Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`

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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194


Teilnahmemenü
Dynamisches Menü, in dem alle Aktivitäten des Tagesgeschäfts (alle Buchungsvorgänge, Korrespondenz) ausgeführt, sowie Teilnehmer bearbeitet und beurteilt werden können. Darüber hinaus sind hier wichtige Auswertungen zu Trainingsgruppen,-typen und Trainings sowie zu Teilnehmern möglich (z.B. Anzeige aller Buchungen eines Teilnehmers).

Teilnahme-ID
Identifikation einer Gruppe von Mieteinheiten, die an der Nebenkostenabrechnung teilnehmen. Sowohl die Zuordnung der Gruppe zu einer Abrechnungseinheit als auch die Zuordnung der Mieteinheiten innerhalb einer Gruppe ist zeitabhängig.

Teilmotiv
Motiv, das einem Anzeigen- oder Online-Motiv zugeordnet ist, das sich aus Einzelmotiven zusammensetzt. In Teilmotiven können z.B. die Einzelmotive von Panoramaanzeigen, Streckenanzeigen, Satellitenanzeigen, Einkaufstraßen, Wechselbanner oder Bannerfamilien abgebildet werden. Ein Teilmotiv gehört zu einer Teilmotivverkettung und ist einem Anzeigen- ...

Teilmotivverkettung
Zuordnung von einem oder mehreren Teilmotiven zu einem Hauptmotiv. In Teilmotivverkettungen können z.B. Panoramaanzeigen, Satellitenanzeigen, Anzeigenstrecken, Einkaufstraßen, Bannerfamilien oder Wechselbanner abgebildet werden. In einer Teilmotivverkettung wird festgelegt, um welche Art von Teilmotivverkettung es sich handelt, und in welcher Reihe...

Teilmenge eines Definitionsbereiches
Unterteilung eines Definitionsbereiches für Kurzbezeichnungen des Arbeitsplatzes Personalzeitmanagement. Durch die feineren Abstufungsmöglichkeiten innerhalb einer Teilmenge eines Definitionsbereiches können Sie genau bestimmen, welche Mitarbeiter welche Ausprägungen einer Kurzbezeichnung erfassen dürfen.

Teillos
Losgröße, die eine Auktion, ein RFQ oder eine Ausschreibung beschreibt, bei der Bieter Angebote für eine einzige Position oder alle Positionen abgeben können.

Teillimit
Ein Teillimit in einem Limit-Einkaufswagen legt fest, dass ein bestimmter Wert des Gesamtlimits für ein bestimmtes Produkt verwendet werden soll.

Teilliniennetz
Alternative des Liniennetzes, die eine Sicht auf die Linien darstellt, die von einem bestimmten Produkt/ Produktgruppe durchlaufen werden können. Das Teilliniennetz beinhaltet alle möglichen Durchlaufpfade eines Produktes/ einer Produktgruppe.

Teillieferung
Wareneingangsmenge, die kleiner ist als die Bestellmenge minus Unterlieferungstoleranz.

Teilkriterium
Im Lieferantenbeurteilungssystem ein Bestandteil eines Hauptkriteriums. Beispielsweise bilden die Teilkriterien Preisniveau und Preisentwicklung zusammen das Hauptkriterium Preis; d.h. die Note für das Hauptkriterium Preis ergibt sich aus den Noten der beiden Teilkriterien. Der Benutzer kann Teilkriterien festlegen und gewichten.

Teilkonzern
Ein Konsolidierungskreis heißt Teilkonzern, wenn die Konsolidierungseinheiten Gesellschaften sind.

teilkonzernabhängige Konsolidierungsbuchung
Eine teilkonzernabhängige Konsolidierungsbuchung ist eine Konsolidierungsbuchung, die für genau einen Teilkonzern gültig ist. Typische Beispiele sind: Buchungen zur Kapitalkonsolidierung Umgliederungen auf Teilkonzernebene

Teilinklusivmiete
Mietbetrag, in dem ein Teil der Nebenkosten inbegriffen ist, welcher nicht auf den Mieter umgelegt wird; der restliche Teil der Nebenkosten wird separat ausgewiesen und abgerechnet.

Teilgesamtheit
Teil einer Grundgesamtheit.

