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Kategorie: Automatisierung > IT-Begriffe
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 18824


High Level Data Link Control Procedure (HDLC)
High Level Data Link Control Procedure (HDLC) Prozedur zur Steuerung und Sicherung von Datenübertragungen. HDLC ist codeunabhängig, erlaubt bidirektionalen Datenfluss und ist auf Schicht 2 des ISO/OSI-Referenzmodells definiert.

High Level Data Link Control (HDLC)
High Level Data Link Control (HDLC) Von ISO entwickelte bitorientierte Übertragungsprozeduren für Duplex-Betrieb. Auch bei dem X.25-Netzzugang zu paketvermittelnden Diensten eingesetzt. Es existieren herstellerspezifische Varianten: z. B. SDLC von IBM.

High Level Data Link Control (HDLC)
High Level Data Link Control (HDLC) Höhere Übertragungsprozedur, die international genormt ist. Sie enthält Vereinbarungen über Format und Verfahren des Datenaustausches. HDLC wird von den meisten Herstellern (außer IBM) zur Verfügung gestellt. siehe auch: Synchronous Data Link Control

High Definition TV (HDTV)
High Definition TV (HDTV) Neuer Standard mit 16:9 Bildformat für TV mit höherer Auflösung. Erste internationale Standards von CCIR auf der 17. Vollversammlung im Mai 1990 in Düsseldorf verabschiedet.

High data rate Digital Subscriber Line (HDSL)
High data rate Digital Subscriber Line (HDSL) HDSL ist eine Technik, die für Netzbetreiber bzw. Provider und grosse Unternehmen interessant ist, denn Übertragungsraten von 2 Mbit/s sind auf der Basis von Kupferkabeln zu realisieren. Mit HDSL sind Leitungslängen bis zu vier Kilometern möglich. Die Technik nutzt je nach Übertragungsrate zwei oder dre...

Hierarchy plus Input-Prozess-Output (HIPO)
Hierarchy plus Input-Prozess-Output (HIPO) Methode zur funktionellen Gliederung (Strukturierung) und Dokumentation eines Softwaresystems. Dabei stehen als graphische Darstellungsmittel visuelle Inhaltsübersicht (Funktionen-Struktur) in Form eines Baumdiagramms sowie IPO- oder EVA-Diagramme zur Beschreibung der Funktionen in der spezfischen Ausprägu...

Hierarchy Browser
Hierarchy Browser Wichtiges Programmierwerkzeug in objektorientierten Umgebungen, um Projekte, Pakete, Klassen, Variablen oder Methoden zu erstellen, verändern oder kompilieren, Ausdrücke auszuwerten, zu inspizieren und Schritt für Schritt zu durchlaufen (Debugger).

Hierarchisches DBMS
Hierarchisches DBMS Ein DBMS, das Datenstrukturen bearbeitet, die als Baumstruktur organisiert sind. Typische Vertreter eines hierarchischen DBMS sind DL/1-DOS/VS resp. IMS/VS von IBM.

Hierarchisches Datenmodell
Hierarchisches Datenmodell Das älteste Datenmodell. Hier wird ein Datensatz mit allen hierarchisch von ihm abhängigen Datensätzen als Einheit betrachtet. Dieses Konzept eignet sich für Beziehungen, bei denen sich aus einem Oberbegriff viele Unterbegriffe ableiten lassen (1:n-Beziehungen). Eine Beziehung zwischen einzelnen, in verschiedenen Ebenen a...

Hierarchisches Datenmodell
Hierarchisches Datenmodell Mit diesem Datenmodell werden die Datenstrukturen für die Datenbanksysteme IMS und DL/1 der IBM beschrieben. In diesen Datenbanksystemen ist eine Datenbank immer eine hierarchische Struktur (Baumstruktur).

Hierarchische Struktur
Hierarchische Struktur siehe: Baumstruktur

Hierarchische Struktur
Hierarchische Struktur Eine hierarchische Datenbank, wie IMS, setzt sich aus Segmenten zusammen, die aus einen Rootsegment und mehreren abhängigen Segmenten bestehen. Diese Baumstruktur wird im Datenbank Organigramm dargestellt.

