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Kategorie: Automatisierung  > Computer
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 8062
	
			
			
		
		
								
		
	
				
Task-Schaltfläche
Subst. (task button) Eine Schaltfläche in Windows 95, die auf der Task-Leiste erscheint, wenn eine Anwendung geöffnet ist. Durch Klicken auf diese Schaltfläche kann der Benutzer von einer Anwendung auf die zur Schaltfläche gehörende Anwendung umschalten. ® siehe auch Task-Leiste.
				
				
Task-Verwaltung
Subst. (task management) Ein Betriebssystem-Prozeß, der - insbesondere in einer Multitasking-Umgebung - den Ablauf der einzelnen Tasks überwacht und ihnen die erforderlichen Ressourcen zuteilt.
				
				
Task
Subst. (task) Eine eigenständige Anwendung oder ein Unterprogramm, das sich als unabhängige Einheit ausführen läßt.
				
				
Tastatur, ergonomische
Subst. (ergonomic keyboard) ® siehe ergonomische Tastatur.
				
				
Tastatur, erweiterte
Subst. (enhanced keyboard) ® siehe erweiterte Tastatur.
				
				
Tastatur-Controller
Subst. (keyboard controller) In einer Tastatur eingebauter Mikroprozessor, dessen Hauptfunktion im Warten auf einen Tastenanschlag und im Melden dieses Ereignisses besteht.
				
				
Tastaturerweiterung
Subst. (keyboard enhancer) Auch als Tastaturdienstprogramm, Makroprogramm oder Makrodienstprogramm bezeichnet. Ein Programm, mit dem sich alle laufenden Tastenanschläge überwachen und die Bedeutungen bestimmter Tasten oder Tastenkombinationen neu festlegen lassen. Tastaturerweiterungen werden zur Erzeugung und Speicherung von Makros - Folgen von T...
				
				
Tastaturlayout
Subst. (keyboard layout) Die Anordnung der Tasten einer bestimmten Tastatur. Dies bezieht die Anzahl der Tasten (nach aktuellem Standard: 101) und deren Konfiguration (deutsche Tastatur: QWERTZ) ein. Einige proprietäre Systeme verwenden verschiedene Layouts. Es ist in einigen Fällen auch möglich, Tasten mit anderen Zeichen zu belegen.
				
				
Tastaturmaus
Subst. (MouseKeys) Eine Funktion in Microsoft Windows, die es Benutzern ermöglicht, den Mauszeiger über den numerischen Tastenblock zu bewegen. Die Tastaturmaus ist speziell für Benutzer konzipiert worden, die aufgrund einer Körperbehinderung nicht in der Lage sind, eine Maus optimal zu nutzen. ® siehe auch Maus.
				
				
Tastaturprozessor
Subst. (keyboard processor) ® siehe Tastatur-Controller.
				
				
Tastaturpuffer-Funktion
Subst. (type-ahead capability) Die Fähigkeit eines Computerprogramms, die über Tastatur eingegebenen Zeichen in einen temporären Speicherbereich (Puffer) aufzunehmen, bevor sie auf dem Bildschirm angezeigt werden. Durch diese Funktion wird gewährleistet, daß Zeichen, die schneller eingegeben werden als das Programm sie anzeigen kann, nicht verlore...
				
				
Tastaturpuffer
Subst. (keyboard buffer, type-ahead buffer) Ein kleiner Bereich im Systemspeicher zur Aufnahme der zuletzt eingegebenen Zeichen. Dieser Puffer wird verwendet, um die bereits eingegebenen, aber noch nicht verarbeiteten Zeichen zwischenzuspeichern.
				
				
Tastaturschablone
Subst. (keyboard template) Aus Plastik oder Karton bestehende Schablone, die sich auf die Tastatur auflegen läßt und mit Informationen für bestimmte Tasten oder Tastengruppen (meist für Funktionstasten) beschriftet ist.
				
				
Tastatur
Subst. (keyboard) Angeordnete Tasten, die der Tastatur von Schreibmaschinen gleichen. Die Tasten leiten die entsprechenden Informationen des Benutzers an den Computer oder den Schaltkreis für die Datenübertragung weiter. ® siehe auch Alt-Taste, Apple-Taste, Befehlstaste, Bild-ab-Taste, Bild-auf-Taste, Druck-Taste, Dvorak-Tastatur, Einfügetas...
				
