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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


VAN
VAN Abkürzung für Value Added Network. siehe: Value Added Network

VANS
VANS Abkürzung für Value Added Network Service. siehe: Value Added Network Services

VAR
VAR Abkürzung für Value Added Reseller siehe: Value Added Reseller

Variable
Variable Konkretes Auftreten eines Datenobjektes, das einen bestimmten Wert besitzt, der durch Zuweisung verändert werden kann. siehe: Typ

Variable Buffering
Variable Buffering Speicherverwaltungstechnik, bei der der Speicher in der jeweils benötigten Größe zugeordnet wird. Bei Wiederverwendung frei gewordenen Speichers kann Speicherzerstückelung auftreten.

Variable Segmentlänge
Variable Segmentlänge Segmente mit variabler Länge werden nur in VSAM-Datenbanken unterstützt und sind die Basis für Segment-Compression, Feld und Segmenteditierung. In einem führenden Zweibytefeld wird die aktuelle Segmentlänge verwaltet.

Variant (Datentyp)
Variant (Datentyp) Ein spezieller Datentyp in Visual Basic - und auch anderen modernen Sprachen -, der numerische Daten, Zeichenfolgen oder Datumsdaten ebenso wie die speziellen Werte Empty und Null enthalten kann. Der Datentyp Variant hat eine numerische Speichergröße von 16 Bytes und kann Daten bis zum Wertebereich des Datentyps Decimal enthalte...

Varianz
Varianz Begriff der Statistik für die Abweichung eines Meßwertes vom Mittelwert. Die Varianz ist das Quadrat der Standardabweichung.

VAS
VAS Abkürzung für Value Added Services. siehe: Value Added Services

VAX-DBMS
VAX-DBMS Ein CODASYL-orientiertes Datenbanksystem, das auf Anlagen der OpenVMS-Serie der Firma Digital Equipment Corp. läuft.

VB.NET
VB.NET Ist die nächste Generation von Microsoft†™s Visual Basic, die dem Visual Studio.NET-Konzept folgt. Viele Funktionen sind anders als in Visual Basic und eine breite Palette an neuen Funktionen werden in VB.NET implementiert: Datentyp Variant gibt es nicht mehr. Dafür kommt Object, das jeden Art von Daten enthalten kann. Type wird ersetzt d...

VBA
VBA Abkürzung für Visual Basic for Application. siehe: Visual Basic for Application

VBN
VBN Abkürzung für Vermittelndes Breitband-Netz. siehe: vermittelndes Breitband-Netz

VBScript
VBScript Reduziertes Visual Basic (Programmiersprache von Microsoft) zur Steuerung von ActiveX-Controls und Programmierung von Web-Seiten. Es ist Microsofts Antwort auf JavaScript und wird nur vom Microsoft Internet Explorer (Browser) unterstützt. Microsoft Visual Basic Script ist eine auf der Sprache Visual Basic basierende Technologie von Micro...

VBScript
VBScript siehe: Visual Basic Script

VBX-Control (Visual Basic Extension)
VBX-Control (Visual Basic Extension) Kombination einer grafischen Komponente des GUI und ihrer zugehörigen Anwendungsfunktionen. Eigenschaften des Controls werden Properties genannt. VBX-Controls werden als DLL ausgeliefert und sind nicht nur von Visual Basic aus nutzbar, sondern auch von anderen Sprachen. Der Nachfolger des VBX-Standards ist OCX.

VCD
VCD Abkürzung für Video Compact Disc. siehe: Digitale Formate

VDA
VDA Abkürzung für Verband der deutschen Automobilindustrie e.V. siehe: Verband der deutschen Automobilindustrie e.V.

VDSL
VDSL Abkürzung für Very high data rate Digital Subscriber Line siehe: Very high data rate Digital Subscriber Line

VDU
VDU Abkürzung für Visual Display Unit. siehe: Visual Display Unit

VDX
VDX Abkürzung für Vollduplex. siehe: Duplex

Vektoren
Vektoren Hier im Sinne von vektor-orientierten Grafik-Formaten. siehe: Pixel

Vektorgrafik
Vektorgrafik Eine Vektorgrafik beschreibt ein Bild als Folge geometrischer Objekte. Diese Objekte (z. B. Linie, Kreis, Spline, Overlay) haben Eigenschaften (Position, Farbe, Anordnung). Vektorgrafiken lassen sich besser auf verschiedene Ausgabemedien anpassen als Rastergrafiken, eignen sich aber nicht für Fotografien.

