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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Write to operator (WTO)
Write to operator (WTO) Systemschnittstelle im MVS die es ermöglicht, aus beliebigen Programmen heraus Informationen über eine System-Konsole an die Systembedienung auszugeben.
Write to Operator with Reply (WTOR)
Write to Operator with Reply (WTOR) Systemschnittstelle im MVS die es ermöglicht, aus Anwendungsprogrammen heraus Informationen über eine System-Konsole an die Systembedienung auszugeben und auf die dazugehörige Antwort zu warten (Programm hält an) oder Kommandos entgegenzunehmen (Programm läuft zwischenzeitlich weiter).
WRL
WRL „World“-Datei im VRML-Code. In Verbindung mit einem VRML-Browser oder Plugin lassen sich dreidimensionale Räume und Objekte simulieren.
WSDL
WSDL Abkürzung für Web Service Description Language Siehe: Web Service Description Language
WSDL
WSDL Abkürzung für Web Service Description Level. siehe: Web Service Description Level
WSH
WSH Abkürzung für Windows Scripting Host. siehe: Windows Scripting Host
WSI
WSI Abkürzung für WEB-Services Inspection. siehe: WEB-Service Inspection
WTO
WTO Abkürzung für Write to Operator. siehe: Write to Operator
WTOR
WTOR Abkürzung für Write to Operator with Reply. siehe: Write to Operator with Reply
Wurm
Wurm Lauffähiges Programm, welches sich durch Kommunikation zwischen den Netzsegmenten über Rechnernetze vervielfältigen kann. Ein Wurm als Gesamtheit aller Segmente ist daher ein verteiltes Programm. Es muss die Fähigkeit besitzen, in fremde Rechner einzudringen und sich als Kopie zu fremden Rechnern zu verschicken. Häufig enthält ein Wurm weitere...
Wurm
Wurm Programm (Virus), das in der Lage ist, sich selbst weiterzuverbreiten. In der Regel mit einer Schadensroutine ausgestattet. Dank der Mailsoftware der Firma Microsoft gelingt es Wurm-Programmen wie dem im Juni 1999 aktuellen 'Worm.Explore.Zip' sich sogar per E-Mail weiterzuverbreiten. Ein weiterer bekannter Vertreter ist der Virus: IL...
Wurzel
Wurzel Die Wurzel ist der Anfangsknoten eines Baumdiagramms.
Wurzelelement
Wurzelelement Jedes XML-Dokument enthält genau ein sogenanntes Wurzelelement, welches alle anderen Elemente enthält.
WWW
WWW Abkürzung für World Wide Web. siehe: World Wide Web
WWW-Konsortium (W3C)
WWW-Konsortium (W3C) Das WWW-Konsortium wird vom Laboratory for Computer Science am Massachusetts Institute of Technology (MIT) verwaltet. Seine Ausgabe ist die Ausarbeitung einheitlicher Normen für die Weiterentwicklung des World Wide Web. Es handelt sich dabei um eine gemeinsame Initiative von MIT, CERN und INRIA. Das US-amerikanische W3C-Zentrum...
WWW-Server
WWW-Server Computer oder sonstiges Objekt in einem Netzwerk, das Dienste zur Verfügung stellt, die im Internet genutzt werden können. siehe auch: Browser
WYDSIWYN
WYDSIWYN What You Don't See Is What You Need! Parodie auf WYSIWYG.
Würmer
Würmer Würmer vermehren sich über Netzwerkverbindungen. Sie befallen aber keine anderen Dateien, sondern sind eigenständige Programme. Der Schaden für den Anwender liegt häufig nur darin, daß sie Rechenzeit und Speicherkapazität verbrauchen. siehe: ActiveX-Viren, Backdoors, Boot-Viren, Datei-Viren, Hoax, HTML-Viren, Hybridviren, Java-Viren, Makro-...
WYSIWYG
WYSIWYG siehe: What you see is what you get
WYSIWYG
WYSIWYG What You See Is What You Get! Benutzeroberflächen-Philosophie.
WYSIWYG-Prinzip
WYSIWYG-Prinzip Mit dem WYSIWYG-Prinzip (What You See Is What You Get) wird im Zusammenhang mit der Gestaltung von Benutzerschnittstellen die Darstellung der tatsächlichen Dokumentform (der späteren Papierform) mit sofortiger Rückmeldung bei Änderungen bezeichnet. Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen
XA
XA Schnittstelle von X/OPEN zwischen einem Transaktionsmanager und einem Betriebsmittelverwalter (Ressource Manager) zur Absicherung eines Two-Phase Commit.
