Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`

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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194


Terminsatz
Datensatz, in dem einzelne Termine, wie z.B. Ablese-, Abrechnungs- und Abschlagsfälligkeitsdatum, verwaltet werden.

Terminregel
Regel, nach dem ein Termin, der aus mehreren Einzelterminen besteht, zusammengesetzt wird (z.B. periodische Termine).

Terminregel
Regel zur Berechnung von Zeitpunkten. Die Berechnung kann von anderen Zeitpunkten, Dauern und Bezugsobjekten abhängen.

Terminregel
Kündigung von Immobilienverträgen Für die Laufzeit von Verträgen werden durch die in der Terminregel definierten Zeitangaben (Datum) mögliche Kündigungstermine ermittelt.

Terminraster
Zeitraum in Minuten, für den ein Termin vereinbart werden kann. Startzeit und Länge eines Terminrasters legen Sie im Customizing fest.

Terminrasterprofil
Einteilung eines Arbeitstages in Zeiträume (Terminraster), für die Termine vereinbart werden können. Das Terminrasterprofil enthält unter anderem folgende Parameter: Länge der Terminraster in Minuten Startzeit der Terminraster Anzahl der Tage, die zur Terminvereinbarung angezeigt werden Kapazitätsauslastung der einzelnen Terminraster in Prozent

Terminprofil
Zusammenfassung mehrerer Terminarten, Dauerarten etc., die in einer Anwendung verwendet werden.

Terminologie
Eine Gruppierung von Begriffen, die zusammen das konzeptuelle System eines gegebenen Themenbereichs representieren.

Terminplaner
Funktion des Terminkalenders, die beim Anlegen eines Termins für mehrere Teilnehmer nach freien Zeiträumen sucht.

Terminologieeintrag
Teil eines Terminologiewörterbuchs, der die terminologischen Daten enthält, die auf ein Konzept basiert.

Terminkombination
Angebot, in dem Belegungseinheiten zusammengefaßt werden, die an verschiedenen Terminen erscheinen. Im System werden fixe und flexible Terminkombinationen unterschieden: Eine fixe Terminkombination erscheint in festgelegten Belegungseinheiten zu festgelegten Terminen, z.B. mittwochs und samstags in der Belegungseinheit Lokal Nord. Eine flexible Ter...

Terminkalender
Eine Sammlung von Terminen und terminähnlichen Daten (wie z.B. Aktivitäten), die einer Person oder einem Business-Objekt zugeordnet sind.

Terminierung
Systemfunktion, die den Start- bzw. Endzeitpunkt eines Serviceeinsatzes ermittelt. Die Terminierung geht von einem Start- bzw. Endzeitpunkt und der geschätzten Dauer einer Serviceaufgabe aus und berücksichtigt die Verfügbarkeit des Servicemitarbeiters. Die Terminierung kann durch den Einsatzplaner im Service-Center manuell geschehen oder nach besti...

Terminierung
In der Terminierung werden die Start- und Endtermine von Aufträgen oder Vorgängen im Auftrag berechnet. Terminierungen werden durchgeführt in der Materialbedarfsplanung: Es gehen die Eigenfertigungszeiten und die Lieferzeiten aus dem Materialstammsatz ein. in der Kapazitätsplanung: Es wird über die Pläne terminiert. Dabei unterscheidet man zwischen...

Terminierung
Befristung oder zeitliches Festsetzen einer Handlung.

Terminierung
Berechnung der für das Beschaffungscontrolling relevanten Basistermine.

Terminierungsstrategie
Beschreibt die Art, wie in der Einsatzplantafel terminiert werden soll. Es werden zwei Terminierungsstrategien unterschieden: Der Benutzer bestimmt den Start- und Endtermin eines Einsatzes. Nach Bestimmung eines Start- oder Endtermins ermittelt das System den passenden Start- bzw. Endtermin unter Berücksichtigung des Mitarbeiterzeitstrahls.

Terminierungsart
Kennzeichen, das angibt, wie das Fälligkeitsdatum in der Wartungsplanung errechnet wurde. Es gibt vier Terminierungsarten: Neustart terminiert manueller Abruf Start im laufenden Zyklus

Terminierungsregel
Definiert, wie während der Generierung von Anruflisten die Kontaktzeiten ermittelt werden.

