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Kategorie: Allgemeines
Datum & Land: 10/03/2009, De.
Wörter: 164806
Keith Sonnier
Keith Sonnier: Lichtinstallation an der Neuen Nationalgalerie in Berlin (2003) Sonnier , Keith, amerikanischer Künstler, * Mamou (Louisiana) 31. 7. 1941; realisiert reliefartige Wandarbeiten mit Materialien wie Spiegeln, Glas, Kunststoff, Metall, oft in Verbindung mit Neonlicht.
Keith Waterhouse
Keith WaterhouseWaterhouse , Keith Spencer, englischer Schriftsteller, * Leeds 6. 2. 1929.
Keith
Keith , im 20. Jahrhundert aus dem Englischen übernommener männlicher Vorname, der auf einen schottischen Orts- und Familiennamen zurückgeht. Bekannter Namensträger: Keith Richards, Gitarrist der englischen Rockgruppe »Rolling Stones« (20./21. Jahrhundert).
KeizŠÂ Obuchi
Obuchi , KeizŠÂ, japanischer Politiker, * Kreis Agatsuma (Präfektur Gumma, HonshŠ«) 25. 6. 1937, †  Tokio 14. 5. 2000; war 1963† †™2000 Abgeordneter der Liberaldemokratischen Partei (LDP) im Unterhaus; 1997† †™98 Außenminister; 1998† †™2000 Vorsitzender der LDP und Ministerpräsident.
Kekrops
Kẹkrops, griechische Mythologie: erdgeborener erster König von Attika, halb Mensch, halb Schlange.
Kekulé-Zahlen
Kekulé-Zahlen, Genealogie: Bezeichnung für die Nummerierung der Vorfahren (Ahnen) in einer Ahnenliste nach dem System von Stephan Kekulé von STRADONITZ, bei der der Proband die Zahl 1 zugeordnet erhält (sind es Geschwister, dann haben sie die Zahlen 1a, 1b, ...), sein Vater die Zahl 2, seine Mutter ...
KEK
KEK, Abkürzung für Konferenz Europäischer Kirchen.
Kelamayi
Kelamayi, Stadt in China, Karamai.
Kelang
Kelạng, früher Klang, Stadt an der Westküste Malaysias, Bundesstaat Selangor, 996 000 Einwohner; Zinnerzschmelze, Kautschukaufbereitung, Herstellung von Schuhen und Obstkonserven. Der Seehafen Port Kelang (früher Port Swettenham; Freihandelszone mit Industriepark), durch Eisenbahn mit Kuala ...
Kelantan
Kelantan: Markt in Kota Baharu Kelạntan, Bundesstaat (Sultanat) Malaysias, auf der Malaiischen Halbinsel, an der Grenze zu Thailand, 15 024 km<sup>2</sup>, 1,31 Mio. Einwohner, Hauptstadt ist Kota Baharu.
Kelbra
<i>(Kyffhäuser)</i> Kẹlbra (Kyffhäuser) , Stadt im Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt, in der Goldenen Aue, an der Helme, 3 000 Einwohner; westlich von K. Talsperre (6 km<sup>2</sup>, Erholungsgebiet).
Kelchstein
Kelchstein, Harnstein, der sich im Nierenkelchsystem befindet.
Kelchwürmer
Kelchwürmer, Kelchtiere, Kamptozoa, Entoprocta, Stamm wirbelloser Tiere; meist im Meer lebend, bis zu 10 mm lang, mit Tentakelkranz am kelchförmigen Körper, der an der Unterlage festsitzt.
Kelch
Kelch , christliche Liturgie: liturgisches Gefäß (Trinkbecher) zur Aufnahme des Weins bei der Feier des Abendmahls beziehungsweise der Eucharistie (Laienkelch). - Der Kelch, wohl aus dem spätrömischen Doppelbecher hervorgegangen, bestand ursprünglich aus Fuß, Knauf (Nodus) und Trinkschale (Cuppa). ...
Kelch
Kelch liturgischer Kelch aus Onyx mit vergoldeter und mit Email und Perlen verzierter Silberfassung... Kelch , Botanik: die äußeren Hüllblätter (Kelchblätter) der Blüte.
Kelch
Kelch, Familiennamenforschung: 1) Berufsübername zu mittelhochdeutsch kelch »Kelch« für den Hersteller. 2) ûbername zu mittelhochdeutsch këlch »Unterkinn, Doppelkinn; Kropf«.