Teilfall
Untergliederung eines Schaden-/Leistungsfalls in selbständig bearbeitbare Einheiten. Jeder Teilfall kann z.B. einen (Teil-)Anspruch innerhalb des ganzen Schaden-/Leistungsfalls umfassen. Jeder Teilfall hat unabhängige Reserven und Anspruchsposten.

Teileigentum
Teilbereich der Eigentumsverhältnisse einer Wohnungseigentümergemeinschaft. Zum Teileigentum gehören Sondereigentum an nicht zu Wohnzwecken dienenden Räumen Miteigentumsanteil am Gemeinschaftseigentum

Teilegruppe
Teil der Struktur von Produktionsabrufen, welche aus dem Abrufkopf, den Teilegruppen und den Abrufkomponenten bestehen. Die Teilegruppe dient dabei zur Steuerung der Abrufe. Beim Anlegen eines Abrufs im System des Zulieferers werden die Abrufkomponenten einer oder mehreren Teilegruppen zugeordnet. Die Teilegruppe steuert dann die Fertigung und die ...

Teildokument
Begriff zur Unterteilung eines Dokuments in mehrere Dokumente. Für jedes Teildokument werden die Versionen separat verwaltet. Beispiel: Die einzelnen Blätter einer umfangreichen Konstruktionszeichnung werden als Teildokumente zu einer Dokumentnummer erfaßt.

Teilegruppenfindung
Logik, die nach dem EDI-Eingang die Abrufkomponenten einem Teilegruppentyp zuordnet.

Teilbild
Informationseinheit in der Benutzungsoberfläche des CRM-Systems. Das CRM-Mobile-System besteht aus verschiedenen Komponenten, die jeweils mehrere Bilder enthalten. Ein Bild enthält mehrere Teilbilder. Ein Teilbild hat eine Titelleiste, die die Funktion des Teilbildes beschreibt, sowie Felder, die sich der Benutzer entweder nur anzeigen lassen oder ...

Teilbild
Bestandteil der Plantafel. Ein Fenster in der Plantafel besteht aus einem oder mehreren Teilbildern. In einem Teilbild kann das Kapazitätsangebot bzw. der Kapazitätsbedarf nach verschiedenen Kriterien gruppiert und auf einer gemeinsamen Zeitachse dargestellt werden.

Teilbildtyp
Legt die Grundeigenschaften eines Teilbilds fest, z. B. Titel, Zeitachse etc..

Teilauszahlung
Zahlung, bei der der ausstehende Rechnungsbetrag nur teilweise beglichen wird.

Teilbeurteilung
Beurteilung eines Beurteilers im Rahmen einer Gruppenbeurteilung. Aus den Teilbeurteilungen wird die Gesamtbeurteilung ermittelt.

Teilausgleich
Vorgang, bei dem offene Posten nicht in voller Höhe ausgeglichen werden.

Teilauftrag
Auftrag in der Dokumentenverteilung, mit dem ein einzelnes Dokument an einen Empfänger versendet wird. Mehrere Teilaufträge werden zu einem Dokumentenverteilauftrag zusammengefaßt. Beispiele: Teilauftrag: Eine Konstruktionszeichnung wird an genau einen Empfänger gesendet. Dokumentenverteilauftrag: Eine Konstruktionszeichnung wird an eine Verteilerl...

Teilarbeitsplan
Knotentyp in der iPPE-Prozessstruktur, der mehrere Aktivitäten und Vorgänge zusammenfasst. Ein Teilarbeitsplan entspricht nicht dem 'klassischen' Standardarbeitsplan. Der Teilarbeitsplan ist ein Strukturierungselement, mit dem Sie Aktivitäten und Vorgänge in übersichtlichen Einheiten zusammenfassen können, aber auch mehrstufige Strukturen abbilden ...

Teilanlage
Teil einer als Wirtschaftsgut geführten Anlage. Für komplexe Wirtschaftgüter können Sie Teilanlagen anlegen. Diese Teilanlagen werden durch Unternummern der Anlagenhauptnummer repräsentiert.

teilaktives Objekt
Objekt (Domäne, Datenelement, Tabelle), das selbst konsistent ist, aber abhängige Objekte hat, die nicht konsistent sind und deshalb nicht aktiviert werden können.

technisches Workflow-Protokoll
Erweiterte Sicht des Workflow-Protokolls mit technischen Details für den Systemadministrator für Workflow.