Terminierungsarbeitsplatz
Arbeitsplatz, der für die Terminierung und Kapazitätsplanung im Rahmen der Fließ- und Serienfertigung zugrunde gelegt wird. Wenn Sie keine Linienhierarchie definiert haben, ist die Fertigungslinie selbst der Terminierungsarbeitsplatz. Wenn für eine Fertigungslinie eine Linienhierarchie gepflegt wurde, wurde ein Arbeitsplatz der Linienhierarchie als...

terminierter Start
Geplanter Starttermin eines Auftrags ohne Vorgriffszeit.

terminiertes Ende
Geplanter Endtermin eines Auftrags ohne Sicherheitszeit.

terminierte Termine
Termin in einem Vorgang, der über die Terminierung ermittelt wurde. Über eine Minimum-/Maximum-Bildung können sie in den Netzplankopf oder in ein PSP-Element übernommen werden.

terminfreie Lehreinheit
(Lehr-)Veranstaltung ohne konkreten Veranstaltungstermin und -ort. Beispiel: E-Learning-Angebot

Terminart
Kategorisierung eines Termins. Mit Hilfe der Terminart können Sie im akademischen Kalender einen Termin eintragen.

Terminart
Bezeichnung eines Termins, wie z.B. Vertragsbeginn, Vertragsende, Unterschriftsdatum.

Terminart
Art eines Termins. Es gibt folgende Terminarten: Entladetermin (ELDAT) Liefertermin (LFDAT) Warenausgangstermin (WADAT) Ladetermin (LDDAT) Materialbereitstellungstermin (MBDAT) Transportdispositionstermin (TDDAT) Zusammen mit Datum und Uhrzeit (oder Zeitstempel) wird die Terminart benötigt, um der Terminierung mitzuteilen, mit welchem Termin sie st...

Terminangebot
Gibt für ein bestimmtes Planobjekt (z.B. für einen Arzt oder eine bauliche Einheit) an, zu welchen Zeiten am Tag das Planobjekt Termine für ambulante Besuche anbietet.

Terminartgruppierung
Zeitraum, der mittels Gruppierung von Terminarten in zusammengehörige Termine unterteilt wird. Beispiel: Die Terminartgruppierung 'Modulbuchung' könnte folgende Terminarten enthalten: Frühe Modulbuchung (mit Ermäßigung) Normale Modulbuchung Späte Modulbuchung (mit Zuschlag) Mit Hilfe dieser Terminarten können Sie dann im akademischen Kalender best...

Termgewicht
Wert, der die Bedeutung des Terms für die Suche im Retrievalsystem kennzeichnet.

Termin-Alert
Alert für einen zu frühen oder zu späten Verfügbarkeitstermin eines Zugangselements.

Termart
Die von der Engine für Commodity-Preisfindung (CPE) verwendete Berechnungsart für einen Term. Beispiele: betragsbasiert, wertbasiert oder Festbetrag

Termaction
Kennzeichen für die Art der Suche im Retrievalsystem. Im * Index Management Service werden derzeit eine exakte, linguistische und Fuzzy-Suche unterstützt.

term deal
Rahmenvertrag, bei dessen Anlegen die Intellectual Properties (IPs) bzw. die zu erbringenden Leistungen nicht von vornherein festgelegt sind, sondern erst später konkrete IPs zugeordnet werden. Beispiel: Vertrag einer Filmgesellschaft mit einem Schauspieler 2 Filme in den kommenden 5 Jahren zu drehen. Der Schauspieler erhält bei Unterzeichnung des ...

TemSe-Objekt
Objekt der temporären sequentiellen Datenablage (TemSe). Ein TemSe-Objekt besteht aus einem Header und den dazugehörigen TemSe-Daten.

Teraspace
Temporärer dynamischer Speicher, der einen 1 Terabyte großen linearen Adreßraum (OS/400-Job) bereitstellt. Ein Teraspace kann aus mehreren einzeln allokierten und deallokierten separaten Speicherbereichen bestehen. Dazwischen können Adressierbarkeitslöcher bestehen. Einzelne Allokationen können nicht größer als 4 KB werden. Die Grundlage von Terasp...

TemSe-Datenablage
Datenablage, in der z.B. Daten aus Spool, Hintergrundverarbeitung und Personalverwaltung temporär gespeichert werden.

