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Kategorie: Automatisierung  > Computer
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 8062
	
			
			
		
		
								
		
	
				
Synchronisation, vertikale
Subst. (vertical sync) ® siehe vertikale Bandbreite.
				
				
Synchronisationssignal, vertikales
Subst. (vertical sync signal) ® siehe vertikales Synchronisationssignal.
				
				
synchronisieren
Vb. (synchronize) Ereignisse auf gleichzeitiges Auftreten abstimmen.
				
				
Synchronisierungssignal
Subst. (synchronization signal) ® siehe Sync-Signal.
				
				
Synchronisierungszeichen
Subst. (sync character) ® siehe SYN.
				
				
Synchronisierung
Subst. (synchronization) Bei einem Computer die zeitliche Anpassung zwischen den einzelnen Komponenten, um eine Koordinierung zu erzielen. Beispielsweise sind die Operationen des Betriebssystems in der Regel mit den Taktsignalen der Systemuhr des Computers synchronisiert. ® siehe auch Betriebssystem, Taktgeber. Bei Anwendungs- oder Datenban...
				
				
Synchronizing Character
Subst. (synchronous idle character) ® siehe SYN.
				
				
Synchronous Data Link Control
Subst. ® siehe SDLC.
				
				
Synonym
Subst. (synonym) Ein Wort, das in der Bedeutung mit einem anderen Wort übereinstimmt. Die Substantive »Bildschirm« und »Monitor« sind Synonyme. Beim Hashing-Verfahren stellt ein Synonym einen von zwei unterschiedlichen Schlüsseln dar, die die gleiche Hash-Adresse erzeugen. ® siehe auch hash.
				
				
Syntax, abstrakte
Subst. (abstract syntax) ® siehe abstrakte Syntax.
				
				
Syntaxbaum, abstrakter
Subst. (abstract syntax tree) ® siehe abstrakter Syntaxbaum.
				
				
Syntaxfehler
Subst. (syntax error) Ein Fehler durch eine Anweisung, die grammatische Regeln einer Sprache verletzt und daher nicht zulässig ist. ® siehe auch Logik, Semantik, Syntax.
				
				
Syntaxprüfung
Subst. (syntax checker) Ein Programm zur Erkennung syntaktischer Fehler in Programmen einer bestimmten Programmiersprache. ® siehe auch Syntax, Syntaxfehler.
				
				
Syntax
Subst. (syntax) Die Grammatik einer bestimmten Sprache - d.h. die Regeln, die Struktur und Inhalt der Anweisungen bestimmen. ® siehe auch Logik, Programmiersprache, Syntaxfehler. ® Vgl. Semantik.
				
				
Synthese
Subst. (synthesis) Die Kombination separater Elemente zu einem geschlossenen Ganzen (z.B. die Kombination digitaler Impulse, um einen Klang nachzubilden, oder die Kombination digitalisierter Wörter zur künstlichen Erzeugung von Sprache). ® siehe auch Sprachsynthese.
				
				
Synthesizer
Subst. (synthesizer) Ein Computer-Peripheriegerät, ein Chip oder ein eigenständiges System, das Klänge über digitale Befehle erzeugt und nicht mittels mechanischer Vorrichtungen oder aufgezeichneter Klänge. ® siehe auch MIDI.
				
				
SYN
Subst. Abkürzung für SYNchronisierungszeichen. Ein Zeichen bei der synchronen (getakteten) Datenübertragung, das die Taktsynchronisierung zwischen Sender und Empfänger ermöglicht. ® auch genannt Synchronisierungszeichen.
				
				
Sysadmin
Subst. (sysadmin) Der übliche Anmeldename oder die E-Mail-Adresse des Systemverwalters eines UNIX-Systems. ® siehe auch Systemadministrator.
				
				
Sysgen
Subst. (sysgen) ® siehe Systemgenerierung.
				