Global Positioning System (GPS)
Global Positioning System (GPS) Weltweites Satellitensystem zur Ortung und Navigation. Das GPS arbeitet mit 24 umlaufenden Satelliten (Bahnhöhe: 20.200 km).
XDR
XDR Abkürzung für External Data Representation siehe: External Data Representation
xDSL
xDSL Abkürzung für Digital Subscriber Lines. siehe: Digital Subscriber Lines
Xerox Network Systems (XNS)
Xerox Network Systems (XNS) Aufbauend auf den Ethernet-Standard wurde XNS neben TCP/IP ein De-Facto-Standard für die OSI-Schichten 3 und 4. Einsatz im Bereich der Bürokommunikation.
XGA
XGA Abkürzung für Extended Graphics Adapter. siehe: Extended Graphics Adapter
XHTML
XHTML Eine Erweiterung der Auszeichnungssprache HTML mit der Funktionalität von eXtensible Markup Language (XML).
Xlib
Xlib Basisbibliothek des X-Window-Systems (MIT).
XLink
XLink Abkürzung für XML Linking Language siehe: XML Linking Language
XLS
XLS Abkürzung für eXtensible Script Language siehe: eXtensible Script Language
XMHS
XMHS Abkürzung für X/OPEN Message Handling System. siehe: X/OPEN Message Handling System
XML
XML Abkürzung für eXtensible Markup Language. siehe: eXtensible Markup Language
XML Linking Language (XLink)
XML Linking Language (XLink) XML-basierte Auszeichnungssprache, die es ermöglicht XML-Dokumente auf vielfältige Weise miteinander zu verlinken. Neben einfachen Links sind auch erweiterte Links (z. B. bidirektionale) definierbar.
XML Path Language (XPath)
XML Path Language (XPath) Syntax, mittels derer Teile von XML-Dokumenten adressiert und selektiert werden können. XPath wird z. B. von XSLT verwendet, um die Teile eines XML-Dokuments auszuwählen, die anschließend transformiert werden.
XML Pointer Language (XPointer)
XML Pointer Language (XPointer) XPointer definiert Adressierungsmechanismen für XLink-Verweise in XML-Dokumenten und zwar ergänzend zur XPath-Syntax. Diese Mechanismen erweitern die Adressierungsmöglichkeiten in der Absicht, nicht nur die Element-Struktur von XML-Dokumenten zu erschließen, sondern alle Knoten, die ein XML-DOM zu unterscheiden erlau...
XML-Namensräume
XML-Namensräume Ein XML-Namensraum ist eine Zusammenstellung von Namen, identifiziert durch einen URL-Verweis, die in XML-Dokumenten als Elementtypen und Attributnamen verwendet werden. XML-Namensräume bieten eine einfache Möglichkeit, um Elementtypen und Attribute, die in XML-Dokumenten verwendet werden können, eindeutig zu benennen.
XML-Schema
XML-Schema Die XML-Schema-Spezifikation des W3C bietet einen alternativen Weg zu DTDs, um XML-Dokumententypen zu erstellen. XML-Schema ist eine mächtige XML-basierte Sprache, deren Strukturierungsmöglichkeiten weit über die DTD-Syntax hinausgehen. Mit XML-Schema lassen sich beispielsweise alle in höheren Programmiersprachen gängigen Datentypen nutz...
XNS
XNS Abkürzung für Xerox Network Systems. siehe: Xerox Network Systems
XP
XP Abkürzung für extremes Programmieren. siehe: extremes Programmieren
XPath
XPath Abkürzung für XML Path Language siehe: XML Path Language
Xpeditor
Xpeditor Test-Tool von Compuware in Düsseldorf. Umfaßt Debugging und Abdeckungsüberprüfung.
XPointer
XPointer Abkürzung für XML Pointer Language siehe: XML Pointer Language
XRF
XRF Abkürzung für Extended Recovery Facility. siehe: Extended Recovery Facility Diese Seite ist frei für Ihre persönlichen Notizen
XSL
XSL Abkürzung für eXtensible Stylesheet Language siehe: eXtensible Stylesheet Language
XSLT
XSLT Abkürzung für eXtensible Stylesheet Language Transformation siehe: eXtensible Stylesheet Language
XSLT-Prozessor
XSLT-Prozessor Ein XSLT-Prozessor ist eine Software zur Transformation eines Quelldokument in ein Zieldokument. Die Transformationsregeln werden in einem XSLT-Stylesheet formuliert. Man unterscheidet: validierende Parser, welche auch die DTD parsen und das Dokument auf Gültigkeit prüfen und nicht validierende Parser, die nur das XML-Dokument pa...