Teilabrechnung
Abrechnung einer periodischen Absprache, wenn das Abrechnungsdatum vor dem Endedatum der Absprache liegt.

Technisches Review
Review im SAP Review Program, das sich mit der Analyse der technischen Implementierungskomponenten und der operativen Verfahren, wie z.B. Datensicherheit, Backup, Performancemanagement, Druckeinrichtungen und Desktop-Betrieb befaßt. Das Technische-Review wird in der Regel in der Phase Business Blueprint durchgeführt.

technisches Objekt
Zusammenfassender Begriff für eine Funktionseinheit innerhalb einer Anlage, an der eine Instandhaltungsmaßnahme durchzuführen ist (= Technischer Platz), einen individuellen körperlichen Gegenstand, der eigenständig instandzuhalten ist (= Equipment). Technische Objekte werden im SAP-System in eigenen Stammsätzen verwaltet. Wenn Sie ein Anlagenteil a...

technisches Debriefing
Aufnahme der im Dialog mit der Besatzung gemeldeten Vorkommnisse und Werte eines absolvierten Fluges zur eventuellen Einleitung notwendiger Instandhaltungsmaßnahmen. Daten, die beim technischen Debriefing entstehen, werden in Form von Messbelegen gesammelt und in das Bord- und Wartungsbuch bzw. die Lebenslaufakte überführt.

Technisches Bezugsobjekt
Objekt, an dem ein Service durchgeführt wird. In CRM werden Anschlussobjekte, Anschlüsse und Zählpunkte aus dem IS-U Datenmodell repliziert. Sowohl die Serviceabwicklung aus Instandhaltungssicht als auch die IS-U Verträge benötigen diese Objekte als Bindeglied zwischen den kaufmännischen und den technischen Prozessen. Die technischen Bezugsobjekte ...

Technisches Anlagenmanagement
Komponente zur Verwaltung und Organisation technischer Anlagen und Objekte. Das Technische Anlagenmanagement umfasst alle Bereiche, die von einem heutigen, computerunterstützten System für Instandhaltungsmanagement erwartet werden. Darin inbegriffen sind u. a. vorbeugende Instandhaltung, Prüfpläne, Katolage zur Bestimmung von Schadensursachen, Ersa...

technischer Typ
Parameter, der einen festen Satz von Werten festlegt, die in SAP C-ROOM DM verwendet werden. Gültige Werte sind die Namen aller erbenden MDoc-Klassen. Der technische Typ wird nur zur Erstellung von MDocs benutzt. Folgende technische Typen sind verfügbar: Strukturelement BLOB

technischer Status
Status eines Luftfahrzeuges aus Sicht der Instandhaltung.

technischer Typ
Klassifizierung der Stücklisten, um ein oder ähnliche Erzeugnisse durch eine gemeinsame Stücklistengruppe beschreiben zu können. Stücklisten können zwei Technischen Typen zugeordnet werden: Mehrfachstückliste Variantenstückliste

Technischer Referenzplatz
Vorlage, nach der Sie mehrere baugleiche Technische Plätze anlegen können. Ein Technischer Referenzplatz stellt keinen tatsächlich existierenden Technischen Platz dar, sondern dient als Verwaltungshilfe. Technische Plätze, deren Stammsätze auf einen Referenzplatz verweisen, können Sie zentral im Stammsatz des Referenzplatzes ändern.

Technischer Referenzplatztyp
Kennzeichen, mit dessen Hilfe Sie einzelne Technische Referenzplätze nach ihrer Verwendung unterscheiden. Jeder im System benötigte Typ wird mit Hilfe von Parametern beschrieben. Die Anzahl der Technischen Referenzplatztypen in einem System richtet sich nach der Menge der benötigten Parameterkonstellationen.

Technischer Platz
Organisatorische Einheit der Logistik, die die instandzuhaltenden Objekte eines Unternehmens nach funktionalen, prozessorientierten oder räumlichen Gesichtspunkten gliedert. Ein Technischer Platz repräsentiert den Ort, an dem eine Instandhaltungsmaßnahme durchzuführen ist.