TemSe-Header
Datensatz mit Kopfinformationen zu einem TemSe-Objekt.

temporäres Objekt
Deltasatz, der während einer Verfügbarkeitsprüfung im APO angelegt wird. Folgende Typen sind zu unterscheiden: temporäre Mengenbelegung Diese wird für die einzelnen Basismethoden geschrieben, die in der Verfügbarkeitsprüfung aufgerufen werden. temporärer Planauftrag / Bestellanforderung Diese werden während der Verfügbarkeitsprüfung erzeugt, wenn d...

temporäre Sprungmarke
Navigationsschritt im Object Navigator. Temporäre Sprungmarken gelten nur für die aktuelle Sitzung, d.h. sie sind nach dem Abmelden nicht mehr verfügbar. Temporäre Sprungmarken werden automatisch vom System erstellt.

temporärer PP/DS-Auftrag
Auftrag, der bei der Generierung von SNP-PPMs aus PP/DS-PPMs (mit Losgrößenspannen) vom System angelegt wird, um zu bestimmen, wie die Vorgänge des PP/DS-PPMs den Buckets (Perioden) des SNP-PPMs zuzuordnen sind und welche Aktivitäten des PP/DS-PPMs zu einer Aktivität des SNP-PPMs werden. Er wird über eine bestimmte Losgröße, die typische Auftragslo...

Temporäre Sequenzielle Datei
Datei, in der u.a. Daten von Spool-Aufträgen, Job-Protokolle der Hintergrundverarbeitung temporär abgelegt werden. Die Daten sind je nach Einstellung im Dateisystem oder auf Datenbank (Spool-Daten) und Dateisystem verteilt abgelegt.

temporäre Normalisierungsphase
Schaltphase im Schaltzyklus, in der eine Position einer Operativen Freischaltliste folgende Status durchläuft: 1. temporär normalisieren (optional) 2. Testzettel gedruckt (optional) 3. temporär normalisiert

temporäre Mengenbelegung
Deltasatz, der für die Dauer einer Transaktion eine bestimmte Menge eines bestimmten Lokationsproduktes belegt. Temporäre Mengenbelegungen sind notwendig, damit die gleichzeitige Verfügbarkeitsprüfung mehrerer Benutzer auf demselben Planungsobjekt konsistente Ergebnisse bringt. Das Ergebnis einer Prüfung wird als temporäre Mengenbelegung im liveCac...

temporäre Krankenakte
Auf einen Krankenhausaufenthalt bezogene, zeitlich begrenzte Organisationsform der Krankenaktenverwaltung.

temporaler Join
Join, in dem mindestens ein zeitabhängiges Merkmal enthalten ist. Bei der Bestimmung der Ergebnismenge werden die Zeitabhängigkeiten ausgewertet. Jedem Satz der Ergebnismenge wird ein Zeitintervall zugeordnet, für das dieser Satz gültig ist (gültiges Zeitintervall).

Template
Dynamisches Verrechnungswerkzeug, das mittels Funktionen und Formeln numerische Werte berechnet und Ergebnisse Bool´scher Ausdrücke (wahr oder falsch) ermittelt. Es wird u.a. für Sender-Empfänger-Verrechnungen und als Hilfsmittel der Formelplanung eingesetzt. Dabei arbeitet das Template nicht mit fest zugeordneten Verrechnungsdaten, sondern mit ein...

Template-Verrechnung
Methode zur mengenbasierten Kostenverrechnung unter Benutzung von Templates. Hierbei müssen Sender, Mengen, Kosten, etc. nicht fest eingegeben werden, sondern können zum Zeitpunkt der Berechnung mit Hilfe eines Templates dynamisch ermittelt werden. Sender der Template-Verrechnung können Geschäftsprozesse oder Kostenstellen/Leistungsarten sein. Mögl...

Template-Beziehung
Instanz einer speziellen vom Knowledge Provider (KPro) vordefinierten Beziehungsklasse. Beim Anlegen neuer physischer Dokumente wird eine Beziehung angelegt, mit der festgehalten werden kann, welches bereits existierende physische Dokument als Vorlage benutzt wurde. Beispiel: Im Rahmen des SAP Knowledge Warehouse werden Vorlagen benutzt, um sicherz...

