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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
PI
PI Abkürzung für Program Isolation. siehe: Program Isolation
PK
PK Abkürzung für Primary Key bzw. Parent Key. siehe: Primary Key, Parent Key
PKI
PKI Abkürzung für Public Key Infrastructure siehe: Public Key Infrastructure
Plugin
Plugin Hilfsprogramm für Server oder Browser, um weitere Programmfunktionen zu beherrschen. Häufig benutzte Plugins sind Zusätze für Videosequenzen, 3D-Objekte im VRML-Format oder PDF-Dateien, die der Browser selbst nicht anzeigen kann.
Plug-and-Play (PnP)
Plug-and-Play (PnP) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Aus Windows 98 bekannte Technologie zur automatischen Erkennung von Hardware-Komponenten. Treiber werden dynamisch geladen, sodass Geräte nach ihrer Installation sofort betriebsbereit sind.
Plug Compatible Manufacturer (PCM)
Plug Compatible Manufacturer (PCM) Hersteller von Hardware, Software, die zu einer bestimmten Architektur (†žstecker†œ-) kompatibel ist. siehe: Emulation
Plug & Display
Plug & Display Ein multifuriktionaler Stecker, der die Übertragung digitaler und analoger Videosignale - via USB und IEEE 1394 - ermöglicht. Die Übertragung der digitalen Videosignale basiert auf der Panel-Link-Architektur von Silicon Image.
PLT
PLT Abkürzung für Program List Table. siehe: Program List Table
PLPA
PLPA Abkürzung für Pageable Link Pack Area. siehe: Pageable Link Pack Area
PLIP
PLIP Abkürzung für Paralel Line Internet Protocol. siehe: Paralel Line Internet Protocol
Playback
Playback Test-Tool von Compuware in Düsseldorf. Umfaßt Capture Playback, Test-Harness, TestDB, Comparator und Simulator.
Platzhalterzeichen
Platzhalterzeichen Das Sternchen (*), Fragezeichen (?), Nummernzeichen (#), Ausrufezeichen (!), der Bindestrich (-) und eckige Klammern ([ ]) sind Platzhalterzeichen. Man kann diese Zeichen in Abfragen und Ausdrücken verwenden, um alle Datensätze, Dateinamen oder andere Elemente anzugeben, die mit bestimmten Zeichen beginnen oder mit einem bestimm...
Plattformtypen (Platform Types)
Plattformtypen (Platform Types) Typen von Ausführungsplattformen für die betrachteten Geschäftsprozesse, Geschäftsobjekte, Komponenten, Systeme.
Plattenverdopplung
Plattenverdopplung Dieser Ansatz benutzt einen zweiten Kontroller und dupliziert damit sowohl die Hardware als auch die Daten. Falls ein Kontroller oder das Laufwerk ausfallen, übernimmt der zweite die Steuerung.
Plattenstatus
Plattenstatus Merkmal für das Direct-Access-Device-Storage-Management (DADSM) im Betriebssystem VS1 und MVS. Damit wird definiert, wie z. B. ein Plattenspeicher zu belegen ist. Folgende Unterscheidung ist möglich: Private: Dateien werden nur darauf angelegt, wenn die Volume-Serial-Number explizit in der JCL angegeben wurde. Storage: Dateien werd...
Plattenspiegelung
Plattenspiegelung Identische Daten werden auf zwei getrennten Platten oder Gruppen von Platten gespeichert.
Platform Types
Platform Types siehe: Plattformtypen
Plasmabildschirm
Plasmabildschirm siehe: Plasma
Plasma
Plasma Elektrisch leitendes Gemisch aus weitgehend frei beweglichen Elektronen und Ionen sowie elektrisch neutralen Atomen und Molekülen. Allgemein der vierte Aggregatzustand von Materie. Plasmabildschirme bestehen aus winzigen, gasgefüllten Kammern, sind daher also ähnlich flach wie LCDs. Durch elektrische Zündung leuchtet das Gas. Für den Compu...
