Kopie von `GES mbH IT-Begriffe`

Die Wörterliste gibt es nicht mehr oder die Website ist nicht (mehr) online. Nachstehend finden Sie eine Kopie der Informationen. Eventuell ist die Information nicht mehr aktuell. Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


VTAM
VTAM Abkürzung für Virtual Telecommunication Access Method. siehe: Virtual Telecommunication Access Method

VTAM
VTAM Abkürzung für Virtual Telecommunications Access Method. siehe: Virtual Telecommunications Access Method

VTAM Node Control Application (VNCA)
VTAM Node Control Application (VNCA) VTAM Full Screen Operating, Network-Status 'auf einen Blick'.

VTERM
VTERM Abkürzung für Virtuelles Terminal. siehe: Virtuelles Terminal

VTOC
VTOC Abkürzung für Volume Table of Contents. siehe: Volume Table of Contents

VTOC (HIPO)
VTOC (HIPO) Abkürzung für Visual Table of Content. siehe: Strukturübersicht

VTS
VTS Abkürzung für Virtual Tape Sybsystem. siehe: Virtual Tape Sybsystem

WABI
WABI Abkürzung für Windows Application Binary Interface. siehe: Windows Application Binary Interface

WADS
WADS Abkürzung für Write Ahead Dataset. siehe: Write Ahead Dataset

Wafer
Wafer Darunter werden Silizium-Scheiben bezeichnet, auf denen Halbleiterhersteller ihre Computerchips produzieren.

Wahlfreier Zugriff
Wahlfreier Zugriff Zugriff auf einen beliebigen Satz (Zeile) einer Datei (Relation), anhand von Schlüsselwerten. Synonym: wahlfreie Verarbeitung, Random Access. Gegensatz: sequenzieller Zugriff, sequenzielle Verarbeitung. siehe auch: sequenzielle Datenorganisation

Wahlverfahren
Wahlverfahren Unser Telefonnetz unterstützt zwei Wahlverfahren zur Weitergabe der Rufnummer an die Vermittlungsstelle: Puls- oder Impulswahlverfahren Ton- oder Mehrfrequenz-Wahlverfahren Beim Puls- oder Impulswahlverfahren, werden für jede gewählt Ziffer eine Anzahl von Impulsen übertragen; die Impulszahl entspricht der gewählten Ziffer (bei de...

Wahrscheinlichkeit (Probability)
Wahrscheinlichkeit (Probability) Die klassische, aber etwas ungenaue, Definition heißt: Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses A ist das Verhältnis der Anzahl der für A günstigen Ereignisse zu der Anzahl der möglichen Ereignisse.

WAIS
WAIS Abkürzung für Wide Area Information Server. siehe: Wide Area Information Server

Wait
Wait Wartezustand. Eine Task wird in einen Wartezustand versetzt, wenn zur Fortsetzung ihrer Verarbeitung ein bestimmtes Ereignis eingetreten sein muß (z. B. Eintreffen einer Nachricht, Beendigung einer E/A-Operation, Freigabe von Daten). siehe auch: Enqueue, Sperrsynchronisation, Multiple Wait

Wait for Input (WFI)
Wait for Input (WFI) Anwendungen vom Typ Message Processing Program (MPP) und Batch Message Processing (BMP) können als WFI-Transaktionen definiert werden. Fast Path Anwendungen (Message Driven) sind automatisch WFI-Transaktionen. WFI-Programme bleiben auch nach Verarbeitungsende speicherresident. Sinnvoll z. B. für Online-Programme mit einem sehr ...

Wait-For-Graph (WFG)
Wait-For-Graph (WFG) In machen Datenbanksystemen verwendete Methode zur Deadlock-Erkennung. In diesem gerichteten Graphen werden die Wartezustände der Transaktionen erfasst. Existiert im WFG ein Zyklus, so besteht ein Deadlock. In verteilten Datenbanksystemen können die lokalen WFGs nicht alle Deadlocks erkennen, da sie nur die lokalen Sperren erke...

