Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`
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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194
titelspezifische Ergebnis- und Bilanzrechnung
Die titelspezifische Ergebnis- und Bilanzrechnung ermöglicht die Auswertung über Erlöse, Ausgaben und Bilanz bezogen auf einen Titel und die zugehörigen Titelattribute, und erlaubt so ein umfassendes Finanzreporting (GuV-Konto und Bilanz) auf Titelebene oder Titelattributebene.
Titelsammlung
Eine Titelsammlung ist eine Zusammenfassung von mehreren Titeln unter Reportinggesichtspunkten. Ein Titel kann im Laufe der Zeit verschiedenen Titelsammlungen eines Sammlungstyps zugeordnet sein.
Titelleiste
Bestandteil des SAP GUI, der den GUI-Titel eines Fensters enthält. Die Titelleiste wird mit der Anweisung SET TITLEBAR gesetzt.
Titelcode
Technischer Name des GUI-Titels im Menu Painter.
Titelgruppe
Unter einer Titelgruppe werden Titel zusammengefasst, für die durch Geschäftsvorfälle anfallende Kosten und Erlöse geteilt werden. Die Zugehörigkeit der Titel zu einer Titelgruppe wird durch Beziehungen zwischen den Titeln und der Titelgruppe festgelegt. Durch diese Beziehungen wird auch festgelegt, welcher Anteil der Kosten und Erlöse auf die einz...
TIP-Eintrag
Zeile in der 'Arbeitstabelle' der Zeitauswertung, der internen Tabelle TIP (Tages-Input-Tabelle). Die Zeitauswertung liest die An- und Abwesenheiten sowie die beim Einsatz eines Zeiterfassungssystems gebildeten Zeitpaare in die Tabelle TIP ein. Jeder eingelesene Datensatz wird dabei zu einem Eintrag in der Tabelle TIP. Diese TIP-Einträge werden im ...
Tilgung
Rückzahlung eines Darlehens, die in Annuitäten, Raten oder endfällig erfolgen kann.
Time over Target
Ortszeit über dem Zielgebiet.
Tiers Garant
Zahlungsverfahren, bei dem die Patienten alle Rechnungen erhalten und begleichen. Danach fordern sie den Anteil der Kostenträger von diesen zurück. Gegenteil: Tiers Payant.
Tiers Payant
Zahlungsverfahren, bei dem die Kostenträger die Rechnungen erhalten und diese bezahlen. Gegenteil: Tiers Garant.
tief
Bezeichnung für Datentypen, bei denen der Inhalt ihrer Datenobjekte entweder Referenzen sind, die auf den tatsächlichen Inhalt verweisen (Referenzvariablen), oder intern durch Referenzen adressiert wird (Strings und interne Tabellen). Siehe auch flach.
tiefste rückrechenbare Abrechnungsperiode
Die am weitesten zurückliegende Abrechnungsperiode, bis zu der zurückgerechnet werden darf. Für den Personalabrechnungskreis ist sie im Personalverwaltungssatz hinterlegt.
tiefe Tabelle
Interne Tabelle, deren Zeilentyp tief ist.
Tiefgang bei Ankunft
Höhe eines Schiffes von der Wasserlinie bis zu seiner untersten Kante, die sich je nach Beladung verändert, bei seiner Ankunft im Hafen.
Tiefe einer Ladebucht
Bezieht sich auf die Breite eines Transportmittels.
tiefe Struktur
Struktur, die mindestens eine tiefe Komponente enthält.
Ticketverifikationsbibliothek
Bibliothek, die Nicht-SAP-Anwendungen zu Authentifizierungszwecken und zum Single Sign-On zur Verfügung steht. Die Nicht-SAP-Anwendunng kann mit der Bibliothek ein Anmeldeticket verifizieren, das von einem SAP-System ausgegeben wurde, anstatt den Benutzer selbst zu authentifizieren.