				
Sysop
Subst. (sysop) Abkürzung für System-Operator. Der Betreuer einer Mailbox oder eines kleineren Mehrbenutzer-Computersystems.
				
				
System Object Model
Subst. ® siehe SOM.
				
				
System V
Subst. Von AT&T und anderen Firmen gelieferte Version des UNIX-Systems. Man versteht unter diesem Begriff sowohl eine Normung, die hauptsächlich von AT&T kontrolliert wird, als auch eine Palette kommerzieller Produkte. ® siehe auch UNIX.
				
				
System, adaptives
Subst. (adaptive system) ® siehe adaptives System.
				
				
System, ausfallgesichertes
Subst. (fail-soft system) ® siehe ausfallgesichertes System.
				
				
System, ausfallsicheres
Subst. (fail-safe system) ® siehe ausfallsicheres System.
				
				
System, befehlszeilenorientiertes
Subst. (command-driven system) ® siehe befehlszeilenorientiertes System.
				
				
System, geschlossenes
Subst. (closed system) ® siehe geschlossene Architektur.
				
				
System, offenes
Subst. (open system) ® siehe offenes System.
				
				
System, regelbasiertes
Subst. (rule-based system) ® siehe Produktionssystem.
				
				
System, schlüsselfertiges
Subst. (turnkey system) ® siehe schlüsselfertiges System.
				
				
System, wissensorientiertes
Subst. (knowledge-based system) ® siehe Expertensystem.
				
				
System-Abfrage-Taste
Subst. (System Request key) ® siehe S-Abf-Taste.
				
				
System-Heap
Subst. (system heap) ® siehe Heap.
				
				
System-Lebensdauer
Subst. (system life cycle) Die Nutzungsdauer eines Informationssystems. Nach Ablauf der System-Lebensdauer ist eine Reparatur oder Erweiterung nicht mehr durchführbar. Das System muß dann durch ein neues ersetzt werden.
				
				
System-Registry
Subst. (System Registry) ® siehe Registrierung.
				
				
System-Timer
Subst. (system timer) ® siehe Taktgeber.
				
				
System-Zeitgeber
Subst. (system timer) ® siehe Taktgeber.
				
				
systemabhängig
Adj. (computer-dependent) ® siehe hardwareabhängig.
				
				
Systemadministrator
Subst. (system administrator) Die Person, die den Einsatz eines Mehrbenutzer-Computersystems und/oder eines Kommunikationssystems überwacht. Zu den Pflichten eines Systemverwalters gehören unter anderem die Zuweisung von Benutzerkonten und Paßwörtern, die Herstellung von Sicherheits-Zugriffsebenen und das Belegen von Speicherraum, das Erkennen unb...
				
				
Systemanalyse
Subst. (systems analysis) Die Untersuchung eines Systems oder eines Problems mit dem Ziel, entweder ein vorhandenes System zu verbessern oder ein neues System zu entwerfen und zu implementieren. Als Wissenschaft ist die Systemanalyse mit der Kybernetik verwandt, einem Zweig der Technik, der das Verhalten von Systemen untersucht.
				
				
Systemanalytiker
Subst. (systems analyst) Eine Person, die am Entwurf und der Entwicklung von Systemen arbeitet. Um die geforderten Analysen erstellen zu können, verfügen Systemanalytiker meist über eine effektive Kombination aus technischem Wissen, Führungsqualitäten und kommunikativen Fähigkeiten.
				
				
Systemaufforderung
Subst. (system prompt) ® siehe Eingabeaufforderung.
				
				
Systemausfall
Subst. (system failure) Die Unfähigkeit eines Computers, weiterhin ordnungsgemäß zu funktionieren. Einem Systemausfall liegen in der Regel eher Software- als Hardware-Ursachen zugrunde.
				
				
Systemdatei
Subst. (System file) Eine Ressourcendatei auf dem Apple Macintosh, die vom Betriebssystem benötigte Ressourcen enthält, wie Schriften, Symbole und Standard-Dialogfelder.
				