Waldstruktur
Waldstruktur Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=Forest, auch Gesamtstruktur). Eine oder mehrere Domänenstrukturen, die keinen zusammenhängenden Namensraum bilden, aber ein Schema, eine Konfiguration und einen globalen Katalog gemeinsam nutzen. siehe: Globaler Katalog

Walk-through
Walk-through Walk-through steht für die Vorbereitung und Durchführung von Fachdiskussionen, in denen zu prüfende Unterlagen schrittweise durchgearbeitet, diskutiert und gegebenenfalls verabschiedet werden. Die Vorgesetzten nehmen daran nicht teil. siehe auch: Inspektion

Walk-through
Walk-through steht für die Vorbereitung und Durchführung von Fachdiskussionen in einem Programmierprojekt, in denen zu prüfende Unterlagen schrittweise durchgearbeitet, diskutiert und gegebenenfalls verabschiedet werden. Die Vorgesetzten nehmen daran nicht teil. siehe: Inspektion

Walston-Felix-Methode
Walston-Felix-Methode Produktivitätsmethode, bei der anhand von 29 Einflußgrößen aus einer Produktivitätstabelle sog. Produktivitätsvariablen bestimmt werden.

WAN
WAN Abkürzung für Wide Area Network. siehe: Wide Area Network

WAN
WAN Abkürzung für Wide Area Network. siehe: Weitverkehrsnetz

WAN
WAN Abkürzung für Wide Area Network siehe: öffentliches Telekommunikationsnetz

WAP
WAP Abkürzung für Wireless Application Protocol. siehe: Wireless Application Protocol

Warmstart
Warmstart Start eines Online-Systems unter Bezugnahme auf den Verarbeitungszustand beim letzten Systemabschluß. Interne Zwischenspeicher- und Systemdateien bleiben dadurch erhalten. Aufgrund der Logdateien kann die Integrität der Datenbestände überprüft und ggf. ein Wiederanlaufverfahren angestoßen werden.

Warmstart
Warmstart Start eines DBMS unter Bezugnahme auf den Verarbeitungszustand beim letzten Systemabschluss. Dazu sind die letzten Logdateien erforderlich. Auf Grund deren Inhalte kann die Konsistenz der Datenbanken überprüft und ggf. ein Restart angestoßen werden. siehe: Kaltstart

Warmstart
Warmstart Anlauf des IMS/DC-Betriebes unter Berücksichtigung der beim vorhergehenden Lauf aufgetretenen Ereignisse. Dynamische Änderungen der steuernden Parameter sowie noch nicht verarbeitete Nachrichten werden aus der Logdatei bzw. dem Restart-Dataset in den neuen Betrieb übernommen.

Warnier-Methode
Warnier-Methode siehe: Logical Constructions of Programs, Logical Constructions of Systems

Warnier-Methode
Warnier-Methode Beim funktionellen Programmentwurf eine datenstrukturorientierte Strategie, die ausschließlich von den Eingabedaten ausgeht (ähnlich der Jackson-Methode).

Warnier-Orr-Diagramm
Warnier-Orr-Diagramm Diagramm zur Darstellung von Daten- und Programmstrukturen mit den Mitteln der strukturierten Programmierung, wobei hierarchische Zusammenhänge horizontal dargestellt werden.

Warnier-Orr-Methode
Warnier-Orr-Methode Eine CASE-Entwicklungsmethode, die wie die JSP-Methode die Programmstruktur aus der Datenstruktur ableitet, dabei aber nur die Eingabedaten berücksichtigt.

Wartbarkeit
Wartbarkeit siehe: Wartungsfreundlichkeit

Wartbarkeit
Wartbarkeit siehe: Änderbarkeit

Warteschlange
Warteschlange Vor jedem Betriebsmittel, das nur begrenzte Kapazität besitzt (z. B. CPU, Plattengeräte, Leitungen), können sich Anforderungen stauen, wenn diese ungleichmäßig (zufällig) verteilt auftreten. Dadurch entsteht eine Wartezeit auf Bearbeitung, die sich in Abhängigkeit vom Auslastungsgrad des Betriebsmittels exponential erhöht. Dieses Prob...

