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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
IBM
IBM Abkürzung für International Business Machines. siehe: International Business Machines
ICMP
ICMP Abkürzung für Internet Control Message Protocol. siehe: Internet Control Message Protocol
ICF
ICF Abkürzung für Integrated Catalogue Facility. siehe: Integrated Catalogue Facility
ICE
ICE Abkürzung für Information-and-Content-Exchange-Protokoll. siehe: Content-Syndication
ICASE
ICASE Abkürzung für Integrated Computer Aided Software Engineering. siehe: Integrated Computer Aided Software Engineering
ICANN
ICANN Abkürzung für Internet Corporation for Assigned Names and Numbers siehe: Internet Corporation for Assigned Names and Numbers
ICAM
ICAM Abkürzung für Integrated Communication Access Method. siehe: Integrated Communication Access Method
IC/1
IC/1 Abkürzung für Information Center 1. siehe: Information Center 1
ICA
ICA Abkürzung für Integrated Communication Adapter. siehe: Integrated Communication Adapter
ICS
ICS Abkürzung für Internet-Sharing siehe: Internet-Sharing
ICS
ICS Abkürzung für Internet Connection Sharing siehe: Internet Connection Sharing
ICQ
ICQ ICQ ist der neueste Messenger aus dem Hause ICQ Inc. (AOL). Die Pro-Version bietet wirklich alles, was man von einem Messenger erwartet: Senden Sie Nachrichten direkt von Ihrem Bildschirm an andere Teilnehmer, chatten Sie mit Ihren Freunden, versenden Sie kostenlos SMS-Nachrichten, telefonieren Sie mit anderen Teilnehmern usw. Nach verschieden...
IDN
IDN Abkürzung für Integriertes Text- und Datennetz. siehe: integriertes Text- und Datennetz
Identify
Identify Anforderung einer Anwendung außerhalb von DB2, die mit einer Identifizierungsphase beginnt. Nach erfolgreicher Initiierung kann die Connection aufgebaut werden.
Identifizierung
Identifizierung Verfahren zum Feststellen der Identität einer Gegenseite oder eines Berechtigten zu Beginn, während oder nach einer Übertragung von Daten. Die Kennzeichnung zur Identifizierung wird Kennung genannt - Anschlußkennung, Stations- oder Teilnehmerkennung, Berechtigungskennung.
Identifizierung
Identifizierung siehe: Anmeldeprozedur, Berechtigungsprüfung
Identifikation
Identifikation Ein Zeichen oder eine Zeichenfolge, mittels derer eine Datenendeinrichtung oder ein Berechtigter die eigene Identität kenntlich macht.
Identifikation
Identifikation Die Kreativitätstechnik der Identifikation beruht auf der Erkenntnis, daß sich jedes Problem auf mehrere Betroffene (Lebewesen oder Dinge) bezieht. Alle an dem Problem beteiligten oder von dem Problem betroffenen Lebewesen und/oder Gegenstände werden benannt. Die Teilnehmer versetzen sich Schritt für Schritt in die Rolle der Betroffe...
Identifier
Identifier Ein oder mehrere Datenfelder, deren Wert eindeutig einen Datensatz resp. Occurence in der Datenbank identifiziert.
IDE
IDE Abkürzung für Integrated Drive Electronic. siehe: Integrated Drive Electronic
IDAPI
IDAPI Abkürzung für Integrated Data Base Application Programming Interface. siehe: Integrated Data Base Application Programming Interface
IDL
IDL Abkürzung für Interface Definition Language. siehe: Interface Definition Language
Idle-Status
Idle-Status Leerlauf der CPU, hervorgerufen durch fehlende Last oder Systemwartezustände.
IDM
IDM Abkürzung für Intelligent Data Base Machine. siehe: Intelligent Data Base Machine
IDMS
IDMS Abkürzung für Integrated Data Management System. siehe: IDMS/R-DB/DC
IDMS/R-DB/DC
IDMS/R-DB/DC IDMS ist ein Datenbanksystem der Cullinane Corp., Wellesley/USA (Vertrieb in Deutschland: ADV-Orga GmbH), das den Codasyl-Spezifikationen weitgehend entspricht (erweitert um die Ablage von Tabellen - relational orientiert). Durch Ergänzung von TP-Monitor-Funktionen wird es zu einem integrierten DB/DC-System, das auf IBM-Anlagen unter O...