Planungstechniken
Planungstechniken Bei den Planungstechniken zur Projektplanung handelt es sich im wesentlichen um Erhebungs- und Darstellungstechniken. Sie sollen folgenden Anforderungen genügen: Verschaffung von Transparenz Erhöhung der Reaktionsfähigkeit Flexibilität in der Darstellung Einfache Handhabung Die Techniken konzentrieren sich auf die Ermittlung...
Planung
Planung Planung umfaßt den Vorgang des Planens und alle Regeln und Hilfen hierzu (z. B. Planungsformulare). Grundsätze der Planung sind Vollständigkeit (alle relevanten Tatbestände und Vorgänge zum Plangegenstand), ädäquate Genauigkeit, Kontinuität (außer bei definiert einmaligem Plan), Flexibilität bezüglich Einarbeitung veränderter Planvoraussetz...
Planen
Planen Planen ist die gedankliche Vorwegnahme zukünftigen Geschehens. Gutes Planen orientiert sich an den Grundsätzen der Planung.
Plan-Table
Plan-Table Benutzerspezifische Tabelle, in die Ergebnisse des Explain-Statements eingestellt werden. Wichtig für die Performance-Analyse des Zugriffspfads.
Plan DB2
Plan DB2 Siehe: Application Plan
Plan
Plan Ergebnis der Planung sowie begleitend und nachträglich angefertigte Beschreibungen.
Plan
Plan Bezeichnung für einen im DB2-Katalog und DB2-Directory gespeicherten Kontrollblock, der die Verarbeitung von DB2-Daten innerhalb eines spezifischen Programmes zuläßt. Jedes Programm muß zur Ausführungszeit einem Plan zugeordnet werden. Ein Application Plan wird durch Bind erstellt und besteht aus einem oder mehreren Packages und/oder einem ode...
PL1
PL1 Programmiersprache der 3. Generation mit sehr großer Funktionalität (Konkurrenz zu COBOL).
PL/SQL
PL/SQL Sehr einfache und sehr leistungsfähige prozedurale Programmiersprache von ORACLE, welche sowohl in ORACLE-Tools als auch in der ORACLE-Datenbank vorhanden ist. Mit PL/SQL lassen sich sowohl SQL als auch Prozedurale Logik kombinieren. Wenn 3 GL-Prozeduren wie C, COBOL, PASCAL u. a. auf die Tabellendaten-Datenbank zugreifen sollen, funktionier...
PM-Handbuch
PM-Handbuch Abkürzung für Projektmanagement-Handbuch. siehe: Projektmanagement-Handbuch
PMON
PMON ORACLE Prozessmonitor Hintergrundprozess
PnP
PnP Abkürzung für Plug-and-Play siehe: Plug-and-Play
PNG-Format
PNG-Format Es handelt sich um ein Grafikformat, das eigens für den Einsatz im WWW konzipiert wurde. PNG soll alle Vorteile von GIF und JPEG in sich vereinen: PNG komprimiert verlustfrei wie das GIF-Format PNG unterstützt 16,7 Mio. Farben wie das JPEG-Format PNG ist wie GIF und JPEG plattformunabhängig PNG unterstützt transparente Hintergrundfa...
PNG (sprich: Ping)
PNG (sprich: Ping) Abkürzung für Portable Network Graphic. siehe: Portable Network Graphic, PNG-Format
POWU-Mix
POWU-Mix Programm-Mix der englischen Postverwaltung zur CPU-Leistungsmessung (Post Office Working Unit).
POWU
POWU Abkürzung für Post Office Working Unit.
Powershopping
Powershopping Wie auch bei den reversen Auktionen handelt es sich dabei um ein Buyers-Driven-Modell. Dem Kunden werden Produkte mit mengenabhängigen Rabattstaffeln angeboten. Je mehr Käufer sich innerhalb einer bestimmten Zeitspanne - oft nur wenige Tage - finden, desto geringer wird der Preis. Jeder kann sehen, wo die Staffel im Augenblick steht u...
