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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194
Umrechnungskurs
Relation zwischen zwei Währungen. Der Umrechnungskurs wird verwendet, um einen Betrag in eine andere Währung umzurechnen.
Umrechnungsmethode
Basisbeträge in Transaktionswährung werden in Basisbeträge in Berichtswährung umgerechnet. Die Steuer wird auf der Grundlage des Berichtswährungsbetrages berechnet. Der in Berichtswährung ermittelte Steuerbetrag wird dann in einen Transaktionswährungsbetrag umgewandelt.
Umrechnungsgruppe
Die Umrechnungsgruppe definiert Routinen, die für die Ölmengenumrechnung benötigt werden. Sie wird auf Material-/Werkebene zugeordnet. In der Umrechnungsgruppe sind außerdem die Produktart (Rohöl, Produkt, Chemikalie oder Schmierstoff) und die Toleranzen für Abweichungen manueller Eingaben von berechneten Werten des Systems definiert.
Umrechnungsfaktor
Verhältnis der Einheiten zweier Währungen.
Umrechnungsfaktor
Verhältnis der Einheiten zweier Währungen zueinander.
Umrechnungsfaktor
Faktor, mit dem der abgelesene Wert an einem Fahrzeugzähler multipliziert wird, um die verladene bzw. gelieferte Menge zu bestimmen.
Umrechnungsfaktor
Faktor für die Umrechnung unterschiedlicher Einheiten. Umrechnungsfaktoren werden in der Anwendung verwendet, um die Kauf- und Verkaufsmengen in einer Handelsbörse zu berechnen.
Umrechnungseintrag
Menge von Bilanzpositionen oder Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung, die mit derselben Umrechnungsart und derselben Kursart umgerechnet werden. Im Konsolidierungssystem ist es darüberhinaus möglich, pro Position mehrere Umrechnungseinträge zu hinterlegen, wenn die auf der Position kontierten Bewegungsarten zu unterschiedlichen Kursen umgerec...
Umrechnungsdatum
Datum, zu dem ein Betrag in eine andere Währung umgerechnet wird.
Umrechnungsdifferenz
Differenz aus einer Währungsumrechnung, die folgende Ursachen haben kann: Veränderung der Wechselkurse im Zeitablauf, z.B. zwischen zwei Bilanzstichtagen Verwendung unterschiedlicher Kurse, z.B. historischer Kurs und Stichtagskurs, bei der Umrechnung der einzelnen Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten, Aufwendungen und Erträge Umrechnungsdifferen...
Umrechnungsart
Die Umrechnungsart legt das Verfahren der Kursfindung fest (z.B. historische oder stichtagsbezogene Kurse). Des weiteren bestimmt die Umrechnungsart die Ausgangswährung für die Währungsumrechnung. Im Konsolidierungssystem existieren folgende Ausgangswährungen: Hauswährung Transaktionswährung
Ummeldung
Bewegungsart, mit der die Leistungs- und Verrechnungsart (LV-Art) eines Equipments auf dem Einsatzort ab einem bestimmten Tag ändert, das Equipment jedoch auf dem Einsatzort verbleibt.
umplanen
Feinplanungsaktivität, durch die für einen eingeplanten Vorgang ein neuer Termin oder neue Ressourcen festgelegt werden, auf denen der Vorgang bearbeitet werden soll. Beim Umplanen bleibt der Vorgang auf Ressourcen eingelastet; er belastet nach dem Umplanen entweder die bisherigen Ressourcen oder die neuen Ressourcen. Einen Auftrag umzuplanen bedeu...
Umlegungsverfahren
In Analogie zu Flurbereinigungverfahren können auch Städte und Gemeinden Strukturmaßnahmen durchführen, mit denen die Eigentums- verhältnisse an Grund und Boden so verändert werden können (z.B. Eigentumsgrenzen), daß sie den städtebaulichen Planungen entsprechen.
Umlaufzettel
Objekt (Dokument), das an eine vorab festgelegte Menge von Mitarbeitern zur Kenntnisnahme gegeben werden soll. Diese Umlaufzettelfunktionalität kann als Workflow realisiert werden. Die Definition einer entsprechenden Mehrschrittaufgabe wird durch einen Workflow Wizard unterstützt.
