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Kategorie: Umwelt
Datum & Land: 14/10/2008, De.
Wörter: 2628
Rauchen
siehe Tabakrauch, Passivrauchen, Nikotin.
Raps
Raps zählt zu den wichtigsten einheimischen Ölpflanzen. Der mit Kohl verwandte Raps ist ein- oder zweijährig. Das gelbblühende Kraut wird bis 1,2 Meter hoch und hat lange Pfahlwurzel und einen kräftigen bis zu zwei Meter langen Stängel.
Rauchgas
Unter dem Begriff R. werden die bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe sowie der Müllverbrennung entstehenden und in die Atmosphäre abgeleiteten Stäube und Gase (z.B. Schwefeldioxid und Stickoxide) zusammengefaßt.
Rauchgasentschwefelungsanlagen
R. (REA) sind Anlagen, bei denen Schwefeloxide (Schwefeldioxid SO2 und Schwefeltrioxid SO3) aus Rauchgasen abgeschieden werden.
Rauchgasentstaubungsanlagen
R. sind Anlagen zur Abscheidung von Stäuben aus dem Rauchgas. R. können heute in allen Industriezweigen zur Verminderung der staubförmigen Emissionen eingesetzt werden.
Rauchgasentstickungsanlagen
R. sind Anlagen zur Abscheidung von Stickoxiden aus Rauchgas, die eingesetzt werden, wenn sog. Primärmaßnahmen zur Stickoxidminderung nicht ausreichen.
Radverkehrsplan
Das Bundesverkehrsministerium stellte am 24. April. 2002 den ersten Nationalen Radverkehrsplan vor. Nachfolgend werden die Ziele des Planes für den Zeitraum 2002 bis 2012 vorgestellt.
Radioaktive Nuklide
R. sind instabile Atomkerne oder Nuklide, die dem radioaktiven Zerfall unterliegen (Radioaktivität). Sie wandeln sich direkt oder über radioaktive Zwischenprodukte (Tochternuklide) in stabile Nuklide um.
Radioaktiver Niederschlag
siehe Fallout.
Radioaktive Strahlung
Die beim Zerfall eines radioaktiven Präparates entstehende Strahlung
Radioaktivität
Mit Radioaktivität wird die Eigenschaft bestimmter Atomkerne ( Radionuklide) bezeichnet, von selbst, ohne äussere Einwirkung zu zerfallen (radioaktiver Zerfall) und dabei eine für den Zerfall charakteristische ionisierende Strahlung auszusenden ( Alpha-, Beta-, Gamma-, Röntgen-, Neutronenstrahlung).
Radioaktivität und Strahlung, Maßeinheiten
Um Radioaktivität und ionisierende Strahlung quantitativ zu beschreiben, werden verschiedene Begriffe verwendet.
Radionuklid
R. sind instabile Atomkerne oder Nuklide, die dem radioaktiven Zerfall unterliegen (Radioaktivität).
Radonkuren
Anwendung von Radon zu therapeutischen Zwecken. Heilanzeigen von R. sind z.B. rheumatische Erkrankungen, Gelenk und Wirbelsäulenerkrankungen und Arthrosen.
Rad
R. (radiation absorbed dose) ist die alte Einheit für die Energiedosis.
Radikale
Äusserst reaktionsfähige, kurzlebige chemische Spaltprodukte, die sofort mit anderen Molekülen reagieren. Sie entstehen dadurch, dass die Bindungen in einem Molekül, die stets durch ein Elektronenpaar gebildet werden, so aufgetrennt werden, dass jedes Bruchstück ein Elektron enthält.
Rat der Sachverständigen für Umweltfragen
Durch Erlaß vom 28.12.1971 beim (damals für den Umweltschutz zuständigen) Bundesinnenminister eingerichtetes Gremium zur periodischen Begutachtung der Umweltsituation und deren Entwicklungstendenzen in Deutschland sowie zur Erleichterung der Urteilsbildung bei allen umweltpolitisch verantwortlichen Instanzen und der Öffentlichkeit.
Radium
(Lateinisch: radius = Strahl), chemisches Element der II. Hauptgruppe, radioaktives Metall (Radioaktivität, Radionuklid)), chemisches Symbol Ra, Ordnungszahl 88, Schmelzpunkt etwa 700 Grad C, Siedepunkt 1.140 Grad C, Dichte 5,5 g/cm3.
Radon
R. ist ein radioaktives Edelgas, Ordnungszahl 86, R. entsteht durch natürlichen Zerfall von Radium. R. ist die wichtigste Quelle der natürlichen Strahlenbelastung des Menschen.