Warteschlange (Queue)
Warteschlange (Queue) Vor jedem Betriebsmittel, das nur begrenzte Kapazität besitzt (z. B. CPU, Plattengeräte, Leitungen) können sich Anforderung, Aufträge, Nachrichten usw. stauen, wenn diese ungleichmäßig (zufällig) verteilt auftreten. Dadurch entsteht eine Wartezeit auf Bearbeitung, die sich in Abhängigkeit von der Auslastungsrate des Betriebsmi...

Warteschlange (Queue)
Warteschlange (Queue) Ankünfte, die auf die Verarbeitung durch das Bedienungselement warten.

Warteschlangenelemente
Warteschlangenelemente Anzahl von Elementen in einer Warteschlange, die auf Bedienung durch ein Gerät (Server) warten. siehe: Central Server Model

Warteschlangenmodell
Warteschlangenmodell Ein Modell bestehend aus mehreren aufeinanderfolgenden Ankunftsprozessoren und Bedienungselementen, das die Verarbeitung einer Nachricht in einem EDV-System wiedergibt.

Warteschlangenprozessor
Warteschlangenprozessor Eine Software-Komponente im Host, die die ungleichmäßig eintreffenden Nachrichten zwischenspeichert, bis sie zur Verarbeitung abgegeben werden können und umgekehrt.

Warteschlangentabelle (Queueing-Tabelle)
Warteschlangentabelle (Queueing-Tabelle) Tabelle mit Wartezeitfaktoren oder Verweilzeitfaktoren in Anhängigkeit vom Nutzungsgrad.

Warteschlangentheorie
Warteschlangentheorie Mathematisches Verfahren zur Berechnung des Systemverhaltens bei unterschiedlicher Belastung.

Warteschlangentheorie
Warteschlangentheorie Mathematische Methode, mit der Wartezeiten und Antwortzeiten aufgrund von Ankunftsraten und Bedienungszeiten und deren Verteilung errechnet werden.

Warteschlangenverwaltung
Warteschlangenverwaltung Vor jedem Betriebsmittel, das nur begrenzte Kapazität besitzt (z. B. CPU, Plattengeräte, Leitungen), können sich Anforderungen stauen, wenn diese ungleichmäßig (zufällig) verteilt auftreten. Dadurch entsteht eine Wartezeit auf Bearbeitung, die sich in Abhängigkeit vom Auslastungsgrad des Betriebsmittels exponentiell erhöht....

Wartesystem
Wartesystem Einheit aus Bedienungseinrichtung und Warteschlange, die sich davor bildet.

Wartezeit
Wartezeit Durch Konfliktsituationen entstehende zeitliche Verzögerung bei der Bedienung von Anforderungen.

Wartezeit
Wartezeit Zeit, die Anforderungen (z. B. Nachrichten, Plattenzugriffe) auf die Verarbeitung durch ein Bedienungselement warten.

Wartezeitfaktor
Wartezeitfaktor Faktor, mit dem man die Bedienungszeit multiplizieren muß, um die Wartezeit zu erhalten.

Wartung
Wartung Die Phase im Lebenszyklus eines Softwaresystems nach der Systemeinführung. Wartung umfaßt neben Korrekturen und Optimierungen auch Anpassungen an Änderungen der Systemumgebung und - bis zu einem gewissen Umfang - auch Weiterentwicklungen.

Wartung (Maintenance)
Wartung (Maintenance) Alle Tätigkeiten wie Testen, Messen, Ergänzen, Optimieren und Reparieren, die dazu dienen, Fehler zu beseitigen oder ein Programm an Veränderungen der Umwelt anzupassen. Da sich die Systemumgebungen und die Anforderungen an Programme laufend ändern, entsteht ein ständiger Wartungsaufwand. Bessere Bezeichnung wäre „Evolution“.

Wartungsfreundlichkeit
Wartungsfreundlichkeit Qualitätsmerkmal eines Systems, das den notwendigen Aufwand beschreibt, um nicht erkannte Fehler bei unveränderter Systemumgebung zu beseitigen, das System, z. B. ein Programm, an veränderte Anforderungen bzw. eine veränderte Systemumgebung anzupassen, ein System zu erweitern oder in andere Systeme zu integrieren. Die Wartung...