				
Systemdatenträger
Subst. (system disk) Ein Datenträger, der ein Betriebssystem enthält und den man zum Starten (Booten) eines Computers einsetzen kann. ® siehe auch Betriebssystem, booten. ® auch genannt Startdiskette.
				
				
Systemeinheit
Subst. (system unit) ® siehe Konsole.
				
				
Systementwicklung
Subst. (system development) Umfaßt den gesamten Prozeß von der Festlegung geforderter Funktionen über den Entwurf, die Entwicklung, das Testen bis hin zur Implementierung eines neuen Systems.
				
				
Systemfehler
Subst. (system error) Ein Programmzustand, in dem der normale Funktionsablauf des Betriebssystems nicht mehr gewährleistet ist. Nach einem Systemfehler ist meist der Neustart des Systems erforderlich.
				
				
Systemgenerierung
Subst. (system generation) Die Konfigurierung und Installation von Systemsoftware für eine bestimmte Hardware-Ausstattung. Zum Lieferumfang komplexer Betriebssysteme wie UNIX gehören zahlreiche Gerätetreiber und Dienstprogramme, die aber für eine konkrete Hardware-Konfiguration nicht alle relevant sind. Zu den Aufgaben der Systemgenerierung zählt ...
				
				
Systemintegration
Subst. (systems integration) Die Entwicklung eines Computersystems für einen bestimmten Kunden durch die Zusammenstellung von Produkten verschiedener Original-Systemhersteller (OEM - Original Equipment Manufacturer)
				
				
Systemkonsole
Subst. (system console) Das Hauptbedienfeld eines Computersystems. Diesem Begriff begegnet man hauptsächlich in Großrechner- und Minicomputer-Umgebungen. Bei vernetzten oder verteilten Verarbeitungssystemen wird eine Arbeitsstation dem Systemverwalter zugeordnet und entspricht dann der LAN-Systemkonsole. ® siehe auch Konsole, LAN.
				
				
Systemmeldung
Subst. (message) ® siehe Alert.
				
				
Systemmonitor
Subst. (performance monitor) Ein Prozeß oder ein Programm zur Bewertung und Aufzeichnung von Statusinformationen über verschiedene Systemgeräte und andere Prozesse.
				
				
Systemneukonfiguration, automatische
Subst. (automatic system reconfiguration) ® siehe automatische Systemneukonfiguration.
				
				
Systemoperator
Subst. (system operator) ® siehe Sysop.
				
				
Systemordner
Subst. (System folder) Der Apple Macintosh-Dateiordner (Verzeichnis), der sowohl die System-Datei als auch andere wichtige Dateien wie den Finder, Gerätetreiber, INIT- und Kontrollfeld-Dateien enthält. ® siehe auch Finder, INIT, Systemdatei, Systemsteuerung.
				
				
Systemplatine
Subst. (system board) ® siehe Hauptplatine.
				
				
Systemprogrammierung
Subst. (systems programming) Die Entwicklung oder Wartung von Programmen, die für die Ausführung als Teil eines Betriebssystems vorgesehen sind. Dabei kann es sich z.B. um E/A-Routinen, Benutzeroberflächen, Befehlszeilen-Interpreter, Task-Scheduling oder Speicherverwaltungsroutinen handeln.
				
				
Systemressource
Subst. (system resource) Die zahlreichen, in der System-Datei des Apple Macintosh gespeicherten Routinen, Definitionen und Datenfragmente, wie z.B. Gleitkomma-Arithmetikroutinen, Schriftart-Definitionen und periphere Treiber. ® siehe auch Ressource.
				
				
Systems Application Architecture
Subst. ® siehe SAA.
				
				
Systems Network Architecture
Subst. ® siehe SNA.
				
				
Systemschrift
Subst. (system font) Auf dem Apple Macintosh und in einigen PC-Anwendungen die vom Computer für Textelemente auf dem Bildschirm - wie Menütitel und Menüelemente - nicht aber in den Anwendungsfenstern selbst benutzte Schrift. ® siehe auch Schrift.
				