Telesales
Produktverkauf über das Call Center im Rahmen von Verkaufskampagnen.

Template Wizard
Dialog im SAP@Web Studio zur Erstellung von HTML-Templates. Mit dem Template Wizard erstellen Sie HTML-Templates für ITS-gesteuerte Anwendungen, die auf SAP-Dialogtransaktionen basieren.

Telesales-Agent
Mitarbeiter in einem Call-Center, der ein- und ausgehende Telefonanrufe bearbeitet und z. B. Kundenaufträge erfaßt.

Telekommunikationsnetz
Eine Gruppierung von Netzknoten und Netzkanten, die als eine Einheit definiert sind. Oberbegriff für alle Ressourcen, die voneinander entfernte Dienstzugangspunke miteinander verbinden und diesen Dienste zur Telekommunikation zur Verfügung stellen.

Telekommunikationsnetzknoten
Eine punktförmige topologische Komponente des Netzes. Stellt den Endpunkt einer oder mehrerer Netzkanten dar. Punkt des Zusammenlaufens verschiedener Datenübertragungsstrecken. In LANs die Bezeichnung für verschiedene Netzelemente, wie z.B. Switches oder Router. In Weitverkehrsnetzen andere Bezeichnung für Vermittlungsstelle.

Telefonverkauf
Alle Tätigkeiten, die der Akquisition und der Annahme von Aufträgen per Telefon dienen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Kunde selbst anruft, oder von einem Mitarbeiter angerufen wird.

Telekommunikationsnetzkante
Eine topologische Verbindung zwischen zwei Netzknoten, Datenübertragungsstrecke.

Telefonsteuerung
Typische Funktionen eines Telefons, die im CIC-Front-Office in Form von Drucktasten zur Verfügung stehen.

Telefonnummernverwaltung
Funktionalität im CRM zur Verwaltung des Objektes Telefonnummer und zugehöriger Parameter, wie z.B. Sperrstatus, Art des Anschlusses, sowie aller Verknüpfungen zu assoziierten R/3-Objekten (Geschäftspartner, Vertragskonto, etc.). Stellt u.a. Schnittstellen zu externen Systemen für Telefonnummernvergabe, -aktivierung, zum RM-CA und zum Billing-Syste...

Telefonie
Wissenschaft der normalerweise wechselseitigen Kommunikation über Funkwellen oder Kabel. Dieser Begriff wurde von der Branche durch den Begriff 'Telekommunikation' ersetzt, wurde jedoch von der Computerbranche wieder verwendet, um die Integration der Telekommunikation in den PC-Arbeitsplatz zu beschreiben.

Telefonie-Software
Software, die die Verbindung zwischen einem R/3-System und einem externen Telefon-System herstellt. Die Telephony-Software kann auf einem physisch vorhandenen Server zentral, auf jedem Arbeitsplatzrechner lokal oder verteilt in einer Client-Server-Architektur installiert werden.

Telefonie-Server
Telefonie-Software, die - je nach Konfiguration direkt oder indirekt - als Brücke zwischen dem SAP-System und einer Nebenstellenanlage oder einem Computer-Telephony-Integration-Middleware-System fungiert.

Telefonie-Server
Logische Einheit im SAP-System, die die Verbindung zu einem Telefon, einer Nebenstellenanlage oder einem Call-Center-System repräsentiert. Ein Telefonie-Server umfaßt die Einstellungen, die die Kommunikation zwischen dem SAP-System und der Telefonanlage steuern. Eine Telefonanlage kann z.B. über den SAPphone Server an das SAP-System angeschlossen w...

Telefonanlage
Telefonsysteme und andere Anlagen, die Telefonverbindungen herstellen.

Telefonie-Funktionsleiste
Eine in den Bildschirm des Front-Office integrierte Drucktastenleiste die dem Agenten den direkten Zugriff auf sämtliche Telefoniefunktionen ermöglicht.

Telefonie-Middleware
Externe Steuerungssoftware für die Telefonanlage. Steuert u.a. die Anrufverteilung (ACD: Automatic Call Distribution), Warteschleifenverwaltung und interactive Sprachausgabe (IVR: Interactive Voice Response). Kommuniziert über die SAPphone-Schnittstelle mit dem SAP-System.

