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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824
WFG
WFG Abkürzung fürWait-For-Graph. siehe: Wait-For-Graph
WFI
WFI Abkürzung für Wait for Input. siehe: Wait for Input
What you see is what you get (WYSIWYG)
What you see is what you get (WYSIWYG) Grundprinzip grafischer Benutzeroberflächen: Die Darstellung am Bildschirm entspricht der Ausgabe am Drucker.
White Book
White Book Als Erweiterung des Green Book geht es im White Book um Video-CDs mit einer maximalen Spieldauer von 75 Minuten. Die Filme werden per MPEG1-Verfahren komprimiert, zum Abspielen ist daher eine MPEG-Hardware erforderlich. siehe: CD-Formate
White-Box-Test
White-Box-Test Testmethodik für den Modultest. Es wird die interne Logik getestet, indem Auswahl-und Wiederholungsstrukturen mit Testfällen untersucht werden. Ziel ist, möglichst alle Programmwege abzudecken (Abdeckungsmaß), die eine große Wahrscheinlichkeit besitzen, Fehler aufzuzeigen.
White-Box-Test
White-Box-Test Test, bei dem die Entwicklung der Testfälle auf der Kenntnis der internen Programmstruktur beruht. Dazu gehören der Modultest und der Integrationstest. Ziel ist es, möglichst viele und möglichst alle kritischen Programmzweige abzudecken (Abdeckungsmaß).
WHOIS
WHOIS Über die WHOIS-Datenbanken (3 an der Zahl) kann herausgefunden werden, welcher Organisation oder Person eine Internet IP 'gehört'. Gleichzeitig vergeben diese ehrenamtlichen Organisationen auch IP's an Provider und Firmen.
Wide Area Information Server (WAIS)
Wide Area Information Server (WAIS) Ist ein Weitbereichs-Informations-Server, mit dessen Hilfe man in verschiedenen, indizierten Datenbanken, die über das gesamte Internet verteilt sind, nach bestimmten Schlüsselworten suchen kann. WAIS-Programme werden für alle wichtigen Betriebssysteme angeboten.
Wide Area Network
Wide Area Network siehe: Weitverkehrsnetz
Wide Area Network (WAN)
Wide Area Network (WAN) Ein Netzwerk, das sich über ein größeres Gebiet erstreckt und i. d. R. öffentliche Netze (z. B. Telekom) nutzt. siehe: Local Area Network, Metropolitan Area Network
Widerspruchstest
Widerspruchstest Prüfung einer Entscheidungstabelle, ob (mindestens) zwei in ihren Bedingungsanzeigen formal oder inhaltlich identische Entscheidungsregeln unterschiedliche Aktionsfolgen haben und damit widersprüchlich sind.
Widget
Widget Fensterobjekt im X-Window-System.
Widget
Widget siehe: Interaktionselement
Wiederanlauf
Wiederanlauf siehe: Restart
Wiederanlaufverfahren (Restart, Emergency Restart)
Wiederanlaufverfahren (Restart, Emergency Restart) Maßnahmen zur Wiederherstellung der Konsistenz der Datenbestände eines Online-Systems nach einem Systemzusammenbruch. Die Fortsetzung der Verarbeitung muß dabei an einem für Programm und Endbenutzer definierten Punkt möglich sein: z. B. am letzen Ruhepunkt, bei der letzten korrekt abgeschlossenen T...
Wiederanlaufverfahren (Restart)
Wiederanlaufverfahren (Restart) Maßnahmen zur Wiederherstellung der Konsistenz der Datenbestände nach einem Systemzusammenbruch. Die Fortsetzung der Verarbeitung muß dabei an einem für Programm und Anwender definierten Punkt möglich sein.
Wiederanlaufzeit
Wiederanlaufzeit Zeitspanne, die erforderlich ist, um ein System nach einem Systemzusammenbruch und Reparatur des Systems wieder in einen voll funktionsfähigen Zustand zu überführen. Beispielsweise fällt in die Wiederanlaufzeit für eine Dialogverarbeitung die Zeit zum Laden des Dialogsteuerprogramms und Eröffnen der Dateien. Im allgemeinen schließt...
Wiederholungsaufforderung
Wiederholungsaufforderung Steuernachricht, die die Sendeseite zum Wiederholen einer vorherigen Übertragung auffordert.