Umlaufmappe
Elektronische Mappe, die ausgewählte Elemente einer Akte enthält und in Umlauf geschickt wird. Der Benutzer wählt die Elemente aus, wenn er die Umlaufmappe anlegt. Anschließend legt er mit Hilfe des Laufwegs fest, welche Mitarbeiter die Umlaufmappe gesandt bekommen sollen und welche Tätigkeiten sie jeweils ausführen sollen.
Umlage
Innerbetriebliches Kostenverrechnungsverfahren, bei dem auf der Basis der vom Anwender definierten Schlüssel, Kosten einer Senderkostenstelle auf Empfängerobjekte (Kostenstellen, Aufträge) mit Hilfe einer Umlagekostenart verrechnet (umgelegt) werden. Das SAP-System unterstützt dabei das hierarchische Verfahren (der Anwender bestimmt die Umlagereihe...
Umlage
Betriebswirtschaftlicher Vorgang zur Verrechnung von Mengen und Beträgen von einem Senderobjekt (Ist- oder Planwerte) auf ein oder mehrere Empfängerobjekte. Bei einer Umlage werden die Senderbeträge auf ein Umlagekonto gebucht. Anschließend werden die Beträge vom Umlagekonto auf den bzw. die Empfänger umgelegt. Die Senderbeträge werden nicht direkt...
Umlagerung
Auslagerung von Materialien aus einem bestimmten Lagerort und deren Einlagerung in einen anderen Lagerort. Umlagerungen können sowohl innerhalb eines Werkes als auch zwischen zwei Werken stattfinden. Das Aus- und Einlagern kann in einem Schritt (Einschrittverfahren) oder in zwei Schritten (Zweischrittverfahren) gebucht werden.
Umlagerung
Das Transportieren von Materialien von einem Lager zu einem anderen Lager, von einem Lagerplatz zu einem anderen Lagerplatz innerhalb eines Lagers oder von einem Werk/Lagerort zu einem anderen Werk/Lagerort.
Umlagerungsplanauftrag
Planauftrag, der bei der Sonderbeschaffung 'Umlagerung aus anderem Werk' vom System erzeugt wird, wenn im Einstiegsbild des Planungslaufes das Erstellungskennzeichen 'Grundsätzlich Planauftrag' gesetzt war.
Umlagerungslieferung
Lieferung zum Zweck einer Umlagerung ohne Referenz auf einen Vorgängerbeleg wie z.B. einen Kundenauftrag. Zu einer Umlagerungslieferung kann ein Wareneingang gebucht werden.
Umlagerungskosten
Kosten, die entstehen, wenn im Rahmen des Bestandsausgleichs Bestand umgelagert wird.
Umlagerungslieferplan
Lieferplan, der ein Werk auffordert, Material aus einem Werk in ein anderes Werk desselben Unternehmens zu transportieren. Mit einem Umlagerungslieferplan können durch den Transport anfallende Bezugsnebenkosten dem Material belastet werden, das transportiert wird.
Umlagerungsbestellung
Bestellung, die ein Werk auffordert, Material aus einem Werk in ein anderes Werk desselben Unternehmens zu transportieren. Mit einer Umlagerungsbestellung können dadurch anfallende Bezugsnebenkosten dem Material belastet werden, das transportiert wird.
Umlagekostenart
Sekundäre Kostenart für die Umlage von primären und sekundären Kosten.
Umlagerungsbestand
Menge eines Materials, die bei einer Umlagerung im Zweischrittverfahren aus dem Bestand der abgebenden Stelle bereits entnommen wurde, aber bei der empfangenden Stelle noch nicht eingetroffen ist. Der Umlagerungsbestand wird im bewerteten Bestand der empfangenden Stelle geführt, er ist aber noch nicht frei verwendbar. Der Umlagerungsbestand enthält...
Umlageausfallwagnis
Wagnis einer Ertragsminderung durch Rückstände von Mieten, umlagefähigen Kosten, Leerstand, etc. Dieses Wagnis können Sie durch einen prozentualen Zuschlag auf das Abrechnungsergebnis der Nebenkostenabrechnung auffangen.
Umkehrbuchung
Umkehrung bereits auf ein Kontierungsobjekt gebuchter Beträge, indem gleich hohe Beträge mit umgekehrtem Vorzeichen erneut auf dasselbe Kontierungsobjekt gebucht werden.
Umladelokation
Lokation, an der Ware von einem Fahrzeug auf ein anderes umgeladen wird, z.B. ein Distributionszentrum beim Cross-Docking.
umhängen
Standardfunktion des R/3-Systems. Mit dieser Funktion hängen Sie ein Objekt um.