Wasserfallmodell
Wasserfallmodell Vorgehensmodell für die Softwareentwicklung, bei dem jede Phase mit einem Verifizierungsprozess endet. Der Begriff wird auch synonym für Phasenmodell verwendet. Die Entwicklung fließt (ohne Rückfluß!) von einer Phase in die nächste Phase.

Wasserfallmodell
Wasserfallmodell Software-Lifecycle bestehend aus den Phasen Systemspezifikation, Softwarespezifikation, Grobentwurf, Feinentwurf, Codierung, Integration, Implementierung und Wartung. Alle Phasen werden sequentiell durchlaufen mit einer Rückkopplungsmöglichkeit auf die vorhergehende Phase. Jede Phase endet mit einer Validierung oder Verifizierung.

WAV
WAV siehe: Audio-Formate

WAVE File Format
WAVE File Format Auch Wave-Datei genannt. Samples (Geräusch, Musik oder Sprache) werden als Wave-Dateien (Namensendung WAV) gespeichert.

WBT
WBT Abkürzung für Web Based Training. siehe: Web Based Training

WBTs
WBTs Abkürzung für: Windows Based Terminals siehe: Windows Based Terminals

WCMS
WCMS Abkürzung für WEB Content Management System. siehe: WEB Content Management System

Web
Web Kurzform für das World Wide Web, der Teilbereich des Internet, der durch seine grafische Oberfläche und einfache Bedienung zu einem neuen Kommunikationsmedium wurde.

Web Administrator
Web Administrator siehe: IT-Berufe

Web Based Training (WBT)
Web Based Training (WBT) Es umfasst die internetgestützte Form des Fernlernens mit und ohne Betreuung durch Tutoren. Der Überbegriff wird auch als E-Learning bezeichnet.

Web Blades
Web Blades siehe: Datenbanken im Internet

WEB Content Management System (WCMS)
WEB Content Management System (WCMS) Hierunter werden flexible, skalierbare und portable Softwaresysteme verstanden, die eine komplette (anspruchsvolle) WEB-Präsentation für Intra-, Inter- und Extranet unterstützen. Zu seinen Funktionen können gehören: einfache Endbenutzer-orientierte Aktualisierung von Informationsseiten Datenbank-basiertes In...

Web Service Description Language (WSDL)
Web Service Description Language (WSDL) WSDL ist eine Spezifikation zur plattform- und programmiersprachen-unabhängigen Beschreibung von SOAP Services. Eine Beschreibung umfasst die öffentliche Schnittstelle des Services, Typ-Informationen für Parameter und Rückgabewerte, die unterstützten Transport-Protokolle sowie die Service-Adresse. Durch geeig...

Web Service Description Level (WSDL)
Web Service Description Level (WSDL) Ist eine standardisierte Beschreibung von WEB- Services. Insbesondere können daraus automatisiert Aufrufe für die Nutzung dieser Web Services generiert werden.

Web-Applikationssprache
Web-Applikationssprache Die Entscheidung für die richtige Applikationssprache für die Web-Entwicklung ist von einer Reihe von Faktoren abhängig: Vorkenntnisse Einsatzspektrum Plattform und Portabilität Erweiterbarkeit Rapid Prototyping Marktdurchdringung Sie lassen sich einteilen in: Proprietäre Applikationssprachen: ASP CFML Portable A...

Web-Browser
Web-Browser Anwendungsprogramm mit grafischer Oberfläche zum Navigieren im Internet, zum Betrachten von WWW-Seiten und - meist integriert - zum Austausch von E-Mails und News. Führende Vertreter sind Microsoft Internet Explorer und Netscape Communicator.

WEB-Designer
WEB-Designer Der WEB-Designer gestaltet die Internet-Präsenz einer Firma oder einer Organisation. Voraussetzungen zum WEB-Designer sind nicht nur detaillierte HTML-Kenntnisse, sondern auch profundes Wissen in Scriptsprachen wie JavaScript, VBScript, VRML oder in den Programmiersprachen Java und ActiveX. Zusätzlich sind Kommunikations- und Gestaltun...