Wiederholungsgruppe
Wiederholungsgruppe Eine Zusammenfassung von Daten, die innerhalb eines Satzes mehrmals auftreten. Sie kann aus Datenelementen, Datengruppen, Vektoren und Wiederholungsgruppen bestehen.
Wiederholungsstruktur
Wiederholungsstruktur Eine Wiederholungsstruktur (auch Schleife, Iteration, Repetition genannt) ist eine Folge von wiederkehrenden Verarbeitungsschritten, die in Abhängigkeit von einem Entscheidungskriterium an einem Ausgang der Struktur verlassen wird. Das Entscheidungskriterium kann liegen: am Beginn der Verarbeitung (Abweisende Schleife, DO WH...
Wiederholungsstruktur
Wiederholungsstruktur Ein Programmbaustein, der in Abhängigkeit von einem Entscheidungskriterium null-, ein- oder mehrmals ausgeführt wird (auch Schleife, Iteration, Repetition genannt). Das Entscheidungskriterium kann: am Beginn (Abweisschleife, DO WHILE), am Ende (nichtabweisende Schleife, DO UNTIL) oder inmitten der Wiederholungsstruktur (Zyklus...
Wiederverwendung und Konfigurationsmanagement (Reuse and Configuration Management)
Wiederverwendung und Konfigurationsmanagement (Reuse and Configuration Management) Unterstützt den IT-Betrieb und bezweckt das koordinierte Bereitstellen von Diensten sowie das reibungslose Betreiben von IT-Lösungen. Die zentrale Rolle des Konfigurationsmanagements betrifft das Release Management, d.h. alle IT-Prozesse, die bei Veränderung der IT-P...
WIN
WIN Abkürzung für Wissenschaftsnetz. siehe: Deutsches Forschungsnetz
Window
Window siehe: Fenster
Window
Window Bei HDLC-Typ-Prozeduren die Anzahl der bei den Übertragungen jeweils gesicherten (d. h. gespeicherten) Nachrichten. siehe auch: Fenster
Windows
Windows siehe: Betriebssystem
Windows 2000
Windows 2000 Als Nachfolger sowohl von Windows 98 SE als auch von Windows NT 4.0 ersetzt es aber nur Windows NT. (Windows 98 wurde durch Millennium ersetzt.). Für unterschiedliche Anwendungszwecke werden verschiedene Versionen angeboten: Windows 2000 Professional Windows 2000 Server Windows 2000 Advanced Server Windows 2000 Datacenter siehe: ...
Windows 2000
Windows 2000 siehe: Windows 2000-Installation
Windows 2000-Installation
Windows 2000-Installation Ein individuelles Installieren von mehreren Systemen ist sehr zeitaufwendig und deshalb unwirtschaftlich. Es haben sich für diesen Zweck zwei Verfahren druchgesetzt: Cloning Cloning ist sehr beliebt, da es Systeme in seinem kompletten Umfeld als sog. Image-Datei liefert. Leider ist vielen nicht bewußt, welchen Verwaltung...
Windows 98
Windows 98 Windows 98 (interne Bezeichnung: Memphis) ist die aktuelle Version des Microsoft Betriebssystem für Personal Computer. In dieser Version hat Microsoft auch seinen Browser Internet Explorer eng mit dem Betriebssystem gekoppelt. Wie seine Vorgänger-Versionen (Windows 95 und Windows 3.1x) ist Windows 98 ein Multi-Tasking Betriebssystem. Mit...
Windows API
Windows API Das Windows API (Application Programming Interface) besteht aus Funktionen, Nachrichten, Datenstrukturen, Datentypen und Anweisungen, die Sie zur Erstellung von Anwendungen unter Microsoft Windows verwenden können. Der Teil des API, den Sie am häufigsten verwenden, sind Code-Elemente, um API-Funktionen aus Windows aufzurufen. Diese umfa...
Windows Application Binary Interface (WABI)
Windows Application Binary Interface (WABI) Von Sun Corp. entwickelte Schnittstelle, die den Ablauf von Windows Anwendungen unter UNIX gestattet.
Windows Based Terminals (WBTs)
Windows Based Terminals (WBTs) Ein Windows Based Terminal (WBT) ist eine Thin Client Hardware mit Windows CE.NET als Betriebssystem, die mit einem Windows Terminal Server (für Windows 2000 bzw. Windows NT 4.0) oder MetaFrame Server verbunden wird. Ein WBT kommuniziert mit dem Server benutzt entweder über das von Microsoft entwickelte sogenannte Rem...