Umgliederung
Dauerhafte Änderung des Unterstellungsverhältnisses einer Einheit.
Umgliederung
In der Regel teilweise oder vollständige Umbuchung des Werts einer auslösenden Position auf eine andere Position. Möglich ist auch die Umbuchung von einer (von der auslösenden Position) abhängigen zweiten Position (sog. Von-Position) auf eine dritte Position (sog. Nach- Position). Das Konsolidierungssystem erlaubt Umgliederungen auf verschiedenen K...
Umgebung
Zusammenfassung von Funktionen, die den Zugriff auf Informationen des SAP-Systems oder externer Systeme zur Planung leistungsunabhängiger oder leistungsabhängiger Kosten ermöglichen.
Umgebung
Menge von Umgebungsfunktionen, welche die benötigten Formeln zur Definition eines Templates liefert. Im wesentlichen werden in einer Umgebung die Funktionen bereitgestellt, deren Verwendung in dem jeweiligen Kontext sinnvoll ist. In der Profit-Center-Rechnung kommen Umgebungen bei der Formelplanung von Kosten/Erlösen, Beständen und Statistischen Ke...
Umgebung
Gruppe von Umgebungsfunktionen, die die kostentreiberrelevanten Informationen des SAP-Umfeldes und eventuell externer Systeme für den Einsatz von Templates liefert. Ein Template wird immer zu einer bestimmten Umgebung angelegt und kann dann auf alle Funktionen zugreifen, die zu dieser Umgebung und deren Subumgebungen gehören. Im wesentlichen werden...
Umgebungstemperatur
Die Umgebungstemperatur beschreibt die Materialtemperatur beeinflußt durch die Umgebung (d.h. aktuelle Materialtemperatur).
Umfeldobjekt
Objekt, das außer dem Haupt- und dem Basisobjekt zur Bearbeitung des Ereignisses, das einem Nachbearbeitungsauftrag zugrunde liegt, herangezogen werden kann. Nicht zu jedem Hauptobjekt ist ein Umfeldobjekt vorhanden. Beispiel In der Komponente Account Management (FS-AM): Umfeldobjekt 'Geschäftspartner' beim Basisobjekt 'Konto', Hauptobjekt 'Dauerau...
Umfeldobjekt
Objekt der Engineering Workbench, dessen Objekttyp im Arbeitsumfeld enthalten ist und das einem Fokusobjekt zugeordnet ist.
Umfeldermittler
Funktion des R/3-Repository-Informationssystems, mit der externe Referenzen zu einem Objekt bestimmt werden können. Der Umfeldermittler zeigt Beziehungen zwischen Objekten und die Grenzen der Entwicklungsklassen auf. Externe Referenzen stellen Objekte dar, auf die Sie in einem Objekt Bezug nehmen, die aber nicht innerhalb des Objekts definiert sind...
Umfangsdokument
Dokument in ASAP, das ab Release 4.5B das Dokument 'UPB- Umfang' ersetzt. Das Umfangsdokument beinhaltet neben Prozessen weitere in Release 4.5B neu in die Question & Answer-Datenbank aufgenommene Strukturelemente, wie z.B. 'Stammdaten' und 'Anwendungsübergreifende Komponenten'.
Umbuchung
Oberbegriff für Bestandsbuchungen, die sowohl physische Umlagerungen als auch nur buchmäßige Bestandsveränderungen ohne physische Umlagerung betreffen. Bei einer Umbuchung kann das Material auf seinem ursprünglichen Platz verbleiben oder gleichzeitig an einen anderen Ort umgelagert werden. Beispiele für Umbuchungen mit physischer Umlagerung: Umlage...
Umbündelung
Geschäftsobjekt (G1) umfasst die Teilobjekte A,B und C. Das Teilobjekt C soll zum Zeitpunkt (Z) zu dem Geschäftsobjekt (G2) umgebündelt werden.
Umbuchung
Korrektur des urspünglich geplanten Budgets (= Originalbudget) in Form einer Umschichtung von Budgetansätzen. Dabei wird Budget von einer Finanzstelle, in der Mittelüberschüsse bestehen, zu einer anderen Finanzstelle, in der Engpässe bestehen, umgebucht.
Umbuchung
Innerhalb eines laufenden Haushaltsjahres durchgeführte Übertragungen aus Haushaltsmitteln zur Verstärkung bzw. Minderung der durch Haushaltsgesetz oder Haushaltssatzung genehmigten Mittel.