Ticket-Überprüfung für Lotus Domino
Werkzeug, das Single Sign-On von SAP Enterprise Portal mit Lotus Domino ermöglicht, indem es das Web-Frontend von Lotus-Domino- Anwendungen in das Portal integriert.
Thread
Teil eines Prozesses, der unabhängig von anderen Teilen ablaufen kann. Man unterscheidet zwischen 'single-threading', d.h. in einem Prozeß kann nur ein Thread zur gleichen Zeit ablaufen, und 'multi-threading', d.h. es können mehrere Threads parallel ablaufen.
Theoretischer Schwund
Berechnung des Verlustes an Ware entweder auf Grund von Schwundsätzen, Erfahrungswerten oder gesetzlichen Vorgaben.
thermische Gasabrechnung
Gasabrechnungsart, bei der das Betriebsvolumen (gemessene Gasmenge) über Gaszustandszahl und Brennwert in eine Wärmemenge umgerechnet und diese Wärmemenge abgerechnet wird.
Theme
Instanz eines ITS-Service. Themen sind Service-Instanzen, die sich nur in ihrer Gestaltung (d.h. Layout, Grafiken oder Sprache) unterscheiden. Jede Theme hat seine eigenen HTML-Templates und andere Servicedateien, aber die Funktionalität ist überall identisch.
Themenkategorie
Eine Themenkategorie stellt innerhalb eines Desktop-Anwendungsszenarios die Gruppierung inhaltlich zusammen hängender Subkategorien und ausführbarer Funktionen dar und verfügt über einen eigenen Arbeitsbildschirm. Im linken Bildbereich des Arbeitsbildschirms bildet die Themenkategorie in dem aus Subkategorien und ausführbaren Funktionen bestehenden...
Textübernahme
Definiert die Art der Textübernahme wie z.B. kopieren, Referenz speichern oder dynamisch von der Vorlage lesen.
Thema
Erster Beitrag einer Onlinediskussion im Forumservice eines Raumes, der den Inhalt einer Diskussion bestimmt.
Textvorlage
Häufig benötigte, standardisierte Verfahrensbeschreibung, die Sie unabhängig von einem Rezept oder Auftrag erfassen. Textvorlagen können Sie als Vorlage für individuelle Langtexte zu Vorgängen, Phasen oder Sekundärressourcen verwendet werden.
Textverarbeitung
Service zur Ermittlung und Bearbeitung von Produkt- oder Zusatztexten in einer Billing Engine Application (BEA). Wird standardmäßig im Rahmen der Fakturierung einer BEA aufgerufen. Kann über das Anwendungscustomizing zum Textschema eingestellt werden.
Textvariable
Variable zur Gestaltung sprachenabhängiger Texte.
Textverarbeitung
Die Verwendung von mit einem SAPScript-Editor erstellten Texten in Vertriebsbelegen. Die Textverarbeitung im SD umfaßt zwei Bereiche: - Textpflege: Erfassen, Ändern von Texten mit dem Editor - Textfindung: Kopieren von Texten aus Stammdaten in Belege oder aus Belegen in Folgebelege entsprechend der Einstellungen im Customizing.
Textvariable für Merkmale
Textvariablentyp, der Daten für die in der Berichtsdefinition verwendeten Merkmale repräsentiert.
Textvariable für Selektionsparameter
Textvariablentyp, der zur Eingabe von Informationen für einen bestimmten Bericht verwendet wird. Die Eingabe erfolgt anhand der Variablen, die in den in die Berichtsdefinition eingegebenen Sets definiert wurden. Für Selektionsparameter können Wertvariablen oder Setvariablen verwendet werden.
Textumgebung
Die Textumgebung ist Teil der Laufzeitumgebung eines ABAP-Programms und setzt sich aus einer Sprache, einem Locale und einer System-Codepage zusammen. Alle Programme eines internen Modus haben eine gemeinsame Textumgebung. Standardmäßig ist die Textumgebung eines internen Modus durch die Anmeldesprache bestimmt und kann durch die Anweisung SET LOCA...