IDS II
IDS II Abkürzung für Integrated Data Store II. siehe: Integrated Data Store II
IDT
IDT Abkürzung für Interaktives Design Tool. siehe: Interaktives Design Tool
IEC
IEC Abkürzung für International Electrotechnical Commission. siehe: International Electrotechnical Commission
IEEE
IEEE Abkürzung für Institute of Electrical and Electronic Engineers. siehe: Institute of Electrical and Electronic Engineers
IEEE 1394 (Fire Wire)
IEEE 1394 (Fire Wire) Abkürzung für Institute of Electrical and Electronic Engineers Standards Committee, einem Normungsgremium, das unter der Nummer 1394 die an Digital-Camcordern gebräuchliche Digital-Schnittstelle definiert. Diese soll in Zukunft auch in Festplatten und andere Hochleistungs-Datenspeichem implementiert werden.
IEEE 802
IEEE 802 Standard(serie) der IEEE-Arbeitsgruppe 802 mit Spezifikation (Verkabelungstechniken, Zugriffsverfahren, Sicherungsprotokollen usw.) für LAN und vergleichbare Weitverkehrsnetze. Die IEEE 802 strukturiert sich aus folgenden Sektionen: IEEE 802.1 High Layer Interface Standard: Rahmenbedingungen, Architektur, Beziehung zum OSI-Referenzmodell...
IEF
IEF SEES zur Unterstützung des Information Engineerings mit eigenem Phasen-Modell, deutsche Vertretung IEP, Wiesbaden.
IETF
IETF Abkürzung für Internet Engineering Task Force. siehe: Internet Engineering Task Force
IEW
IEW siehe: ADW/IEW
Ifconfig
Ifconfig UNIX-Kommando zum Abfragen und Konfigurieren der Netzwerkkarten.
IF-Anweisung
IF-Anweisung Anweisung zur Realisierung der Auswahlstruktur, ebenso IF THEN-Anweisung.
IFG
IFG Abkürzung für Interaktiver Format Generator. siehe: Interaktiver Format Generator
IFI
IFI Abkürzung für Instrumental Facility Interface. siehe: Instrumental Facility Interface
IFIP-Modell
IFIP-Modell Diese Organisation hat ein Architekturmodell für GUIs entwickelt.
IGMP
IGMP Abkürzung für Internet Group Management Protocol siehe: Internet Group Management Protocol
IGES
IGES Abkürzung für Initial Graphics Exchange Specification. siehe: Initial Graphics Exchange Specification
IIS
IIS Abkürzung für Internet Information Server. siehe: Internet Information Server
IIS
IIS siehe: Interactive Instructional System
ILU
ILU Abkürzung für Inter-Language Unification. siehe: Inter-Language Unification
Importschnittstelle
Importschnittstelle Aufzählung von Objekten, (Datentypen, Datenstrukturen, Prozeduren, Module), die außerhalb eines Moduls vereinbart wurden und innerhalb des Moduls verwendet werden.
Implizites Wissen
Implizites Wissen Wissen, das aufgrund der Leistung, die jemand vollbringt, offenbar vorhanden ist, dessen sich die Person aber nicht unbedingt bewusst ist und über das sie keinerlei Auskunft geben kann oder will. Das Wissen ist an eine bestimmte Person gebunden und entsteht vor einem individuellen und persönlichen Erfahrungshintergrund und Kontext...
Implementierung (Implementation)
Implementierung (Implementation) Einbau (Installation) von Hardware, System- bzw. Anwendungssoftware einschließlich der notwendigen Anpassung (Parametereinstellung, Customization).
Implementierung
Implementierung Einfügen eines Systems in seine Umgebung. Die Implementierung von Programmen beinhaltet im allgemeinen die Schulung der Benutzer, die Erfassung der erforderlichen Daten für den Einsatz des Programms, das Katalogisieren des Programms in der Programmbibliothek und die Änderung von Schnittstellen bzw. Teilen der Programmumgebung, z. B....