Kelek
Kẹlek das, im Orient verwendetes Floß, das von aufgeblasenen Tierbälgen getragen wird.
Kelheim
Kelheim: Befreiungshalle bei Nacht Kelheim, Kreisstadt von Kelheim, Niederbayern, am Zusammenfluss von Altmühl und Donau, am Ostausgang des Durchbruchtals der Donau durch die Fränkische Alb, 15 600 Einwohner; chemische, Stahlindustrie, Motoren- und Gerätebau, Brauereien; Güterhafen. Auf dem Mich...
Kelim
Kelim der, Kilim, Wandbehang, Decke oder Teppich in orientalischer Musterung mit beidseitig gleichem Aussehen. Der Schussfaden wird eingeflochten, sodass im Gegensatz zum Gobelin an den kettparallelen Rändern Schlitze entstehen, die später vernäht werden. Daher werden geometrische Muster mit rechtw...
Kelkheim
<i>(Taunus)</i>
Kellenberg
Kellenberg, 77 m hoher, etwa 8 km langer Endmoränenrücken nordöstlich Osnabrück im Verlauf der saaleeiszeitlichenVorstoßphase der Rehburger Eisrandlage zwischen Dickel im Norden und Wagenfeld im Süden, der im Osten und Süden von der Niederung der Aue, im Westen von einem Hochmoor und im Norden von d...
Keller-Malzsuppe
Kẹller-Malzsuppe , Halbmilch mit 5% Weizenmehl und 10% Malzextrakt (zur diätetischen Behandlung dystrophischer Säuglinge).
Kellerassel
Keller
Kellerberg
Kellerberg, eine der besten Weinbergslagen des österreichischen Anbaugebiets Wachau, Gemeinde Dürnstein; die nach Südosten ausgerichtete, teilweise terrassierte extreme Steillage zieht sich bis in Höhen von 350 m ü. M. und weist sehr karge Urgesteinsböden mit viel Gneis auf. Sie eignet sich v. a. fü...
Kellerberg
Kellerberg, österreichisch für meist außerhalb der Ortschaften gelegene Kellergassen; die Bezeichnung ist v. a. im Anbaugebiet Weinviertel gebräuchlich. Kellerberge werden oft auch als Dörfer ohne Rauchfänge bezeichnet. Tief in Lössterrassen gegraben, wurden solche meist mehrgeschossigen Anlagen frü...
Kellerbuch
Kellerbuch, in Deutschland und Österreich gesetzlich vorgeschriebenes Dokument für die Aufzeichnung sämtlicher Arbeits- und Geschäftsvorgänge von Weinerzeugebetrieben; es muss Angaben zu den verarbeiteten Trauben- und Mostmengen, den jeweiligen Herkunftsbezeichnungen inkl. der Qualitätsstufe...
Kellereigenossenschaft
Kellereigenossenschaft, Genossenschaft.
Kellerer
Kellerer, Familiennamenforschung: 1) Amtsname zu mittelhochdeutsch këllerer »Kellermeister, Verwalter der Weinberge, Verwalter der Einkünfte«. 2) Ableitung auf ...er von Keller 2) oder 3).
Kellergasse
Kellergasse, Weinbau: in Österreich traditionelle Kelleranlage außerhalb der Weinbauorte, v. a. in Niederösterreich und im Burgenland verbreitet; von den kleinen oberirdischen Gebäudeteilen, die meist noch bis vor wenigen Jahrzehnten als Press- oder Kelterhäuser genutzt wurden, führt der so gena...
Kellergasse
Kellergassen in Niederösterreich Kaum ein anderes Bild verkörpert so gut Österreichs Weinbautraditionen wie das der zahlreichen niederösterreichischen Kellergassen mit ihren kleinen, fast unscheinbar wirkenden Kelterhäusern. Der beeindruckendste Teil dieser Anlagen - das Wort ist in Orten wie dem W...
Kellermann
Kellermann, Familiennamenforschung: 1) Amtsname wie Keller 1). 2) Ableitung auf ...mann von Keller 2) oder 3). Hans Kellermann ist anno 1370 in Nürnberg bezeugt.
Kellermeister
Kellermeister: mit Faß (Australien)Kellermeister, Aus- bzw. Fortbildungsberuf der Weinwirtschaft und des Weinhandels für Betriebsleiter von Weingütern und Kellereien; in Österreich lautet die vollständige Berufsbezeichnung »Weinbau- und Kellermeister«. Kellermeister übernehm...