Hierarchische Pointer
Hierarchische Pointer Bei HDAM und HIDAM werden alle Segmente mit Pointern miteinander verkettet. Bei den hierarchischen Pointern werden die Segmente in der hierarchischen Folge ("von oben nach unten und von links nach rechts") miteinander verkettet. siehe: Pointer, physische Pointer

Hierarchisch Sequentiell (HS)
Hierarchisch Sequentiell (HS) Bei dieser Speicherungsform werden die physischen Datenbanksätze logisch aufsteigend sortiert gespeichert. Die Segmente eines Datenbanksatzes befinden sich stets entsprechend ihrer hierarchischen Struktur in physischer Reihenfolge ("Liste"). Dadurch sind keine Pointer nötig. Bei Einfügungen wird verschoben. D...

Hierarchisch Direkt (HD)
Hierarchisch Direkt (HD) Bei dieser Speicherungsmethode werden die physischen Datenbanksätze gestreut gespeichert. Die Segmente eines Datenbanksatzes sind nicht immer zusammenhängend gespeichert, da der freigewordene Platz, der durch das Löschen entsteht, wieder verwendet wird. Deswegen werden sie gemäß ihrer logischen Zusammengehörigkeit durch Poi...

Hierarchie
Hierarchie In IMS-Datenbanken werden Hierarchien mit Segmenttypen (1-max. 255) auf maximal 15 Stufen gebildet. Die hierarchischen Beziehungen sind definiert durch Parent-Child-Beziehung (1:N-Abhängigkeit) sowie Twin-Beziehung (Gleichartigkeit) und stellen immer eine Baumstruktur dar.

Hierarchie
Hierarchie Stellt die Beziehungen zwischen System- bzw. Programmkomponenten in Form eines Baumdiagramms dar, wobei die Knoten in Schichten angeordnet sind.

Hierarchical Storage Management (HSM)
Hierarchical Storage Management (HSM) Terminologie innerhalb des Betriebssystems Windows 2000. (=hierarchische Speicherverwaltung). Ein Datenspeichersystem, das Daten automatisch zwischen kostenintensiven und kostengünstigen Medien gemäß Parametern verschiebt, die vom Administrator festgelegt werden.

Hierarchical Sequential Access Method (HSAM)
Hierarchical Sequential Access Method (HSAM) Listenmäßige Abspeicherung aller Segmente einer Datenbank. Nur geeignet zur sequentiellen Verarbeitung von Massendaten. Auch als Banddatei möglich. siehe: Hierarchisch Sequentiell (HS)

Hierarchical Sequential Access Method (HSAM)
Hierarchical Sequential Access Method (HSAM) ist eine Speicherungsform in IMS/VS. Listenmäßige Abspeicherung aller Segmente einer Datenbank. Nur geeignet zur sequenziellen Verarbeitung von Massendaten. Auch als Banddatei möglich.

Hierarchical Organisation
Hierarchical Organisation siehe: Aufbauorganisation

Hierarchical Indexed Sequential Access Method (HISAM)
Hierarchical Indexed Sequential Access Method (HISAM) ist eine Speicherungsform in IMS/VS. Listenmäßige Abspeicherung der Segmente innerhalb eines physischen Datenbanksatzes. Index-sequenzielle Organisation der Datenbanksätze. Zugriff zum Root-Segment über Index und von dort zu den abhängigen Segmenten (Dependent-Segment) nur durch sequenzielles ...

Hierarchical Indexed Direct Access Method (HIDAM)
Hierarchical Indexed Direct Access Method (HIDAM) ist eine Speicherungsform in IMS/VS. Die Speicherung ist ähnlich wie bei HDAM, der Zugriff zum Root-Segment aber über Indices möglich, sodass die Root-Segmente logisch aufsteigend verarbeitet werden können.

Hierarchical Direct Access Method (HDAM)
Hierarchical Direct Access Method (HDAM) Gestreute Speicherung der Segmente. Abbildung ihrer Struktur durch Verkettungstechnik. HDAM-Datenbanken eignen sich für Anwendungen, die wahlfrei (random) auf Datenbanken zugreifen (typisch für Online). siehe: Ankerpunkt, Root Addressable Area (RAA), Randomizing Routine, Synonymkette, Hierarchisch Direkt (...