IMPL
IMPL Abkürzung für Initial Micro Program Load. siehe: Initial Micro Program Load
IML
IML Abkürzung für Internationale Mietleitung. siehe: internationale Netze
IML
IML Abkürzung für Initial Micro Program Load. siehe: Initial Micro Program Load
IMAP4
IMAP4 Abkürzung für Internet Message Access Protocol siehe: Internet Message Access Protocol
IMAP
IMAP Abkürzung für Internet Mail Access Protocol.
Image Map
Image Map ist eine graphische Abbildung, die in Bereiche, sog. †žHotspots†œ, aufgeteilt ist. Wird ein solcher Bereich angeklickt, wird eine Web-Seite aktiviert. Sie ist eine intuitive Form der Navigation im Internet.
Image Map
Image Map Ein Bild auf einer Web- Site, das mehr als einem Hyperlink enthält. Klickt der Benutzer auf die verschiedenen Teile des Bildes, gelangt dieser zu anderen Ressourcen in einem anderen Teil der Webseite, auf einer anderen Website oder einer anderen Datei. Oftmals wird ein Imagemap (dabei kann es sich um ein Foto, eine Zeichnung oder eine Col...
Image Copy
Image Copy Bei DB2: Komplette oder teilweise Kopie eines Tablespaces als vorbeugende Sicherung für Recovery-Maßnahmen. Zur Durchführung des Image Copy gibt es ein Utility, mit dem der komplette Tablespace oder nur Änderungen seit dem letzten Image Copy kopiert werden können. DB2 kennt: Full Image Copy: bei dem die Daten eines kompletten Tablespac...
Image Copy
Image Copy Sicherung von Datenbanken in physischer Segmentfolge auf QSAM-Datei. Hierbei wird je Datenbank nur eine Image Copy Datei erzeugt. Datum und Uhrzeit des Datenbank-Abzugs werden in Image Copy Datei vermerkt. Image Copy ist ein schnelles (= kostengünstiges) Verfahren zur Sicherung von Datenbanken. siehe auch: Recovery, Change Accumulation
Image Copy
Image Copy siehe: Datenbank-Kopie
Image Before (Before Image, Before Look)
Image Before (Before Image, Before Look) Kopie eines Satzes oder Blocks einer Datei vor seiner Änderung, die für ein Back-out nicht abgeschlossener Transaktionen auf einer Logdatei gesichert wurde.
Image After (After Image, After Look)
Image After (After Image, After Look) Kopie eines veränderten Satzes oder Blocks einer Datei, die zum Zweck einer Rekonstruktion (Recovery) auf einer Logdatei gesichert wurde.
IMAGE
IMAGE Datenbanksystem der Firma Hewlett Packard GmbH. Es ist ein netzwerkorientiertes DBMS und ist in mehreren Versionen auf den verschiedenen Produkten der HP-Serie einsetzbar. Mit QUERY besitzt es eine Abfragesprache.
IM
IM Abkürzung für Instant Messaging siehe: Instant Messenger
Impedanz
Impedanz Maßeinheit zur Bestimmung der Eigenschaft eines Widerstandes, ausgedrückt in Ohm. siehe auch: balanced/unbalanced
IMSMPP
IMSMPP Abkürzung für IMS Message Processing Partition siehe: IMS Message Processing Partition
IMS/VS
IMS/VS Abkürzung für Information Management System. siehe: Information Management System
IMS/VS
IMS/VS Information Management System ist ein integriertes DB/DC-System, das ursprünglich von North American Rockwell konzipiert und von IBM weiter entwickelt wurde. Es ist auf großen IBM-Anlagen unter den OS-Betriebssystemen ablauffähig. IMS/VS enthält einen eigenen integrierten TP-Monitor, kann aber auch zusammen mit CICS/VS eingesetzt werden. Als...
IMS/VS
IMS/VS ist ein integriertes DB/DC-System, das ursprünglich von North American Rockwell konzipiert und von IBM weiter entwickelt wurde. Es ist auf großen IBM-Anlagen unter den OS-Betriebssystemen ablauffähig. IMS/VS enthält einen eigenen integrierten TP-Monitor, kann aber auch zusammen mit CICS/VS eingesetzt werden. Als Datenbanksystem stellt es ein...