				
Taste, tote
Subst. (dead key) ® siehe tote Taste.
				
				
Tastenanschlag
Subst. (keystroke) Das Drücken einer Taste, um ein Zeichen einzugeben oder einen Befehl für ein Programm festzulegen. Die Leistungsfähigkeit bestimmter Anwendungen wird oft an der Fähigkeit gemessen, wie viele Tastenanschläge für häufig verwendete Operationen benötigt werden. ® siehe auch Befehl, Schlüssel, Tastatur.
				
				
Tastenblock, numerischer
Subst. (numeric keypad) ® siehe numerischer Tastenblock.
				
				
Tastencode
Subst. (key code) Eine eindeutige Codenummer, die einer bestimmten Taste auf einer Computertastatur zugewiesen ist und dem Computer mitteilt, welche Taste gedrückt oder losgelassen wurde. Unabhängig von den auf der Taste abgebildeten Buchstaben, Zahlen bzw. Symbolen oder der von der Taste erzeugten Zeichen, handelt es sich bei einem Tastencode imm...
				
				
Tastenkappe
Subst. (keycap) Das Plastikteil, das eine Taste auf einer Tastatur identifiziert.
				
				
Tastenkombination
Subst. (keyboard shortcut) ® siehe Anwendungs-Schnelltaste.
				
				
Tastenwiederholfunktion
Subst. (auto-key) ® siehe Wiederholautomatik.
				
				
Tastenwiederholung
Subst. (keyboard repeat) ® siehe Wiederholautomatik.
				
				
Taste
Subst. (button, key) Auf einer Tastatur die Kombination einer Tastenkappe aus Plastik, einer Feder, die den Tastenmechanismus nach dem Niederdrücken sicher in die Ruhelage zurückbringt, und einer elektronischen Komponente, die sowohl das Drücken als auch das Loslassen der Taste registriert. Bei einer Maus dienen die Tasten dazu, bestimmte Funktio...
				
				
TB
Subst. ® siehe Terabyte.
				
				
Tcl/Tk
Subst. Abkürzung für Tool command language/Tool kit. Ein Programmiersystem, das eine Skriptsprache (Tcl) und ein Toolkit für eine grafische Benutzeroberfläche (Tk) enthält. Die Tcl-Sprache gibt Befehle an interaktive Programme aus (z.B. Texteditoren, Debugger und Shells), durch die komplexe Datenstrukturen in Skripten verknüpft werden. ® sie...
				
				
TCM
Subst. ® siehe Trellis-Codierung.
				
				
TCP/IP-Stack
Subst. (TCP/IP stack) Die Gruppe der TCP/IP-Protokolle. ® siehe auch Protokollstapel, TCP/IP.
				
				
TCP/IP
Subst. Abkürzung für Transmission Control Protocol/Internet Protocol (Übertragungssteuerungsprotokoll/Internet-Protokoll). Vom amerikanischen Verteidigungsministerium entwickeltes Protokoll für die Kommunikation zwischen Computern. TCP/IP ist in das Betriebssystem UNIX integriert und ein De-facto-Standard für die Datenübertragung über Netzwerke, e...
				
				
TCP
Subst. Abkürzung für Transmission Control Protocol. Das Protokoll innerhalb von TCP/IP, das die Trennung von Daten in Pakete steuert, die per IP verschickt werden, sowie die empfangsseitige Zusammensetzung und Überprüfung der vollständigen Mitteilungen aus den über IP empfangenen Paketen lenkt. TCP entspricht der Transportschicht im ISO/OSI-Refere...
				
				
TDM
Subst. ® siehe Zeit-Multiplexing.
				
				
Tech Writer
Subst. (tech writer) Eine Person, die Dokumentationsmaterial für ein Hardware- oder Software-Produkt verfaßt. ® siehe technischer Autor. ® siehe auch Dokumentation. ® auch genannt technischer Autor.
				
				
Techie
Subst. (techie) Eine technisch orientierte Person. Ein »Techie« ist meist diejenige Person, die zur Hilfe gerufen wird, wenn ein technisches Problem auftritt oder nicht verstanden wird. Ein »Techie« kann ein Ingenieur oder ein Techniker sein, es sind jedoch nicht alle Ingenieure wahre »Techies«. ® siehe auch Guru.
				
				
technischer Autor
Subst. (technical author) ® siehe Tech Writer.
				
