
von griechisch: - sich ablösen, nachfolgen und - bewegen. (Definition) Die Dysdiadochokinese ist eine Beeinträchtigung der Bewegungskoordination. Schnell abfolgende antagonistische Bewegungen (z.B. Pro- und Supination) können nicht mehr geordnet ausgeführt werden. Von ein...
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https://flexikon.doccheck.com/Dysdiadochokinese

Unter Dysdiadochokinese verstehen Mediziner die Einschränkung der Fähigkeit, rasch aufeinanderfolgende Bewegungen auszuführen. Die Störung geht meist mit Läsionen in Kleinhirn oder Frontallappen einher – Hirnregionen, welche die Feinmotorik steuern. Ausgelöst werden derartige Läsionen häufig durch einen Schlaganfall.
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https://www.dasgehirn.info/glossar

Dysdiadochokinese die, -/-n, in fachsprachlichen Fügungen Dysdiadochokinesis, leichtere Form der Adiadochokinese.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Dys/diadocho/kin
ese
En: dysdiadochokinesis, -kinesia gestörte
Diadochokinese; u.a. als Brady-,
Adiadochokinese.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Unter Diadochokinese versteht man die Fähigkeit, entgegengesetzte Bewegungen schnell und geordnet auszuführen, z. B. Beugung und Streckung der Finger oder die Drehung einer Hand (wie beim Ein-.und Ausschrauben einer Glühbirne). Bei Patienten mit einer Dysdiadochokinese sind diese Bewegungen gestört.
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