Windows CE
Windows CE Eine funktionsmäßig reduzierte Version des Microsoft Windows-Betriebssystem für den stark wachsenden Markt der sogenannten handheld PCs. Dort stehen auch in reduziertem Umfang Excel, Word, Internet Explorer, E-Mail-Client zur Verfügung. In unserem Intensiv-Seminar “WIN-CE” - “ Windows CE Programmierung” können Sie sich in Windows CE fi...
Windows DNA
Windows DNA Distributed interNet Applications Architecture ist das neue Anwendungs-Entwicklungs-Konzept von Microsoft. Es besteht aus einer Vielzahl von Komponenten, wie u. a. COM(Component Object Model) Präsentations-Dienste, wie HTML, DHTML, XML, Script-Sprachen, Front Page Microsoft Internet Information Server (IIS) Microsoft Message Queue ...
Windows Internet Name Services (WINS)
Windows Internet Name Services (WINS) WINS-Server werden im Windows-Netzwerk zur Auflösung von NetBIOS-Namen zu IP-Adressen verwendet. Nur so lassen sich in einem reinen, gerouteten TCP/IP-Netzwerk (z. B. RAS-Einwahl) Windows-Betriebssysteme mit administrativ vertretbarem Aufwand einsetzen. siehe auch: LMHOSTS-Datei
Windows Internet Naming Service (WINS)
Windows Internet Naming Service (WINS) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. Ein Netzwerkdienst unter Windows 2000 und NT, der Funktionen zur Namensregistrierung per NetBIOS über TCP/IP (NetBIOS over TCP/IP) und zur dynamischen NetBIOS-Namensauflösung in IP-Adressen für Neztwerk-Clients bereitstellt.
Windows Management Instrumentation (WMI)
Windows Management Instrumentation (WMI) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Windows-Verwaltungsinstrumentation). Offene, umgebungsunabhängige Spezifikationen, die eine gemeinsame Nutzung von Informationen zwischen Management-Anwendungen ermöglichen, die in gleichartigen und unterschiedlichen Betriebssystemen aktiv sind.
Windows Media Audio (WMA)
Windows Media Audio (WMA) siehe: Audio-Formate
Windows NT
Windows NT Windows NT ist ein preemptives multitasking Betriebssystem von Microsoft für anspruchsvollere Benutzer und Geschäftsanwendungen und wird in zwei Produktversionen angeboten: 1. Microsoft Windows NT Workstation und 2. Microsoft Windows NT Server. Während die Workstation-Version von der Oberfläche gesehen quasi identisch zu Windows 98 i...
Windows NT Advanced Server
Windows NT Advanced Server Windows NT wurde von Microsoft als Netzwerk-Betriebssystem konzipiert und ermöglicht: den Mehrbenutzerbetrieb in einem Netzwerk durch Administration des Netzwerks, Überwachung und Diagnose, Erweiterung der Interprozess Kommunikation, Sicherstellung des Datenschutzes und der Datensicherheit und Sperrverfahren für...
Windows NT-Installation
Windows NT-Installation siehe: Windows 2000-Installation
Windows Open Services Architecture (WOSA)
Windows Open Services Architecture (WOSA) Architektur der Fa. Microsoft zur Kommunikation von Windows-Anwendungen mit verschiedenen Treiber-Diensten. Architekturrahmen u. a. für ODBC und OLE.
Windows Scripting Host (WSH)
Windows Scripting Host (WSH) Mit der Auslieferung von Windows 98 und Windows 2000 stehen für alle neue Windows-Betriebssysteme dem versierten Benutzer eine Script-Sprache zur Programmierung von systemnahen Applikationen zur Verfügung. Mit WSH kann der Systemadministrator seine täglichen Verwaltungsaufgaben wesentlich effizienter erledigen. In uns...
Windows XP
Windows XP Windows XP (Codebezeichnung Whistler) ist die aktuelle Version des Microsoft Betriebssystem für Personal Computer. In dieser Version hat Microsoft sich vom MS-DOS-Umfeld gelöst. Es gibt zwei Varianten: Eine sog. Home- und eine Professional-Edition. Die Erste löst Windows 98 SE rsp. ME ab, während letztere Windows NT rsp. Windows 2000 abl...