Teilzahlung
Eine Form der aufwandsbezogenen Anzahlung, bei der Barmittel verwendet werden

Teilzeit
Dauerhaft verkürzte Arbeitszeit eines Mitarbeiters in einem bestimmten Zeitraum (Tag, Woche, Monat usw.) bei konstanter Lage der Tagesarbeitszeit.

Telco
International gebräuchliches Synonym bzw. Abkürzung für ein Unternehmen aus der Telekommunikationsbranche (Serviceprovider im weiteren Sinne).

Teilwirtschaftlichkeitsberechnung
Deutsches Recht Notwendiger Bestandteil (Stammsatz) einer Hauptwirtschaftlichkeitsberechnung (HauptWB). Über Teilwirtschaftlichkeitsberechnungen können Sie unterschiedliche Nutzungskategorien innerhalb einer HauptWB abbilden, z.B. 'freifinanzierte' oder 'öffentlich geförderte' Immobilienbestände.

Teilwareneingang
Buchung einer Teilmenge der in der Anlieferung avisierten Menge. Die Vereinnahmung ist durch eine solche Buchung nur teilweise abgeschlossen. Sie können weitere Buchungen vornehmen, bis die in der Anlieferung avisierte Gesamtmenge erreicht ist.

Teilvertrag
Vertrag, der einer Kartengemeinschaft zugeordnet ist.

Teilvorgang
Schlüssel, der die Belegposition für die Kontenfindung und/oder für den Ablauf anwendungsspezifischer Programme klassifiziert. Der Teilvorgang differenziert den Hauptvorgang. Die jeweilige Funktion des Haupt- und Teilvorgangs wird nicht im Vertragskontokorrent, sondern jeweils im Anwendungsbereich (z.B. Versorgungsunternehmen) festgelegt.

Teilstruktur
Struktur, die als Struktur-Include in eine Struktur eingefügt wurde und nur als Struktur-Include verwendet wird. Die Teilstruktur kann nicht separat angezeigt werden, sondern nur innerhalb der Struktur, in die sie eingebunden wurde.

Teilungserklärung
Deutsches Recht Es existieren zwei Vorgänge, um Wohnungseigentum zu begründen: Vertragliche Einräumung nach § 3 WEG Teilung nach § 8 WEG Der zweite Vorgang bedarf einer Teilungserklärung, die über das Grund buchamt beantragt und bewilligt wird.

Teilstorno
Bezeichnet im Umfeld der Billing Engine lediglich das Zurückbuchen eines Teils des Fakturabeleges, z. B. einer Fakturaposition.

Teilstring
Teil eines Stammdatums im Haushaltsmanagement. Um differenzierte Stammdaten-Informationen in Ihrem System zu speichern, können Sie die Stammdatenfelder in mehrere Felder untergliedern. Das jeweilige Stammdatum wird aus seinen Teilstrings zusammengesetzt.

Teilstornierung eines Wareneingangs
Rückbuchung einer beliebigen Teilmenge, die bei einer Wareneingangsbuchung vereinnahmt wurde. Die Teilstornierung einer Wareneingangsbuchung ist - auf Materialbelegsebene - unabhängig von der vorherigen Einbuchung. Das bedeutet, daß - anders als bei einer 'normalen' Stornierung einer Wareneingangsbuchung - es keine eindeutige Beziehung zu einem vor...

teilstationär
Patienten können mit der Fallart 'teilstationär' in ein Krankenhaus aufgenommen werden, wenn Sie regelmäßig und mit derselben Erkrankung kommen, aber nicht Tag und Nacht im Krankenhaus bleiben. Teilstationäre Fälle können mit speziellen, zwischen dem Krankenhaus und den Krankenkassen vereinbarten Pflegesätzen abgerechnet werden. Beispiele: Desensib...

Teilschema
Personalrechenschema, das in einem anderen Schema mit der Funktion COPY aufgerufen wird. Ein Teilschema muß nicht ausführbar sein.

Teilrückkauf
Teilweiser Rückkauf einer Lebensversicherung.

Teilrückmeldung
Eine Teilrückmeldung ist die Rückmeldung eines Vorgangs, dessen Bearbeitung noch nicht abgeschlossen ist.

Teilprozess
Beschreibt einen einzelnen Schritt im Verlauf der Bearbeitung einer Rechnung oder eines Avises.