Texttabelle
Eine Tabelle A ist eine Texttabelle zu einer Tabelle B, falls sich der Schlüssel von A aus dem Schlüssel von B und einem zusätzlichen Sprachschlüsselfeld (Feld mit Datentyp LANG) zusammensetzt.
textueller Verweis
Hinweis auf einen anderen Text, der die beiden Texte nicht technisch miteinander verknüpft. Ein textueller Verweis kann den vollständigen Pfad bis zum Zieldokument enthalten. Textuelle Verweise sollen nur verwendet werden, wenn aus technischen Gründen keine Hyperlinks gesetzt werden können.
Textsymbol
Siehe Eintrag in Komponente BC-ABA.
Textsymbol
Benanntes Datenobjekt eines ABAP-Programms, das als Teil der Textelemente des Programms gepflegt und im Programm über den Namen text-### angesprochen wird, wobei ### die dreistellige Kennung des Textsymbols ist. Ein Textsymbol hat den Datentyp c und die in den Textelementen durch mlen definierte Länge. Falls das Textsymbol nicht im aktuell geladene...
Textstring
Datenobjekt vom Datentyp string.
Textschema
Zusammenstellung von einer oder mehreren Textarten. Textschemas werden für alle SRM-Einkaufsbelege geliefert. Sie können aber auch Ihre eigenen Textschemas im Customizing definieren. Damit ein Textschema verwendet werden kann, muss es einem bestimmten Prozess oder einer bestimmten Vorgangsart zugeordnet sein. Beispiel Sie möchten unternehmensspezif...
Textschema
Legt fest, welche Textarten in welcher Sprache und in welcher Reihenfolge in einen Beleg übernommen werden.
Textschema
Gruppe von Textarten, die Sie in einem betriebswirtschaftlichen Kontext pflegen bzw. anzeigen möchten.
Textposition
Position innerhalb eines Vertriebsbelegs, die nur Textelemente enthält. In einer Textposition können bei der Verkaufsabwicklung Informationen für den Kunden oder für interne Zwecke erfaßt werden.
Textposition
Position innerhalb einer Stückliste, die nur Textelemente enthält. In einer Textposition können Informationen für den Kunden oder für interne Zwecke erfaßt werden.
Textobjekt
Fester Begriff, durch den die Verbindung zwischen einem betriebswirtschaftlichen Objekt (z.B. Vorgang) und den dazugehörenden Texten festgelegt ist.
Textposition
Position einer Packvorschrift, die dazu dient, lange Texte mit zusätzlichen Hinweisen zum Verpacken, wie z.B. 'Nur paarweise verpacken' oder 'Trennblatt einlegen', mit in die Packvorschrift aufzunehmen.
Textkorpus
Auswahl von Texten, die für eine Funktion zur Verfügung stehen, z.B. für die Suche mit Hilfe des Retrievalsystems. Ein Textkorpus enthält z.B. alle Dokumentationen zu Berichten.
Textmodus
Modus (oder Format), in dem eine Datei bearbeitet werden kann.
Textil
Teilbereich im Handel (weitere Beispiele: Food, Frische).
Textfremdschlüssel
Spezielle Art des Fremdschlüssels. Bei einem Textfremdschlüssel setzt sich der Schlüssel der Fremdschlüsseltabelle aus dem Schlüssel der Prüftabelle und einem zusätzlichen Sprachschlüsselfeld zusammen.
Textfindung
Legt über eine Kommunikationsstruktur fest, welche Texte zu welchem Zeitpunkt verwendet werden sollen.
Textfeld
In ABAP Datenobjekt vom Typ c. In Dynpros Bildschirmelement , das der reinen Anzeige von Text dient und auf dem keine Benutzeraktionen möglich sind. Ein Textfeld des Dynpros ist nicht mit einem Dynpro-Feld verknüpft.