Windows-Heap
Windows-Heap siehe: Heap
WinFrame
WinFrame Ist ein Produkt der Firma Citrix für das Betriebssystem Windows NT, das den Anschluss so genannter „thin Clients“ ermöglicht. Thin Clients - auch Network Computer (NCs) genannt - sind low-cost Workstations mit minimaler Hardware-Ausstattung (z. B. 8 MB Arbeitsspeicher, kein Platten-Laufwerk). Vorteil eines solchen Konzeptes ist neben Verbe...
WinFrame
WinFrame Ist ein Produkt der Firma Citrix Systems für das Betriebssystem Windows NT, das den Anschluß sogenannter „thin Clients“ ermöglicht. Thin Clients - auch Network Computer (NC) genannt - sind low-cost Workstations mit minimaler Hardware-Ausstattung (z. B. 8 MB Arbeitsspeicher, kein Platten-Laufwerk). Vorteil eines solchen Konzeptes ist neben ...
WINS
WINS Abkürzung für Windows Internet Naming Service siehe: Windows Internet Naming Service
WINS
WINS Abkürzung für Windows Internet Name Services. siehe: Windows Internet Name Services
WinSock
WinSock Windows Sockets ist eine standardisierte Möglichkeit für Programme, die auf Windows basieren, mit TCP/IP zu arbeiten. Sie können WinSock verwenden, wenn Sie mit SLIP die Verbindung zum Internet herstellen.
Winsocket
Winsocket Für den Betrieb im Internet benötigt ein PC mit installiertem Windows-Betriebssystem einen sogenannten Socket. Das ist ein Treiber, der auf Windows quasi aufgesetzt wird und zwischen dem Internet-Protokoll TCP/IP und der Einwählleitung vermittelt. Dieser Treiber heißt Winsocket oder Winsock. Darüber lassen sich mehrere Netzanwendungen gle...
Wireless Application Protocol (WAP)
Wireless Application Protocol (WAP) Neuer Standard im Anzeigen von speziell aufbereiteten Internet-Sites via Handy. Dient im wesentlichen zur Abfrage kurzer Meldungen. Ist aber nur geeignet für kurze Darstellungen, wie u. a. E-Mails, Börsenkurse.
Wireless Local Area Network (WLAN)
Wireless Local Area Network (WLAN) Steht für drahtloses lokales Netzwerk – einer Technologie, der eine große Zukunft zugesprochen wird. Gestartet hat die Entwicklung der drahtlosen Übertragung zunächst mit 2 Mbit/s. Inzwischen sind Produkte von 12 Mbit/s im Markt. Durch die kürzlich vom IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) verab...
Wireless Markup Language (WML)
Wireless Markup Language (WML) Eine HTML-Variante für das WAP. WML bzw. das WMLScript, das etwa ähnlich wie JavaScript funktioniert, bietet für den Entwickler einige zusätzliche Vorteile. So kann er im WML bestimmen, mit welcher Funktionstaste am Handy/Telefon auf der Seite wie navigiert werden soll.
Wireless-LAN-Normen
Wireless-LAN-Normen Norm 802.11 Die IEEE definierte so Mitte der 90er Jahre eine erste Norm für Wireless LANs. Diese Spezifikation sah Übertragungsraten von 1 bis 2 Mbit/s vor. Wie bei den heute so populären Funk-LANs verlangte die Ursprungsdefinition die Verwendung des 2,4-Gigahertz-Frequenzbandes. Aufgrund der fehlenden Interoperabilität und der...
Wirkungsbereich
Wirkungsbereich siehe: Datenverfügbarkeit
Wirkungsgrad
Wirkungsgrad Relation zwischen theoretischer und praktischer Leistung einer Komponente.
Wirkungsgrad
Wirkungsgrad Gibt an, wieviel Prozent einer (Brutto-)Leistung für die eigentliche Verwertung zur Verfügung stehen.
Wirtschaftlichkeit
Wirtschaftlichkeit Verhältnis eines in Geld ausgedrückten Ergebnisses zum ebenfalls in Geld ausgedrückten Einsatz: Wirtschaftlichkeit [-] = Ergebnis [Geld] : Einsatz [Geld] Das Wirtschaftlichkeitsprinzip hat zwei Aspekte: Entweder bei vorgegebenem Einsatz ein möglichst gutes Ergebnis erzielen Oder ein vorgegebenes Ergebnis mit dem geringsten Ei...