Powerline
Powerline siehe: Daten über Stromnetz
Powerbuilder
Powerbuilder ist zusammen mit SQL Anywhere ein Datenbank-Produkt der Firma Sybase. Powerbuilder richtet seinen Fokus auf die Entwicklung von Client/Server-Systemen. Damit der Entwickler die zukünftige Umgebung auch auf dem lokalen PC nachvollziehen kann, liefert Sybase SQL Anywhere als lokale Datenbank-Engine mit. Beide verursachen beim Verkauf ein...
Power Shopping
Power Shopping siehe: E-commerce-Modelle
Potentialanalyse
Potentialanalyse Bestandteil der Systemanalyse, wobei die Möglichkeiten untersucht werden, die für die Neuentwicklung von Systemen verfügbar sind. Gegenstand der Potentialanalyse ist im wesentlichen: verfügbares Personal in quantitativer und qualitativer Hinsicht verfügbare Finanzmittel verfügbare Datenverarbeitungssysteme verfügbare Methoden ...
Poststrukturgesetz
Poststrukturgesetz Trat am 01. Juli 1989 in Kraft. Es wurden drei öffentliche Unternehmen gegründet: DBP Postdienst DBP Postbank DBP Telekom Die Aufgaben der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet des Post- und Fernmeldewesens wurden von dem Bundesminister für Post und Telekommunikation erfüllt. Seit dem 01. Januar 1995: Deutsche Telekom A...
Postscript
Postscript Die Erfolgsgeschichte des bereits 1984 von Adobe entwickelten Postscript begann mit der Ausbreitung der Laserdrucker in den frühen 90er Jahren. Zu dieser Zeit stellte Postscript das beste verfügbare Druckformat dar. Es bietet die Möglichkeit der Integration von hochqualitativer Schrift, Grafik und Bildern (zuerst ausschließlich Graustufe...
Postprocessor
Postprocessor Ein Programm, das die Anweisungen eines (von einem Compiler) übersetzten Programms untersucht, modifiziert und optimiert.
Postmaster
Postmaster Administrator eines Rechners im Internet, der für den Mail- und auch News-Verkehr zuständig ist. An ihn können Fragen, Bewerden ets. gerichtet werden.
Posting
Posting Versenden eines Artikels an eine Newsgroup.
Post Office Protocol (POP)
Post Office Protocol (POP) Protokoll, welches es ermöglicht, eMails auf einen eMail-Server zu sammeln bis dieser wieder online ist um sie dann abzuholen.
Post Office Protocol - Version 3 (POP3)
Post Office Protocol - Version 3 (POP3) Das Protokoll ist für den Abruf der Mails vom Server verantwortlich. Die Mails werden auf den Client kopiert und dort gespeichert. Eine Kopie der Nachricht kann auf dem Server verbleiben.
Post Office Protocol (POP oder POP 3)
Post Office Protocol (POP oder POP 3) Protokoll für Mailserver zum Verschicken und Empfangen von E-Mails.
POSIX
POSIX siehe: Portable Operating System for Computer Environments
Positionierungszeit
Positionierungszeit Zeit, die benötigt wird, um den Zugriffsmechanismus einer DASD-Einheit auf eine neue Adresse einzustellen.
Positioned Manipulation (UPDATE, DELETE)
Positioned Manipulation (UPDATE, DELETE) Veränderung eines Datenzustandes im Rahmen eines Cursor-Konzeptes, bezogen auf die gerade positionierte Zeile (Current Position). Gegensatz zu Searched Manipulation.
Position in der Datenbank
Position in der Datenbank Mit jedem erfolgreichen DL/1-Aufruf erreicht das Anwendungsprogramm eine bestimmte Position in der verfügbaren logischen Datenbank. Ein sequentielles Durchsuchen der Datenbank (GN, GNP, GHNP) geht immer von der aktuellen Position aus. Vor dem ersten Zugriff auf eine logische Datenbank (Start eines DL/1- oder BMP oder Weite...