Textfeld
Eingabebereich, in den man Information über mehrere Zeilen hinweg schreiben kann
Textelement
Siehe Eintrag in Komponente BC-ABA.
Textfeldliteral
Literal, das durch in Hochkommata (') eingeschlosssene Zeichen definiert wird und das mit einem Textsymbol verknüpft werden kann. Die Länge ist mindestens ein Zeichen und maximal 255 Zeichen. Der Datentyp ist c in der Länge der angegebenen Zeichen.
Textelement
Komponente eines ABAP-Programms. Enthält Texte, auf die im ABAP-Programm zugegriffen werden kann. Textelemente sind Listenüberschriften (Standardseitenkopf ), Selektionstexte und Textsymbole. Die Textelemente werden in verschiedensprachigen Text-Pools des Programms angelegt und durch das Laden eines Text-Pools im Programm verwendbar gemacht. Aufruf...
Textelemente
Web Item, das Informationen zur Query zeigt, auf welcher der Query View und folglich die Web Application beruhen. Sie können auch einzelne Textelemente zur Anzeige in der Web Application auswählen. Das Web Item Textelemente kann Variablen, statische Filterwerte und allgemeine Textelemente (wie z.B. Technischer Name der Query, Stichtag der Query, Au...
Textdatei
Datei auf einem Applikationsserver, die mit dem Zusatz TEXT der Anweisung OPEN DATASET geöffnet wurde. Bei einer Textdatei wird der Inhalt als Text der beim Öffnen gewählten Zeichendarstellung behandelt.
Textbaustein
Bestandteil einer Leistungsbeschreibung in einem Standardleistungsverzeichnis. In Standardleistungsverzeichnissen werden häufig benötigte Dienstleistungsbeschreibungen untergliedert in einzelne Textbausteine abgelegt. Aus diesen Bausteinen wird bei der Ausschreibung oder Auftragsvergabe die vollständige Beschreibung einer Einzelleistung zusammenges...
Textattribut
Ein Monitorattribut, mit dem ein Data-Supplier technische Informationen melden kann. Der Text kann nach Bedarf aktualisiert werden. Es können weder Werte gemeldet noch Alerts erzeugt werden.
Textauszug
Auszug aus dem Text eines gefundenen Dokuments, der ab SP6 anstelle der Dokument Features im Suchergebnis angezeigt werden. Zu einem Dokument können mehrere Snippets angezeigt werden
Textart
Klassifizierung unterschiedlicher Texte, die definiert werden können. Beispiel interne Notiz Kopfnotiz Beschreibung
Textart
Klassifikation unterschiedlicher Texte, die in Stammsätzen oder Belegen definiert werden können. Beispiele: Verkaufstexte Versandtexte interne Hinweise
Textart
Klassifikation unterschiedlicher Texte, die innerhalb der PS-Texte im Projektsystem definiert werden können. Beispiele für Textarten sind: Funktionsbeschreibungen Aktivitätenlisten
textartig
Siehe textartiger Datentyp.
Textart
Benennung für verschiedene Arten von Langtexten, die in SRM-Einkaufsbelegen verwendet werden. Standardtextarten werden im System geliefert. Sie können aber auch Ihre eigenen Textarten im Customizing definieren.
textartiger Datentyp
Datentyp, dessen Datenobjekte Texte enthalten. Die entsprechenden eingebauten Datentypen sind c und string. Der zugehörige generische Datentyp ist csequence .
Text-Pool
Komponente eines ABAP-Programms, die die Textelemente des Programms enthält. Zu einem Programm können mehrere Text-Pools in verschiedenen Sprachen definiert sein. Beim Laden eines Programms in einen internen Modus werden standardmäßig die Textelemente des Text-Pools der Anmeldesprache eingelesen. Falls dieser nicht vorhanden ist, wird der Text-Pool...