Technischer Platztyp
Kennzeichen, mit dessen Hilfe Sie einzelne Technische Plätze nach ihrer Verwendung unterscheiden. Jeder im System benötigte Platztyp wird mit Hilfe von Parametern beschrieben. Die Anzahl der Technischen Platztypen in einem System richtet sich nach der Menge der benötigten Parameterkonstellationen.

Technischer Name
Sprachunabhängiger Name eines Informationsobjekts. Der technische Name ist ein Attribut von Informationsobjekten und kann bei der Suche nach Informationsobjekten als Suchkriterium verwendet werden.

technischer Name
Name, der ein Hypertextobjekt (Hypertextbuch, Projektdokumentation) eindeutig identifiziert. Der technische Name eines Hypertextobjekts besteht aus Objektname Dokumentenklasse Sprache

technischer Modus
Verbindungszustand zweier Systeme im Online-Status, der durch den Synchronisationsreport und die Partnervereinbarungen bestimmt wird.

technischer Geräteeinbau
Physischer Einbau eines Geräts in einen Geräteplatz. Für das Gerät können Zählwerks- und Gerätebeziehungen definiert werden. Der technische Einbau ist Voraussetzung für den abrechnungstechischen Einbau.

technischer Geräteausbau
Physischer Ausbau eines Geräts aus einem Geräteplatz. Dies ist erst möglich, wenn das Gerät abrechnungstechnisch ausgebaut ist, d.h. die Zuordnung des Geräts zur Anlage beendet ist.

technischer Dokumenttyp
Ablageformat für Dokumente. Die Dokumente müssen im externen Ablagesystem in einem für SAP ArchiveLink lesbaren Format vorliegen. Ein oder mehrere technische Dokumenttypen gehören jeweils zu einer Dokumentart. Die folgenden Formate sind z.B. definiert: FAX: für eingescannte Dokumente PDF: für ausgehende Dokumente ALF: für Drucklisten REO: für Archi...

technische Workitem-Anzeige
Darstellung aller Informationen aus dem Umfeld eines Workitem. In der technischen Sicht können Daten des Workitem geändert werden.

technische Änderung
Änderung, die Auswirkungen auf versicherungstechnische Daten (mathematische Berechnungen) hat.

technischer Abschluss
Funktion, die für einen Instandhaltungsauftrag ausgeführt wird, wenn die in ihm geplanten Arbeiten ausgeführt worden sind. Der technische Abschluß eines IH-Auftrags bewirkt, daß nur noch bestimmte Änderungen für den Auftrag vorgenommen werden dürfen daß Daten fixiert werden und nicht mehr geändert werden können daß ausstehende Bestellanforderungen,...

technische Vorgangsart
Aktivierungsparameter, der zur Ermittlung der Regelstrategie oder der Regelstrategiefogle herangezogen wird. Die technische Vorgangsart entspricht der Kommunikationstechnik, die eine regelbasierte Verfügbarkeitsprüfung ausgelöst hat. Mögliche Kommunikationstechniken sind: Online-Dialog Batch-Input EDI Die Werte für diesen Parameter werden vom R/3-...

Technische Spezifikation
Formular in der Entwicklungsliste, das gemäß den Vorgaben der funktionalen Spezifikation zur Erfassung der technischen Anforderungen an Erweiterungen, Schnittstellen, Berichte, Datenübernahmeverfahren usw. dient.

technische Sicht
Im Archivinformationssystem (AS) verwendete Sicht zur Anzeige von archivierten Datenobjekten. Entspricht der Anzeige über die Transaktion SE16. Eine technische Sicht ist standardmäßig für jedes Archivierungsobjekt vorhanden.

technische Lieferbedingungen
Dokument mit qualitätsbezogenem Inhalt, das in der Dokumentenverwaltung definiert ist und für ein oder mehrere Materialien gilt.

technische Rückmeldung
Erfassung von technischen Rückmeldedaten. Zu diesen Daten gehören z.B.: Schadensursache Schadensort am Objekt Daten zum Maschinenausfall Daten zur Anlagenverfügbarkeit ausgeführte Aktionen und Befunde

technische Konfiguration
Beschreibung der Konfiguration eines Fahrzeugs aus Produktionssicht. Sie enthält zusätzlich zu den Vertriebsmerkmalen der Verkaufskonfiguration (bis zu 70) weitere technisch relevante Merkmale (bis zu 230), die werksabhängig sind. Es handelt sich also um eine werksspezifische Konfiguration, die bei der Konfigurationsvervollständigung aus der Eingab...