Hierarchical Direct Access Method (HDAM)
Hierarchical Direct Access Method (HDAM) ist eine Speicherungsform in IMS/VS. Die Root-Segmente sind gestreut gespeichert, da die Adresse auf Grund des Ordnungskriteriums von einer Randomizing Routine (siehe: Hash Algorithmus) bestimmt wird. Alle Segmente innerhalb einer HDAM-Datenbank sind miteinander verkettet. HDAM-Datenbanken eignen sich für ...

HIDAM
HIDAM Abkürzung für Hierarchical Indexed Direct Access Method. siehe: Hierarchical Indexed Direct Access Method

HMD
HMD Abkürzung für Head Mounted Display. siehe: Head Mounted Display

Houston Automatic Spooling Programm (HASP)
Houston Automatic Spooling Programm (HASP) Vorläufer vom JES (Job Entry System)

Houston Automatic Spooling Procedure (HASP)
Houston Automatic Spooling Procedure (HASP) Spooling-Software der IBM mit RJE-Funktion.

Housing
Housing Dieses Serviceangebot stellt eine Variante des Hosting dar und adressiert Anwender mit geringeren bis mittleren Anforderungen an das zu verarbeitende Leistungsvolumen. Statt Mietservern stehen dem Kunden Racks zur Verfügung, in denen er seine eigenen Server einstellen kann. Die Vorteile entsprechen dem des Hosting. siehe: Hosting

Hotspot
Hotspot Eine Technik für eine schnellere Java Virtuelle Maschine. Sie ist schneller als JIT, weil JIT generell alles übersetzt, aber Hotspot nur die Codestücke, die mehrmals durchlaufen werden. Höhere Performance durch: On-the-fly Adaptive Optimierung, welche performance-kritischen Code entdeckt und beschleunigt (durch native Übersetzung) Verb...

Hotbot
Hotbot ist die Bezeichnung einer amerikanischen Suchmaschinen.

Hot spots
Hot spots Sensitiver Bereich eines Bildes, einer Seite oder einer Textpassage. Schiebt man den Mauszeiger über einen solchen sensitiven Bereich, ändert er seine Form und erscheint zum Beispiel als Hand. Führt man innerhalb eines solchen sensitiven Bereichs einen Mausklick aus, wird auf eine andere Info-Seite gesprungen.

Hosts.equiv
Hosts.equiv Textdatei bei UNIX-Systemen, in der rechnerbezogene Zugriffsbeschränkungen für die R-Kommandos und Netzdruckdienste definiert werden.

HOSTS-Datei
HOSTS-Datei Die HOSTS-Datei wird beim TCP/IP-Protokoll zur Auflösung von IP-Namen nach IP-Adressen verwendet. Im Gegensatz zu der LMHOSTS-Datei ist eine Auflösung von NetBIOS-Namen (z. B. Domänen-Namen) mit der HOSTS-Datei alleine nicht möglich.

Hosts
Hosts Textdatei in der bei TCP/IP-Netzen als Liste alle Rechnernamen und derer IP-Adressen aufgeführt sind, die dem lokalen Rechner bekannt sind. Diese Datei dient zur Umwandlung von Rechnernamen in IP-Adressen und umgekehrt. Die bessere und leistungsfähigere Wahl für diesen Dienst ist DNS.

Hostname
Hostname Kommando, um den TCP/IP-Namen eines Rechners abzufragen oder zu ändern.

Hosting
Hosting Eine Bezeichnung für die Unterbringung eines eigenen Web-Servers bei einem Internet-Provider. Als Hosting bezeichnet man das Bereitstellen von Webspace, Servern oder Programmen im Internet. Man unterscheidet verschiedene Formen des Hosting: Web-Hosting: Web-Hosting ist das Bereitstellen von Webspace auf einem Server. Der Web-Hoster (auch:...

Hosting
Hosting Als Hosting bezeichnet man das Bereitstellen von Webspace, Servern oder Programmen im Internet. Man unterscheidet verschiedene Formen des Hosting: Web-Hosting: Web-Hosting ist das Bereitstellen von Webspace auf einem Server. Der Web-Hoster (auch: Web Hosting Provider, Internet Hosting Provider oder Webspace-Provider), also das mit dem Hos...