				
Systemsoftware
Subst. (system software) Die Gesamtheit aller Programme und Daten, die ein Betriebssystem ausmachen oder damit zu tun haben. ® Vgl. Anwendung.
				
				
Systemsteuerung
Subst. (control panel) In Windows und beim Macintosh (beim Macintosh unter dem Namen »Kontrollfeld«) ein Systemprogramm, mit dem sich das Betriebssystem und die Hardware konfigurieren läßt. U.a. können Zeit und Datum, Tastatur sowie Netzwerkparameter beeinflußt werden.
				
				
Systemuhr
Subst. (system clock) ® siehe Taktgeber.
				
				
Systemunterstützung
Subst. (system support) Die Bereitstellung von Diensten und materiellen Ressourcen für den Einsatz, die Wartung und Verbesserung eines bereits implementierten Systems.
				
				
Systemwiederherstellung
Subst. (system recovery) Eine Prozedur, die nach einem Systemausfall erfolgen muß, um das System wieder in den normalen Betriebszustand zurückzuversetzen. Die Systemwiederherstellung wird nach dem Neustart des Betriebssystems begonnen. Dabei ist es manchmal erforderlich, daß Reste der während des Ausfalls aktiven Tasks gelöscht werden müssen sowie...
				
				
System
Subst. (system) Jede Sammlung von Einzelelementen, die zur Ausführung einer Aufgabe zusammenarbeiten. So stellt ein Computer ein Hardware-System dar, das aus einem Mikroprozessor, den zugehörigen Chips und Schaltkreisen sowie einem Eingabegerät (Tastatur, Maus, Diskettenlaufwerk), einem Ausgabegerät (Monitor, Diskettenlaufwerk) und beliebigen Peri...
				
				
Tabellenblatt, elektronisches
Subst. (electronic spreadsheet) ® siehe Tabellenkalkulationsprogramm.
				
				
Tabellenblatt
Subst. (worksheet) Eine Bildschirmseite eines Tabellenkalkulationsprogramms, die in Zeilen und Spalten aufgeteilt ist und zur Erstellung einer einzelnen Tabelle dient. ® auch genannt Arbeitsblatt.
				
				
tabellengestützte Suche
Subst. (table lookup) Die Verwendung eines bekannten Wertes zur Suche nach Daten in einer vorher aufgebauten Wertetabelle. Beispielsweise kann man für ein gegebenes Einkommen in einer Steuertabelle nach dem entsprechenden Steuersatz suchen. ® siehe auch Lookup.
				
				
Tabellenkalkulationsprogramm
Subst. (spreadsheet program) Eine Anwendung, die häufig für Kalkulationen, Prognosen und andere finanzbezogene Aufgaben eingesetzt wird. Dabei werden numerische Daten in Tabellenfelder (Zellen) eingegeben. Zwischen den Zellen können durch Formeln mathematische Beziehungen definiert werden. Die Änderung einer Zelle bewirkt dann eine Neuberechnung a...
				
				
Tabelle
Subst. (table) In Textverarbeitungs-, DTP- und HTML-Dokumenten ein Textblock, der in Zeilen und Spalten ausgerichtet ist. In relationalen Datenbanken bezeichnet »Tabelle« eine Datenstruktur aus Zeilen und Spalten. Dabei bilden die Schnittpunkte aus jeweils einer Spalte und einer Zeile die Zellen, die zur Aufnahme der Daten dienen. Die Tabelle ist...
				
				
tabellieren
Vb. (tabulate) Informationen in Tabellenform anordnen.
				
				
Tablett, berührungssensitives
Subst. (touch-sensitive tablet) ® siehe Touchpad.
				
				
Tablett
Subst. (tablet) ® siehe Grafiktablett.
				