Wirtschaftlichkeitsrechnung
Wirtschaftlichkeitsrechnung Bei der Wirtschaftlichkeitsrechnung zu einem Projekt werden die einmaligen Entwicklungskosten und die laufenden Kosten für das Neu-System in Beziehung gesetzt zu den laufenden Kosten des Alt-Systems. Als Ergebnis werden schließlich eine Amortisationsdauer, die Rentabilität und ggf. eine spezifische Marginalrendite errech...
Wirtssprache
Wirtssprache siehe: Basissprache, Host Language
Wirtssprachen-System (Host Language System)
Wirtssprachen-System (Host Language System) Bei Wirtssprachen-Datenbanksystemen ist die Datenmanipulationssprache (DML) eine Erweiterung der Wirtssprache (z. B. COBOL, Assembler, Fortran). Solche Systeme werden hauptsächlich von Programmierern benutzt.
Wissensbasierte Systeme
Wissensbasierte Systeme Computer-Systeme, die Wissen beinhalten, und zwar neben Faktenwissen auch mit Unsicherheiten behaftetes heuristisches und subjektives Wissen. Die Formulierung dieses Wissens ist das Resultat des Knowledge Engineering.
Wissensbasis
Wissensbasis Wissensmenge (meist fachlich eingegrenztes Spezialwissen, Wissensdomäne), die mit Hilfe einer formalen Beschreibung (Wissensrepräsentation) dargestellt und gespeichert wurde.
Wissensdomäne
Wissensdomäne Ein abgegrenztes Wissensgebiet, wie z. B. die Konstruktion von Maschinen aus Testfällen oder die Diagnose von Computer-System-Fehlern.
Wissenserwerb
Wissenserwerb siehe: Knowledge Acquisition
Wissensingenieur
Wissensingenieur Computerspezialist, der menschliches Fachwissen zu einem bestimmten Thema in eine Form überträgt, die von einem Expertensystem verarbeitet werden kann.
Wissensmanagement
Wissensmanagement Systematische und zielorientierte Nutzung, Entwicklung und Anwendung von Wissen und Fähigkeiten von Einzelpersonen oder einer Organisation, um diese handlungsfähiger, innovativer und effizienter zu machen und einem Erfahrungsverlust durch Personalwechsel vorzubeugen. Durch Schaffung personenunabhängiger Lernsysteme kann das von de...
Wissensrepräsentation (Knowledge Representation)
Wissensrepräsentation (Knowledge Representation) Formale Beschreibung der Darstellung einer Wissensdomäne (z. B. in Form eines semantischen Netzes oder in Form von Produktionsregeln).
Global System for Mobile Communications (GSM)
Global System for Mobile Communications (GSM) Internationaler Standard für den Mobilfunk, auf dem in Deutschland die D-Netze basieren. siehe auch: Entwicklung der 3G-Netze
WLAN
WLAN Abkürzung für Wireless Local Area Network siehe: Wireless Local Area Network
WLM
WLM Abkürzung für Workload Manager. siehe: Workload Manager
WMA
WMA Abkürzung für Windows Media Audio. siehe: Audio-Formate
WMI
WMI Abkürzung für Windows Management Instrumentation siehe: Windows Management Instrumentation
WML
WML Abkürzung für Wireless Markup Language siehe: Wireless Markup Language
wohlgeformt (well-formed)
wohlgeformt (well-formed) Jedes XML-Dokument, das der Spezifikation und der darin festgelegten Syntax entspricht, wird als wohlgeformt bezeichnet. Wohlgeformte XML-Dokumente können auch ohne eine DTD oder ein Schema, das seine Struktur beschreibt, angewandt werden.
Wolverton-Methode
Wolverton-Methode Produktivitätsmethode, bei der Faktoren Neuigkeits- und Schwierigkeitsgrad der Entwicklung berücksichtigen. Mit Hilfe der Faktoren können aus Tabellen die Kosten je Anweisung entnommen werden.
Workfile
Workfile siehe: Arbeitsdatei
Workfile
Workfile Logische und physische Komponente zur Zwischenspeicherung von Daten. siehe auch: Sort
Workflow
Workflow Strukturierter Arbeitsprozess, bei dem die einzelnen Aktivitäten, die Reihenfolge ihrer Bearbeitung, die beteiligten Personen und die Art der verwendeten technischen Hilfsmittel definiert sind. siehe auch: Vorgangssteuerungssysteme
Workflow Rule
Workflow Rule siehe: Workflow-Regel
Workflow-Management-Systeme
Workflow-Management-Systeme siehe: Vorgangssteuerungssysteme
Workflow-Regel (Workflow Rule)
Workflow-Regel (Workflow Rule) Spezifikationsausdruck für kausale Abhängigkeiten zwischen Geschäftsobjekten.