Teilrechnung
Abschlagsplanposition, die als offener Posten ins Vertragskontokorrent übernommem wird.

Teilposition
Belegposition, die beim Teilausgleich eines Postens entsteht. Es werden ausgeglichene und offene Teilpositionen unterschieden.

Teilprojekt
Interne Organisationseinheit im Projektsystem, um einen Projektstrukturplan in verschiedene Verantwortungsbereiche aufzugliedern und damit die organisatorische Basis für ein dezentrales Projektmanagement. Ein Projektstrukturplan läßt sich in Bereiche aufteilen, denen eine eigene Budgetverantwortung zugeordnet ist. Diese Bereiche bestehen aus hiera...

Teilperiodenparameter
Parameter zur Berechnung des Aliquotierungsfaktors in der Teilentgeltberechnung (Aliquotierung). Die Informationen, aus denen die Teilperiodenparameter gebildet werden, werden zum einen aus dem persönlichen Arbeitszeitplan eines Mitarbeiters gewonnen, zum anderen aus pauschal hinterlegten Werten (Tabelle T511K). Die Werte aus dem persönlichen Arbei...

Teilobjekt
Bestandteil eines View-Cluster. Im Navigationsfenster sind die Teilobjekte in unterschiedlichen Abhängigkeitsstufen dargestellt. Das komplexe betriebswirtschaftliche Objekt wird daher als übergeordnetes Objekt bezeichnet, während die Teilobjekte auch abhängige Objekte heißen.

Teilnetzplan
Netzplan, der nur einen Teil des Projekts umfaßt und mit anderen Teilnetzplänen desselben Projekts strukturell in Verbindung steht. Teilnetzpläne werden in der Regel bei großen Projekten verwendet.

Teilnehmer
Real existierende Person, die an einer Veranstaltung teilnehmen oder sich für einen Veranstaltungstyp vormerken kann. Teilnehmer werden im Veranstaltungsmanagement sog. Teilnehmertypen zugeordnet, an denen alle typbezogenen Eigenschaften definiert sind.

Teilnehmer
Natürliche Person, die zu einem Training angemeldet ist bzw. dem Trainingsanbieter ihr Interesse an einer Trainingsteilnahme angezeigt hat. Teilnehmer werden sog. Teilnehmertypen zugeordnet, an denen alle typbezogenen Eigenschaften eine bestimmten Gruppe von Teilnehmern definiert sind.

Teilnehmer
Benutzer, der an einer Geschäftsaktion teilnimmt.

Teilnehmertyp
Zusammenfassung von Teilnehmern mit gleichen Eigenschaften, die entweder Einzelteilnehmer oder Sammelteilnehmer sein können wie z.B. Kunde, Person etc.

Teilnehmerliste
Liste der Teilnehmer, die auf ein Training gebucht sind. Auf der Teilnehmerliste befinden sich nicht die Teilnehmer mit einer Wartelistenbuchung, da diese keinen gesicherten Platz auf dem Training haben.

Teilnehmerliste
Liste der Teilnehmer, die auf eine Veranstaltung gebucht sind. Auf der Teilnehmerliste befinden sich nicht die Teilnehmer mit einer Wartelistenbuchung, da diese keinen gesicherten Platz auf der Veranstaltung haben.

Teilnehmerliste buchen
Buchen von n Teilnehmern (= einer Liste von Teilnehmern) auf ein Training.

Teilnehmerkonto
Kontovertrag, der im Rahmen einer Karte-Konto-Beziehung einer Karte, die als Hauptvertrag dient, zugeordnet ist. Als Teilnehmer sind systeminterne Konten erlaubt.

Teilnehmerkarte
Karte, die einer Kartengemeinschaft zugeordnet ist.

Teilnehmerkonto
Konto, das einer Kontengemeinschaft zugeordnet ist. Das Teilnehmerkonto ist Mitglied dieser Gemeinschaft und ist über den Vertragsbaustein Vertragsbeziehungen in eine Kontenhierarchie eingebunden.

Teilnehmerbeurteilung
Beurteilung, bei der die Teilnehmer einer Veranstaltung beurteilt werden (beispielsweise durch den Referenten).

Teilnehmerbeurteilung
Beurteilung, bei der die Teilnehmer eines Trainings beurteilt werden (beispielsweise durch den Referenten).