Kellerschimmel
Kellerschimmel, Kellertuch , graugrüner bis fast schwarzer Schimmelpilz (Schlauchpilz), der in Weinkellern mit hoher Luftfeuchtigkeit wächst. Er ernährt sich von flüchtigen Weininhaltsstoffen wie Alkohol, flüchtigen Säuren und Estern. Das Vorhandensein dieses Kellerpilzes lässt nicht auf mangelnde H...
Kellerschnecke
Kellerschnecke, Limax flavus, 8† †™10 cm lange, gelbliche Nacktschnecke mit dunkler Netzzeichnung. Der graue Mantelschild ist hell gefleckt. Vorratsschädling (Kartoffeln, Gemüse).
Kellerspeicher
Kellerspeicher, Informatik: Keller.
Kellert
Kellert, Familiennamenforschung: Erweiterung von Keller mit einem sekundären ...t.
Kellerwald
Kellerwald: Buchenwälder und der Affolderner See im Nationalpark Kellerwald-Edersee Kẹllerwald, bewaldetes Bergland zwischen Eder und Schwalm, Hessen, östlicher Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges, im Wüstegarten 675 m über dem Meeresspiegel; im Osten steiler Abfall zum Löwen...
Keller
Gottfried Keller
Keller
Keller , englisch stack, Stapel, Architektur: ganz oder teilweise unterirdischer Bereich, besonders unterstes Geschoss im Haus; oft Vorrats-, Heizungs- und Hobbyraum. Gegen aufsteigende Feuchtigkeit müssen Kellersohle und Kellerwände durch Dämmschichten und/oder wasserfeste Anstriche isolier...
Keller
Keller , englisch stack, Stapel, Informatik: Form der Datenorganisation in einem Speicher (Kellerspeicher, Stapelspeicher), bei der die zuletzt eingegebene Information zuerst wieder ausgegeben wird (Lifo-Prinzip, englisch last in, first out). Die aktuelle Adresse des Kellers wird in einem spezie...
Keller
Keller, eine spezielle Datenstruktur (Stapel).
Keller
Keller, Familiennamenforschung: 1) Amtsname zu mittelhochdeutsch këller »Kellermeister, Verwalter der Weinberge, Verwalter der Einkünfte (an Höfen, Klöstern)«. Die Entstehung dieses Familiennamens zeigen die Belege aus Basel anno 1268 Cuonradus dictus dir Keller, identisch mit Conradus C...
Keller
Keller: Prunkfass in einem WeinkellerKeller, Weinkeller, meist unterirdischer Raum zum Lagern von Weinen, gemeinsprachliche Bezeichnung für Kellereien oder Weingüter.
Kellie
Kellie, weiblicher Vorname, Kelly.
Kellinghusen
Kellinghusen, Stadt im Kreis Steinburg, Schleswig-Holstein, an der Stör, auf dem Geestrand, 8 000 Einwohner; Herstellung von keramischen Erzeugnissen (von 1764 bis 1860 bedeutende Fayenceproduktion).
Kelling
Kelling, Familiennamenforschung: Herkunftsname zu dem gleich lautenden Ortsnamen (ehemals Brandenburg/jetzt Polen) oder zu der Wüstung Cellinge bei Ballenstedt (Harz).
Kellmann
Kellmann, Familiennamenforschung: 1) Berufsname zu mittelniederdeutsch kelleman »Maurer«. 2) Ableitung auf ...mann zu Kell 2) oder 3).
Kellnerbesteck
Kellnerbesteck, Kellnermesser, eine Art Korkenzieher.
Kellner
Kellner, Familiennamenforschung: Amtsname zu mittelhochdeutsch këlner »Kellner, Kellermeister; herrschaftlicher Steuerbeamter, Verwalter«. Bereits um einen festen Familiennamen handelt es sich bei dem Beleg aus Regensburg anno 1342 Ullr. Chellner der schuster.
Kelly Family
Kelly Family , irische Familien-Rockband: Kathleen Anne (* Massachusetts 6. 3. 1963), John (* Talavera 8. 3. 1967), Patricia (* Camonal 25. 11. 1969), James Victor (* Camonal 18. 2. 1971), Joseph Maria (* Camonal 20. 12. 1972), Barbara Ann (* Camonal 28. 4. 1975), Michael...