				
Technologie
Subst. (technology) Die Anwendung von Wissenschaft und Technik auf die Entwicklung von Maschinen und Verfahren für die Erweiterung oder Verbesserung der menschlichen Lebensbedingungen und Leistungsfähigkeit. ® siehe auch High Tech.
				
				
Technophile
Subst. (technophile) Eine Person, die sich für die Neuerungen der Technik begeistert. ® Vgl. Computerfreak.
				
				
Teilnetz
Subst. (subnet) Ein Netzwerk, das Teil eines größeren Netzwerks ist.
				
				
Teilstring
Subst. (substring) Ein zusammenhängender Abschnitt einer Zeichenfolge. ® siehe auch String.
				
				
Telco
Subst. (telco) Kurzform für Telephone Company (Telefongesellschaft). Ein Begriff, der allgemein für die Bereitstellung von Internet-Diensten durch Telefongesellschaften gebraucht wird.
				
				
Telefonieren mit dem Computer
Subst. (computer telephone integration) Eine Technik, mit der der Computer als Ersatz für einen Telefonapparat verwendet werden kann. Gegenüber einem herkömmlichen Telefonapparat sind weitaus komfortablere Funktionen möglich, die aus Anwendungen genutzt werden können. Zu den Funktionen gehören: die Annahme eingehender Anrufe, die Zurverfügungstell...
				
				
Telefonie
Subst. (telephony) Fernsprechen. Die Übermittlung von Sprache durch Umwandlung in elektrische Signale, deren drahtgebundene oder drahtlose Übertragung an einen anderen Ort und die Rückverwandlung in Schallsignale.
				
				
Telefonstecker
Subst. (modular jack, phone connector) Ein Steckverbinder, in der Regel ein RJ-11-Stecker, der eine Telefonleitung mit einem Gerät, z.B. einem Modem, verbindet. Telefonstecker
				
				
Telekommunikation
Subst. (telecommunications) Oberbegriff für die elektronische Übertragung aller Arten von Information - einschließlich Daten, Fernsehbilder, Sprach- oder Faxsendungen - durch elektrische oder optische Signale, die drahtlos oder über Kupfer- oder Glasfaserkabel gesendet werden.
				
				
Telekonferenz
Subst. (teleconferencing) Der Einsatz von Audio-, Video- und Computer-Technik über ein Kommunikationssystem, um geographisch entfernten Teilnehmern zu ermöglichen, an Besprechungen und Diskussionen teilzunehmen. ® siehe auch Videokonferenz.
				
				
Telematik
Subst. (telematics) Bezeichnet in der Kommunikationstechnik die Kombination von Computern und Einrichtungen der Telekommunikation.
				
				
Telephongerät
Subst. (telephony device) Eine Vorrichtung, die zum Zwecke der Übertragung Schall in elektrische Signale umwandelt und empfangene Signale zurück in Schall umwandeln kann.
				
				
Telephony API
Subst. ® siehe TAPI.
				
				
Telescript
Subst. Eine Programmiersprache mit Schwerpunkt auf Datenübertragungen, die 1994 von der Firma General Magic vorgestellt wurde und dem Bedarf an plattformübergreifenden, netzwerkunabhängigen Signalisierungen sowie Beschreibungen komplexer Netzwerkprotokolle entsprechen soll. ® siehe auch Protokoll.
				
				
Teletypewriter
Subst. (teletypewriter) ® siehe TTY.
				
				
Teletype
Subst. Kurzname für die Teletype Corporation, Hersteller des Fernschreibers (»TTY«) sowie zahlreicher Drucker für Computer- und Kommunikationssysteme. ® siehe auch Teletypewriter.
				
				
Telnet
Subst. (telnet) Ein Protokoll, das einen Internet-Benutzer befähigt, sich in gleicher Weise auf einem entfernten, an das Internet angeschlossenen Computer anzumelden und diesem Befehle zu übermitteln, wie bei einer direkten Verbindung mit einem textbasierenden Terminal. Telnet gehört zu den TCP/IP-Protokollanwendungen. Ein Client-Programm, das da...
				
				
telnet
Vb. Das Zugreifen auf einen entfernten Computer über das Internet mit Hilfe des Telnet-Protokolls.
				