Technische Klasse der Partnerrolle
Technische Definition, die einer Partnerrolle zugrunde liegt. Die technische Klasse erlaubt es einem Unternehmen, Geschäftspartner für Standorte in Gruppen einzuteilen, die Kriterien hierbei sind Kontengruppe und Partnerfunktion im Vertrieb. Die so definierten Klassen für Partner dienen als Grundlage für die Prüfung der Verknüpfungen, die beim Anle...

technische Installation
Spartenbezogene Versorgungseinrichtung in einer Verbrauchsstelle. Die technische Installation ist ein für die Versorgungsindustrie ausgeprägtes Equipment der Komponente Instandhaltung (PM). Wenn die Einrichtung (z.B. eine Pauschalanlage) nicht als Gerät angelegt werden soll, kann sie als technische Installation für die Instandhaltung und den Kunde...

technische Inhaltskomponente
Inhaltskomponente, die die Plazierung von Anzeigen- und Internet-Werbung in Druckerzeugnissen und auf Web-Sites beschreibt. Im System werden technische und kaufmännische Inhaltskomponenten unterschieden.

technische Gültigkeit
Dokumentation des genauen Bearbeitungszeitpunktes einer Änderung. Dieser muß nicht identisch mit dem Zeitpunkt sein, zu dem die Änderung fachlich in Kraft tritt. Die technische Gültigkeit bezieht sich immer auf die Systemuhr des Datenbankservers (Format des Zeitstempels: JJJJ.MM.TT hh:mm:ss). Sie wird gegen das tatsächliche Auswertedatum geprüft, d...

technische Einstellungen
Einstellungen, die man für eine Tabelle oder einen Datenbank-View vornehmen kann. Die technischen Einstellungen einer Tabelle bestimmen, wie die Tabelle beim Anlegen auf der Datenbank behandelt wird, ob die Tabelle gepuffert wird und ob Änderungen an Datensätzen protokolliert werden. Für einen Datenbank-View kann über die technischen Einstellungen...

Teammitglied
Rolle in SAP xPD. Person, die einem Team zugeordnet ist.

Team
Gruppe, der bestimmte Rollen zugeordnet wurden. Jedem Mitglied der Gruppe wird eine gruppenspezifische Rolle zugewiesen.

technische Abgrenzungskostenart
Kostenart, die zu internen Zwecken angelegt wurde für die Ermittlung von Ware in Arbeit für die Ergebnisermittlung

TDO-Liste
Auflistung von Personen und Firmen, mit denen US-amerikanische Firmen keinen Handel betreiben sollten, oder nur in begrenztem Maße.

TCP/IP
Transmission Control Protocol/Internet Protocol. Softwareprotokoll, das zur Kommunikation zwischen Rechnern entwickelt wurde.

Taxonomie-Trainer
Werkzeug zum Trainieren der Kategorien einer beispielbasierten Taxonomie. Um die Kategorien einer beispielbasierten Taxonomie festzulegen, werden die Kategorien mit Hilfe von Beispieldokumenten trainiert. Eine Suchfunktion unterstützt Sie beim Auffinden geeigneter Beispieldokumente, die Sie den Kategorien zuordnen.

tatsächlicher Aufschlag
Auf den nächsthöheren Eckpreis aufgerundeter Betrag, der zur Verkaufspreiskalkulation auf den Einstandspreis eines Materials aufgeschlagen wird. Der tatsächliche Aufschlag wird dann vom System neu errechnet. Beispiel: Der Einstandspreis beträgt DM 10, der geplante Aufschlag 5 %. Das System kalkuliert zunächst einen Preis von DM 10,50. Wenn aber der...

tatsächlicher Forderungsausfall
Tatsächlich realisierter, wirtschaftlicher Verlust einer Forderung oder eines Teils davon.