Kelly Holmes
Holmes , Kelly, britische Leichtathletin (Mittelstreckenläuferin), * Pembury (County Kent) 19. 4. 1970; gewann bei den Commonwealth-Spielen 1994 und 2002 über 1 500 m und wurde 2004 Olympiasiegerin in Athen über 800 und 1 500 m; Weltsportlerin des Jahres 2005.
Kelly-Bag
Kelly-Bag die, Hermès.
Kelly
Kelly , Familiennamenforschung: auf irisch O'Ceallaigh (»Nachkomme des Ceallach«) oder auf Ortsnamen wie Kelly, Kellie zurückgehender Familienname. Bekannte Namensträger: Gene Kelly, amerikanischer Schauspieler und Tänzer (20. Jahrhundert); Grace Kelly, amerikanische Filmschauspielerin, ...
Kelly
Kelly , männlicher Vorname, ursprünglich ein englischer Familienname, dem der irische Familienname O'Ceallaigh »Nachkomme des Ceallach« oder ein schottischer Ortsname zugrunde liegen kann.
Kelly
Kelly, Kẹllie, weiblicher Vorname, ursprünglich ein englischer Familienname, dem der irische Familienname O'Ceallaigh »Nachkomme des Ceallach« oder ein schottischer Ortsname zugrunde liegen kann. In der englischsprachigen Welt hat sich Kelly als weiblicher Vorname durchgesetzt un...
Kell
Kell, Kelle, Familiennamenforschung: 1) Berufsübername zu mittelhochdeutsch, mittelniederdeutsch kelle »Kelle, Schöpfkelle, Maurerkelle« für einen Koch bzw. einen Maurer. 2) Wohnstättenname zu mittelhochdeutsch kelle »Loch, Hütte, Tümpel in einem Fluss zum Fischfang«. 3) Herk...
Kelm
Kelm, Familiennamenforschung: 1) vorwiegend in Norddeutschland vertretener Herkunftsname zu dem Ortsnamen Köllme (Sachsen-Anhalt). 2) Wohnstättenname zu einem Flurnamen slawischer Herkunft (vgl. polnisch chelm »Hügel«).
Keloidose
Keloidose die, -, -n, angeborene Neigung des Narbengewebes der Haut zur Bildung von Keloiden.
Keloid
Keloid das, derbe Bindegewebewucherung im Bereich von Narben, z. B. nach Verbrennungen, Verätzungen oder Impfung.
Kelotomie
Kelotomie die, -, ...ien, seltene Bezeichnung für: operative Beseitigung eines Bruches.
Kelp
Kẹlp das, ursprünglich nur die Bezeichnung der Asche großer Meeresalgen, aus der Soda, Pottasche und Jod gewonnen wurde und die man früher auch zum Düngen der Felder verwendete. Später wurde der Name auch auf die als Tang bezeichneten Braunalgengattungen Macrocystis, Nereocystis und Laminari...
Kelsey
Kelsey , in den 1990er-Jahren aus dem Englischen entlehnter weiblicher Vorname, der auf den gleichlautenden Familiennamen zurückgeht. In den englischsprachigen Ländern ist Kelsey auch ein männlicher Vorname.
Kelsos
Kẹlsos, spätantiker Philosoph, Celsus.
Kelten
Auf der Reliefplatte des Silberkessels von Gundestrup ist möglicherweise ein Menschenopfer... Die Kelten werden erstmals um 500 v. Chr. von Hekataios von Milet und um 450 v. Chr. von Herodot erwähnt. Danach wurde das Hinterland der griechischen Stadt Massalia-Marseille an der von Ligurern b...
Kelten
Bei den Kelten hoch angesehen: Druiden und Ritter Caesars Schriften gehören zu den wichtigsten Quellen für die Kenntnis der frühen Kelten. In seinem Bericht über die Eroberung Galliens in den Jahren 58 bis 51 v. Chr. (»De bello Gallico«, wohl 52/51 v. Chr. verfasst) geht er auf die unter...
Kelterhaus
Kelterhaus, Raum oder Gebäude, in dem Most aus Trauben gepresst oder Trauben gemaischt werden; traditionell das Haus, in dem die Kelter (Presse) stand; umgangssprachlich werden Kelterhäuser auch als Keller oder Kellereien bezeichnet.
Kelter
Kelter , Gerät zum Auspressen von Weintrauben und anderen Früchten (Obst, Oliven).