				
Temp-Datei
Subst. (temp file) ® siehe temporäre Datei.
				
				
Template
Subst. (template) Im Betriebssystem MS-DOS ein kleiner Speicherbereich, der die zuletzt eingegebenen MS-DOS-Befehle speichert.
				
				
temporäre Datei
Subst. (temporary file) Vom Betriebssystem oder einem anderen Programm im Speicher oder auf einem Datenträger angelegte Hilfsdatei, die nur vorübergehend während einer Sitzung verwendet und anschließend wieder gelöscht wird. ® siehe auch scratchen. ® auch genannt Temp-Datei.
				
				
temporärer Speicher
Subst. (temporary storage) Ein Bereich im Speicher oder Massenspeicher, der temporär zur Zwischenspeicherung von Daten bei Berechnungen, Sortiervorgängen oder Transfer-Operationen belegt wird.
				
				
Tera-
Präfix (tera-) Ein Maßeinheitenvorsatz in der Bedeutung 1012: das Billionenfache einer Einheit (im Amerikanischen »trillion«). Kurzzeichen T. ® siehe auch Terabyte.
				
				
Terabyte
Subst. (terabyte) Eine Maßeinheit für sehr große Speicherkapazitäten. Ein Terabyte ist gleich 240 oder 1.099.511.627.776 Byte, meist wird es jedoch mit einer Billion Byte gleichgesetzt. Kurzzeichen TB.
				
				
Teraflops
Subst. (teraflops) Eine Billion Gleitkommaoperationen (»FLOPS«) pro Sekunde. Eine Benchmark für größere Computersysteme, der die Anzahl der während einer bestimmten Zeitdauer durchgeführten Gleitkommaoperationen bestimmt. ® siehe auch FLOPS. ® auch genannt TFLOPS.
				
				
Terminal Access Controller Access Control System
Subst. ® siehe TACACS.
				
				
Terminal, dummes
Subst. (dumb terminal) ® siehe dummes Terminal.
				
				
Terminal, intelligentes
Subst. (intelligent terminal) ® siehe intelligentes Terminal.
				
				
Terminal, virtuelles
Subst. (virtual terminal) ® siehe Terminal-Emulation.
				
				
Terminal-Emulation
Subst. (terminal emulation) Die Nachbildung eines Terminals per Software, die meist einem Standard entspricht, wie beispielsweise dem ANSI-Standard für Terminal-Emulation. Ein Mikrocomputer läßt sich damit in der Art eines bestimmten Terminals betreiben, während er mit einem anderen Computer - z.B. mit einem Großcomputer - kommuniziert. ® si...
				
				
Terminal-Server
Subst. (terminal server) In einem lokalen Netzwerk ein Computer oder Controller, der Terminals, Microcomputern und anderen Geräten den Zugang zu einem Netzwerk oder Host-Computer bzw. Geräten an diesem Host-Computer ermöglicht. ® siehe auch Controller, lokales Netzwerk, Mikrocomputer, Terminal. Terminal-Server
				
				
Terminal-Sitzung
Subst. (terminal session) Die mit der aktiven Benutzung eines Terminals verbrachte Zeit. ® siehe auch Sitzung.
				
				
Terminal
Subst. (terminal) Ein Datensichtgerät, das aus einem Grafikcontroller, einem Bildschirm und einer Tastatur besteht. Controller und Bildschirm sind gewöhnlich zu einer Einheit zusammengefaßt, in die manchmal auch gleich die Tastatur integriert ist. Ein Terminal führt selbst nur wenige oder gar keine Verarbeitungsleistungen aus, sondern ist mit eine...
				
				
Terminate-and-Stay-Resident Program
Subst. (terminate-and-stay-resident program) ® siehe TSR.
				
				
Terminator
Subst. (terminator) Ein Zeichen, das das Ende einer Zeichenfolge kennzeichnet, z.B. das Null-Zeichen bei einer ASCII-Zeichenfolge. ® siehe auch ascii, ASCIIZ-String.
				
				
ternär
Adj. (ternary) Bezeichnet in der Programmierung ein Element mit drei möglichen Werten, eine Bedingung mit drei möglichen Zuständen oder das Zahlensystem mit der Basis 3. ® Vgl. binary, unär.
				