Umbuchung
In erster Linie eine Änderung der Bestandsinformationen. Eine Umbuchung bezieht sich in der Regel auf eine buchmäßige Veränderung der Bestandsidentifikation eines Materials. Bei einem Großteil der Umbuchungen verbleibt das Material auf seinem ursprünglichen Lagerplatz. Beispiele: Freigabe aus der Qualitätsprüfung Kennzeichnung von verfügbarem Besta...
Umbuchung
Im Rahmen der Kapitalkonsolidierung wird unter einer Umbuchung der Vorgang des vollständigen oder teilweisen Verkaufs der Beteiligung an einer Konzerngesellschaft an eine andere Konzerngesellschaft des gleichen Teilkonzerns verstanden.
Umbuchung
In der Kapitalkonsolidierung der Vorgang des vollständigen oder teilweisen Verkaufs der Beteiligung an einer Konsolidierungseinheit an eine andere Konsolidierungseinheit des gleichen Konsolidierungskreises.
Umbuchung
Buchungshilfe, bei der primäre Kosten unter Beibehaltung der Originalkostenart (Kostenart des Senderobjektes) auf ein Empfängerobjekt gebucht werden, um Fehlbuchungen zu korrigieren. Dazu stehen die folgenden Verfahren zur Verfügung: Die vorgangsbezogene Umbuchung: Jede Umbuchung wird realtime, d.h. während der laufenden Periode durchgeführt. Die p...
Umbuchung
Buchung schon einmal gebuchter Beträge vom Budget eines (Teil-)Projektes auf das Budget eines anderen.
Umbuchung
Buchung schon einmal gebuchter Beträge von einem Konto auf ein anderes Konto. Umbuchungen entstehen z.B. bei den vorbereitenden Abschlussbuchungen. Im Wertpapierbereich bezeichnet die Bestandsumbuchung den Transfer eines Wertpapierbestandes zwischen Sachkonten der Finanzbuchhaltung, die Depotumbuchung hingegen den Transfer eines Wertpapierbestandes...
Umbuchung
Buchung einer bereits gebuchten Teilnahme auf einen anderen Trainingstermin.
Umbuchungsbeleg
Übernahmebeleg, aus dem Umbuchungen zwischen Vertragskonten im Vertragskontokorrent resultieren.
Umbuchungsanweisung
Umbuchungsanweisungen werden im WM-System auf Grund von Umbuchungen in der Bestandsführung erstellt. Sie enthalten wichtige Daten wie z.B. die Materialnummer, die Menge, die Bewegungsart und andere Umbuchungsinformationen. Sie werden durch die Erstellung und Quittierung von Transportaufträgen bearbeitet.
umbuchen
Funktion, bei der ein Teilnehmer von der Teilnehmerliste einer Veranstaltung genommen und auf eine andere Veranstaltung gebucht wird.
Umbenennen
Standardfunktion des R/3-Systems. Mit dieser Funktion geben Sie einem Objekt einen neuen Namen.
Uhrzeitvertretung
Abweichung der Sollarbeitszeit für einen bestimmten Zeitraum. Beispiel: Ein Mitarbeiter soll für einen beliebigen Zeitraum nach einer Sollarbeitszeit arbeiten, die von seinem generellen Tagesarbeitszeitplan abweicht. Die gewünschte abweichende Sollarbeitszeit ist in keinem vorhandenen Tagesarbeitszeitplan definiert, so daß keine Tagesarbeitszeitp...
uhrzeitabhängiger Referenzzins
Bezugsgröße für Zinskurvenarten, deren Speicherung in der Zinstabelle uhrzeitabhängig erfolgt.
UCTE-Netz
Verbundnetz, in dem elektrische Hoch- und Höchstspannungsnetze europaweit zusammengeschlossen sind.
UCS
Abkürzung für Universal Character Set. Nach ISO-10646 genormter 4-Byte- Zeichensatz, der alle übrigen Zeichensätze beinhaltet. Der UCS-Zeichensatz ist zur Zeit identisch mit dem Unicode-Zeichensatz, d.h.momentan sind keine über Unicode hinausgehenden Zeichen definiert.
Typ
Abstrakte Beschreibung eines Objekts. Entweder Datentyp für Datenobjekte oder Objekttyp für Objekte in ABAP Objects. Der zugehörige generische Datentyp ist any . Alle Typen liegen in einem gemeinsamen Namensraum.