Verarbeitungsabbruch (Abnormal End)
Verarbeitungsabbruch (Abnormal End) Abnormale Beendigung eines Anwendungsprogramms. Im Regelfall wird vom Datenbanksystem für das abgebrochene Programm ein Transaction-Backout durchgeführt; d. h. die von dem Programm durchgeführten Veränderungen werden in der Datenbank zurückgesetzt.

Verarbeitungsanweisung (processing instructions, PI)
Verarbeitungsanweisung (processing instructions, PI) Verarbeitungsanweisungen bieten einen Mechanismus in XML, um Informationen oder Anweisungen an die verarbeitende Anwendung weiterzureichen. Dies ist die einzige Möglichkeit in XML, um Aussagen über die Bearbeitung von Elementen oder Inhalten zu machen.

Verarbeitungsverfahren
Verarbeitungsverfahren Prozedur, mit der die Attribute eines Objektes modifiziert werden, wie z. B. ändern, löschen.

Verbalisierung
Verbalisierung Forderung an die Vergabe von frei wählbaren Namen für Daten und Programme. Der Name soll sprechend sein.

Verband der deutschen Automobilindustrie e.V. (VDA)
Verband der deutschen Automobilindustrie e.V. (VDA) Unterstützt die Entwicklung von elektronisch gestützten und gemeinsamen Abwikklungsverfahren in der deutschen Automobilindustrie. siehe auch: Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport

Verbergen von Informationen
Verbergen von Informationen Eine Technik, die interne Implementierung eines Moduls vor anderen Modulen zu verbergen. Dadurch werden die Module von Störungen von außen geschützt. Die internen Details können geändert werden, ohne dass Module, die diesen Modul aufrufen, geändert werden müssen. Übergeben werden nur die Parameter.

Verbindung
Verbindung siehe: Circuit

Verbindungsaufbau
Verbindungsaufbau Die Technik der Herstellung einer Wählverbindung zwischen zwei Teilnehmern. Die Technik des Verbindungsaufbaues ist in den verschiedenen Wählverbindungsgruppen unterschiedlich. Man unterscheidet zwischen physischen und virtuellen Verbindungen.

Verbindungsauswahl
Verbindungsauswahl Aufbau eines logischen oder physischen Weges gemäß vorgegebener Übertragungsprozeduren in einem Netzwerk.

Verbindungsdauer
Verbindungsdauer Andere Bezeichnung für Verbindungszeit.

Verbindungskosten
Verbindungskosten Kosten für eine Verbindung, abhängig von: der Verbindungszeit oder Nutzungszeit, der Tageszeit, der Entfernung und - nur bei Datex-P - der Datenmenge.

Verbindungsobjekt
Verbindungsobjekt Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Einbahn-Replikationspfad zwischen zwei Domänen-Controllern. Der in beide Richtungen arbeitende Ring der Active Directory-Replikation erfordert zwei Verbindungs-Objekte.

Verbindungszeit
Verbindungszeit Die Zeit, während der eine Verbindung besteht. Die Verbindungszeit beginnt mit der Entgegennahme des Anrufs bei der gerufenen Endstelle oder öffentlichen Telekommunikationsstelle und endet, sobald die Verbindung getrennt wird. An die Stelle der gerufenen Endstelle kann eine technische Einrichtung in einem Netzknoten der Telekom tr...

Verborgene Funktion
Verborgene Funktion Im Rahmen der Jackson-Systementwicklung eine Funktion (embedded function), die dadurch berücksichtigt wird, daß gewünschte Ausgabeoperationen direkt im Modell durch Entities erzeugt werden (d. h. durch entsprechende Prozesse).

Verbund
Verbund siehe: Join

Verbundabhängigkeit
Verbundabhängigkeit In der Relation R liegt eine Verbundabhängigkeit * (A, B, C, ...) vor, wenn R gleich dem Verbund (Join) der Projektionen auf A, B, C, ... ist, wobei A, B, C ... (nicht notwendigerweise disjunkte) Attributkombinationen in R sind. Bedeutung: Gilt in einer Relation eine Verbundabhängigkeit * (X, Y, Z), so lässt sich diese Relatio...

