Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`

Die Wörterliste gibt es nicht mehr oder die Website ist nicht (mehr) online. Nachstehend finden Sie eine Kopie der Informationen. Eventuell ist die Information nicht mehr aktuell. Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194


Rechteverwertungsanalyse
Mit diesem IPM Geschäftsprozess kann die Verwertung von Lizenzrechten nachvollzogen werden. Das System kann verschiedene Formen der Verwertung fortschreiben, wie z.B. Ausstrahlungen im Eigenprogramm, Lizenzvergabe an Unterlizenznehmer und Produktverkäufe. Die Rechteverwertung kann die Abrechnung von Lizenzzahlungen und Folgehonoraren auslösen.

Rechteverkauf
Ein Rechteverkaufskontrakt oder IR-Kontrakt gewährt einem Lizenznehmer ein sachlich und zeitlich begrenztes Nutzungsrecht gegen Lizenzgebühren (Incoming Royalties).

Rechteverkaufsvertrag
Ein Rechteverkaufsvertrag oder IR-Vertrag gewährt einem Lizenznehmer ein sachlich und zeitlich begrenztes Nutzungsrecht gegen Lizenzgebühren (Incoming Royalties). Die Verwertung eines IP wird innerhalb einer Rechteverkaufsvertragsposition vereinbart. Die Lizenzgebühren (Incoming Royalties) werden innerhalb einer Lizenz- und Honorarvertragsposition ...

Rechteverfügbarkeitsanalyse
In der Rechteverfügbarkeitsanalyse ist es möglich, IPs nach benutzerdefinierten Kriterien zu selektieren und die vorhandenen und verfügbaren Rechte zu den selektierten IPs festzustellen.

Rechteinventar
Das Rechteinventar umfasst alle Rechte eines Unternehmens: erworbene, produzierte oder vertretene Rechte (= Rechtebestand) zum Verkauf freigegebene Rechte (= Releasedaten) für den Verkauf eingeschränkte Rechte (= Releaserestriktionen) verkaufte Rechte (= Verkaufsverträge)

Rechteeinkauf
Ein Rechteeinkaufskontrakt oder OR-Kontrakt gewährt einem Rechteinhaber oder Lizenzgeber (Gläubiger) Lizenz- und Honorargebühren (Outgoing Royalties) als Anteil an den Einnahmen eines Lizenzhändlers (Schuldner) aus einem sachlich und zeitlich begrenzten IP-Recht.

Rechnung
Vertriebsbeleg, mit dem einem Kunden eine Warenlieferung oder Leistung in Rechnung gestellt wird.

Rechteabtretung
In dieser Form des Vertrages wird vereinbart, dass ein Lizenznehmer alle Rechte an einem IP vom Lizenzgeber übernimmt. Dieser Vertrag beschränkt sich also nicht auf das Gewähren bestimmter Rechte in bestimmten Ländern, sondern gilt global für ein bestimmtes IP.

Rechnung
Mitteilung an den Käufer einer Ware bzw. Leistung, die unter anderem folgende Informationen enthält: die Bezeichnung der Waren oder Leistungen die erhaltenen Mengen das fällige Entgelt

Rechnung
Beleg, in dem die Verpflichtungen des Rechnungsempfängers gegenüber dem Lieferanten bzw. Dienstleister festgehalten werden. Die Rechnung wird in der Regel nach Bestätigung der Warenlieferung oder Dienstleistungserbringung erfasst. Sie enthält allgemeine Rechnungsdaten wie Gesamtbetrag, Gesamtsteuer, Frachtkosten, Lieferant und Rechnungsempfänger so...

Rechnungsüberschuss
Differenz zwischen der gesamten Rechnungsmenge und der gesamten Wareneingangsmenge zu einem Geschäftsfall, bei der die Rechnungsmenge größer als die Wareneingangsmenge ist.

Rechnungswährung
Währung, in der die Rechnung gebucht wird.