Typ
Systemseitig vorgegebene Größe, die von Programmen explizit interpretiert werden kann. Kann verschiedene Arten haben.
Typname
Name eines Typs. In einem Programm ist nur der relative Typname bekannt und statisch verwendbar. Der absolute Typname kann nur in dynamischen Anweisungsformen verwendet werden.
Typkopplung
Zuordnung von einem oder mehreren Verbrauchern zu einem Ereignis. Für auslösende Ereignisse von Aufgaben und Workflows werden die notwendigen Typkopplungen automatisch vom Workflow-System definiert. Eine Typkopplung muß vom Benutzer aktiviert werden. Nur aktive Typkopplungen werden vom Ereignismanager zur Laufzeit ausgewertet. In einer Typkopplung...
Typkonvertierung
Umwandlung des Inhalts eines Datenobjekts bei der Zuweisung an ein Datenobjekt mit unterschiedlichem Datentyp gemäß Konvertierungsregeln.
Typkopplungstabelle
Tabelle, die alle Verbraucher enthält, die auf das Eintreten eines Ereignisses zu einem Objekttyp reagieren sollen. Dabei ist es unerheblich, zu welchem Objekt das Ereignis ausgelöst wurde. Im Workflow-Umfeld wird bei der Aktivierung eines auslösenden Ereignisses automatisch ein Eintrag in der Typkopplungstabelle erstellt. Aus diesem geht hervor, w...
Typisierung
Funktion im ABAP Editor, mit der man Formalparameter passend typisieren kann. Wenn diese Funktion aufgerufen wird, bewertet das System die Parameter in PERFORM-Anweisungen und sucht dann in den FORM-Anweisungen nach Formalparametern, die technisch ähnlich sind (d.h. in Typ und Länge übereinstimmen). Jedesmal wenn es eine Übereinstimmung findet, sch...
Typisierung
Festlegen eines generischen oder vollständigen Typs für Formalparameter oder Feldsymbole. Legt fest, in welchen Operandenpositionen ein Formalparameter oder Feldsymbol verwendet werden kann und wird zur Prüfung des Datentyps eines zugewiesenen Datenobjekts verwendet.
typische Auftragslosgröße
Losgröße, für die bei der Generierung von SNP-PPMs aus PP/DS-PPMs (mit Losgrößenspannen) ein temporärer PP/DS-Auftrag angelegt wird. Das System benötigt diese Losgröße, deren Ermittlung aus den PPM- oder Lokationsproduktstammdaten vom Anwender gesteuert werden kann, um die fixen Dauern der Aktivitäten des SNP-PPMs und somit auch den Bucket-Ressourc...
Typgruppe
Mittel, mit dem benutzerdefinierte Datentypen oder Konstanten programmübergreifend im ABAP Dictionary abgelegt werden. Siehe auch Eintrag Typgruppe der Komponente BC-ABA.
TYPE-POOL
-> Typgruppe
Typgruppe
ABAP-Programm, das nicht selbständig startbar ist. Enthält die Definitionen global sichtbarer Datentypen und Konstanten. Unterstützt keine eigenen Dynpros . Die programmeinlietende Anweisung ist TYPE-POOL. Typgruppen werden mit der Anweisung TYPE-POOLS in andere Programme eingebunden. Typgruppen werden im ABAP Dictionary angelegt.
Typ der Abrechnungseinheit
Nebenkostenabrechnung Es gibt zwei Typen von Abrechnungseinheiten: Abrechnungseinheit Vorverteilungsabrechnungseinheit
Typart
Klassifizierung eines Typs. Zu Typarten gehören elementare Typen, strukturierte Typen und Tabellentypen.
TV-Produktion
Produktion eines Beitrags, der in erster Linie für den TV-Markt konzipiert ist.
Turnuswechsel
Wechsel von Geräten, die aufgrund gesetzlicher Regelungen oder sonstiger Festlegungen ausgetauscht werden müssen.
Turnusabrechnung
Verbrauchsabrechnung, die in regelmäßigen Abständen durchgeführt wird. Bei der Turnusabrechnung wird der zeitliche Ablauf über die Terminsteuerung bestimmt. Beispiel: Jahresverbrauchsabrechnung Monatsabrechnung Zweimonatsabrechnung
Tupel
Satz zusammengehöriger Werte in einer relationalen Datenbanktabelle Ein Tupel wird im relationalen Datenbank-Management-System (DBMS) als Zeile gespeichert.
