender Bereich, sondern in beliebig verteilten Elementen gleicher Größe (Page) zugeordnet wird. Diese Technik (realisiert z. B. bei Environ/1) erfordert eine Verkettung der einzelnen zusammengehörigen Pages und eine entsprechend angepaßte Programmieru...

Software Probe
Software Probe Stichprobe für eine Software-Kenngröße.

Software Requirement Review (SRR)
Software Requirement Review (SRR) Überprüfung der Anforderungen: Lastenheft mit dem Ziel, sicherzustellen, daß daraus der vorläufige Entwurf entwickelt werden kann.

Software Requirements Engineering Methodology (SREM)
Software Requirements Engineering Methodology (SREM) Satz von Werkzeugen zur Spezifikationserstellung, entwickelt für und erfolgreich verwendet bei militärischen Großprojekten in den USA.

Software through Pictures
Software through Pictures Satz grafischer Editoren zur Unterstützung des Software-Entwicklungsprozesses von Interactive Development Environments in San Francisco, USA, vertrieben von der GSE, München.