XSLT-Stylesheet
XSLT-Stylesheet Ein XSLT-Stylesheet enthält mittels XSLT formulierte Regeln (Template-Rules), wie die verschiedenen Elemente eines Quelldokuments von einem XSLT-Prozessor in ein Ergebnisdokument zu schreiben sind. Die Selektion der zu transformierenden Elemente des Quelldokuments erfolgt mittels XPath-Syntax.
Xybernaut
Xybernaut Sollten sich mobile, computerbasierte Assistenten zur Unterstützung von Menschen innerhalb der Fertigung durchsetzen, dürfte Xybernaut eine dominante Marktstellung einnehmen. Das Unternehmen arbeitet bei der Entwicklung neuer Modelle mit IBM zusammen, wodurch sich die angespannte Lage deutlich verbessern konnte. Seit 1990 arbeitet Xyberna...
Yahoo!
Yahoo! ist die Bezeichnung eines deutschen Suchkataloges. siehe: Suchmaschinen
Überblickdiagramm
Überblickdiagramm Grafisches Darstellungsmittel der HIPO-Technik zur Beschreibung von übergeordneten Funktionen im Funktionenbaum. Es beschreibt unabhängig von der Hierarchieebene der Funktionenstruktur die zugehörigen Funktionen mit ihren globalen Ein/Ausgabedaten. Der Rahmenaufbau eines Überblickdiagramms besteht aus den drei Säulen: 'Ei...
Überblickdiagramm
Überblickdiagramm Grafisches Darstellungsmittel innerhalb der HIPO-Methode zur Beschreibung des Feinentwurfs der Hauptfunktionen. Es beschreibt unabhängig von der Hierarchieebene der Funktionsstruktur die Hauptfunktionen mit ihren globalen Ein-/Ausgabedaten. Der Rahmenaufbau eines einzelnen Überblickdiagramms besteht aus den drei Säulen: „Eingabe“,...
Übergabeseite
Übergabeseite dient der Übergabe von Btx-Seiten an externe Rechner.
Übergeordnete Domäne
Übergeordnete Domäne Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Eine Windows 2000-Domäne, der im DNS-Namensraum eine andere Domäne untergeordnet ist. Zum Beispiel ist die Domäne meinefirma.de eine übergeordnete Domäne von vertrieb.meinefirma.de. Wird auch als Elterndomäne bezeichnet.
Überladen
Überladen Im objektorientierten Datenmodell die Zuordnung von mehreren Bedeutungen zu ein und demselben Methodennamen, wodurch eine einzige Nachricht verschiedene Funktionen bewirken kann, abhängig von dem Objekt, das sie empfängt, und von den mitgegebenen Parametern. Die Programmiersprache wählt die richtige Bedeutung aus, indem sie den Empfänger,...
Überladung (Overloading)
Überladung (Overloading) Statische Realisierung des Polymorphismus in Umgebungen wie C++ und Java, wo der Compiler bei gleichen Methodennamen und aufgrund des Vergleichs der Signaturen, d. h. Methodenname, Parameteranzahl, Parametertypen eine statische Zuordnung der tatsächlich adressierten Operationen vornimmt. Kann diese Zuordnung nicht stat...
Überlagerung, dynamische
Überlagerung, dynamische Bei dynamischer Überlagerungstechnik kann der Speicherbereich mehrere Programme gleichzeitig aufnehmen (im Gegensatz zu Rollin/Rollout). Die Online-Programme werden entsprechend den Vorbereitungsanforderungen nacheinander in diesen Bereich geladen, bis er voll ist. Werden weitere Programme benötigt, so müssen andere überlag...
Überlappung (Overlapping)
Überlappung (Overlapping) Bei einem Leistungsprofil: Bezeichnung für einen Bereich, in dem zwei oder mehr spezifische Zustände gleichzeitig auftreten, z. B. Kanal 1 und Kanal 2 gleichzeitig in Arbeit; dieser Bereich entspricht dann der Überlappung dieser beiden Kanäle.
Übersetzer
Übersetzer Teil eines Programmiersystems, das die Umwandlung des Quellcodes in den ausführbaren Maschinencode durchführt. Es gibt drei Typen von Übersetzern: Assembler: Assembler-Übersetzer übertragen Programme, die in der Assembler-Befehlssprache des Prozessors geschrieben wurden, 1:1 in den entsprechenden Maschinencode. Compiler: Compiler füh...