WEB-Hosting
WEB-Hosting siehe: Hosting

Web-Master
Web-Master Verantwortlicher, der eine Web-Site systemtechnisch managed. An ihn wendet man sich auch, wenn man auf Anomalien innerhalb der Web-Site stößt.

Web-Page
Web-Page Ist ein in HTML erstelltes Dokument innerhalb einer Web-Site.

Web-Promotion
Web-Promotion Inzwischen gibt es Millionen von Web-Site-Anbietern im Internet. Untersuchungen zeigen, dass Informations-Suchende zu 60% sog. Suchmaschinen konsultieren, um spezifische Informationen zu erhalten. Es ist das Ziel von Informations-Anbieters in diesen Suchmaschinen eingetragen zu werden. Diesen Eintragungs-Vorgang bezeichnet man als Web...

Web-Publishing
Web-Publishing Bereitstellen (Publizieren) von Informationen im Web, sprich: Veröffentlichen der gestalteten Seiten durch Überspielen auf den Server eines Providers oder das Einrichten eines eigenen Servers. Publizierte Seiten sind weltweit aufrufbar. In unserem Intensiv-Seminar “WEB-PUB” - “Professionelles WEB-Publishing ” können Sie sich in WEB...

WEB-Service Inspection (WSI)
WEB-Service Inspection (WSI) WSI ist ein Standardisierungsvorschlag, der darauf abzielt, von einer Web-Site aus direkt auf eine anderen Webseite sogenannte WEB-Services zu identifizieren und anzusprechen, ohne über ein UDDI-Verzeichnis zu gehen. Für Geschäftspartner, die sich kennen, ist damit die leichtere Nutzung von Dienstleistungen möglich. si...

WEB-Services
WEB-Services WEB-Services sind Programme auf einem Internet-Server, die von anderen Internet-Programmen aufgerufen werden können. Sind sind unabhängig von einem Betriebssystem und Programmiersprachen. Hierfür muss es Standards geben, damit die Kommunikation funktioniert. Die Daten werden mit Hilfe der Beschreibungssprache XML dargestellt und über d...

Web-Site
Web-Site Eine Sammlung von Netzwerk-Diensten in Form von HTML-Dokumenten, die über Links miteinander verbunden und auf einem Web-Server abgelegt sind. Die Web-Site beginnt in der Regel mit einer so genannten Homepage, von der aus man die ganze Site ansteuern kann.

Web-Site-Management
Web-Site-Management Bezeichnet die administrativen Vorgänge bei der technischen Betreuung einer Web-Site.

Web-Site-Registrierung
Web-Site-Registrierung siehe: Web-Promotion

Web-Site-Registrierung
Web-Site-Registrierung siehe: Web-Promotion, Submissionierung

Web-SQL
Web-SQL siehe: Datenbanken im Internet

Web.de
Web.de ist die Bezeichnung eines deutschen Suchkataloges. siehe: Suchmaschinen

Webdienste
Webdienste Webdienste erweitern die traditionelle Client/Server-Architektur des Internet. Ein Client kann mit einem Server Kontakt aufnehmen und von ihm eine Dienstleistung anfordern, die dieser selbst bei anderen Diensten einfordern kann. siehe: WEB-Services

WebKiosk
WebKiosk Einfach zu bedienendes Eingabemedium, dass ansprechend aussieht und in einen frei zugänglichen Bereich gestellt werden kann. Der Benutzer kann es benutzen um zu surfen, für Shopping, Weginformation, Ticketbuchung usw. Das Herzstück eines WebKiosk ist eine JavaStation oder ein PC. Meist hat ein WebKiosk einen Touchscreen und keine Tastatur...

WebKiosk
WebKiosk Einfach zu bedienendes Eingabemedium, daß ansprechend aussieht und in einen frei zugänglichen Bereich gestellt werden kann. Der Benutzer kann es benutzen um zu surfen, für Shopping, Weginformation, Ticketbuchung usw. Das Herzstück eines WebKiosk ist eine JavaStation oder ein PC Meist hat ein WebKiosk einen Touchscreen und keine Tastat...