Taxonomie-Query-Builder
Werkzeug zum Definieren der Suchanfragen von query-basierten Taxonomien. Bei der query-basierten Taxonomie wird der Inhalt einer Kategorie durch eine Suchanfrage (Query) definiert. Die Suchanfrage besteht aus einem oder mehreren Ausdrücken, die durch boolesche Operatoren (AND und OR) verknüpft werden. Die Suchanfrage kann sich dabei auf den Inhalt ...

Tastencode
Zeichenfolge, die mit der Tastatur eingegeben wird. Mit dem Tastencode können Einträge aus der Menüleiste oder dem Aktionsmenü gewählt werden, ohne die Maus zu benutzen. Dabei benutzen Sie Kennbuchstaben, die aus den Angaben der Menüleiste bzw. des Aktionsmenüs abgeleitet werden.

Tastaturbefehl
Taste oder Tastenkombination zur Ausführung bestimmter Befehle. Tastaturbefehle existieren nicht im SAP-System. Sie werden nur auf GUI-Ebene (z.B. im Layoutmenü) angeboten. Funktionstasten (z.B. F1, F4) dienen als Tastaturbefehle. Beispiele für Tastenkombinationen, die Tastaturbefehle ausführen, sind: Strg + C = Kopieren Strg + X = Ausschneiden St...

Tasktyp
Der Tasktyp unterscheidet im Systemlastmonitor einen Transaktionsschritt je nach Aufgabe des zugrundeliegenden Applikationsprozesses. Er wird beim Statistik-Satz als identifizierender Besandteil geführt. Es gibt die folgenden Tasktypen: AUTOABAP BATCH INPUT BACKGROUND BUFFER SYNC DIALOG RFC CPIC SPOOL UPDATE ALE

Taskhandler
Steuerung des Workprozesses. Der Taskhandler steuert den Workprozess und verwaltet seine Ressourcen, wenn der Workprozess vom Dispatcher angewiesen wurde, ein spezielles ABAP-Programm abzuarbeiten. Diese Steuerung des Workprozesses umfasst: Vorbereitung zur Bearbeitung der Anfrage (Roll-In des Benutzerkontextes) Weiterleiten der Anfrage an DYNP, En...

Task-Queue-Service
Globaler Service, der für das Loadbalancing verwendet wird. Anwendungen, die auf Servern der Loadbalancing-Umgebung laufen, stellen Tasks in eine Task-Queue. Die Task-Queue wird dann von Content Management Systemen in dieser Loadbalancing-Umgebung ausgelesen und ausgeführt.

Tarif
Verrechnungspreis für Leistungsverrechnungen von Kostenstellen und Geschäftsprozessen.

TARMED
Medizinischer Leistungskatalog (Schweiz).

Task and Resource Management
Objekt, das die Vorgänge im Lager optimiert und zur effizienteren Nutzung von Ressourcen beiträgt. Ressourcen werden entsprechend der Istlast unter Berücksichtigung ihrer Qualifikationen und ihrer aktuellen Position eingesetzt. Task & Resource Management (TRM) beleuchtet alle notwendigen Schritte innerhalb eines Geschäftsprozesses, indem es die...

Tarif
Abrechnungsvorschrift für ein Zählwerk bzw. eine Bezugsgröße, d.h. die Gesamtheit aller abrechnungstechnischen Schritte, die bei der Abrechnung ausgeführt werden. Tarife werden durch ein oder mehrere Variantenprogramme repräsentiert. Die Variantenprogramme sind Bestandteil des Abrechnungsschemas.

Tarif
Kleinste Kombination aus Risiken und Deckungsumfängen, für die ein Beitrag kalkuliert wird.

Tarifvertragsart
Sachlicher Geltungsbereich eines Tarifvertrages (z.B. Metall, Chemie usw.).

Tarifvertragsgebiet
Räumlicher Geltungsbereich eines Tarifvertrages (z.B. Bayern, Baden usw.).

Tariftyp
Klassifikation einer Anlage für die Abrechnung. Der Tariftyp wird zusammen mit der Tarifart zur Bestimmung des Tarifs herangezogen.