Rechnungswert
Der Rechnungswert berechnet sich wie folgt: Summe bisher erfaßter Positionsbeträge einer Rechnung oder Gutschrift zu einer Bestellposition - Skonto - nicht abzugsfähige Vorsteuer + ungeplante Nebenkosten

Rechnungswesen-Schnittstelle
Zentrale Schnittstelle für Buchungen im Rechnungswesen. Die Rechnungswesen-Schnittstelle führt standardmäßig Prüfungen aus Sicht des Rechnungswesens durch und ist für die konsistente Fortschreibung von Belegen und Einzelposten und damit für die Integration der betroffenen Komponenten im Rechnungswesen verantwortlich.

Rechnungsverwalter
Externer Dienstleister, der im Auftrag eines Kunden dessen Rechnungen verwaltet. Hat ein Kunde sich bei einem Rechnungsverwalter registrieren lassen, kann er seine Rechnungen über die Internetseite des Rechnungsverwalters einsehen. Außerdem kann der Kunde die Bezahlung seiner Rechnungen über den Rechnungsverwalter abwickeln.

Rechnungsunterschuss
Differenz zwischen gesamter Rechnungsmenge und gesamter Wareneingangsmenge zu einem Geschäftsfall, bei der die Rechnungsmenge kleiner als die Wareneingangsmenge ist.

Rechnungstermin
Termin, zu dem eine Lieferung zur Abrechnung fällig wird. Bei einigen Firmen werden die Rechnungen periodisch bearbeitet, so daß alle Lieferungen, die bis zu einem bestimmten Zeitpunkt fällig werden, in einer Sammelrechnung zusammengefaßt und zusammen abgerechnet werden können. Sobald der laut Kalender ermittelte nächste Rechnungstermin erreicht is...

Rechnungssplit
Erstellung mehrerer Fakturen aus einem Referenzbeleg (Auftrag oder Lieferung). Eine mögliche Anwendung für den Rechnungssplit ist die Rechnungstrennung nach Warengruppen.

Rechnungsterminkalender
Kalender, der die Fakturierungstermine des Kunden festlegt. Wenn der Kunde z.B. Sammelrechnung wünscht, können Sie die Rechnungstermine in einem Kalender im System definieren. Bei der Fakturierung schlägt das System dann automatisch den entsprechenden Termin aus dem Kalender vor.

Rechnungsselektion
Definition einer Gruppe von Einzelrechnungen als Grundlage für die Erstellung einer Sammelrechnung. Eine Rechnungsselektion kann nur Rechnungen eines Regulierers enthalten. Den Regulierer ermittelt das System in der Abrechnung eines Falles. Der Regulierer kann entweder der Kostenträger selbst oder eine Zentrale sein, je nachdem was dem Fall als fal...

Rechnungsprüfung
Der Abgleich von Belegen, die im Rahmen des Bestell-, Wareneingangs- und Fakturierungsprozesses erzeugt wurden. Dieser Abgleich ist Bestandteil des internen Kontrollsystems innerhalb einer Organisation.

Rechnungsplan
Keditorischer Terminplan, der die geplanten Zahlungsausgänge zu einem fremdbeschafften Netzplanvorgang bzw. zu einer fremdbeschafften Komponente enthält. Der Rechnungsplan enthält Rechnungs- und Anzahlungstermine.

Rechnungsprüfung
Begriff, der die Erfassung und Prüfung von Lieferantenrechnungen umfasst. Im Zuge der Rechnungsprüfung werden Lieferantenrechnungen mit der Bestellung und dem Wareneingang verglichen und in dreifacher Hinsicht kontrolliert: sachlich preislich mengenmäßig

Rechnungsplan
Auflistung von Terminen, zu denen Rechnungen zu Bestellpositionen für Materialien oder Dienstleistungen gepflegt und anschließend bezahlt werden sollen. Der Rechnungsplan ermöglicht die weitgehend automatisierte Erstellung und Zahlung von Rechnungen sowohl für wiederkehrende Beschaffungsvorgänge (z.B. Miete oder Leasing) als auch für Vorgänge, die ...

Rechnungsmenge
Gesamte berechnete Menge zu einem Geschäftsfall.

Rechnungsmanagement
Verwaltung von Rechnungsdaten auf der Anbieterseite des MarketSet. Dies beinhaltet das Anlegen, Ändern und Senden von Rechnungen.