Tupel
In einer relationalen Datenbanktabelle: Satz zusammengehöriger Werte. Ein Tupel wird im relationalen Datenbank-Management-System (DBMS) als Zeile gespeichert.
Trägerprogramm
Programm, das die Trägerdynpros beinhaltet, die Subscreen-Bereiche (Platzhalter für Subscreens) enthalten.
Trägerdynpro
Bild (im Materialstamm), auf dem eine feste Anzahl von Subscreens angezeigt wird.
Trägerbuchungskreis
Derjenige Buchungskreis bzw. Umsatzsteuerkreis einer Organschaft, der als Ansprechpartner für die Finanzbehörde bestimmt wurde. Wenn sich eine Gruppe von Buchungskreisen zu einer Organschaft zusammenschließt, dann muss sie einen Buchungskreis als Trägerbuchungskreis bestimmen. Der Trägerbuchungskreis wickelt die gesamte Kommunikation mit der Finanz...
Trusting System
ABAP-basiertes SAP-System, das einem Trusted System bei Aufrufen via Remote Function Call vertraut. Das Trusting System stellt den RFC-Server. Die Anzeige der Trusting Systeme in einem Trusted System erfolgt mit Transaktion SMT2.
Trusted System
ABAP-basiertes SAP-System, das in einem Trusting System als vertrauenswürdiger Aufrufer von Remote Function Calls eingestuft wird. Das Trusted System stellt den RFC-Client. Die Einstufung erfolgt mit Transaktion SMT1. Trusted Systeme melden sich am Trusting System ohne Übertragung des Passworts an. Benutzerspezifische Anmeldedaten werden im Trustin...
Truppengattung
Kategorie zur Einteilung militärischer Truppen nach funktionalen Aufgabenbereichen.
Truppenart
Kategorie zur Gruppierung von Truppengattungen.
truppendienstliche Unterstellung
Aus Strukturelementen, Planstellen und Personen gebildete organistorische Struktur für den Friedensfall.
Truppeneinteilung
Minutengenau abgebildete Beziehung zwischen Strukturelementen, die bei einer Auswertung von Unterstellungsbeziehungen zum betreffenden Zeitraum die aufbauorganisatorischen bzw. einsatz- oder übungsspezifischen Unterstellungsbeziehungen übersteuert.
Trommel
Im Allgemeinen ein Material, das als Träger für ein Kabel verwendet wird. Die Trommel erleichtert die physische Handhabung eines Kabels und wird durch den Trommeltyp abgebildet.
Trommeltyp
Bildet im Allgemeinen im SAP-System den Typ der Trommel ab. Die Unterscheidung erfolgt z.B. anhand der Trommelgröße und Beschaffenheit. Trommeltypen werden in Trommelarten zusammengefaßt.
Trommelwechsel
Erfolgt, wenn in der Fertigung mehrere Eingangs- oder Ausgangstrommeln verwendet werden.
Trommelrechnung
Automatische Ermittlung des optimalen Trommeltyps für eine Einzellänge.
Trommelfassungsvermögen
Maximale Länge eines Kabels, die auf die Trommel aufgewickelt werden kann.
Trommelfreiraum
Abstand, der bei voller Trommel zwischen der obersten Kabelwicklung und dem äußeren Rand der Trommelscheibe mindestens eingehalten werden muss.
Trommelbestand
Kennzeichnet eine Trommelcharge mit vorhandenem Bestand.
Trommelbeschaffenheit
Legt die Materialeigenschaften der Trommel (z.B. Holz, Eisen, Kunststoff, usw.) fest.
Trommelart
Alphanumerischer Schlüssel für eine Gruppe von Trommeln gleichen Aufbaus oder gleicher Verwendung (z.B. Ring, Faß, KTG-Trommel).
Trigger-Datei
Datei, die das SAP-System während der POS-Ausgangsverarbeitung anlegt. Eine vorhandene Trigger-Datei signalisiert, daß alle POS-Daten für eine Filiale übertragungsbereit sind.
Triple DES
Symmetrisches Verschlüsselungsverfahren, das mit einer Schlüssellänge von 112 Bit arbeitet.
TREX-Engine
Oberbegriff für die TREX-Suchmaschine, die TREX-Text-Mining-Engine und die TREX-Attribut-Engine.