Host-Variable
Host-Variable In einem Anwendungsprogramm definierte Datenstruktur, die von Embedded SQL-Befehlen in diesem Programm angesprochen wird.

Host-ID
Host-ID Der Teil der IP-Adresse, welcher den Rechner festlegt. Bei Adressen der Klasse A sind es die letzten drei Byte, bei B-Klassen die letzten zwei und bei C-Klassen das letzte Byte.

Host Variable
Host Variable In einem Anwendungsprogramm definierte Variable, die von Embedded SQL-Befehlen in diesem Programm angesprochen wird.

Host Struktur
Host Struktur In einem Anwendungsprogramm definierte Datenstruktur, die von Embedded SQL-Befehlen in diesem Programm angesprochen wird.

Host Processor
Host Processor Innerhalb eines Netzwerkes der Prozessor (Rechner), von dem aus dieses Netzwerk überwacht wird.

Host Language System
Host Language System siehe: Wirtssprachen-System

Host Language
Host Language Programmiersprache, in der Embedded SQL-Befehle benutzt werden können (COBOL, PL/1, Fortran, Assembler, APL und Basic). siehe auch: Basissprache

Host
Host Zentrale DV-Anlage in einem Datennetz, deren (primäre) Aufgabe es ist, Benutzer- und Dienstleistungsprozesse für lokale und abgesetzte (remote) Anwender ablaufen zu lassen.

Host
Host ist ein Computersystem, das Rechnerleistung zur Verfügung stellt oder das zentrale Betriebsmittel (z. B. Datenträger) bereitstellt. Der Begriff wird üblicherweise im Zusammenhang mit Mainframes verwendet, kann aber synonym mit "Server" gebraucht werden.

Host
Host Die zentrale DV-Anlage in einem Terminalnetzwerk, die die Verarbeitung der Nachrichten übernimmt.

Host
Host siehe: Host Processor

Host
Host Logische Ablage eines Online-Angebots mit eindeutiger IP-Adresse. Auf einem Web-Server können mehrere Webs und Domains eingerichtet werden.

Horn-Klausel (Horn-Clause)
Horn-Klausel (Horn-Clause) In der logischen Programmierung bezeichnet man damit Aussagen, die durch †žoder†œ verknüpft sind, wobei höchstens eine Aussage wahr ist. Demnach hat eine Horn-Klausel folgende Gestalt: †žNicht A oder Nicht B oder... oder Nicht C oder D†œ. Logisches Programmieren wird effizienter, wenn man als Aussagentyp nur Horn-Klauseln zu...

Horizontalfrequenz (Zeilenfrequenz)
Horizontalfrequenz (Zeilenfrequenz) Sie legt die Anzahl der horizontalen Linien fest, die innerhalb einer Sekunde dargestellt werden können. Die Horizontalfrequenz wird in Kilohertz (kHz) angegeben und reicht üblicherweise von 30 bis 125 kHz.

Horizontale Partitionierung
Horizontale Partitionierung Zeilen aus einer Tabelle (Relation) werden in einer verteilten Datenbank auf unterschiedlichen Knoten unter dem gleichen Tabellennamen gespeichert.

Hop
Hop (dt. Sprung) Bezeichnet das Passieren eines Datenpakets durch einen Router. Die Anzahl der Hops (Router) zwischen Sender und Empfänger hat direkten Einfluß auf die Antwortzeit.

Homonym
Homonym Ein Wort mit mehreren Bedeutungen z. B. Schloss (Tür) und als Gebäude. Ursache für zahlreiche Mißverständnisse bei der Systementwicklung. Beispiel: Auftrag = Kundenauftrag oder Produktionsauftrag oder Versandauftrag? Homonyme kommen auch in Information Retrieval Systemen bei Suchanfragen zum Einsatz. siehe auch: Synonym, Antonym

Homepage
Homepage Die Starteite eines Online-Angebots. Je nach Server heißen die Startseiten: default.htm, index.htm oder welcome.htm.