Rechnungslegungsvorschrift
Zusammenfassung von Regeln und Prinzipien für eine vorschriftsmäßige Buchführung und Bilanzierung, z.B. International Accounting Standards (IAS) Generally Accepted Accounting Principles (GAAP) Handelsgesetzbuch (HGB)

Rechnungsmanagementsystem
Zugriffspunkt für alle eingehenden Rechnungen. Wenn beim Buchen der Rechnung Fehler auftreten, werden eine oder mehrere Ausnahmen erzeugt. Sobald alle Ausnahmen freigegeben wurden, kann die Rechnung gebucht werden.

Rechnungskorrekturanforderung
Verkaufsbeleg, der bei der Reklamationsbearbeitung verwendet wird, um die Menge oder den Preis für eine oder mehrere Positionen einer Rechnung zu korrigieren. Wenn dem Kunden falsche Preise berechnet wurden, können Sie eine Rechnungskorrekturanforderung erfassen. Die Rechnungskorrekturanforderung kann automatisch vom System zur Überprüfung gesperr...

Rechnungsfälligkeitsdatum
Datum, zu dem eine Rechnung fällig wird. Das Rechnungsfälligkeitsdatum kann vom eigentlichen Rechnungsdatum abweichen. Der Darlehensnehmer hat bis zm Rechnungsfälligkeitsdatum Zeit, um seine ausstehenden Zahlungen an den Darlehensgeber zu leisten.

Rechnungsergebnis
Ergebnis der Jahresrechnung, das den Istbetrag der Ausgaben und Einnahmen für ein Geschäftsjahr enthält. Die Jahresrechnung ist das Gegenstück des Haushaltsplans zu Jahresbeginn. Während der Haushaltsplan die geplanten Ausgaben und Einnahmen festlegt, beschreibt die Jahresrechnung die tatsächlichen Ausgaben und Einnahmen.

Rechnungsempfänger
Person oder Firma, an die eine Rechnung für erbrachte Lieferungen oder Leistungen geschickt wird. Ein Rechnungsempfänger ist nicht unbedingt identisch mit dem Regulierer, der die Rechnung letztendlich bezahlt.

Rechnungseingang
Begriff der Rechnungsprüfung, der den Erhalt einer von einem Kreditoren ausgestellten Rechnung bezeichnet. Im SAP-System werden folgende Rechnungseingänge unterschieden: Rechnungseingang mit Bezug auf eine Bestellung Rechnungseingang mit Bezug auf einen Wareneingang Rechnungseingang ohne Bezug

Rechnungsdatum
Tag, an dem die Rechnung vom Kreditor ausgestellt wird.

Rechnungsdublette
Ausnahme innerhalb des Rechnungsmanagementsystems. Die Ausnahme 'Rechnungsdublette' tritt ein, wenn der Rechnungsbearbeiter versucht, eine Rechnung zu buchen, die bereits gebucht wurde.

Rechnungsdatum
Datum, an dem der Darlehensgeber eine Rechnung erstellt.

Rechnungsdatum
Datum, an dem der Originalbeleg erstellt wurde.

Rechnungsbezug
Eintrag, über den die Beziehung einer Belegposition zu einer gebuchten Rechnungsposition hergestellt wird, um die Zahlungsbedingungen zu kopieren und dadurch eine gemeinsame Regulierung zu gewährleisten. Der Rechnungsbezug wird hergestellt, indem die Belegnummer der Rechnung in die Belegposition gestellt wird. Beispiel: rechnungsbezogene Gutschrif...

Rechnungsbeleg
Nachweis über den Vorgang, der in der Rechnungsprüfung beim Buchen von Rechnungen erzeugt wird. Der Rechnungsbeleg kann eine oder mehrere Positionen enthalten.

Rechnungsabgrenzung
Zeitliche Zuordnung der Einnahmen und Ausgaben eines Unternehmens zur Ermittlung des Periodenerfolgs. Unterschieden werden aktive Rechnungsabgrenzung Aktive Rechnungsabgrenzungen sind die Ausgaben vor dem Abschlußstichtag, soweit diese Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. passive Rechnungsabgrenzung Passive Rechnungsabgrenzun...