POSIT-Anweisung
POSIT-Anweisung siehe: Backtracking
POS
POS Abkürzung für Point-of-Sale. siehe: Point-of-Sale
Portnummer
Portnummer Eine Nummer, die eine bestimmte Internetanwendung identifiziert. So läuft beispielsweise der WWW-Dienst des Internet Information Server auf Port 80.
Portmapper
Portmapper Modernerer Ansatz für die Vergabe von Ports. Verwendet der Server-Prozeß den Portmapper, dann muß der Client-Prozeß dessen Port nicht kennen, sondern er fragt ihn vor der Kontaktaufnahme beim Portmapper ab.
Portierung
Portierung Umfaßt die Umstellung auf eine andere, bisher nicht unterstützte Systemumgebung. Hierzu zählt der Wechsel der Hardware, des Betriebssystems, des Datenhaltungssystems, der Bedienoberfläche. Die Umstellung auf einen generell portablen Systemansatz setzt in der Regel ein partielles Re-Design voraus (um geeignete virtuelle Schnittstellen zu...
Portierbarkeit
Portierbarkeit siehe: Verteilbarkeit
Portale
Portale Ein Begriff aus dem Internet. Als Portal werden Eröffnungs-Seiten von Online-Diensten oder Suchmaschinen bezeichnet. Sie liefern dem Internet-Nutzer sofort für ihn relevante Informationen wie: aktuelle Nachrichten aus Politik, Wirtschaft ... Aktienkurse Wetter Konzert-Termine Bildungsangebote u. a. m Darüberhinaus bilden sie die Pla...
Portable Werkzeuge
Portable Werkzeuge Werkzeuge zur Unterstützung der Softwareentwicklung, die in verschiedenen Hardware- bzw. Betriebssystem-Umgebungen verfügbar sind.
Portable Operating System for Computer Environments (POSIX)
Portable Operating System for Computer Environments (POSIX) Standard Interface zwischen Betriebssystem (zunächst UNIX) und anderer Software. Es wird definiert von der Arbeitsgruppe P1003 des IEEE. Es gibt zur Zeit insgesamt 15 Arbeitsgruppen, die sich mit unterschiedlichen Gebieten befassen.
Portable Network Graphic (PNG)
Portable Network Graphic (PNG) Zukünftiges Grafikformat in WWW, das wie GIF-/JPG-Dateien durch Kompression zu kleinen Dateien führt. Es ist tantiemen- und lizenzgebührenfrei, wird allerdings noch nicht von allen Browsern unterstützt. siehe: PNG-Format
Portable Information-System Architecture (PISA)
Portable Information-System Architecture (PISA) PISA ist ein Datenbanksystem der Firma Infodas GmbH, Köln, das speziell für Minicomputer und Prozessrechner entwickelt wurde und auf fast allen gängigen Rechnertypen einsetzbar ist.
Portable Document Format (PDF)
Portable Document Format (PDF) Dieses »Format für übertragbare Dokumente« wurde von der Firma Adobe entwickelt. Obwohl es nicht dafür geschaffen ist, kommt es auch im Internet häufig zum Einsatz, gerade bei längeren Texten. Es können neben Texten auch Grafiken oder interaktive Elemente wie Formulare darin enthalten sein. Die Übertragbarkeit solche...
Portability
Portability siehe: Übertragbarkeit
Port-Adressen
Port-Adressen Im Internet gibt es folgende Port-Adressen: Protokoll
Port
Port 2 Byte großer numerischer Wert in TCP/IP-Netzen. Um auf Anwendungsebene eine korrekte Adressierung zu realisieren, müssen die beiden kommunizierenden Prozesse zuerst einen Port öffnen. Über dieses Port werden dann die Daten ausgetauscht. Der Client-Prozeß muß vor Beginn der Datenübertragung die Portnummer des Servers kennen.