Keltiberer
Kelt
keltische Kunst
keltische Kunst: Metallarbeiten, »Der Hirschgott Cerunnos mit Halsring und Schlange zwischen... Wichtige Quellen für die Geschichte und Kultur der Kelten finden sich in den Schriften von Polybius, Poseidonios, Caesar, Livius und Strabon sowie Tacitus, Pausanias und Athenaios. Dennoch sind ...
keltische Mythologie
kẹltische Mythologie. In dem großen, zersplitterten Siedlungsgebiet der Kelten lassen sich nur wenige gemeinsame Züge einer ursprünglich keltischen Mythologie finden. Durch die frühe Romanisierung erhielten auch die Gottheiten lateinische Namen und wurden zum Teil mit römischen Göttern ident...
keltische Sprachen
keltische Sprache: ein Stein mit Oghamschrift von der Halbinsel Dingle in Südirland Zweig der indogermanischen Sprachfamilie. Geografisch unterscheidet man Festlandkeltisch und Inselkeltisch, genetisch 1) Goidelisch mit Irisch, Schottisch-Gälisch (Ersisch) und Manx-Gälisch, 2) Keltiberi...
Keltis
Auf einen Blick Name des SpielsKeltis AutorReiner Knizia VerlagFranckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG Erscheinungsjahr2008 ArtGesellschafts- bzw. Familienspiel Versionen- Anzahl Mitspieler2 bis 4 Alter Mitspielerab 10 Jahren Spieldauer30 Minuten
Keltologie
Keltologie die, Wissenschaft von den keltischen Sprachen und Literaturen.
Kelt
Kẹlt der, vorgeschichtliches Beil aus der Bronzezeit.
Kelvin
Kẹlvin das, Einheitenzeichen K, SI-Basiseinheit der thermodynamischen Temperatur. Die Teilung der Kelvinskala entspricht der Celsiusskala, doch ist ihr Skalennullpunkt der absolute Nullpunkt der Temperatur. Die thermodynamische Temperatur des Eispunktes beträgt T<sub>0</sub> ...
Kelvin
Kẹlvin, William Lord Kelvin of Largs, britischer Physiker, Thomson, Sir William. (...)
Kelvin
Kelvin , in den 1970er-Jahren entlehnter männlicher Vorname, der auf einen schottischen Flussnamen zurückgeht. Kelvin kam in England um 1920 vielleicht unter dem Einfluss von Namen wie Calvin und Melvin auf.
Kemal ad-Din Behsad
Kemal ad-Din Behsad: Bau des Forts von Karnak, Miniatur (um 1494/95; London, British Museum)Behsad, Bihzad , Kemal ad-Din, persischer Miniaturenmaler, * Herat um 1450/60, † Â Täbris 1533/34.
Kemal Bilbas̡ar
BilbasÌ¡ạr , Kemal, türkischer Schriftsteller, * Çanakkale 1910, †  Istanbul 21. 1. 1983; wirkte auch als Lehrer; in zahlreichen realistischen Kurzgeschichten und Romanen (darunter »Cemo«, 1966, und »Memo«, 2 Bände, 1968† †™69) beschreibt er das Leben und die sozia...
Kemal Tahir
Kemạl Tahịr, türkischer Schriftsteller, * Konstantinopel 13. 3. 1910, † Â ebenda 21. 4. 1973.
Kemal
Kemạl, männlicher Vorname türkischer Herkunft (türkisch kemâl »Vollkommenheit« aus gleichbedeutend arabisch kamÄÂl).
Kemal
Kemal . Familiennamenforschung: Dem Namen Kemal liegt türkisch kemâl »Vollkommenheit« (aus gleichbedeutend arabisch kamÄÂl) zugrunde. Bekannte Namensträger: Mustafa Kemal Atatürk, türkischer Politiker (19./20. Jahrhundert); den Ehrennamen Atatürk (»Vater Türk«, verstanden als...
Kemantsche
Kemạntsche die, Kamangah.
Kemenate
Kemenate: Auf der Wartburg erinnert die Elisabeth-Kemenate an die Zeit, als Elisabeth von Thüringen... Kemenate die, ursprüngliche Bezeichnung für kleinere, zum Teil beheizbare Wohngemächer im Palas, später (auf größeren Burgen) übertragen auf den den Damen vorbehaltenen eigenen Wohnbau...