Übertragbarkeit (Portability, Portabilität)
Übertragbarkeit (Portability, Portabilität) Übertragbarkeit ist die Eigenschaft von Software (Programme und Daten), die es erlaubt, diese Software mit relativ geringem Aufwand von einer Systemumgebung in eine andere zu übertragen. Bei dieser Übertragung dürfen andere Softwareeigenschaften nicht (Korrektheit) oder nur unwesentlich (Effizienz) beeint...
Übertragbarkeit (Portability)
Übertragbarkeit (Portability) Übertragbarkeit ist eine Eigenschaft von Software (Programme und Daten), die es erlaubt, diese Software mit relativ geringem Aufwand von einem Grundsystem auf ein anderes zu übertragen. Hier dürfen andere Software-Eigenschaften nicht (Korrektheit) oder nur unwesentlich (Effizienz) beeinträchtigt werden. Ein systematisc...
Übertragungs-Einheit (UEB)
Übertragungs-Einheit (UEB) Übertragungs-Einheit mit Basisbandverfahren für bestimmte Anschlüsse im Datenübermittlungsdienst.
Übertragungsarten
Übertragungsarten Zur Absicherung der korrekten Datenübertragung kommen zwei Gleichlaufverfahren zur Anwendung: Synchronverfahren Asynchronverfahren
Übertragungsblock
Übertragungsblock Menge der Daten- und Steuerzeichen, die von der sendenden Seite der Übertragungs-Strecke in einem Rahmen an die empfangende Seite übermittelt wird (siehe: Frame).
Übertragungscode
Übertragungscode Binäres Verschlüsselungsverfahren für die zu übertragenden Zeichen wie z. B.: Baudot-Code CCITT Nr. 2 : 5-Bit-Code ASCII : 7-Bit-Code EBCDIC : 8-Bit-Code Der Übertragungscode ist häufig gerätespezifisch.
Übertragungscode
Übertragungscode Verwendete Verschlüsselung von Zeichen zur Datenübertragung (siehe: Code), z. B. Baudot-Code CCITT Nr. 2 : 5-Bit-Code ASCII : 7-Bit-Code EBCDIC : 8-Bit-Code Der Übertragungscode ist häufig gerätespezifisch.
Übertragungsdienst
Übertragungsdienst siehe: Data Link Service
Übertragungsebene
Übertragungsebene siehe: Data Link Layer
Übertragungsgeschwindigkeit
Übertragungsgeschwindigkeit Sie gibt an, wieviel Bits in einer Sekunde übertragen werden; Maßeinheit: bit/s. Sie ist im allgemeinen ein Vielfaches der Schrittgeschwindigkeit, gemessen in Baud (Bd).
Übertragungsgeschwindigkeit (Transmission Speed)
Übertragungsgeschwindigkeit (Transmission Speed) siehe: Übertragungsrate
Übertragungsleitung
Übertragungsleitung Ein oder mehrere Leitungsabschnitte, ggf. mit Vermittlungseinrichtungen, zur Verbindung zweier oder mehrerer Datenstationen (DIN 44302).
Übertragungsprozedur
Übertragungsprozedur Leitungsprozedur, Leitungsprotokoll, Protokoll, Prozedur. In einer Übertragungsprozedur sind die Regeln über den Datentransfer zwischen Terminal und Host-Rechner vereinbart: verwendeter Übertragungscode Bedeutung von Übertragungssteuerzeichen Aufbau der Übertragungsblöcke Steuerungs- und Quittungsinformationen Diese ...
Übertragungsprozedur
Übertragungsprozedur In einer Übertragungsprozedur sind die folgenden Regeln über den Datentransfer zwischen zwei Kommunikationsteilnehmern vereinbart: verwendeter Übertragungscode, Bedeutung von Übertragungssteuerzeichen, Aufbau der Übertragungsblöcke, Steuerungs- und Quittungsinformationen und Auf-/Abbau der Verbindung. Diese Vereinbarungen werd...
Übertragungsrate
Übertragungsrate Kehrwert der Übertragungszeit.
Übertragungsrate
Übertragungsrate siehe: Übertragungsgeschwindigkeit
Übertragungsrate (Transmission Rate)
Übertragungsrate (Transmission Rate) Übertragungsgeschwindigkeit (Transmission Speed). Zahl der pro Zeiteinheit (meist 1 sec) übertragenen Bits; i.d.R. gemessen in (bit/sec).
Übertragungssteuerzeichen
Übertragungssteuerzeichen Reservierte Bit-Kombinationen, die einer Nachricht zum Zweck der Steuerung und Kontrolle der Übertragung hinzugefügt werden; z. B. Start of Text (SOT), End of Block (EOB), End of Transmission (EOT), Synchronisation (SYN), Geräteadressen.