REA-Gips
R. ist das Abfallprodukt aus Rauchgasentschwefelungsanlagen von Kraftwerken und Industriefeuerungen.
Regenwurm
R. stellen die bekanntesten Vertreter der Bodenorganismen dar.
Remobilisierung
Zurückführen einer fest gebundenen chemischen Verbindungsform eines Stoffes (z.B. Schwermetall) in eine weniger stark gebundene oder lösliche Form.
REACh Implementation Projects (RIPs)
REACh Implementation Projects (RIPs) sind Umsetzungsprojekte, in denen die Vorgehensweisen von REACh beispielhaft in der betrieblichen Praxis durchgeführt werden.
Regenerative Energiequellen
R. sind Energiequellen, die durch natürliche Energiespender ständig erneuert werden und somit unerschöpflich sind.
Regionale Lebensmittel
Regionale Lebensmittel werden möglichst nah am Verkaufs- und Verbrauchsort produziert, verarbeitet, vermarktet und konsumiert.
Reinheitsgebot
Genaue Vorschrift für Herstellung und Zusammensetzung eines Nahrungsmittels.
Resistenz
R. ist die Fähigkeit eines Organismus den Angriff eines potenziellen Erregers bis zu einem bestimmten Grade abzuwehren oder der Wirkung eines schädlichen Agens (z.B. eines Pflanzenschutzmittels) zu widerstehen.
Rekultivierung
Unter R. versteht man die Wiederherstellung eines durch menschliche Eingriffe gestörten Gebietes (Natur- oder Kulturlandschaft), in dem der ursprüngliche Oberboden entfernt oder unbrauchbar gemacht worden ist. Eine R. ist gesetzlich vorgeschrieben.
Resistenzzüchtung in der Forstwirtschaft
Statt sich mit aller Kraft dafür einzusetzen, die Ursachen des Waldsterbens zielstrebig zu beseitigen, wird von verschiedenen Stellen immer wieder über R. diskutiert; das erklärte Ziel: Baumarten v.a. gegen Luftschadstoffe widerstandsfähiger zu machen.
Regen, saurer
siehe Saurer Regen.
Regenwald
Der R. ist der immergrüne Wald der inneren Tropen mit ganzjährig heißem, feuchtem Klima. Die tropischen R. sind die artenreichste Lebensgemeinschaft auf der Erde.
rem
R. (= rad equivalent man) ist die alte Einheit für die Äquivalentdosis infolge ionisierender Strahlung.
Regeln der Technik
siehe Stand der Technik.
REA
siehe Rauchgasentschwefelungsanlage.
Rechtsakte der EG
Außer den Richtlinien und Verordnungen der EG gibt es e R.. Aktionsprogramme oder Entschließungen sind programmatische, rechtlich nicht verbindliche Äußerungen im Innenverhältnis der EG, die auch in der Europäischen Umweltpolitik Anwendung finden.
Rechtssetzungsverfahren der EG
Am R. sind beteiligt: EG-Kommission, Europäisches Parlament, Ministerrat der EG, Europäischer Gerichtshof (EuGH).
Rechtsverordnung
R. sind allgemeinverbindliche Rechtsvorschriften, die Rechte und Pflichten generell und mit der gleichen verbindlichen Wirkung wie Gesetze regeln, die aber nicht vom ordentlichen Gesetzgeber, sondern von der Ministerialverwaltung erlassen werden; d.h., daß mit dem Instrument der R. die Rechtssetzungsgewalt für eine bestimmte Materie auf die Exekutive übertragen wird.
Recycling
Bei der Produktion und beim Verbrauch von Gütern entstehen Abfälle. Die Rückführung dieser Abfälle in den Stoffkreislauf (Produktion - Verbrauch) durch Verwertung nennt man R.
Regeneration
Wiederherstellung.
Renaturierung
Rückführung von genutzten Flächen in einen mehr oder weniger naturnahen Zustand.
Reseda
Früher in Europa, Amerika und Westasien kultivierte Färbepflanze.
Resorption
(Lat.: sorbere = verschlucken, verschlingen.) Aufnahme oder Ein- und Aufsaugung meist wasserlöslicher Stoffe in die Blut- oder Lymphbahnen über Schleimhäute (Darm) oder Haut.
Ressourcen
Der Begriff Ressourcen bezeichnet die Gesamtheit aller natürlichen Rohstoffe oder Mittel um bestimmte Aufagben zu lösen.
Restrisiko
Ursprünglich aus der Risikodiskussion bzgl. Kernenergie (Kernkraftwerk, GAU) stammender, mittlerweile im Umweltrecht weitverbreiteter Begriff, der eine mögliche künftige Grundrechtsgefährdung bezeichnet, die von einer Anlage ausgehen könnte, die jedoch nach Ansicht des Bundesverfassungsgerichts derart klein und unwahrscheinlich sein muß, daß sie nach dem Stand von Wissenschaft und Technik 'praktisch ausgeschlossen' ist.