				
Tabulatortaste
Subst. (Tab key) Eine Taste, die ihrem eigentlichen Verwendungssinn nach (z.B. bei Textverarbeitungsprogrammen) für das Einfügen von Tabulator-Zeichen in ein Dokument gedacht und meist mit einem nach links und einem nach rechts weisenden Pfeil beschriftet ist. Andere Anwendungen (z.B. menügesteuerte Programme) setzen die Tabulatortaste dagegen häu...
				
				
Tabulatorzeichen
Subst. (tab character) Ein Zeichen, das für die Ausrichtung von Zeilen und Spalten auf dem Bildschirm und auf der gedruckten Seite verwendet wird. Obwohl sich ein Tabulatorzeichen visuell nicht von einer Folge von Leerzeichen unterscheidet, behandelt der Computer Tabulatorzeichen und Leerzeichen in unterschiedlicher Weise. Ein Tabulatorzeichen ist...
				
				
tabulieren
Vb. (tabulate) Das Bilden der Gesamtsumme über eine Zeile oder Spalte mit numerischen Werten.
				
				
TACACS
Subst. Abkürzung für Terminal Access Controller Access Control System (zu deutsch etwa »Zugangsverwaltung von Terminalzugängen über Steuerungsrechner«). Ein Netzwerkzugriffsverfahren, bei dem sich die Benutzer bei einem einzelnen, zentralen Server anmelden, der über eine Datenbank der autorisierten Zugangskennungen verfügt. Hat der Zugangsserver d...
				
				
Tag Sort
Subst. (tag sort) Ein Sortierverfahren, das mit einem oder mehreren Schlüsselfelder(n) arbeitet, um die gewünschte Reihenfolge der zugehörigen Datensätze herzustellen. ® auch genannt Key Sort.
				
				
Tag Switching
Subst. (tag switching) Eine von Cisco Systems entwickelte Vermittlungstechnologie für das Internet, die auf mehreren Schichten Weiterleitung und Vermittlung umfaßt.
				
				
Tagged Image File Format
Subst. ® siehe TIFF.
				
				
Tag
Subst. (tag) Zu deutsch »Marke«. In Auszeichnungssprachen, wie SGML und HTML, ein Code zur Kennzeichnung eines bestimmten Elements in einem Dokument, z.B. einer Überschrift oder eines Absatzes, um so die Informationen im Dokument zu formatieren, zu indizieren oder zu verknüpfen. Sowohl bei SGML als auch bei HTML besteht ein »Tag« im allgemeinen au...
				
				
Taktfrequenz
Subst. (clock rate) Die Frequenz, mit der der Taktgeber in einem elektronischen Gerät, z.B. einem Computer, schwingt. Die Taktfrequenz wird gewöhnlich in Hertz (Hz, eine Schwingung pro Sekunde), Kilohertz (kHz, 1.000 Schwingungen pro Sekunde) oder Megahertz (MHz, 1.000.000 Schwingungen pro Sekunde) angegeben. Die in Personal Computern übliche Takt...
				
				
Taktgeber
Subst. (clock) Der elektronische Schaltkreis in einem Computer, der eine stetige Folge von Taktimpulsen erzeugt - die digitalen Signale zur Synchronisation aller Operationen eines Computers. Das Signal wird mit Hilfe eines Quarzkristalls konstant gehalten. Das erzeugte Signal weist typischerweise eine Frequenz im Bereich von 1 bis 50 Millionen Sch...
				
				
Taktgeschwindigkeit
Subst. (clock speed, hertz time) ® siehe Taktfrequenz.
				
				
Taktsignale
Subst. (clock pulse, timing signals) Von einem Quarz-Oszillator periodisch erzeugte elektronische Impulse, mit denen die Aktionen eines digitalen Gerätes synchronisiert - also zeitlich abgestimmt - werden.
				