IMS/VS
IMS/VS Integriertes Software-Produkt aus Datenbanksystem und TP-Monitor der IBM.
IMSCTL
IMSCTL Abkürzung für IMS Control Region. siehe: IMS Control Region
IMS/Resource Lock Manager (IRLM)
IMS/Resource Lock Manager (IRLM) Ein Softwareprodukt, daß von der IBM ursprünglich als Ergänzungsbaustein zu IMS entwikkelt wurde. Im Zusammenspiel mit DB2 übernimmt der IRLM die Verwaltung aller Lock-Maßnahmen. Inzwischen wird das Produkt Intersystem Resource Lock Manager genannt. IRLM wird als Ressourcen-Manager derzeit von IMS/DB unter IMS/DC ...
IMS/ESA Transaction Manager (DCCTL)
IMS/ESA Transaction Manager (DCCTL) Teil des IMS-Systems, der die DC-Komponenten enthält und zusammen mit dem IMS/ESA Database Manager einen DB/DC-Betrieb ermöglicht.
IMS/ESA Database Manager (DBCTL)
IMS/ESA Database Manager (DBCTL) Teil des IMS-Systems, der die Manipulationsfunktionen auf Datenbanken enthält.
IMS-DC
IMS-DC Veralteter Begriff für die Online-Komponente des IMS-Systems (DC = Data Communication). Heutige Bezeichnung: IMS-TM
IMS-TM
IMS-TM Online-Komponente des IMS-Systems (TM = Transaction Manager). Frühere Bezeichnung: IMS-DC
IMS/90
IMS/90 Information Management System, ein TP-Monitor von Sperry Univac für DV-Anlagen der Serie 90 unter dem Betriebssystem OS/3.
IMS/ADF (Application Development Facility)
IMS/ADF (Application Development Facility) Zusatzprogramm zu IMS/VS zur einfacheren Entwicklung von Online-Anwendungen. ADF besteht aus einer Anzahl vorbereiteter Skelett-Programme für die wesentlichen Grundfunktionen wie z. B. Menüsteuerung, Anzeige, Update und Erfassung die durch anwendungsspezifische Parameter modifiziert werden.
IMS Message Processing Partition (IMSMPP)
IMS Message Processing Partition (IMSMPP) Region/Partition, in denen die Online-Anwendungsprogramme des IMS/VS ausgeführt werden.
IMS Resource Lock Manager (IRLM)
IMS Resource Lock Manager (IRLM) Schutzvorrichtung, die von IMS/VS-Subsystemen benutzt werden muß, wenn gleichzeitig und verändernd auf dieselben Datenblöcke (Block Level Sharing) zugegriffen werden soll.
IMS Ressource Lock Manager (IRLM)
IMS Ressource Lock Manager (IRLM) Softwareprodukt, das die Sperrung von Ressourcen übernimmt. IRLM benutzt ENQ-Tables zur Serialisierung von Veränderungsvorgängen und verfügt über einen Deadlock-Detector. IRLM wird als Ressourcen-Manager derzeit von IMS/DB unter IMS/DC bzw. CICS sowie von DB2 genutzt. Bei parallelem Einsatz von IMS/VS und DB2 kan...
IMS
IMS Abkürzung für Information Management System. siehe: Information Management System
IMS
IMS Abkürzung für Information Management System siehe: Information Management System
IMS Control Region (IMSCTL)
IMS Control Region (IMSCTL) Region/Partition, in denen alle zentralen Dienste des IMS/VS Online-Systems ausgeführt werden, wie z. B.: Logging, DL1-Datenbankzugriffe und Nachrichtenaufbereitung.
Impulswahlverfahren (IWV)
Impulswahlverfahren (IWV) Herkömmliches Wahlverfahren im Telefonnetz. Die Wählziffern werden durch eine definierte Anzahl von Gleichstromimpulsen dargestellt. Das IWV wird durch das Mehrfrequenzwahlverfahren (MFW) abgelöst.