Reststoffverwertung
siehe Wiederverwertung (Recycling), Abfallgesetz, Sekundärrohstoffsystem, Verpackungsverordnung.
Regenwasser
R. wird verschmutzt durch die in der Atmosphäre vorhandenen Schadstoffe (Saurer Regen, Emission) und Stäube sowie durch Bodenoberflächenverunreinigungen wie Reifenabrieb (Abrieb), Straßenstaub, Öl- und Treibstoffverluste, Düngemittel, Pestizide und organische Abfälle.
Regenwassernutzung
Das auf das Dach eines Hauses fallende Regenwasser wird über die Dachrinne in einen Sammelbehälter im Boden oder im Keller des Hauses geleitet und über Pumpen, Filter und separate Versorgungsleitungen zu den Zapfstellen transportiert.
Reinigung, biologische
siehe Abwasserreinigung.
Reinigung, chemische
siehe Chemische Reinigung.
REACH
REACh ist die Kurzbezeichnung für die neue Chemikalienverordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18.Dezember 2006. Seit dem 1. Juni 2007 sie in Kraft. REACh steht für Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien (Registration, Evaluation, Authorisation of Chemicals).
Recyclingpapier
siehe Umweltschutzpapier.
Reinigungsmittel
Eine unübersehbare Vielfalt an Pflege- und R. wird heute dem Verbraucher angeboten. Die Palette reicht vom Backofenspray über Mülleimerdeos bis zum Desinfektionsreiniger.
Reizstoffe
R. werden entweder als Gase oder als feine Sprühnebel (Aerosole) eingesetzt und wirken allgemein reizend auf Augen-, Nasen und Rachenschleimhaut.
Restmonomere
Bei der Polymerisation, Polyaddition oder Polykondensation von Kunststoffen bleiben stets kleine Anteile von M. im Polymerisat zurück, welche als Rest-M. bezeichnet werden.
Rharbarber
Rharbarber ist eine ausdauernde Staude mit kräftigen Wurzelstöcken. Seit etwa 300 Jahren Anbau als Gemüsepflanze üblich, Stiele und Blätter enthalten Fruchtsäuren, die Wurzeln Gerb- und Farbstoffe.
Rhein
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Rhein-Main-Donau-Kanal
(RMD-Kanal) Die nicht vorhandene natürliche Verbindung der Flüsse Rhein und Donau soll durch den seit 1921 geplanten Bau des insg. 677 km langen R. geschaffen werden.
Riffe
Abhängig von ihrer Form, der Entfernung zur Küste und ihrer Entstehungsgeschichte können Korallenriffe verschiedenen Rifftypen zugeordnet werden:
Risikoarme Chemie
Zusammenfassende Beschreibung aller Maßnahmen, die zu einer Verminderung des Produktionsrisikos der chemischen Industrie führen.
Rinderseuche
siehe Bovine Spongioforme Enzephalopathie.
Ricin
Das Toxin wird aus der Christuspalme (Ricinus communis) gewonnen. R. blockiert die zelluläre Proteinsynthese, ist aber weniger giftig als Botulinum- oder Entero-Toxin.
Rinderwahnsinn
siehe unter Bovine Spongiforme Enzephalopathie
Risikogruppen
Personengruppen, die aufgrund bestimmter Bedingungen ein erhöhtes Risiko tragen, einen Schaden zu erleiden.
Ringelblume
Die Ringelblume ist eine einjährige, drüsig behaarte Pflanze mit aufrechtem, 30 bis 50 cm hohen Stängel, spateligen Blättern und gelben Einzelröhrenblüten.
Ribonukleinsäure
Die genetische Information, die in der DNS gespeichert ist, wird zu ihrer Realisierung in eine spezifische Boten-Ribonukleinsäure (m-RNA) umgeschrieben, die bei höheren Organismen aus dem Zellkern ins Zellplasma transportiert wird.
Richtlinien der Europäischen Gemeinschaften
Eine EG-Richtlinie hat den Status eines verbindlichen europäischen Gesetzes.
Richtwerte
R. besitzen ein wesentlich geringeres Maß an Verbindlichkeit als Grenzwerte.
Ringkanalisation
Die R. ist eine Möglichkeit der Sanierung eutrophierter Seen, die durch die Einleitung von Abwässern verunreinigt sind (Eutrophierung, Gewässersanierung).
Rindenhumus
R. stellt als Bodenverbesserungs- und Düngemittel eine Alternative zur Verwendung von Torf dar.
RNS
siehe Ribonukleinsäure.