Homebanking-Computer-Interface (HBCI)
Homebanking-Computer-Interface (HBCI) Ein von der deutschen Kreditwirtschaft definierter und unterstützter Standard zur Abwicklung von Kundengeschäften. HBCI definiert u. a. Übertragungsprotokolle, Nachrichtenformate und Sicherungsverfahren. Als Protokoll auf ISO-Layer 7 (Anwendungsebene) basierend, läßt er sich theoretisch auf allen synchronen Pro...

Home Banking
Home Banking Inanspruchnahme von Bankdienstleistungen (wie Dienste des Zahlungsverkehrs, Kontoauskunft, Börseninformation, standardisierte Beratung) über Datenendgeräte (Btx-Terminals) im privaten Bereich, konkret Betätigung von Bankvorgängen per T-Online von †žzu Hause†œ, also: †žBank im Wohnzimmer†œ.

HOLAP
HOLAP Abkürzung für Hybride Online Analytical Processing. siehe: Hybride Online Analytical Processing

Hoax
Hoax So nennt man die kettenbriefartigen E-Mail-Warnungen vor †žbesonders neuen und extrem gefährlichen†œ Viren, die angeblich per E-Mail verbreitet werden. Obwohl durch aktive Inhalte bei bestimmten Mail-Clients Risiken bestehen, entbehren die Hoax-Warnungen üblicherweise jeglicher Grundlage und sind bloße Panikmache. Der Ur-Hoax ist die †žGood-Tim...

HSCSD
HSCSD Abkürzung für High Speed Circuit Switched Data. siehe: High Speed Circuit Switched Data

HSAM
HSAM Abkürzung für Hierarchical Sequential Access Method. siehe: Hierarchical Sequential Access Method

HS
HS Abkürzung für Hierarchisch Sequentiell. siehe: Hierarchisch Sequentiell

HSM
HSM Abkürzung für Hierarchical Storage Management siehe: Hierarchical Storage Management

HSM
HSM Abkürzung für Hierarchical Storage Manager. siehe: Data Facility Hierarchical Storage Manager

hsqldb
hsqldb Abkürzung für Hypersonic SQL siehe: Hypersonic SQL

HSSR
HSSR Abkürzung für High Speed Sequential Retrieval. siehe: High Speed Sequential Retrieval

HTML
HTML Abkürzung für Hypertext Markup Language. siehe: Hypertext Markup Language

HTML-Viren
HTML-Viren In der Regel sind dies Viren, die in Visual Basic Script geschrieben sind und HTML-Dateien infizieren. siehe: ActiveX-Viren, Backdoors, Boot-Viren, Datei-Viren, Hoax, Hybridviren, Java-Viren, Makro-Viren, Malicious Code, Payload, polymorphe Viren, Proof-of-Concept-Virus, Scherzprogramme, Trojanische Pferde, Würmer

HTTP
HTTP Abkürzung für Hypertext Transfer Protocol. siehe: Hypertext Transfer Protocol

HTTP over SSL (HTTPS)
HTTP over SSL (HTTPS) HTTPS ist eine Methode um Daten über HTTP mit SSL verschlüsselt zu übertragen.

HTTP-Weiterleitung
HTTP-Weiterleitung siehe: Domain-Begriffe

HTTPS
HTTPS Abkürzung für HTTP over SSL. siehe: HTTP over SSL

Human Testing
Human Testing Test ohne Unterstützung maschineller Werkzeuge. Enthalten sind Schreibtischtest und Inspektions-Methoden wie Walk-throughs für alle Phasen des System- bzw. Programmentwurfs. Diese Methoden erlauben es, Fehler frühzeitig in einem Programmierprojekt und mit relativ geringem Aufwand zu entdecken. Trotz fortschrittlicher Test-Werkzeuge si...

Huffman-Codierung (HC)
Huffman-Codierung (HC) Einzelzeichenorientiertess Datenkompressionsverfahren, bei dem jeweils ein Zeichen fester Länge durch ein Codewort variabler Länge ersetzt wird. Wird z. B. in Telefaxgeräten eingesetzt als sog. Modified Huffman Code (MHC).

Hub
Hub Vermittlungsknoten, der Netzwerkstationen in Lokalen Netzen miteinander verbindet; Kann Repeater, Bridges und Server enthalten. Zentrale multifunktionale Gateways werden oft auch als Hub bezeichnet, z. B. die Erdfunkstelle in einem VSAT-System.