Verbundsystem
Verbundsystem Netzwerk, in dem mehrere Verarbeitungssysteme zusammengeschlossen sind. siehe auch: Datenverbund, Lastverbund

Verbundtreue (Verlustfreiheit)
Verbundtreue (Verlustfreiheit) Nebenziel der Normalisierung. In der Ausgangs-Relation gelten Abhängigkeiten zwischen Attributen, die auch bei der späteren Arbeit mit der Datenbank nicht verletzt werden sollen. Es gibt Datenbankschemata, welche die Erhaltung der Abhängigkeiten leichter gestatten als andere. Man spricht dann von einer abhängigkeitser...

Verdichtung
Verdichtung siehe: Datenverdichtung

Verdrillte Leitungen (Twisted Pair)
Verdrillte Leitungen (Twisted Pair) Paarweise, verdrillte Leitungen für die Kommunikation z. B. in lokalen Netzwerken (LAN). In ungeschirmter Ausführung als UTP - Unshielded Twisted Pair und in geschirmter Ausführung als STP - Shielded Twisted Pair bezeichnet.

Vereinbarung
Vereinbarung Eine Absprache über in Anweisungen auftretende Sprachelemente (nach DIN 44300).

Vererbung
Vererbung Begriff aus dem objektorientierten Ansatz. Objektklassen können alle ihre Eigenschaften an andere Objektklassen weitergeben. Dieser Vorgang wird Vererbung genannt; er erspart die Neudefinition bereits deklarierter Methoden.

Vererbung
Vererbung Begriff aus dem objektorientierten Datenmodell. Vererbung ermöglicht, Spezialisierungen bzw. Verallgemeinerungen zu beschreiben. Struktur (z. B. Name, Adresse) und Verhalten (einfügen) einer Superklasse (z. B. Person) werden auf die Subklassen (z. B. Mitarbeiter, Student) vererbt. Diese besitzen dann auch diese Struktur und das gleiche (e...

Vererbung
Vererbung Bezeichnet ein bestimmtes Verwandtschaftsverhältnis zwischen Klassen. Eine Klasse Derived erbt von der Klasse Base, wenn Derived von Base abgeleitet wird. Dies wiederum bedeutet, dass die Klasse Derived dieselben Fähigkeiten wie die Klasse Base erhält. Bei einer Ableitung stellt der Compiler oder der Interpreter sicher, dass für die abgel...

Vererbungsbeziehung
Vererbungsbeziehung Allgemein eine Beziehung zwischen zwei Klassen, die eine Vererbung ausdrückt. Im engeren Sinne ein UML-Symbol mit der gleichen Bedeutung. Vererbung wird in UML durch eine Linie zwischen der Basisklasse und der Subklasse dargestellt, wobei die Linie bei der Basisklasse in ein nicht-gefülltes Dreieck mündet.

Verfahren
Verfahren Ein Verfahren ist die Gesamtheit aller bei der Lösung einer Aufgabe eingesetzten Methoden, Techniken und Werkzeuge.

Verfahrensdokumentation
Verfahrensdokumentation In der Verfahrensdokumentation werden die Standards eines Unternehmens festlegt. Die Verfahrensdokumentation für die Softwareentwicklung sollte enthalten: Richtlinien für Projektanträge, -genehmigung, -abwicklung und -abrechnung, Richtlinien für einheitlichen Programmaufbau und Programmierung, Richtlinien für einheitlich...

Verfahrenshandbuch
Verfahrenshandbuch Handbuch, das Standards eines Unternehmens festlegt. Ein Verfahrenshandbuch für die Softwareentwicklung kann Richtlinien für Projektanträge, -genehmigungen, -abwicklungen und -abrechnungen, einheitlichen Programmaufbau und Programmierung, Benennung von Programmkomponenten, Testvorschriften sowie Dokumentationsvorschriften enthalt...

Verfahrenstechnik
Verfahrenstechnik siehe: Improved Programming Techniques (IPT)

Verfahrensunabhängigkeit
Verfahrensunabhängigkeit Unabhängigkeit der Verfahren (Funktionen) von den abgespeicherten Daten.

Verfremdung
Verfremdung Begriff aus der Kreativitätstechnik. Systematische Betrachtung von Ideen und Lösungen aus anderen Blickwinkeln.