Übertragungsstrecke
Übertragungsstrecke siehe: Leitung
Übertragungsverluste
Übertragungsverluste Verluste wie Leitungslaufzeiten, Modemumschaltzeiten, Steuerzeichen, Steuernachrichten (z. B. Poll, Quittungen) und Übertragungswiederholungen, die die Nenngeschwindigkeit einer Leitung vermindern. siehe auch: effektive Leitungsgeschwindigkeit
Übertragungsweg
Übertragungsweg Medium, mittels dessen Daten übertragen werden, z. B. elektrische Leiter, Lichtleiter, elektromagnetische Wellen (Funk).
Übertragungswiederholung
Übertragungswiederholung Die erneute Übertragung eines Blockes, wenn bei der Empfangsseite durch entsprechende Sicherungsverfahren (Blockprüfzeichen) ein Fehler bei der Übertragung festgestellt wurde.
Übertragungsübermittlungsabschnitt
Übertragungsübermittlungsabschnitt siehe: Teilstrecke
Übertragungszeit
Übertragungszeit Zeitdauer zum Übertragen einer Nachricht auf einer Datenübertragungsstrecke.
Übertragungszeit
Übertragungszeit Zeit für die Übertragung einer Nachricht unter Berücksichtigung von Übertragungsverlusten.
Überwachung
Überwachung Unabhängige Untersuchung eines Produkts, um seine Übereinstimmung mit Standards, mit Spezifikationen, mit Vertragsbedingungen oder weiteren Kriterien festzustellen.
Yellow Book
Yellow Book Als Fortsetzung des Red Book erschien 1985 das Yellow Book für computerlesbare CD-ROMs. In ihm sind u. a. das Datenlayout, das Aufzeichnungsverfahren und die erweiterte Fehlerkorrektur festgeschrieben. Das Yellow Book entspricht der ISO 9660. siehe auch: Digital Versatile Disc
Yellow Pages
Yellow Pages siehe: Network Information System
Ypbind
Ypbind Client-Prozeß bei NIS. Dieser Prozeß macht aus einer UNIX-Workstation einen NIS-Client.
Ypcat
Ypcat NIS-Kommando zum Abfragen ganzer NIS-Tabellen über das Netz.
Ypinit
Ypinit NIS-Kommando zum Einrichten von NIS-Servern.
Ypmatch
Ypmatch NIS-Kommando zum Abfragen einzelner Datensätze aus NIS-Tabellen über das Netz.
Ypserv
Ypserv Server-Prozeß bei NIS-Servern. Dieser Prozeß macht aus einer UNIX-Workstation einen NIS-Server.
Ypset
Ypset NIS-Kommando um einen NIS-Client mit einem bestimmten NIS-Server zu verbinden.
Ypwhich
Ypwhich NIS-Kommando um auf dem Client zu ermitteln welcher Rechner als NIS-Server gerade aktuell vermerkt ist. Diese Einstellung kann mit ypset geändert werden.
Zahlensystem
Zahlensystem Mathematisches System zur Darstellung von Werten und Mengen durch Zahlen. Es gibt unterschiedliche Zahlensysteme, die sich in der Basis und den Ziffernzeichen unterscheiden. Die Basis legt die Anzahl der Ziffernzeichen fest. Das verbreitete Dezimalsystem hat als Basis die 10 und als Ziffern die Zahlen 0 bis 9. Das duale System hat ...
ZD
ZD Abkürzung für Zeitmultiplex-Datenübertragungssysteme. siehe: ZD-A3/2
ZD-A3/2
ZD-A3/2 Zeitmultiplexeinrichtung im öffentlichen TK-Netz der Telekom, die mehrere langsame Datenströme zu einem Datenstrom mit 64 kbit/s zusammenfaßt.
Zeichen
Zeichen Zeichen werden üblicherweise durch Schrift (Schriftzeichen) wiedergegeben oder technisch verwirklicht, z. B. durch Lochkombinationen, Impulsfolgen und Strombilder. Beispiele für Zeichen sind: die abstrakten Inhalte von Buchstaben des gewöhnlichen Alphabetes, Ziffern, Interpunktionszeichen, Steuerzeichen und andere Ideogr...
Zeichen (Character)
Zeichen (Character) Ein Element aus einer zur Darstellung von Information vereinbarten endlichen Menge von verschiedenen Elementen. Die Menge der Zeichen wird Zeichenvorrat (engl.: Character Set) genannt (DIN 44300). Der Zeichenvorrat eines Datenverarbeitungssystems wird in 2 Untermengen aufgeteilt. Diese Untermengen sind Schriftzeichen, die Ziffer...
Zeichencode
Zeichencode siehe: Code