Tarifstruktur
Die Tarifstruktur besteht aus folgenden Elementen: Tarifart Tarifgebiet Gruppierung der Mitarbeiterkreise für die Tarifregelung Tarifgruppe Tarifstufe

Tariflohngruppe
Die Tariflohngruppe wird bestimmt durch die Lohnart und die zugehörigen Minimal- und Maximalwerte, die ein Jahresgehalt beschreiben. Example Die Lohnart MXXX stellt ein Jahresgehalt dar. Die unteren und oberen Grenzen von 50.000 und 70.000 Euro gehören ebenfalls zur Lohnart und vervollständigen die Beschreibung der Tariflohngruppe.

Tariffaktengruppe
Gruppierung einzelner Fakten, die einem Tarif zugeordnet werden. Einem Tarif können mehrere Tariffaktengruppen zugeordnet werden. Über Tariffaktengruppen können bei Verwendung des gleichen Tarifs die Operanden verschieden gefüllt werden. Beispiel: Die Tariffaktengruppe X enthält die Tariffakten Mindestleistung =20 kW und Rabattsatz = 10%. Wenn ein ...

Tarifermittlung
Verfahren zum iterativen Errechnen der Tarife der geplanten Leistungsarten je Kostenstelle und Leistungsart bzw. der Tarife von Geschäftsprozessen unter Berücksichtigung aller Leistungsbeziehungen zwischen Kostenstellen und Geschäftsprozessen. Die Tarifermittlung kann im Plan und im Ist durchgeführt werden.

Tarifbedingung
Aufzählung von Werbeleistungen, die eingeschränkt abschlußrelevant sein können.

Tarifart
Klassifikation eines Zählwerks, einer Pauschale oder einer Bezugsgröße für die Abrechnung. Zusammen mit dem Tariftyp wird die Tarifart zur Bestimmung des Tarifs herangezogen.

Tankvolumenumrechnung
Vorgang, bei dem die Materialmenge in einem Lagerobjekt (z.B. einem Tank) anhand des Pegels (Füllstandes) ermittelt wird. Die korrekte Ermittlung des Volumens in einem Tank erfordert eine große Zahl von Umrechnungskonstanten, d.h. Zuordnungen von Volumenwerten zu Pegelablesungen, mit deren Hilfe das System die linearen Pegelstände in Volumenwerte u...

Tankvolumen-Umrechnungstabelle
Eine solche Tabelle dient dazu, die auf der linearen Skala eines Pegelstabs abgelesenen Werte in Volumen umzurechnen. Die Werte sind daher für jede Tankform und -größe unterschiedlich.

Tankstelle
Ort, an dem Betriebsstoffe für Fahrzeuge (z.B. Benzin, Motoröl) gelagert und entnommen werden. Im System werden Tankstellen als Lagerort eines Werks dargestellt. Das Betanken eines Fahrzeugs entspricht der Entnahme von Material (z.B. Materialentnahme 'Kraftstoff'). Tankstellen werden angelegt, damit das System bei einer Materialentnahme die Materia...

Tankbier
Tourenabstimmart, bei der der Kunde die flüssige Ware direkt in Tankbehälter geliefert bekommt.

Tankkammer
Bestandteil einer Transporteinheit. Eine Transporteinheit setzt sich aus einer oder mehreren Tankkammern zusammen. In die Tankkammer wird das zu transportierende Produkt geladen.

Talent Review Meeting
Besprechung, in der Nachfolgekandidaten für Schlüsselplanstellen bzw. Planstellen diskutiert und Entscheidungen über potenzielle Nachfolger getroffen werden.

Takt
Räumlicher Bereich einer Fertigungslinie, in dem gearbeitet wird. Ein Material durchläuft jeweils einen Takt der Fertigungslinie in der minimalen Taktzeit, um dort bearbeitet zu werden. Im Liniendesign können Sie die Anzahl der Takte für die einzelnen Linienabschnitte einer Linienhierarchie definieren. Die Gesamtzahl der Takte bestimmt somit die Lä...

Taktzeit
Zeit, in der jeweils eine Mengeneinheit eines Produktes fertiggestellt wird, damit die Linie das geplante Produktionsvolumen erbringt. Die Taktzeit ergibt sich aus dem Kehrwert der Basis- oder Produktionsrate.

Takt
Kleinster räumlicher Abschnitt an einer Linie, in dem gearbeitet wird. Ein Material durchläuft jeweils einen Takt der Fertigungslinie in der minimalen Taktzeit, um dort bearbeitet zu werden.