Verfügbarkeit
Verfügbarkeit Die Verfügbarkeit ist die Wahrscheinlichkeit, ein System zu einem vorgegebenen Zeitpunkt in einem funktionsfähigen Zustand anzutreffen (DIN 40042). siehe auch: Systemverfügbarkeit

Verfügbarkeit
Verfügbarkeit Ein Online-System muß den Benutzern eine hohe Verfügbarkeit gewährleisten. Durch Back-up-Maßnahmen kann die Ausfallzeit eines Systems oder seiner Komponenten reduziert und die Verfügbarkeit entsprechend erhöht werden. Eine hohe Verfügbarkeit kann nur durch Planung sowie organisatorische und technische Maßnahmen gesichert werden.

Verfügbarkeit (Availability)
Verfügbarkeit (Availability) Verhältnis des fehlerfreien Laufes eines Systems zu einem vorgegebenen Beobachtungszeitraum.

Verfügbarkeit (Availability)
Verfügbarkeit (Availability) Wahrscheinlichkeit, daß ein Produkt zur Nutzung zur Verfügung steht, ausgedrückt in der Prozentangabe. Verfügbarkeit = MTBF/(MTBF+MTTR) , wobei MTBF (Mean Time Between Failure) den mittleren Zeitabstand zwischen zwei Fehlern und MTTR (Mean Time To Repair) den mittleren Reparaturzeitaufwand bedeutet.

Verhaltensgitter
Verhaltensgitter siehe: Managerial Grid

Verifikation
Verifikation siehe: Verifizierung

Verifizierung
Verifizierung Es wird nachgewiesen, daß die Entwurfs- und Implementierungsaktivitäten der Spezifikation und den Standards der Projektdurchführung entsprechen. Letztlich wird festgestellt, daß das Softwareprodukt für den Benutzer freigegeben werden kann.

Verifizierung
Verifizierung Im Wasserfallmodell Prüfprozesse, die untersuchen, ob ein Software-Produkt lauffähig ist.

Verify
Verify Test-Tool von SEL in Stuttgart. Umfaßt Capture Playback, Comparator und Simulator.

Verknüpfen von Tabellen
Verknüpfen von Tabellen (bei MS-Access) Tabellen, die nicht in der Anwendungsdatenbank gespeichert sind, werden als verknüpfte Tabellen bezeichnet. Man kann sowohl andere Access Dateien (Datenbanken), als auch ODBC-Verbindungen mit einer Access Anwendung verknüpfen.

Verlorener Update
Verlorener Update Bezeichnung für eine programmtechnische Lösung, bei der auf Daten ohne Änderungsabsicht zugegriffen wird. Das System ergreift daher auch keine Sperrmaßnahmen. Anschließend wird auf Basis der eingelesenen Daten eine Manipulation vorgenommen, ohne zu prüfen, ob sich inzwischen eine Veränderung ergeben hat, die bei der vorgenommen Ma...

Verlust
Verlust siehe: Attenuation

Verlustfreie Zerlegung (Nonloss Decomposition)
Verlustfreie Zerlegung (Nonloss Decomposition) Begriff aus dem Relationenmodell. Bei der Normalisierung werden Relationen immer weiter durch Projektion zerlegt, bis ein weitgehend redundanzfreies Relationen-Schema erreicht ist. Bei der Zerlegung müssen die in den Ausgangsrelationen enthaltenen Informationen erhalten bleiben. Die Zerlegung ist dan...

Verlustfreiheit
Verlustfreiheit siehe: Verbundtreue

Vermaschung
Vermaschung Aufbau zusätzlicher Verbindungen in einem Netzwerk zum Zwecke der Redundanz.

Vermittelndes Breitband-Netz (VBN)
Vermittelndes Breitband-Netz (VBN) Nachfolger des bisherigen Videokonferenz- und Bildtelefonversuchsnetzes. Die Teilnehmer des VBN können im Selbst-Wahlverfahren Daten und Videosignale mit Bitraten von bis zu 140 Mbit/s austauschen.

Vermittelte Kommunikation
Vermittelte Kommunikation Kommunikation im öffentlichen Telekommunikationsnetz über Wählverbindungen. Gegensatz zu Verteilkommunikation.

Vermittlungseinrichtung
Vermittlungseinrichtung Endeinrichtung, die für den Telekommunikationsverkehr innerhalb der Endstelle und von der Endstelle über Anschlüsse Vermittlungsfunktionen ausführen kann.