Improved Programming Techniques (IPT)
Improved Programming Techniques (IPT) Ein von IBM entwickeltes Verfahren zur systematischen Softwareprojekt-Abwicklung und zur Erstellung wartungsfreundlicher Programme. Die folgenden aufeinander abgestimmten Methoden/Techniken unterstützen in diesem Verfahren alle Phasen der Systementwicklung von der Konzeption bis zum Betrieb einer DV-Anwendung: ...
Impressum
Impressum Der Begriff stammt ursprünglich aus dem Druckwesen, wo jede regelmäßig erscheinende Publikation ein Impressum enthalten muß, das Angaben über Redakteure, Herausgeber, Verleger usw. enthäl. So soll ersichtlich werden, wer für das veröffentlichte Material verantwortlich ist. Im Netz muss seit dem 2002 in Kraft getretenen Teledienstgesetz je...
Involuntary Wait Time
Involuntary Wait Time siehe: Programmwartezeit
Investitionsrechnung
Investitionsrechnung siehe: Wirtschaftlichkeitsrechnung
Invertierte Liste (Inverted File)
Invertierte Liste (Inverted File) In einer invertierten Liste werden sekundäre Zugriffspfade zu Datensätzen über Indizes realisiert. Existiert für einen Sekundärschlüssel ein Index, so heißt die Datei invertiert bezüglich dieses Schlüssels. Die Index-Tabellen (Listen) werden getrennt von den Daten gespeichert, sodass sie unabhängig aufgebaut, umorg...
Invertierte Funktionspaare
Invertierte Funktionspaare Aufeinander abgestimmte Funktionen, deren Regeln so gestaltet sind, daß die Anwendung der zweiten Funktion auf Werte der ersten Funktion als Werte die Argumente der ersten Funktion erzeugt.
Inverted File
Inverted File siehe: invertierte Liste
Inventory Pages
Inventory Pages Ein Begriff des Datenbanksystems IDS II für die Freispeicherverwaltung innerhalb der Pages.
Invariante
Invariante Eine Invariante ist eine Unveränderliche. Objekte können unter dem Aspekt ihrer Invarianten betrachtet werden, nämlich der Menge der Aussagen, die für ein Objekt immer wahr sein müssen. Dies führt zu einer höheren Programmiersicherheit, weil jede ändernde Operation dagegen geprüft werden kann, ob sie die Invarianten erhält, oder nicht. N...
Intraquery Parallelism
Intraquery Parallelism Parallele Abarbeitung einer Datenbank-Anweisung durch mehrere Prozessoren wie beispielsweise: Abfrage mit Sortierung oder Aggregierung und Indexaufbau
Intranetworking
Intranetworking Kommunikation innerhalb eines Netzwerkes.
Intranet
Intranet Unternehmensinterner Online-Dienst, der auf Internet-Technologien wie z. B. HTTP und HTML basiert und durch ein plattformunabhängiges Navigationssystem (Browser) benutzerfreundlich bedient werden kann. Vom öffentlichen Internet durch sog. Firewalls abgeschirmt und nur für die eigenen Mitarbeiter verfügbar.
Intranet
Intranet Internes, geschlossenes Firmennetzwerk, das Internet-Technologien für ein lokales Netzwerk nutzt.
Intranet
Intranet Das Intranet ist ein hausinterner Service auf der Basis von bewährten Internet-Standards (z. B. Protokolle, Dateiformate). In Intranets werden Webserver zur hausinternen Kommunikation eingesetzt. Es kann davon ausgegangen werden, daß in Zukunft das Intranet die Basis von Anwendungsentwicklungen sein wird.
Intranet
Intranet Als Intranet wird ein geschlossenes Computernetz auf der Basis der Internet-Technologie bezeichnet, das nur innerhalb eines Unternehmens für die Mitarbeiter verfügbar ist. Intranets sind im Gegensatz zu Extranets von außen nicht erreichbar und erlauben nur Mitgliedern der Organisation den Zugriff. Dieses Konzept wird in der Regel in der B2...
Intra System Sharing
Intra System Sharing Gleichzeitiger Zugriff auf DL/1-Datenbanken durch zwei oder mehrere IMS/VS-Systeme im selben Prozessor und unter Einsatz des selben IMS Resource Lock Manager (IRLM).