Kemerowo
Kemerowo: Gebäude der Stadtverwaltung im Zentrum Kẹmerowo, bis 1932 Schtscheglowsk, Hauptstadt des Gebiets Kemerowo, Russland, im Kusnezker Steinkohlenbecken, in Westsibirien, 523 000 Einwohner; Universität, medizinische Akademie u. a. Hochschulen, mehrere Theater; Kohlenbergbau, chemis...
Kemijoki
Kemijoki: in Lappland Kẹmijoki der, längster Fluss Finnlands, 520 km lang, entspringt im nördlichen Lappland, mündet bei Kemi in den Bottnischen Meerbusen. Der sehr wasserreiche Kemijoki ist bedeutender Floßweg; Kraftwerke.
Kemi
Kẹmi, Stadt in Nordfinnland, am südlichen Mündungsarm des Kemijoki in den Bottnischen Meerbusen, 24 900 Einwohner; Kunst-, Freilichtmuseum; Ausfuhrhafen und bedeutende Industrie (Sägewerke, Zellstoff- und Papierfabriken, Alkoholherstellung), nahebei Chrombergwerk. - Stadtrecht seit ...
Kemmerling
Kemmerling, Familiennamenforschung: Kämmerling.
Kemmer
Kemmer, Familiennamenforschung: 1) Kämmer. 2) Herkunftsname zu den Ortsnamen Kemme (Niedersachsen), Kemmen (Brandenburg).
Kemmler
Kemmler, Familiennamenforschung: Kammler.
Kemnade
Kemnade, Kemnat, Kemnath, Kemnater, Kemnather, Familiennamenforschung: 1) Herkunftsname zu Ortsnamen wie Kemnade (Niedersachsen), Kemnat (Baden-Württemberg, Bayern), Kemnaten (Baden-Württemberg), Kemnath (Bayern, ehemals Brandenburg/jetzt Polen), Kemnathen (Bayern, Österreich). 2) Wohnstätte...
Kemnitz
Kemnitz, Kemnitzer, Familiennamenforschung: Herkunftsname zu den Ortsnamen Chemnitz (Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern), Kemnitz (Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, ehemals Brandenburg/jetzt Polen, Sachsen-Anhalt, Sachsen).
Kempa
Kempa, Familiennamenforschung: Herkunftsname zu dem gleich lautenden Ortsnamen (Schlesien).
Kempener Land
Kempener Land, historische Landschaft im Niederrheinischen Tiefland nordwestlich Düsseldorf, die das einst kurkölnische Amt Kempen und das Unteramt Kempen† †™Oedt erfasst. Der Name geht auf die Zeit der Karolinger zurück, als das Gebiet in einer Quelle als Mark Campunni bezeichnet wurde. Als fernab vo...
Kempenland
Kẹmpenland, niederländisch Kempen, französisch Campine, Landschaft in Nordbelgien und den Südniederlanden, zwischen Maas und Schelde. Mit der Erschließung der Fettkohlenlager begann die Industrialisierung in dem ursprünglichen Heideland; im niederländischen Kempenland Elektroindustrie in Ein...
Kempen
Kempen, Familiennamenforschung: Herkunftsname zu dem Ortsnamen Kempen (Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, ehemals Pommern/jetzt Polen).
Kemper
Kemper, Familiennamenforschung: 1) niederdeutscher Berufsname zu mittelniederdeutsch kemper »Kämpfer«, Kempe. 2) niederdeutscher Amtsname zu mittelniederdeutsch kempen »eichen, mit dem Brandzeichen versehen (zur Beglaubigung des richtigen Maßes und Gewichtes)«.
Kempe
Kempe, Familiennamenforschung: 1) Berufsname zu mittelhochdeutsch, mittelniederdeutsch kempe »Kämpfer, auch der für einen gerichtlichen Zweikampf gemietete Berufskämpfer«. Diese Bedeutung liegt dem Beleg von anno 1368 aus Friedberg (Hessen) Heyntze Kempe zugrunde. 2) Kempa.
Kempf
Kempf, Kempff, Familiennamenforschung: Berufsname zu mittelhochdeutsch kempfe »der für sich oder als Stellvertreter eines anderen einen Zweikampf unternimmt; Kämpfer, Streiter«, auch »Berufskämpfer, -fechter auf den mittelalterlichen Jahrmärkten«. Hans Kempf ist anno 1357...
Kempinski
Kempinski, Kempinsky, Familiennamenforschung: Herkunftsname zu dem polnischen Ortsnamen Kepno, wobei der polnische Nasalvokal ...e... durch ...em... wiedergegeben ist.