Weblog
Weblog siehe: BLOG

WECA
WECA Abkürzung für 'Wireless Ethernet Compatibility Alliance' einer Vereinigung der weltweit führenden Hersteller von Funk-Netzwerklösungen (WLAN). Nach einer Untersuchung von Frost und Sullivan aus dem Jahr 2000 soll der weltweite Markt mit drahtlosen (wireless) Netzwerk Produkten bis zum Jahr 2003 eine Größenordnung von fast 1,2 Millia...

Weg
Weg In einem Programmablaufplan eine Folge von zusammenhängenden Strecken (DIN 44300). In der Netzplantechnik eine durch einen oder mehrere aufeinanderfolgende Pfeile hergestellte Verbindung von Knoten (DIN 69900).

Wegewahl
Wegewahl Bestimmung des Laufweges einer Information (Paket, Datagramm, Nachricht). siehe auch: Alternate Routing

Weiche Faktoren
Weiche Faktoren Bezeichnung für nicht objektiv quantifizierbare Größen, die Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens oder Projekts haben. Der Begriff geht zurück auf das 7-S-Modell von Tom Peters, in dem er die vier Aspekte: Shared Values Staff Skills und Style / Culture als die weichen, nicht buchhalterisch erfassbaren Erfolgsfaktoren...

Weitverkehrsnetz (WAN, Wide Area Network)
Weitverkehrsnetz (WAN, Wide Area Network) Während ein lokales Netz typischerweise innerhalb eines Gebäudes installiert sind (Entfernung bis 1 km) haben WANs eine weitaus größeren Ausdehnung. Sie beinhalten die von den PTTs angebotenen öffentlichen Netze oder die von Privat-Anbietern angebotenen Weiterverkehrsnetze. Als Spezialfall ist das MAN (Me...

Weitverkehrsnetz (WAN)
Weitverkehrsnetz (WAN) engl. Wide Area Network (WAN) siehe: öffentliches Telekommunikationsnetz (TK-Netz)

well-formed
well-formed siehe: wohlgeformt

Werkvertrag
Werkvertrag Vertrag zur Herstellung eines definierten Werkstückes. Instrument für Vergabe von Unteraufträgen zu DV-Projekten. Wegen der oft hohen Verknüpfung zu spezifischen Mitarbeiterleistungen gibt es Abgrenzungsprobleme zu Dienstleistungsüberlassungs-Verträgen. siehe auch: Dienstvertrag

Werkzeug (Tool)
Werkzeug (Tool) Werkzeuge sind Sachmittel (manuelle Werkzeuge) oder Programme (automatisierte Werkzeuge) zur Unterstützung von Verfahren, Methoden und Techniken. Beispiele: Manuelles Werkzeug „Strukturübersicht“ innerhalb der HIPO-Methode zur Dokumentation der Systemstruktur. Automatisiertes Werkzeug „Testdaten-Generator“ (Testdaten-Erzeugung)...

Werkzeuge (Tools)
Werkzeuge (Tools) Werkzeuge sind Sachmittel (manuelle Werkzeuge) oder Programme (automatisierte Werkzeuge) zur Unterstützung von Verfahren, Methoden und Techniken.

Wert
Wert Konkreter Inhalt eines Datenfeldes. Beispiel: Datenfeld 'Farbe' Wert 'blau'.

Wert
Wert Dateninhalt an Schnittstelle von Spalte und Zeile einer Table.

Wertebereich
Wertebereich Bezeichnung für die Menge der möglichen Werte eines Datenfeldes.

Wertebereich (Range)
Wertebereich (Range) Menge der zulässigen (korrekten) Ausgabedaten einer Funktion. siehe: Zustandsbereich

Wertekurve
Wertekurve Die Wertekurve entsteht in einem Entscheidungsprozess nach der Entscheidungsmatrixmethode durch die Gegenüberstellung des zielbezogenen Teilzielerreichungsgrades und der zahlenmäßig festgestellten Qualität in einem Koordinatensystem und legt die Gewichtung für das jeweilige Teilziel in Abhängigkeit von der vorliegenden Erfüllung fest.