Rohstoffrückgewinnungsanlage
siehe Hausmüllsortieranlage.
Rotschlamm
siehe Aluminiumherstellung.
Rotte
siehe Kompostierung.
Rote Liste
Die R. der gefährdeten Tiere und Pflanzen in Deutschland wird im Auftrag der Bundesregierung erstellt und z.T. durch Landeslisten ergänzt.
Robin Wood
1982 schlossen sich Umweltschützer zusammen, um gegen das Sterben der Wälder gewaltfrei in Aktion zu treten.
Rodentizide
Pestizide gegen Nagetiere (Rodentia). In der Landwirtschaft v.a. zur Bekämpfung von Wühlmäusen eingesetzt.
Rohrreiniger
R. (Abflußreiniger) sollen Verstopfungen im Abflußbereich, die sich aus Kalkseifen, Fett, Haaren und Speiseresten aufbauen können, verhindern bzw. bereits entstandene wieder beseitigen.
Rost
Rost bildet auf Eisen und Stahl unter Einwirkung von Wasser und Sauerstoff und trägt somit zur Zerstörung dieser Materialien bei.
Rostschutzmittel
Stoffe zur Verhinderung (R.) oder zum Abbau von Rost (Rostentfernungsmittel, Rostumwandler).
Rotasche
siehe Kieselrot.
Rotguss
Rotguss wird auch als Mehrstoffbronze bezeichnet, da es aus Kupfer, Zinn, Zink, Blei, Nickel und Antimon bestehen kann. Der Gusswerkstoff ist eine Legierung (CuZnSn); sie enthält Kupfer (80-90 Prozent), Zinn (1,5-11 Prozent), und Zink (1-9 Prozent).
RSI-Syndrom
Das R. (Repetitive Strain Injurie, deutsch.: Verletzung durch wiederholte Überanstrengung) ist eine neuartige Berufskrankheit, die durch einseitige, sich oft wiederholende Bewegungen bedingt ist.
Rußfilter
siehe Partikelfilter.
Rußzahl
Meßgröße für den Staub- und Rußanteil in Rauchgasen.
Runderneuerte Reifen
Bei R. werden auf Altreifen neue Fahrprofile aufgeschweißt. 20% der Altreifen (66% Lkw, 34% Pkw) werden auf diese Art wiederverwendet.
Rutengänger
siehe Wünschelrute.
Ruß
Althochdeutsch.: ruos = dunkel-, schmutzfarben)Erscheinungsform des Kohlenstoffs, die bei einer unvollständigen Verbrennung entsteht.
Rücknahmepflicht
siehe Duales System, Batterieentsorgung.
Räuchern
Neben dem Trocken und Salzen gehört das Räuchern zu den ältesten Methoden der Lebensmittelkonservierung.
Röntgen
Nach dem Physiker Wilhelm C. Röntgen benannte Einheit für die Ionendosis.
Röntgendiagnostik
Röntgenstrahlung besitzt die Eigenschaft, daß mit ihr durch optisch undurchsichtige Stoffe hindurchgesehen werden kann.
Röntgenpaß
In den R. werden sämtliche Röntgenaufnahmen eines Patienten eingetragen, insb. um unnötige Röntgenaufnahmen zu vermeiden.
Röntgenstrahlung
. ist elektromagnetische Strahlung, die i.a. nicht so energiereich ist wie Gammastrahlung.
Röntgenverordnung
Am 1.3.1973 erlassene, zuletzt 1988 nach Euratom-Grundnorm novellierte Verordnung über den Schutz vor Schäden durch Röntgenstrahlen.
Rückhaltebecken
Nach der Brandkatastrophe bei der Firma Sandoz wurde der Ruf nach R. für Löschwasser bzw. verschmutztes Kühlwasser laut, um Gewässerverschmutzungen durch Brandbekämpfungen bzw. bei Störfällen zu verhindern.
SAR-Wert
Spezifische Absorptionsrate
Saure Böden
Siehe unter Stichwort Bodenversauerung.
Sanfte Chemie
Die Sanfte Chemie entwicklete sich aus der kritischen Betrachtung der existierenden Chemie in ihrer Theorie, Forschung, Produktentwicklung und technologischen Praxis im Hinblick auf deren pädagogische, philosophische, ästhetische, toxikologische, ökologische, ökonomische und soziale Grundlagen und lokale wie globale Auswirkungen.
Saccharin
siehe Süßstoffe.
Salmonellosen
Durch Salmonellen (gramnegative Bakterien) ausgelöste Infektionskrankheiten mit Brechdurchfällen, hervorgerufen durch Genuss verdorbener Lebensmittel, insbesondere infizierten Fleisches.