				
Taktverdoppler
Subst. (clock doubling) Ein Prozessor, der Daten und Befehle mit der doppelten Geschwindigkeit wie der Rest des Computers verarbeitet. Die dabei zugrundeliegende Technologie wird bei einigen Prozessoren von der Firma Intel eingesetzt. ® siehe auch i486DX2.
				
				
talk.-Newsgroups
Subst. (talk. newsgroups) Newsgroups von Usenet, die Teil der talk.-Hierarchie sind und das Präfix talk. als Teil ihres Namens tragen. Hier werden kontroverse Themen behandelt. talk.-Newsgroups sind eine von ursprünglich sieben Newsgroups der Usenet-Hierarchie. Die anderen sechs Newsgroups heißen comp. misc., news., rec., sci. und soc. ® sie...
				
				
talken
Vb. (talk) ® siehe chatten.
				
				
Talker
Subst. (talker) Ein Duplex-Kommunikationsmodus für das Internet, der meist für Gesprächsrunden mit mehreren Teilnehmern eingesetzt wird. Solche Systeme verfügen in der Regel über spezielle Befehle, mit deren Hilfe mehrere virtuelle Räume (Gesprächsbereiche) betreten werden können. Auch können die Benutzer untereinander in Echtzeit über Textnachric...
				
				
talk
Subst. Ein UNIX-Befehl, dem der Name und die Adresse eines anderen Benutzers nachgestellt wird, um eine Anfrage für eine Duplex-Gesprächsrunde auf dem Internet auszugeben.
				
				
Tandem-Prozessoren
Subst. (tandem processors) Mehrere miteinander verknüpfte Prozessoren, bei denen bei Ausfall eines Prozessors die CPU-Operationen an einen anderen Prozessor übergeben werden. Die Verwendung von Tandem-Prozessoren ist ein Teilkonzept zur Implementierung fehlertoleranter Computersysteme. ® siehe auch Prozessor.
				
				
TANSTAAFL
Abkürzung für »There Ain't No Such Thing As A Free Lunch« (im Deutschen etwa »Ohne Fleiß kein Preis«). Ein Ausdruck, der auf dem Internet in E-Mail-Nachrichten, Gesprächsrunden, Verteilerlisten, Newsgroups und anderen Online-Foren gebräuchlich ist. ® siehe auch Chat, E-Mail, Newsgroup, Verteilerliste.
				
				
TAPI
Subst. Abkürzung für Telephony Application Programming Interface (Programmierschnittstelle für Telefonanwendungen). In der Windows Open Systems Architecture (WOSA) eine Programmierschnittstelle, über die Windows-Client-Anwendungen Zugriff auf Telefondienste eines Servers erhalten können. TAPI erleichtert die Zusammenarbeit von PCs und Telefonanlag...
				
				
Tap
Subst. (tap) Ein Gerät, das auf einem Ethernet-Buskabel angebracht wird und den Anschluß eines Computers ermöglicht.
				
				
tar
Subst. Abkürzung für »tape archive«, zu deutsch »Magnetbandarchiv«. Ein UNIX-Dienstprogramm, das aus einer Gruppe von Dateien, die ein Benutzer zusammen speichern möchte, eine einzige Datei erzeugt. Die Ergebnisdatei hat die Erweiterung ».tar«. Anders als PKZIP, komprimiert tar die Dateien nicht, so daß die .tar-Dateien in der Regel noch mit den D...
				
				
Task Switching
Subst. (task swapping, task switching) Der Übergang von einem Programm zu einem anderen, ohne das erste zu beenden. Task Switching gehört zur Einzelverarbeitung. Zwar findet auch beim Multitasking ein Umschalten zwischen mehreren Programmen statt, hier jedoch mit dem Ziel einer parallelen Verarbeitung. ® siehe auch Task. ® Vgl. Multita...
				
				
Task-Leiste
Subst. (taskbar) Eine grafische Symbolleiste in Windows 95, die mit Hilfe der Maus eine Auswahl unter den geöffneten Anwendungen ermöglicht. ® siehe auch Symbolleiste, Task-Schaltfläche. Task-Leiste