Port
Port Logische Zieladresse innerhalb eines Netzwerkknotens, die, wird sie angesprochen, eine bestimmte Funktion ausführt (z. B. Telnet, FTP). Gehört zum TCP/IP-Protokoll.
POP3
POP3 Abkürzung für Post Office Protocol - Version 3 siehe: Post Office Protocol - Version 3
POP 3
POP 3 Abkürzung für Post Office Protocol 3. siehe: Post Office Protocol
POP
POP Abkürzung für Post Office Protocol. siehe: Post Office Protocol
PoP
PoP Abkürzung für Point of Presence. siehe: Point of Presence
Pool
Pool Bereich aus ein oder mehreren Hauptspeicherplätzen, die zur Befriedigung von dynamischem Speicherbedarf dienen. IMS verwaltet elf verschiedene Pools. Die wichtigsten davon sind: Leitungspuffer-, Formatpuffer-, Datenbankpuffer-Pool sowie Nachrichtenwarteschlange. Durch Anpassung der Größe der Pools an den tatsächlichen Speicherbedarf lassen s...
Polymorphismus (Polymorphism)
Polymorphismus (Polymorphism) Man spricht von Polymorphismus, wenn ein Objekt mehrere Typen besitzt, wenn ein Objekt also gleichzeitig Instanz mehrerer Klassen ist. Letzteres ist der Normalfall. Alle Objekte, deren Klassen öffentlich abgeleitet sind, sind polymorph. "Polymorph" bedeutet "vielgestaltig". Ein Square s beispielswei...
Polymorphismus
Polymorphismus Begriff aus dem objektorientierten Ansatz zur Beschreibung des Phänomens, das die gleiche Nachricht für unterschiedliche Objekte unterschiedliche Aktionen auslösen kann. Beispiel: Die Nachricht "Drucke" muß für ein Objekt "Text" andere Aktionen auslösen als für eine Objekt "Grafik".
Polymorphie
Polymorphie Begriff aus dem objektorientierten Datenmodell. Bei Verwendung gleicher Namen für Funktionen, die unterschiedliche Aufgaben ausführen, z. B. "zeichnen", wird die richtige Funktion erst zur Laufzeit ausgewählt. siehe: Late Binding, Overriding
Polymorphe Viren
Polymorphe Viren Dies sind besonders gefährliche Viren, die bei jeder Infektion ihr Aussehen verändern, was ihre Erkennung besonders erschwert.
Pollzyklus
Pollzyklus Häufigkeit, mit der ein Zentralsystem Sendeaufforderungen an die Datenstationen sendet. Der Pollzyklus beeinflußt die Wartezeit auf Übertragung und damit die Antwortzeit. siehe auch: Sendeaufruf
Polling
Polling siehe: Sendeaufruf
Polling and Selection
Polling and Selection Technik der Bedienung eines Netzwerkes, in dem mehrere Datenstationen gemeinsame Datenfernübertragungsverbindungen benutzen.
Polling
Polling Sendeaufruf. Die Datenstationen an einer Leitung werden der Reihe nach zum Senden aufgefordert ("Specific Polling"). siehe auch: General Polling, Aufrufbetrieb
Pollfrequenz
Pollfrequenz Rhythmus, in dem Datenstationen zum Senden oder Empfangen von Nachrichten aufgefordert werden.
Policies (Systemrichtlinien)
Policies (Systemrichtlinien) Über Systemrichtlinien können Netzwerk-Administratoren an zentraler Stelle benutzerabhängige Beschränkungen der Windows 9x- bzw. Windows NT-Endgeräte verwalten.
Poisson-Verteilung
Poisson-Verteilung Funktion zur Beschreibung des zeitlichen Verhaltens der Ankünfte in einem DV-System.
Poisson-Verteilung
Poisson-Verteilung Verteilung, die die Ankünfte bei zufallsbedingten Prozessen (z. B. Nachrichtenankünfte) wiedergibt.