Rechnungsabgrenzung
Verfahren zur periodengerechten Verteilung bereits gebuchter oder zu erwartender Erlöse. RE unterscheidet drei Abgrenzungsverfahren: antizipative Abgrenzung nachschüssiger Mieten transitorische Abgrenzung vorschüssiger Mieten Umsatzabgrenzung bei Verträgen, deren Miete abhängig vom gemeldeten Umsatz ermittelt wird

Rechnung ohne Bestellbezug
Rechnung, die sich nicht auf eine im System erfasste Bestellung bezieht. Als Vorlage für eine Rechnung ohne Bestellbezug kann beispielsweise eine Lieferantenrechnung in Papierform dienen. Aus dieser werden die Daten manuell ins System übertragen.

Rechnung mit Bestellbezug
Rechnung, die mit Bezug auf eine lokal oder im Backend-System erfasste Bestellung erfasst wird.

Rechnung in mehreren Währungen
Fakturabeleg, der mehr als eine Währung enthält.

Rechnersymbol
Symbol in der Hierarchiedarstellung des Benutzermenüs. Das Rechnersymbol identifiziert das Bildschirm, an dem Sie momentan arbeiten. Um die Pflege des Benutzermenüs im SAP-Fenster zu starten, müssen Sie dieses Symbol mit Doppelklick auswählen.

Rechercheur
Geschäftspartner, der im Auftrag des Verlags Kundenaufträge und Auftragsänderungen recherchiert.

Recherche
Vorgang zur Überprüfung der sachlichen Richtigkeit von Informationen. Im Verlagswesen können folgende Sachverhalte recherchiert werden: Aufträge bei Neuanlage ( Zugangsrecherche ) Aufträge bei Kündigung ( Abgangsrecherche ) Ordnungsgemäße Verbreitung von Druckerzeugnissen in einem Bezirk.

Rechercheauftrag
Auftrag an einen Info-Broker, Informationen zu einem angegebenen Thema im Internet zu recherchieren und in aufbereiteter Form an den Auftraggeber zu liefern.

Rechentyp
Eigenschaft eines arithmetischen Ausdrucks in Abhängigkeit von den beteiligten numerischen Datentypen. Der Rechentyp bestimmt das Verfahren, mit dem ein arithmetischer Ausdruck ausgewertet wird. Es gibt unterschiedliche Verfahren für die Rechentypen i, p und f.

Rechenschema
Ein Rechenschema wird dazu verwendet, inhaltlich zusammenhängende Kennzahlen über eine Formelsammlung zu bilden. Die Formeln können dabei sowohl auf Wertfeldern als auch auf selbst definierten Elementen innerhalb des Rechenschemas basieren. Beispiel: 1000 Erlöse - 2000 Erlösschmälerungen 3000 Netto-Erlös - 4000 HK variabel 5000 Deckungsbeitrag

Rechenregel
Regel, die festlegt, ob bei Konditionen für die Preisfindung der Konditionsbetrag z.B. als absoluter Betrag, als Betrag pro Mengen-, Gewichts- oder Volumeneinheit oder als Prozentsatz definiert wird.

Rechenausdruck
Rechte Seite einer COMPUTE-Anweisung. Berechnet einen Wert. Entweder arithmetischer Ausdruck oder Bit-Ausdruck.

Rechenmethode
Bestandteil des Abschreibungsschlüssels. Über die Rechenmethoden läßt sich das Programm zur Abschreibungsrechnung parametrisieren. Als Rechenmethoden werden bezeichnet: Basismethoden Degressivmethoden Höchstbetragmethoden Stufenmethoden Periodenmethoden Mit Ausnahme der Basismethoden sind alle Rechenmethoden bewertungsplanabhängig.

Realtime Datafeed
Schnittstelle, die es ermöglicht, Marktdaten externer Informationsanbieter automatisch und realtime in das SAP-System zu übernehmen.

Realstoff
Stoff, der im Unternehmen physisch vorkommt. Einem Realstoff sind in der Regel ein oder mehrere Materialien zugeordnet. Die Eigenschaften eines Realstoffes können durch individuelle Bewertungen sowie durch Referenzen oder Vererbungsbeziehungen zu anderen Real- oder Listenstoffen definiert werden.

Realkredit
Gemäß § 11 and 12 Hypothekenbankgesetz

Realspeicher
Physikalisch vorhandener Speicher - im Gegensatz zum virtuellen Speicher.