Vermittlungsfunktion
Vermittlungsfunktion Hauptzweck der Vermittlungseinrichtungen. Vermittlungsfunktionen bewirken, daß Telekommunikationsverkehr über eine Richtung, die aus mehreren ausgewählt wurde, dem gewünschten Ziel zugeführt wird. Zu den Vermittlungsfunktionen gehören auch: das Zwischenspeichern der Nachrichten, das den Nachrichteninhalt nicht verändernd...

Vermittlungsrechner
Vermittlungsrechner Rechner in einem Netzwerk, der Nachrichten-vermittelnde Funktionen durchführt.

Verrechnungssatz
Verrechnungssatz Betrag, mit dem eine Leistungseinheit kalkuliert wird, z. B. Stundenverrechnungssatz für eine Programmierstunde, Verrechnungssatz für 1 CPU-Minute und Verrechungssatz für die Erfassung von 1000 Lochkarten. Die Verwendung von Verrechnungssätzen hat sich bewährt für die Vorkalkulation von DV-Projekten, die Nachkalkulation (Abrechnung...

Versant
Versant Objektorientiertes DBMS der Fa. Versant Object Technology für verteilte Umgebungen. Außerdem existieren Werkzeuge für die Anwendungsentwicklung und die Administration sowie Schnittstellen zu verschiedenen Programmiersprachen. Erhältlich unter UNIX, OS/2 und Windows NT.

Verschiebbar
Verschiebbar siehe: Relocatable

Verschlüsselung
Verschlüsselung Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Prozess, bei dem lesbarer Text mit einem Verschlüsselungs-Algorithmus in unlesbaren Text umgewandelt wird.

Version
Version Größere Softwaresysteme werden evolutionär in Stufen realisiert. Nachfolgende Stufen bauen auf den vorhergehenden Stufen auf. Die Stufen werden als Versionen des Softwaresystems bezeichnet und aufsteigende mit Versionsnummern belegt. siehe auch: Programmversion

Version
Version Abhängig vom Objekt unterscheidet DB2 verschiedene interne Versions-Typen: Ein Anwendungsprogramm erhält beim Precompile einen eindeutigen Compilierungs-TIMESTAMP (Consistency Token), der dann als Bestandteil im Source-Programm, ausführbarem Programm und im DBRM geführt wird. Die Programm-Version besteht aus: Programm-Namen und TIMESTAMP....

Versionsverwaltung
Versionsverwaltung Möglichkeit, mehrere Zustände eines Datenbank-Objekts zu verwalten. Sie spielt vor allem in den Anwendungen eine große Rolle, in denen der Zustand von Daten und die Zuordnung von Operationen zu bestimmten Zeitpunkten notwendig ist und konstruktive Tätigkeiten in Entwicklungs- und Planprozessen unterstützt werden sollen.

Versteckter Text
Versteckter Text Darunter versteht man die Anbringung von Text in der Hintergrundfarbe einer Seite, meist einfache Wiederholung eines oder mehrerer Suchbegriffe. Half früher oft bei der Positionierung bei Suchmaschinen, bei denen absolute Worthäufigkeiten ausschlaggebend waren. Wird heute von fortschrittlicheren Suchmaschinen allein durch Messung ...

Verständlichkeit
Verständlichkeit Qualitätsmerkmal eines Produkts, das nicht hoch genug einzuschätzen ist.

Verteilbarkeit
Verteilbarkeit horizontal: Lauffähigkeit von Anwendungen auf allen Rechnern derselben Ebene, z. B. Großrechner vertikal (auch Portierbarkeit genannt): Lauffähigkeit von Anwendungen auf Rechnern verschiedener Ebenen, z. B. Großrechner, PCs, Workstations siehe: Portabilität

Verteilkommunikation
Verteilkommunikation Gerichtete Kommunikation von einer Sendeendstelle an eine oder mehrere Empfangsendstellen (z. B. Kabel-TV). Gegensatz zu vermittelte Kommunikation.

Verteilte Anwendungen
Verteilte Anwendungen siehe: Client/Server-Architektur

Verteilte Datenbank (Dezentrale Datenbank, Distributed Data Base)
Verteilte Datenbank (Dezentrale Datenbank, Distributed Data Base) Ein Gesamtsystem, bei dem der Datenbestand physisch auf mehrere verschiedene (geographische) Orte verteilt ist, wobei der Anwender die Datenbank als eine logische Einheit sieht. Zwischen den einzelnen Datenbanksystemen muss eine Kommunikation möglich sein. Je nach Organisation der Ve...