Hypertextsystem
Hypertextsystem Spezielles Datenbanksystem, dass das Speichern und Auffinden von Texten unterstützt, die in nichtsequenzieller Weise miteinander verbunden sind (z. B. Lexikon, in dem die Stichworte unabhängig von ihrer Reihenfolge aufeinander verweisen). Hauptanwendungen von Hypertext sind Systeme, die Erklärungen oder Tatsachen zu Dingen geben sol...

Hypertext Transfer Protocol (HTTP)
Hypertext Transfer Protocol (HTTP) Standard-Protokoll, mit dem die HTML-Dokumente des WWW vom Web-Server zum Browser des Benutzers übertragen werden. Das Internet-Protokoll, das im Hintergrund die Informationen über ein Web bereitstellt. Das Protokoll ermöglicht Benutzern, über ein Client-Programm einen URL einzugeben (oder auf einen Hyperlink zu...

Hypertext Transfer Protocol (HTTP)
Hypertext Transfer Protocol (HTTP) Standardprotokoll, mit dem die HTML-Dokumente des WWW vom Web-Server zum Browser des Benutzers übertragen werden. Das Internet-Protokoll, das im Hintergrund die Informationen über ein Web bereitstellt. Das Protokoll ermöglicht Benutzern, über ein Client-Programm eine URL einzugeben (oder auf einen Hyperlink zu kli...

Hypertext Preprocessor (PHP)
Hypertext Preprocessor (PHP) PHP steht für †žHypertext Preprocessor†œ. Eine frühere Bezeichnung lautete †žPersonal Home Page Tools†œ - daher das erste P. Es handelt sich dabei um eine Skriptsprache, die sich in ihrer Syntax an C und Java anlehnt. Sie dient der Erstellung dynamischer Webseiten; also Seiten, die während eines Aufrufs automatisch generier...

Hypertext Markup Language (HTML)
Hypertext Markup Language (HTML) Textauszeichnungssprache für Dokumente im WWW. Untermenge von SGML. HTML weist (ursprünglich) keine direkten Attribute wie Schriftart, -farbe oder -größe zu, sondern Strukturanweisungen für den Seitenaufbau und die Funktion der Elemente, Überschrift, Tabellenkopf, hervorgehobener Text oder Bild. Wie der Benutzer die...

Hypertext
Hypertext Speicherstruktur, dessen Nutzinformationen in Informationsknoten abgelegt sind, zwischen denen es Verbindungen (†žLinks†œ) geben kann, die Assoziationen darstellen. Können die Informationsknoten nicht nur Text und statische Grafiken, sondern auch andere Informationstypen aufnehmen (Bewegungsgrafik, Audio-Informationen, Video-Informationen u...

Hypersonic SQL (hsqldb)
Hypersonic SQL (hsqldb) Die Datenbank Hypersonic SQL (oder auch hsqldb) ist wie so viele Open Source-Projekte unter SourceForgeNet (www.sourceforge.net) untergebracht und erfreut sich dank vieler aktiver Entwickler eines regen Fortschritts. Mit knapp 100 KB dürfte die Datenbank als sehr kompakt gelten -und eignet sich dadurch besonders zur Entwickl...

Hypermedia-Systeme
Hypermedia-Systeme Hypermedia-Systeme integrieren verschiedenste Arten von Daten (Text, grafische Daten, digitalisierte Bilder, Audio- und Videoclips usw.) in einem Computersystem. Sie sind also computergestützte Multimedia-Systeme. Der wesentliche Unterschied zu diesen Systemen besteht darin, daß sie die Information nicht linear, also nicht wie in...

Hypermedia-System
Hypermedia-System Integration verschiedenster Arten von Daten (Text, grafische Daten, Bilddaten, Ton, Audio- und Videoclips) in einem einzigen System. Die Informationen werden durch Verbindungen (Links) untereinander vernetzt. Der Benutzer kann somit assoziativ über die Verweise ein bestimmtes Wissensgebiet durcharbeiten.

Hypermedia
Hypermedia Ein Ausdruck, der sich auf die Idee bezieht, ein Objekt (wie z. B. Wort, Bild, Icon, Grafik, Audio, oder Video) mit einem anderen zu verbinden. Wo sich diese Objekte genau befinden, ist für den Benutzer nicht relevant. Er kann durch Anklicken des Objektes über die Hypermedia-Verbindung räumliche und zeitliche Barrieren überwinden. Das Wo...