				
Testautomatisierungs-Software
Subst. (test automation software) Ein Programm, das automatisch die Eingabe einer vordefinierten Folge von Zeichen oder Befehlen bewirkt, um neue Versionen von Softwareanwendungen zu testen.
				
				
Testdaten
Subst. (test data) Eine Menge von Eingangswerten für die Überprüfung der korrekten Funktionsweise eines Programms. Bei der Wahl bestimmter Testdaten berücksichtigt man sowohl die Verifizierung bekannter Ausgabewerte (erwartete Ergebnisse) als auch das Überschreiten von Grenzbedingungen, die möglicherweise zum Fehlverhalten eines Programms führen k...
				
				
testen
Vb. (test) Überprüfen der korrekten Funktion eines Programms durch Ausprobieren verschiedener Abläufe und Eingabewerte. ® siehe auch debuggen, Testdaten.
				
				
Testpost
Subst. (test post) Ein Newsgroup-Artikel, der keine tatsächliche Nachricht enthält, sondern nur zum Testen der Verbindung dient. ® siehe auch Beitrag, Newsgroup.
				
				
Testprogramm
Subst. (exerciser) Ein Programm, das für den Dauertest von Hardware oder Software vorgesehen ist und in diesem Zusammenhang einen umfangreichen Satz von Betriebsabläufen nachbildet.
				
				
Texas Instruments Graphics Architecture
Subst. ® siehe TIGA.
				
				
Text in Sprache
Subst. (text-to-speech) Die Umwandlung von Textdaten in eine Sprachausgabe mit Hilfe von Vorrichtungen zur Sprachsynthese. Auf diese Weise können z.B. Informationen über Telefon abgerufen werden und seh- oder lesebehinderte Menschen ebenfalls Computer verwenden.
				
				
Textbaustein
Subst. (boilerplate) Ein wiederverwendbarer Text. Mit Hilfe von Textbausteinen lassen sich Texte mehrfach verwenden - im gleichen oder einem anderen Dokument -, ohne diese jeweils neu eingeben zu müssen. Da Textbausteine dauerhaft gespeichert werden, stehen sie auch in späteren Sitzungen zur Verfügung. Textbausteine dürfen meist eine beliebige Län...
				
				
Textdatei
Subst. (text file) Eine aus Textzeichen bestehende Datei. Dies kann ein Textverarbeitungsdokument sein, aber auch eine nur aus ASCII-Zeichen bestehende Datei, deren Format praktisch jedes Computersystem lesen kann. ® siehe auch ASCII-Datei, Text.
				
				
Texteditor
Subst. (text editor) ® siehe Editor.
				
				
TextEdit
Subst. Ein Standardsatz von Routinen im Betriebssystem des Apple Macintosh, die Programmen zur Verfügung stehen, um die Art und Weise der Textdarstellung zu steuern. ® siehe auch Toolbox.
				
				
Texteingabe
Subst. (text entry) Die Eingabe von Textzeichen mittels einer Tastatur.
				
				
Textende-Zeichen
Subst. (end-of-text) Abgekürzt ETX. In der Datenübertragung verwendetes Zeichen, das das Ende einer Textdatei markiert. Damit ist aber nicht notwendigerweise auch das Ende einer Übertragung (End of Transmission) gemeint. Es können sich auch andere Informationen, z.B. Zeichen zur Fehlerprüfung oder Steuerung, am Ende der Datei befinden. Im ASCII-Co...
				
				
Textfeld
Subst. (text box) In einem Dialogfeld oder einem HTML-Formular ein Feld, in das der Benutzer Text eingeben kann.
				
				
Textilfarbband
Subst. (cloth ribbon) Ein mit Druckfarbe getränktes Band, das im allgemeinen bei Anschlagdruckern und Schreibmaschinen eingesetzt wird. Textilfarbbänder sind auf einer Spule aufgewickelt oder in einer Kassette untergebracht. Beim Drucken trifft das Druckelement (die Schreibtype oder die Nadeln bei einem Nadeldrucker) gegen das Band und drückt dies...
				
				
Textkörper
Subst. (body) ® siehe Body.
				
