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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
Zuständiger Netzknoten
Zuständiger Netzknoten Netzknoten des öffentlichen Telekommunikationsnetzes für die Anschaltung der Anschlüsse, die sich im Anschlußbereich dieses Netzknotens befinden.
Zuständigkeitsbereich
Zuständigkeitsbereich siehe: Datenverfügbarkeit
Zuverlässigkeit (Reliability)
Zuverlässigkeit (Reliability) Die Zuverlässigkeit ist die Fähigkeit eines Systems, innerhalb der vorgegebenen Grenzen denjenigen durch den Verwendungszweck bedingten Anforderungen zu genügen, die an das Verhalten ihrer Eigenschaften während einer vorgegebenen Zeitdauer gestellt sind (DIN 40041). Bei Software bezeichnet Zuverlässigkeit die Programme...
Zuverlässigkeit (Reliability)
Zuverlässigkeit (Reliability) Wahrscheinlichkeit, dass ein DV-System in einem vorgegebenen Beobachtungszeitraum fehler- und störungsfrei läuft.
Zuverlässigkeitsabschätzung
Zuverlässigkeitsabschätzung Es werden die pro Zeiteinheit entdeckten Fehler festgehalten. Aus dem statistischen Verlauf dieser Meßgröße kann auf die Zahl der noch zu entdeckenden Fehler geschlossen werden.
Zuweisung
Zuweisung Im ursprünglichen Sinn die Übertragung des Wertes einer Variable auf eine andere Variable. In der Objektorientierung bedeutet Zuweisung, dass der Zustand eines Objekts auf ein anderes Objekt übertragen wird. Im idealen Fall sind zwei Objekte nach einer Zuweisung abgesehen von ihrem Speicherplatz gleich. In objektorientierten Sprachen wer...
Zuweisungsoperator
Zuweisungsoperator • In C++ der überladene Operator X::operator=(const X &). Er arbeitet ebenso wie der CopyConstructor, nur dass beim Zuweisungsoperator alle Instanzen bereits existieren. Der Zuweisungsoperator wird nicht vererbt. Wenn es für eine Klasse keinen Zuweisungsoperator gibt, dann wird dieser automa...
ZVEI
ZVEI Abkürzung für Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie e.V., Frankfurt. siehe: Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie e.V., Frankfurt
Zwei-Phasen-Commit
Zwei-Phasen-Commit Die Synchronisation von Änderungsprozessen erfolgt in zwei Phasen. In der 1. Phase benachrichtigt der Koordinator alle Partizipanten von geplanten Änderungen. Wenn in der 1. Phase alles OK ist, aktiviert der Koodinator in der 2 Phase alle Partizipanten zur Änderungsdurchführung.
Zwei-Phasen-Commit Protokoll (Two-Phase-Commit)
Zwei-Phasen-Commit Protokoll (Two-Phase-Commit) Zwei-Phasen-Commit Protokolle sind notwendig, wenn eine Transaktion mit mehreren autonomen Datenbank-Prozessoren kommuniziert (z. B. verteilte Datenbanken). Der Zweck dieser Protokolle ist, sicherzustellen, dass alle beteiligten Datenbank-Prozessoren die Transaktion entweder beenden (commit) oder alle...
Zwei-Prozess-Architektur
Zwei-Prozess-Architektur Für die Applikationen und den Datenbankkern (Backend, Datenbank-Server) werden getrennte Prozesse eingerichtet. Die Kommunikation der Applikationsprozesse mit denen des Datenbankkerns erfolgt über das Betriebssystem. Gegensatz: Ein-Prozess-Architektur siehe: Singleserver-Architektur, Multiserver-Architektur
Zweidimensionales Führungsmodell
Zweidimensionales Führungsmodell siehe: Gruppenkonzept von Likert siehe auch: Führungsmodelle, Harzburger Führungsmodell, St. Gallener Führungsmodell
Zweidraht-Leitung
Zweidraht-Leitung siehe: symmetrische Leitung
Zweidraht-Schnittstelle
Zweidraht-Schnittstelle siehe: a/b-Schnittstelle
Zweite Normalform (ZNF oder 2NF)
Zweite Normalform (ZNF oder 2NF) Begriff aus dem relationalen Datenmodell: Eine Relation ist in ZNF, genau dann, wenn sie in erster Normalform ist und die Nicht-Schlüssel-Attribute voll funktional abhängig sind vom Primärschlüssel. siehe: Normalformen, Normalisierung Glossary: 'Online-Systeme'
Zweite Normalform (ZNF, 2NF)
Zweite Normalform (ZNF, 2NF) Begriff aus dem relationalen Datenmodell: Eine Relation ist in ZNF, genau dann, wenn sie in erster Normalform ist und die Nicht-Schlüssel Attribute voll funktional abhängig sind vom Primärschlüssel. 'Telekommunikation'
Zwischenankunftszeit
Zwischenankunftszeit Zeit, die zwischen zwei Ankünften, die auf ein Bedienungselement zulaufen, vergeht. Die Zwischenankunftszeit ist der Kehrwert der Ankunftsrate.
Zyklenmodell
Zyklenmodell Das zyklische Vorgehensmodell ist eine Art Prozessplan, der in Verbindung zur Objektorientierung propagiert wird; es wird als dynamisches und evolutionäres Modell bezeichnet. In vier Durchgängen werden jeweils die Phasen, Analyse, Design, Realisierung und Einsatz durchlaufen.
Zyklus
Zyklus siehe: Wiederholungsstruktur 'Software-Engineering'
Zyklus
Zyklus siehe: Wiederholungsstruktur Abbildung
GIF, animierte
GIF, animierte Mehrere Einzelbilder im GIF-Format werden in einer Datei abgespeichert und mit festlegbaren Parametern automatisch nacheinander geladen. Dadurch entstehen bewegte, animierte Bildfolgen,die beim Aufruf wie ein Film ablaufen (Animation). Es gibt viele Programme zur Erstellung animierter GIF-Grafiken. Bei auf das Internet ausgerichtete...
GIF-Format
GIF-Format Das GIF-Format gilt als das "Haus"-Format von CompuServe und wurde speziell für den Online-Einsatz entwickelt. Es zeichnet sich durch eine hohe Komprimierungsdichte aus (zum Vergleich: Bitmap-Dateien im BMP-Format sind bei gleichem Inhalt durchschnittlich zehnmal bis dreißig mal so umfangreich wie GIF-Dateien). Der jetzt gült...
GIF87a
GIF87a Erste Spezifikation für das GIF-Dateiformat, ursprünglich für CompuServe entwickelt. Lizenzrechte bei Unisys.
GIF89a
GIF89a Erweiterte Spezifikation für das GIF-Dateiformat mit der Option †žinterlaced†œ, bei der das Bild in mehreren Duchgängen nach und nach aufgebaut wird. Je mehr Daten übertragen werden, desto schärfer wird das Bild.