Hyperlink
Hyperlink Ursprung des Wortes Link. Damit wird eine Verbindung zu einer anderen Stelle im Internet oder einer anderen Stelle eines Hypertext-Dokuments bezeichnet. Hyperlinks werden oft durch die Veränderung des Mauszeigers zu einer Hand vom übrigen Text abgesetzt. Durch Anklicken des Hyperlinks wird die verknüpfte Adresse angewählt.

Hyperlearning
Hyperlearning Dieser Begriff meint das Ensemble gesellschaftlicher und technologischer Entwicklungen, das in bisher ungekanntem Ausmaß zu einer Verbindung von Wissen, Erfahrung und menschlichem Geist auf der technologischen Basis neuer Medien (Netzmedien) führt. Traditionelle Bildungsorte (Schule, Hochschule, Weiterbildungsabteilungen von Firmen) h...

Hyperchannel
Hyperchannel Firmenspezifisches Bussystem mit CSMA und Prioritätssteuerung zur Datenübertragung mit hohen Geschwindigkeiten.

Hygienefaktoren
Hygienefaktoren sind maßgebend für die Aufrechterhaltung der personen- und unternehmensbezogenen Arbeitsmoral und des Betriebsklimas unter natürlichen und sozialen Bedingungen, um ein gutes Leistungsniveau zu halten. Hygienefaktoren haben, im Gegensatz zu Motivationsfaktoren, die Verschlechterung der Leistung zu verhindern und gelten oft als Grundl...

Hybridviren
Hybridviren Diese Viren-Gattung besteht aus mehreren Teilen, etwa einem Boot-Virus-Teil, der die Systembereiche infiziert, und einem Datei-Viren-Teil, der Programme verseucht. siehe: ActiveX-Viren, Backdoors, Boot-Viren, Datei-Viren, Hoax, HTML-Viren, Java-Viren, Makro-Viren, Malicious Code, Payload, polymorphe Viren, Proof-of-Concept-Virus, Scher...

Hybride Online Analytical Processing (HOLAP)
Hybride Online Analytical Processing (HOLAP) Mit HOLAP versuchen die Produktanbieter von OLAP die Vorteile von MOLAP und ROLAP transparent zu vereinen. Der Anwender wird dadurch in die Lage versetzt, ein MIS nicht speziell für eine Datenhaltungsform zu entwickeln. siehe auch: OLAP, MOLAP, ROLAP

Hybrid Join
Hybrid Join Joinmethode, bei der zunächst die Outer Table und ein Index auf die Inner Table auf Grund der Joinbedingung zusammengeführt werden. Anschließend wird über die Record Identifications (RIDs) aus dem Index auf die Daten der Inner Table zugegriffen.

Hz
Hz Abkürzung für Hertz. Physikalische Einheit für die Frequenz. engl. auch: Cycles per Second

H.323-Standard
H.323-Standard Der H.323-Standard definiert Spezifikationen für Produkte, die dieses Standardformat unterstützen und Audio- und Videoinformationen zur Übertragung über ein Netzwerk in Pakete packen. International Telecommunication Union (ITU) hat diesen Standard auf dem Real Time Protocol (RTP) und dem Real Time Control Protocol (RTCP) der Internet...

IAE
IAE Abkürzung für ISDN-Anschlußeinheit. siehe: ISDN-Anschlußeinheit

IAB
IAB Abkürzung für Internet Architecture Board siehe: Internet Architecture Board

IANA
IANA Abkürzung für Internet Assigned Numbers Authority. siehe: Internet Assigned Numbers Authority

IBM DB/2
IBM DB/2 Eine der ältesten, leistungsfähigsten und auch bekanntesten Datenbanken dürfte DB/2 von IBM sein. Da DB/2 auf wohl jeder von IBM erstellten Computeranlage läuft, IBM gleichzeitig auch die größten und schnellsten Rechner der Welt baut und DB/2 nach IBMs Angaben problemlos skalierbar ist, dürfte man auf dieser Datenbank wohl so ziemlich alle...