Verteilte Datenbanken (Distributed Data Base)
Verteilte Datenbanken (Distributed Data Base) Ein Gesamtsystem, bei dem der Datenbestand auf mehrere verschiedene (geographische) Orte verteilt ist. Zwischen den Datenbanksystemen muß eine Kommunikation möglich sein. Je nach Organisation der Verteilung spricht man von: Partitioned Data Base, Replicated Data Base und Shared Data Base. Verteilte Date...

Verteilte Datenbanksysteme (Distributed DBMS, DDBMS)
Verteilte Datenbanksysteme (Distributed DBMS, DDBMS) Datenbanksystem, das den Zugriff auf verteilte Datenbanken unterstützt. Es sollte mindestens folgende Leistungen besitzen: Transparenten Zugriff Lokale Autonomie Horizontale Verteilungsunabhängigkeit Verteiltes Transaktionsmanagement mit Two-Phase-Commit (verteilter Update)

Verteilte Transaktionsmonitore
Verteilte Transaktionsmonitore Komponenten eines verteilten Systems, die die Transaktionen zwischen Programmen und Ressourcen (z.B. Datenbanksysteme) steuern und sicherstellen, dass Transaktionssicherheit gewährleistet ist. Die Aufgaben eines verteilten Transaktionsmonitors sind die gleichen wie die eines Transaktionsmanagers in einem Datenbanksyst...

Verteiltes Lernen
Verteiltes Lernen Lehrende und Lernende sind räumlich getrennt von einander.

Verteiltes, kooperatives Lernen
Verteiltes, kooperatives Lernen Lernform, bei der sich die einzelnen Lehrenden und Lernenden an unterschiedlichen Orten befinden, über Medien miteinander in Kontakt stehen und so zusammen lernen.

Verteilung
Verteilung Werte, die nicht konstant sind, sondern schwanken. Merkmale einer Verteilung sind deren Mittelwert und die Standardabweichung.

Verteilungen
Verteilungen Häufigkeitsverteilungen. Mathematische Funktionen für die relative Häufigkeit (Wahrscheinlichkeit) des zeitlichen Auftretens bestimmter Ereignisse, z. B. Nachrichtenankünfte oder die Belegung und Freigabe von System-Komponenten. Bei der System-Design-Analyse kommen z. B. GAUSS'sche, exponentielle, POISSON- und ERLANG-Verteilungen vor...

Verteilungsdiagramm
Verteilungsdiagramm Ein UML-Diagramm, das die Verteilung von Komponenten auf die Hardware (Knoten) des Systems zeigt. Siehe zum Begriff der Komponenten auch unter Komponentendiagramme. Zu jedem System sollte möglichst frühzeitig ein Verteilungsdiagramm angefertigt werden, damit für alle Beteiligten klar ist, worüber man spricht, und damit sie sich ...

Verteilungsfunktion
Verteilungsfunktion Zeitliche Verteilung von Ereignissen in mathematischer oder grafischer Beschreibung.

Verteilungsunabhängigkeit
Verteilungsunabhängigkeit Eine Forderung an relationale DBMS. Anwendungsprogramme sollen auch dann unverändert weiterlaufen, wenn der Datenbestand nicht mehr in einer zentralen Datenbank geführt wird, sondern auf mehrere Datenbanken (und Rechner) verteilt wird.

Vertical Redundancy Check (VRC)
Vertical Redundancy Check (VRC) Fehlerprüfverfahren bei der Datenübertragung durch ein Paritätsbit je Zeichen (Zeichenparität).

Vertical Redundancy Checking (VRC)
Vertical Redundancy Checking (VRC) Fehlerprüfverfahren bei der Datenübertragung, wobei für jedes Zeichen ein Paritätsbit ermittelt wird.

Vertikale Verteilung
Vertikale Verteilung Eine Tabelle (Relation) wird in eine verteilten Datenbank vertikal (spaltenweise) aufgeteilt und auf unterschiedlichen Knoten unter dem gleichen Tabellennamen gespeichert, wobei der Primärschlüssel jeweils mitgespeichert werden muss.