Testzyklus
Schaltzyklus, der folgende Schaltphasen umfaßt: 1. Freischaltphase 2. temporäre Normalisierungsphase
Test
Zusammenstellung von Testaufgaben, anhand derer die Kenntnisse und Fähigkeiten eines Lerners ermittelt und beurteilt werden können.
Test
Überprüfung der internen Informationen über BW-Objekte auf Konsistenz. Gegebenenfalls wird eine Reparatur angeboten. Ein Test besteht aus einer Reihe elementarer Tests. Um keine unnötigen Überprüfungen durchzuführen, können die notwendigen elementaren Tests einzeln ausgewählt werden.
Testzyklusprüfung
Optionale Prüfung, ob für die Operative Freischaltliste ein Testzyklus möglich ist.
Testzettel
Schaltzettel, der vor Ort an einem technischen Objekt angebracht ist und darauf hinweist, daß das technische Objekt zu Testzwecken temporär normalisiert ist.
Testprojekt
Projekt zu Testzwecken.
Testsystem
System, das dazu verwendet wird, um Prototyping und das Testen von Systemeinstellungen und -abläufen durchzuführen.
Testplanverwaltungstool
Werkzeug zur Planung und Durchführung von Tests, das auf dem Hypertextkonzept beruht.
Testplan
Sammlung von Testfällen, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums und für einen bestimmten Zweck abgearbeitet werden sollen. Als Grundlage für einen Testplan dienen einer oder mehrere Testkataloge.
Testpaket
Ausschnitt aus einem Testplan, der alle Testfälle enthält, die einem Tester zugewiesen wurden. Ein Testpaket enthält alle Testfälle, die ein Tester während eines bestimmten Zeitrahmens durchführen soll.
Testpaket
Folge von elementaren Tests im Rahmen der Analyse- und Reparaturumgebung für BW-Objekte (RSRV). Ein Testpaket entsteht als Ergebnis der Auswahl von bestimmten bzw. von elementaren Tests; es kann gespeichert und zum späteren Ablauf eingeplant werden.
Testkatalog
Sammlung von Testfällen, die in einer Hypertextstruktur zusammengefaßt sind. Diese Struktur kann mit Verweisen auf ergänzende Dokumente erweitert werden.
Testitem
Kleinste unabhängige Einheit innerhalb eines Tests. Typischerweise ist ein Testitem eine einzelne Frage oder Aufgabe.
Testfall
Prüfbare Einheit eines SAP-Systems. Ein Testfall umfaßt eine Vorgehensweise zum Testen eines Objekts. Ein Testfall kann eine Beschreibung eines manuellen Tests oder eine Prozedur für einen maschinellen Test (z.B. CATT) sein.
testierter Umsatz
Umsatzmietenabrechnung Vom Wirtschaftsprüfer bescheinigter Umsatz des Unternehmens oder durch Jahresabschluss ermittelter tatsächlicher Umsatz (im Gegensatz zum Planumsatz). Wird in der Regel einmal pro Jahr gemeldet.
Testbaustein
Prüfbare Einheit, die durch Einbindung in einen Testablauf mit Parametersteurung aufgerufen wird. Ein Testbaustein ist in der Regel eine Transaktion mit möglichst vielen Parametern.
Testautor
Standardeditor der Autorenumgebung der SAP Learning Solution zur Erstellung von Web-basierten Tests.
Testbausteinhierarchie
Auflistung aller innerhalb eines Testablaufs verwendeten Testbausteine in hierarchischer Form.
Testablauf
Programm, das eine Transaktion bzw. einen gesamten Vorgang mit Hilfe von Testbausteinen mit festgelegten Startparametern aufruft und wahlweise hell oder dunkel prozessiert, um somit die Korrektheit der Prozessketten zu überprüfen.