Realisierung
Phase 3 der ASAP Roadmap. Die Realisierung dient zur Umsetzung der Geschäfts- und Prozeßanforderungen aus dem Business-Blueprint-Dokument im R/3-System (siehe Business Process Master List), dem Design und der Konfiguration des Systems (siehe Customizing) sowie der Erstellung der Benutzerdokumentation und Schulungsunterlagen.

realisierter Verlust
Inanspruchnahme der Rückstellungen für drohenden Verlust durch die Ergebnisermittlung. Der Verlust kann bei Istkostenanfall bzw. Erlöseingang realisiert werden. Die Ergebnisermittlung kann den Verlust folgendermaßen realisieren als Differenz aus errechneten Kosten und Isterlös als Differenz aus Istkosten und errechnetem Erlös.

reales Output-Management-System
Ein reales Output-Management-System repräsentiert ein externes Output-Management-System in einem R/3-System.

Real-Time-Pricing
Tarifmodell, das den Energiebedarf zeitabhängig bewertet. Verbrauch (und ggf. Leistung) werden je Zeitintervall (z.B. 1/2 Stunde, 1/4 Stunde) oder je Tarifzeitraum (z.B. HT/NT) gemessen. Der Preis je kWh Verbrauch bzw. je kW/kVA Leistung wird je Zeitintervall festgelegt, d.h. er kann je Zeitintervall variieren. Die Höhe des Preises kann im Voraus f...

Reaktivierungsgrund
Grund, der bei der Reaktivierung des Kontos bzw. Stornierung des zugrunde liegenden Auftrags zur Kontoauflösung anzugeben ist.

Reaktionszeit
Zeitraum, in dem mit einer bestimmten Maßnahme auf eine Meldung reagiert werden soll. Dieser Zeitraum wird im Reaktionsschema festgelegt.

Reaktionsplan
Bestimmung von Maßnahmen, um die Produktion fehlerhafter Produkte zu verhindern.

Reaktionsschema
Mittel, das folgendes festlegt: Zeitabstand, innerhalb dessen eine vordefinierte Maßnahme durchgeführt werden muß relevanter Code, der für diese Maßnahme definiert ist Der Zeitabstand wird mit Bezug auf das Bereitschaftsschema, dem das Reaktionsschema zugeordnet ist, ausgerechnet. Beispiel CS Sie legen eine Meldung um 10.00 Uhr an. Im Reaktionssch...

RE-Navigator
Einheitliche Bearbeitungsfunktion aller für einen Sachbearbeiter im Immobilienmanagement relevanten Vorgänge: zentraler Einstieg in die Bearbeitung aller Immobilienobjekte Start von immobilienrelevanten Funktionen und Prozessen (z.B. Wiedervor lage und Reporting)

Raum
Ressourcentyp, der die Eigenschaften von Räumen beschreibt, die im Veranstaltungsmanagement und im Raumbelegungsmanagement für die Durchführung von Veranstaltungen belegt werden oder auch eine konkrete Ausprägung dieses Ressourcentyps, d.h. eine real existierende Ressource 'Raum'.

Re-Invoicing
Tourenabstimmart, die mit dem Streckengeschäft fast identisch ist, mit der Ausnahme, dass der Auftrag nicht direkt an die Brauerei geht, sondern direkt an den Verleger.

Raum
Gliederungselement für ein Gebäude

Raumprotokoll
Überblicksbereich auf der SAPM-C-ROOM-Startseite, in dem die Ereignisse eines Raumes zusammengefasst sind (Benachrichtigungen).

Raumschuldnerprinzip
Spezifische Nebenkostenabrechnung nach österreichischem Gesetz. Danach trägt der Mieter, der zum Zeitpunkt der Nebenkostenabrechnung ein Mietobjekt bewohnt, die Kosten für den kompletten Abrechnungszeitraum, auch wenn er das Mietobjekt nicht im ganzen Zeitraum belegt hat. Im Gegenzug werden ihm die Vorauszahlungen des gesamten Abrechnungszeitraumes...

Raumobjekt
Element, mit dem ein Benutzer interagieren kann. In SAP C-ROOM ist jedes Dokument, jede Umfrage, jeder Diskussionsbeitrag usw. innerhalb eines Raumes sowie jeder Service ein Raumobjekt.