Workflowkomponente
Workflowkomponente Diese ermöglicht ein dezentrales Arbeiten mit den verwalteten Assets durch viele Mitarbeiter. Basierend auf definierten Zugriffsrechten schafft sie eine Arbeitsumgebung, die den redaktionellen Workflow auf der Web-Site in einen rollenbezogenen Freigabezyklus umsetzt und den Zugriff mehrerer auf die Vielzahl von Dokumenten steuert...
Workgroup Server
Workgroup Server Datenbankserver für kleinere Organisationen oder Abteilungsserver.
Workingset
Workingset Begriff aus dem Bereich der virtuellen Betriebssysteme. Er bezeichnet den Teil des Programms, der zu einem bestimmten Zeitpunkt im Realspeicher gehalten wird.
Workload
Workload Arbeitslast, die ein DV-System zu einer bestimmten Zeit zu bewältigen hat.
Workload Manager (WLM)
Workload Manager (WLM) Workload Manager des Betriebssystems OS/390 verantwortlich für die effiziente Systemauslastung und Anwendungseffizienz.
Workspace (Arbeitsbereich)
Workspace (Arbeitsbereich) Arbeitsbereich auf Magnetplatten zur Zwischenspeicherung, z. B. bei der Compilierung/Assemblierung eines Programmes.
Workstation
Workstation Einzelplatzsystem, das für einen spezifischen Einsatzzweck (z. B. CAD) konstruiert wurde. Die Ausstattung der Workstation einschließlich der angeschlossenen Peripherie entspricht dem Einsatzzweck.
World Wide Web (WWW)
World Wide Web (WWW) Teil des weltweiten Computernetzwerks Internet, bei dem spezielle WWW-Server Dateien im HTML-Format zum Abruf durch den Benutzer bereitstellen.
WORM
WORM Abkürzung für Write Once - Read Multiple. siehe: Write Once - Read Multiple
Wortdichte
Wortdichte Prozentuale Häufigkeit eines Begriffs in einer Seite. Wenn eine Datei fünf verschiedene Wörter enthält, hat jedes eine Wortdichte von 20 %, z. B. eins, zwei, drei, vier, fünf. Hat diese Datei insgesamt fünf Wörter, von denen aber eins wiederholt wird, z. B. eins, zwei, zwei, vier, fünf, so beträgt die Wortdichte für das wiederholte Wort...
WOSA
WOSA Abkürzung für Windows Open Services Architecture. siehe: Windows Open Services Architecture
Wrap-Around
Wrap-Around Bezeichnung für eine Datei auf einer Magnetplatte von einer definierten Größe, die seriell beschrieben wird. Ist sie voll, wird sie wieder von vorne beginnend beschrieben. Diese Technik wird für Logdateien mit Images Before benutzt, um einen schnellen Transaction-Backout zu ermöglichen.
Wrap-Around
Wrap-Around Bezeichnung für eine Plattendatei von definierter Größe, die seriell beschrieben wird. Ist sie voll, wird sie wieder von vorn beginnend beschrieben. Diese Technik kann für Logdateien Verwendung finden.
Wrapping
Wrapping oder Tunnelling nennt man eine Technologie, bei welcher IP-Pakete zur Übertragung im Frame Relay-bzw. ATM-Netz in die entsprechenden Zellpakete dieser Netze gepackt und verschickt werden. Beim Empfänger wird das ursprüngliche IP-Paket wieder zusammengesetzt.
Write Ahead Dataset (WADS)
Write Ahead Dataset (WADS) Ergänzungsbestand für OLDS. Auf den WADS werden die gleichen Informationen gespeichert wie auf den OLDS, jedoch nur immer solange, bis ein gefüllter OLDS Block tatsächlich geschrieben ist. Damit wird erreicht, daß auf den OLDS der Plattenplatz gut ausgenutzt ist und trotzdem die Sicherheit vorhanden ist, falls beim Schrei...
Write Once - Read Multiple (WORM)
Write Once - Read Multiple (WORM) Optischer Datenträger, einmal beschreibbar, beliebig oft lesbar.