Pointer-Variable
Pointer-Variable siehe. Based-Variable
Pointer-Array
Pointer-Array Verfahren zur Abbildung logischer Beziehungen zwischen Daten, das Bestandteil des DBTG-Modells von CODASYL ist. Hierbei besitzt jeder Owner die Adresse eines Vektors mit Zeigerfeldern. Jedes Zeigerfeld identifiziert einen Satz, der Member in dem zugehörigen Set ist. Existiert für alle Exemplare eines Satztyps nur ein Owner, entspricht...
Pointer Record (PTR)
Pointer Record (PTR) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Zeigerdatensatz). Ein DNS-Ressourcen-Datensatz, der eine IP-Adresse auf einen (vollständig qualifizierten) Namen (einer Domäne) abbildet. Wird auch als Datensatz für umgekehrte Suche (Reverse lookup record) bezeichnet.
Pointer (Zeiger)
Pointer (Zeiger) Pointer in IMS-Datenbanken enthalten Datenbankadressen anderer Segmente und bilden dadurch physische und logische Strukturen ab. Pointer des IMS kann man nach der Art der Adresse (symbolische oder direkte Pointer) und nach ihrer Funktion (hierarchische, physische oder logische Pointer) unterscheiden. siehe: logische Pointer, ph...
Pointer
Pointer siehe: Zeiger
Pointer
Pointer Zeiger bzw. Hinweis. Im Catalog-Management Verweis auf einen nachrangigen, dedizierten Katalog, der nur bestimmte Datei-Informationen aufnimmt. Als Pointer wird auch der First-Level-Qualifier eines strukturierten Dateinamens bezeichnet.
Point-to-Point Verbindung
Point-to-Point Verbindung Leitungsverbindung zwischen zwei Datenendeinrichtungen (DEE). An dieser Leitung ist nur eine Datenstation angeschlossen. Diese Art der Verbindung ist typisch für Konkurrenzbetrieb.
Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP)
Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP) Ein Standard für die sichere Verbindung zwischen Computern und privaten Netzwerken. Über PPTP können verschiedene, niedere Protokolle gefahren werden, darunter IP, IPX und NetBEUI.
Point-to-Point Protocol (PPP)
Point-to-Point Protocol (PPP) Eine Reihe von Rahmen- und Authentifizierungsprotokollen, die einen Industriestandard bilden und Teil des RAS-Dienstes von Windows sind, durch die die Interoperabilität mit Software für den Remotezugriff von Drittanbietern gewährleistet wird. PPP wandelt Konfigurationsparameter für mehrere Ebenen des OSI-Modells (Open ...
Point-to-Point Multidropped-Verbindung
Point-to-Point Multidropped-Verbindung Leitungsverbindung, bei der eine Datenendeinrichtung (DEE) eine Terminal-Steuereinheit ist, an die mehrere Datenstationen angeschlossen sein können. Im Gegensatz zur Multipoint-Verbindung wird hier General Polling eingesetzt.
Point-to-Point
Point-to-Point siehe: Punkt-zu-Punkt-Verbindung
Point-of-Sale (POS)
Point-of-Sale (POS) Spezieller Typ von Datenstationen in Supermärkten, die neben Registrierkassenfunktionen Daten aufbereiten, sammeln und zur Weiterverarbeitung leiten.
Point to Point Tunneling Protocol (PPTP)
Point to Point Tunneling Protocol (PPTP) Erweiterte Version des Point to Point Protocol von Microsoft. Als Erweiterung zu PPP bietet PPTP auch die Möglichkeit die Daten verschlüsselt zu übertragen.
Point to Point Protocol (PPP)
Point to Point Protocol (PPP) Übertragungsprotokoll, das die Verbindung zwischen dem Rechner des Anwenders und dem PoP-Server des Providers regelt.
Point of Presence (PoP)
Point of Presence (PoP) Außenstelle eines Anbieters von Internet-Dienstleistungen (sog. Internet-Provider), um seinen Kunden die Einwahl zum Ortstarif zu ermöglichen.