Raumdokumente
Applikation, die aus SAP Collaborative Room Document Management und SAP Collaborative Room Document Status besteht und in Collaborative Room integriert ist. Raumdokumente kennt drei Objekttypen: Ordner Dokument Version

Raumart
Festlegung der Nutzung eines Raumes. Beispiel Wohnzimmer Küche Büro Lagerhalle

Raumausstattung
Arbeits- und Hilfsmittel (Ressourcentypen), die zur Durchführung einer Veranstaltung in einem Raum vorhanden bzw. installiert sein müssen, wie z.B. PCs, Overhead-Projektor etc.

ratierliche Verrechnung des Goodwill
Variante zur Behandlung des Goodwill, bei der der ermittelte Goodwill aktiviert und anschließend schrittweise erfolgsneutral mit einer Eigenkapitalposition (z.B. den Rücklagen) verrechnet wird.

Rating
Kurzform der Bonitätseinstufung eines Schuldners (Land oder Emittent). I.d.R. werden die Bewertungen von Rating-Agenturen zur Beurteilung herangezogen.

Rate
Steuerungsparameter für die Taktzeit-/Ratenterminierung der Sequenzplanung. Raten werden für eine Fertigungslinie definiert. Es gibt folgende Arten: maximale Rate gibt die maximale Menge an, die Sie auf einer Fertigungslinie pro Zeiteinheit produzieren können. geplante Rate Menge, die Sie pro Zeiteinheit in einer bestimmten Periode produzieren möch...

Ratenplan
Teilzahlungsvereinbarung mit einem Geschäftspartner für eine oder mehrere bestehende Forderungen. Ein Ratenplan ist ein stellvertretender Beleg.

Ratenplanung
Im Rahmen der Kapazitätsplanung Planungsart der Engpaßressourcen für die produktionsratenbezogene Fertigung. Die Ratenplanung erfolgt im allgemeinen über Linienpläne.

Rate Ready
Rechnungserstellungsprozess und Rechnungsausgleich durch den Billing Consolidator im Auftrag des Serviceanbieters, der Eigentümer der Services ist. Dem Billing Consolidator müssen alle notwendigen Informationen (z.B. Tarifdaten) zur Verfügung gestellt werden, damit dieser die Rechnung erstellen kann. Der Kunde erhält somit eine Rechnung, auf der al...

Rang
Stellenwert, den ein Änderungsstammsatz für Objektänderungen einnimmt. Er wird bei der Ermittlung eines gültigen Änderungsstandes berücksichtigt, wenn ein Änderungsobjekt mindestens zweimal mit Bezug auf unterschiedliche Änderungsnummern mit der gleichen Gültigkeitsart bearbeitet wird.

Rangvorbehalt
Besonderheit im Rahmen der Rangverhältnisse in den Grundbuchabteilungen II und III. Der Grundstückseigentümer kann sich bei Bestellung eines Rechts nach Einigung mit dem Inhaber des betroffenen Rechts die Möglichkeit vor- behalten, ein bestimmtes Recht mit Rang vor dem betroffenen Recht eintragen zu lassen. Rangvorbehalt sowie dessen Ausnutzung müs...

Rangfolge
Die im Grundbuch eingetragenen Rechte haben eine Rangordnung. Der Rang beschreibt das Verhältnis eines Rechts zu anderen Rechten am selben Grundstück.Bei einer Zwangsversteigerung muß das Recht im höheren Rang vor dem Recht im niederen Rang voll befriedigt werden. Die gesetzliche Rangfolge bestimmt sich nach der Reihenfolge der Eintragungen.

Ranges-Tabelle
Interne Tabelle mit dem gleichen Aufbau wie eine Selektionstabelle . Deklaration mit dem Zusatz TYPE RANGE OF der Anweisungen DATA und TYPES oder der Anweisung RANGES .

Ranges-Tabellentyp
Spezialfall eines Tabellentyps, der den Aufbau einer internen Tabelle zur Beschreibung von komplexen Bereichen definiert, d.h. den Typ einer internen Ranges-Tabelle im ABAP.

RAMQ-Nummer
Patientenidentifikation, die die RAMQ (Régie de l'assurance maladie du Québec) vergibt. Sie besteht aus 12 Zeichen.