				
Textmarke
Subst. (bookmark) Bei der Textverarbeitung eine Marke, die an einer bestimmten Position innerhalb eines Dokuments eingefügt wird. An diese Stelle kann der Benutzer zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurückkehren, indem er den entsprechenden Befehl eingibt.
				
				
Textmodus
Subst. (text mode) Ein Anzeigemodus, in dem ein Computerbildschirm Buchstaben, Zahlen und andere Textzeichen anzeigen kann, aber keine Grafiken oder »WYSIWYG«-Zeichenformatierungen (z.B. kursive Zeichen oder hochgestellte Zahlen). ® auch genannt alphanumerischer Modus, Zeichenmodus. ® Vgl. Grafikmodus.
				
				
Textur
Subst. (texture) In der Computergrafik die Bezeichnung für Schattierungen oder andere Attribute, mit denen man eine Grafik versehen kann, um den Eindruck einer »stofflichen« Oberfläche zu bewirken. Beispielsweise läßt sich eine Oberfläche mit Reflexionen versehen, um Metall oder Glas nachzubilden. Ebenso kann man einer Form eine durch Einscannen g...
				
				
Textverarbeitungsprogramm
Subst. (word processor) Eine Anwendung für die Bearbeitung textorientierter Dokumente - das elektronische Äquivalent zu Papier, Stift, Schreibmaschine, Radiergummi und meist auch zu Wörterbuch und Thesaurus. Je nach verwendetem Programm und vorhandener Ausrüstung bieten Textverarbeitungsprogramme verschiedene Darstellungsmodi für die zu bearbeiten...
				
				
Textverarbeitung
Subst. (word processing) Die Eingabe und Bearbeitung von Texten mit Hilfe eines Textverarbeitungsprogramms.
				
				
Text
Subst. (text) Daten, die aus Zeichen zur Darstellung der Wörter und Symbole menschlicher Sprache bestehen. Die Codierung der Zeichen entspricht normalerweise dem ASCII-Standard, durch den Ziffern, Buchstaben und bestimmten Symbolen numerische Werte zugewiesen werden. In Programmen für Textverarbeitung und Desktop Publishing bildet der Text den Ha...
				
				
TeX
Ein Programm für den Textsatz, das von dem Mathematiker und Informatiker Donald Knuth entwickelt wurde, um aus reinen Textquellen druckreife Dokumente wissenschaftlicher, mathematischer oder anderer komplexer, technischer Natur zu erstellen. Von TeX sind Versionen für UNIX, MS-DOS und Windows sowie Apple Macintosh frei über das Internet erhältlich...
				
				
TFLOPS
Subst. ® siehe Teraflops.
				
				
TFT LCD
Subst. ® siehe aktive Matrix.
				
				
TFT-Display
Subst. (TFT display) ® siehe aktive Matrix.
				
				
TFT
Subst. Abkürzung für Thin Film Transistor (Dünnfilm-Transistor). Ein mittels Dünnfilmtechnik hergestellter Transistor. ® siehe auch Dünnfilm, Transistor.
				
				
TGA
Subst. Kurzform für »Targa«. Ein Dateiformat für Rastergrafiken der Firma Truevision, Inc., das Farbtiefen von 16, 24 und 32 bit ermöglicht. ® siehe auch 16-Bit-Farbtiefe, 24-Bit-Farbtiefe, 32-Bit-Farbtiefe, Rastergrafik, Video-Grafikkarte. Außerdem ein Markenname von hochauflösenden Grafikkarten.
				
				
The Microsoft Network
Subst. Ein Online-Dienst von Microsoft mit einer Vielzahl von Angeboten, der mit der Einführung von Windows 95 im August 1995 gestartet wurde.
				
				
The World-Public Access UNIX
Subst. Einer der ersten öffentlichen Internet-Dienstleister mit Sitz in Boston. The World begann 1990 damit, öffentliche Einwahlzugänge in das Internet anzubieten. Weitere Dienste umfassen den Zugang zum World Wide Web, Usenet, SLIP/PPP-Unterstützung, Telnet, FTP, IRC, Gopher und E-Mail. 1995 begann The World dann damit, örtliche Einwahlzugänge üb...
				
				
Themen-Gruppe
Subst. (topic group) Ein Online-Diskussionsbereich für Teilnehmer mit einem gemeinsamen Interesse für ein bestimmtes Thema.