Test Workbench
Werkzeug zur Verwaltung von Testfällen in Testkatalogen. Zu Testfällen gehören CATT-Abläufe, manuelle Testfälle und externe Anwendungen. Weiterhin kann Dokumentation zu den Tests in die Test Workbench eingebunden werden. Die Testkataloge, die eine Baumstruktur besitzen, werden vom Testkoordinator zusammengestellt. Die Baumstruktur stellt dabei eine...
Term
einzelne Wörter oder Phrasen in einem Text.
Term
Teilausdruck einer Beziehung. In dem Ausdruck y = sin(2*x)+1 sind folgende Terme enthalten: y, sin(2*x)+1 sin(2*x) 2*x 2 x 1
Termregel
Bei der Commodity-Preisfindung angewandte Regel zur Auswertung von Notierungen in einer bestimmten Zeitperiode. Eine Termregel besteht aus einer Rechenregel, einer Zuschlagsregel und zwei Periodenbestimmungsregeln - eine für Notierungen und eine für Umrechnungskurse.
Terminüberwachung
Funktion, mit der alle fälligen Wartungsplantermine abgerufen und überwacht werden können. Das System terminiert den Wartungsplan automatisch.
Terminüberwachung
Funktion des Workflow-Laufzeitsystems, die die Start- und Endtermine der Bearbeitung von ausgewählten Workitems überwacht. Durch die Überwachung des Vorlagetermins wird gewährleistet, daß das Workitem erst zu einem definierten Termin in einem Business Workplace erscheint. Bei der Überschreitung einer Frist, eines spätesten Starttermins oder eines g...
Terminübersicht
Überblick über freie und belegte Termine für eine bestimmte Anzahl von Tagen in der Besuchsdisposition.
Termin
Zeitspanne im Kalender eines Arztes oder einer baulichen Einheit.
Terminüberschreitungs-Workitem
Workitem (Typ D) zur Benachrichtigung der Empfänger der Nachricht bei Terminüberschreitung. Dies Workitem wird durch das Laufzeitsystem erzeugt, falls es eine Terminüberschreitung eines Workitem feststellt und als Reaktion darauf die Versendung einer Nachricht definiert ist. Die Benachrichtigung erfolgt durch ein Terminüberschreitungs-Workitem im B...
Termin
Zeitraum, dem im Kalender eine bestimmte Tätigkeit zugeordnet ist. Ein Termin besteht aus Daten, wie Anfang und Ende des Zeitraums Zeitzone Titel Terminart Beschreibung Sichtbarkeit Priorität. Es gibt spezielle Terminformen: Periodische Termine Gruppentermine Ortszeit-unabhängige Termine Kombinationen aus den oben genannten Terminformen (z.B. perio...
Termin
Zeitpunkt, zu dem eine Frist oder Laufzeit (z.B. eines Vertrages) abläuft.
Termin
Festgelegter Zeitraum, der sich aus einem Beginn- und einem Endzeitpunkt zusammensetzt. Ein Termin hat eine Bezeichnung, die sog. Terminart, und ein eindeutiges Kennzeichen (GUID). Die einzelnen Zeitpunkte, die noch zu definieren sind, haben keine eigenen Namen. Der Beginnzeitpunkt ist in dem Zeitraum enthalten, der Endzeitpunkt ist nicht enthalten...
Terminsteuerung
Planung und Steuerung von folgenden Funktionen: Ableseaufträge erstellen Abrechnungen durchführen Abschlagsfälligkeit ermitteln
Terminsteuerung
Schlüssel, der die Termine der Kalkulation steuert. Mit der Terminsteuerung können Sie z.B. bei der Kalkulation mit Mengengerüst festlegen, mit welchem Tag das Mengengerüst ermittelt wird.
Terminreservierung
Reine Vormerkungen geplanter Termine. Terminreservierungen stellen keine Bewegungen dar. Es ist für eine Terminreservierung nicht erforderlich, daß für den Patienten ein Stammsatz vorhanden ist.