Randnummer
Zusammenfassungen von Bedingungen, unter denen bestimmte Gefahrgüter von der Anwendung der Vorschriften z.B. ADR befreit sind.

Rahmen
Bildschirmelement des Bildschirmbilds eines Dynpros, das der Zusammenfassung anderer Bildschirmelemente dient und auf dem keine Benutzeraktionen möglich sind. Ein Rahmen ist nicht mit einem Dynpro-Feld verknüpft.

Rahmenzeit
Zeitkonto, auf dem im Standard im allgemeinen die bezahlungsrelevanten Zeiten eines Mitarbeiters geführt werden. Die Rahmenzeit wird durch die Zeitauswertung ermittelt. Beispiel: Die Rahmenzeit setzt sich im Standard zusammen aus: Anwesenheit, Abwesenheit und Dienstgang innerhalb der vereinbarten Arbeitsbeginn- und Arbeitsendezeiten Mehrarbeitsstun...

Rahmenvertrag
Vertrag zwischen einem Netzbetreiber, an dessen Netz der Kunde angeschlossen ist, und dem Lieferanten des Kunden. In diesem Vertrag wird festgelegt, welche Kunden der Lieferant im Netzgebiet des Netzbetreibers beliefert und zu welchem Bilanzkreis diese jeweils gehören. Desweiteren können im Rahmenvertrag Vereinbarungen getroffen werden, die z.B. di...

Rahmenvertrag
Enthält alle Einzelverträge, die gemeinsam abgerechnet werden sollen.

Rahmenvertrag
Längerfristige Vereinbarung zwischen einer Einkaufsorganisation und einem Lieferanten über die Lieferung von Materialien oder die Erbringung von Dienstleistungen zu festgelegten Konditionen in einem bestimmten Zeitraum. Es gibt folgende Rahmenverträge: Kontrakte Lieferpläne

Rahmenvertrag
Dient zur Festlegung von Vereinbarungen und Bedingungen, denen einzelne Geschäfte unterliegen. Kriterien des Rahmenvertrages sind: Laufzeit zulässige Buchungskreise zulässige Geschäftspartner zulässige Geschäftsarten sowie die minimale und maximale Laufzeit der Geschäfte zulässige Währungen und Mindestbeträge, die Tranche sowie das Gesamtvolumen vo...

Rahmenvereinbarung
Enthält gemeinsame Bedingungen für mehrere Kontrakte oder Aufträge, z.B. Preisvereinbarungen. Rahmenvereinbarungen gelten für einen bestimmten Geschäftspartner oder eine Gruppe von Geschäftspartnern.

Rahmentyp
Merkmal, das Rahmengrundtyp und Rahmenstil zusammenfasst. Im Rahmentyp Autoanzeige können z.B. der Rahmengrundtyp Rahmen mit abgerundeten Ecken und der Rahmenstil einfache Linie zusammengefasst sein.

Rahmenprogramm
Bezeichnung für ein Programm, das als organisatorischer Rahmen für Untereinheiten (Verarbeitungsblöcke oder Include-Programme) dient. In einem Rahmenprogramm können ABAP-Unit-Tests für die enthaltenen Einheiten programmiert werden.

Rahmenbestellung
Einkaufsbeleg zur Beschaffung von Materialien oder Dienstleistungen mit einer Laufzeit anstatt eines bestimmten Liefertermins. Rahmenbestellungen werden mit der Belegart FO definiert. Sie werden bei beschleunigten Beschaffungsprozessen in Verbindung mit Wartungsplänen oder Rechnungsplänen sowie für Limitbestellungen verwendet. Mit einer Rahmenbeste...

radioaktiver Stoff
Gefahrgut der Klasse 7

Raffineriepreis
FOB-Preis (ohne Frachtkosten) für Mineralölprodukte, die von der Raffinerie aus geliefert werden. Der Raffineriepreis wird im Zusammenhang mit dem Geographischen Referenzschlüssel (GRS) verwendet, mit dessen Hilfe Kunden in Preisgruppen zusammengefaßt werden. Wenn ein Kunde den Raffineriepreis zahlt, stellt dies praktisch eine Art Rabatt dar. Raffi...