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Kategorie: Umwelt
Datum & Land: 14/10/2008, De.
Wörter: 2628
Phosphin
siehe Phosphorwasserstoff.
Phosphonate
P. sind phosphororganische Komplexbildner mit direkter Phosphor-Kohlenstoffbindung. Diese ist vergleichsweise stabil, und entsprechend ist die biologische Abbaubarkeit der P. schlecht.
Phosphorsäure
siehe Säuren.
Phosphorsäureester
siehe Nervenkampfstoffe, Pflanzenschutzmittel.
Phosphorwasserstoff
(Phophor(III)hydrogen) P. ist ein farbloses Gas, das zur Vernichtung tierischer Schädlinge (Kornkäfer, Mäuse), z.B. als Räuchermittel für Getreide, gebraucht wird.
Photochemikalien
siehe Fotochemikalien.
Phthalsäureester
P. sind hauptsächlich farblose, geruchlose, in Wasser unlösliche Flüssigkeiten, die technisch durch Umsetzung von Phthalsäure (oder -anhydrid) mit Alkoholen gewonnen werden. P. werden als Wirkstoff in Insektenvertreibungsmitteln (DEP), als Trägerflüssigkeit in Pflanzenschutzmitteln, Kosmetika, Parfümen und Deodorants, in Munition und zur Vergällung von Alkohol eingesetzt.
Pilzkrankheiten
P. spielen in der Forstwirtschaft v.a. als Waldschädlinge auf bereits erkrankten Bäumen eine Rolle.
Pilze
Pilze sind keine Pflanzen. Es sind Organismen, die ebenso wie die Pflanzen (Plantae) und Tiere (Animalia)zu einem eigenständigen Organismenreich zusammengefasst werden.
Pionierphase
Die P. bezeichnet in der Ökologie die Erstbesiedlung von bis dahin lebewesenfreien Arealen.
Pigmente
Als Pigmente werden, im Gegensatz zu den Farbstoffen, die in der Löse- oder Bindemitteln unlöslichen farbgebenden Stoffe bezeichnet.
Pinselreiniger
Zumeist aus regenerierten Abfallösemitteln hergestellt und daher häufig mit gesundheitsschädlichen Stoffen verunreinigt.
Plastikfolie
siehe Kunststoff, Polyethylen, PVC, Gartenteich.
Plastiktüte
siehe Einkaufstasche.
Plenterwald
In einem P. finden sich auf kleinster Fläche Bäume aller Entwicklungsstufen nebeneinander.
Planfeststellung
Rechtsinstrument der Fachplanung, das auf höchster Konkretisierungsebene nach Abwägung aller relevanten Auswirkungen, Zusammenhänge und betroffenen Belange komplexe raumbeanspruchende und i.d.R. umweltbelastende Projekte verbindlich in ihrer räumlichen Umgebung verortet.
Planungserlaß
Um die Berücksichtigung von Emissionen und Immissionen bei der Bauleitplanung und bei der Genehmigung von Vorhaben zu gewährleisten, können von der Länderregierung P. veröffentlicht werden.
Plasma
Griechisch 'Geformtes, Gebildetes'). Das Proto-P. einer menschlichen, tierischen oder pflanzlichen Zelle setzt sich aus der Grundsubstanz (Cyto-P.) und den Zellorganellen zusammen.
Plasmide
Plasmide sind relativ kleine, ringförmig geschlossene DNS-Stränge in vielen Bakterienarten, die nicht dem Genom zuzuordnen sind. Sie sind für das Wachstum der Bakterien entbehrlich, verleihen ihnen aber besondere Eigenschaften.
Plastifizierung
Verfahren zum Kunststoffrecycling. Bezeichnung für das Zermahlen und Wiedereinschmelzen von Kunststoffgemischen.
Plausibilitätsprinzip
Rechtsprinzip z.B. der japanischen Rechtssprechung und wichtiger Schritt in Richtung auf Umkehr der Beweislast.
Plankton
Im Wasser schwebende, mikroskopisch kleine Organismen, die sich nicht selbst fortbewegen können.
Plutonium
Chemisches Element, Symbol Pu, Ordnungszahl 94, es existieren Isotope von Pu 232 bis Pu 247, Schmelzpunkt 640 Grad C, Siedepunkt 3.327 Grad C, Dichte 19,8 g/cm3, silberweißes Metall.
PNEC
PNEC heißt Predicted No Effect Concentration (Konzentration in einem Umweltmedium) und ist die abgeschätzte Nicht-Effekt-Konzentration, d.h. die Konzentration eines Stoffes in einem bestimmten Umweltmedium, bei der voraussichtlich keine Schadwirkung auftritt.
Polystyrol-Wärmedämmputz
Der P. (EPS) ist meist ein Werkstrockenmörtel mit den Bindemitteln wie Kalk und Zement, mit den Zuschlägen wie expandierte Polystyrolkügelchen und Sand sowie ggf. en Zuschlägen auf Kunstharzbasis.
Porenbetonsteine
P. werden aus quarzhaltigem Sand, den Bindemitteln Kalk oder Zement und Aluminiumpulver als Treibmittel hergestellt.
Polyaddition
Chemische Reaktionsform, bei der durch Anlagerung (Addition) der Monomere aneinander das Polymer gebildet wird (Kunststoffe).
Polykondensation
Chemische Reaktionsform, bei der viele Monomere unter Abspaltung kleiner Moleküle (Wasser, Kohlendioxid etc.) sich zu einem Polymer zusammenlagern (Kunststoffe).
Polymerisation
Chemische Reaktionsform, bei der sich mehrere Monomere in der Weise miteinander verbinden, daß das kettenförmige oder hochvernetzte Endprodukt, das Polymerisat, ein Vielfaches der eingesetzten Monomere darstellt (Kunststoffe).
Pocken
P.-Erreger sind Variola-Viren.
Pol
P. (lateinisch Pollutio = Verschmutzung) Einheit für die empfundendene Luftqualität (Raumklima).
Poldergebiete
P. sind durch Absenkungen entstandene, vom Grundwasser überflutete Gebiete.
Polytetrafluorethylen
PTFE ist ein durch Polymerisation von Tetrafluorethylen entstehender, sehr kälte-, wärme- und chemikalienbeständiger, nichthaftender und selbstschmierender Kunststoff. Handelsprodukte sind u.a. Teflon und Hostaflon.
Polyvinylacetat
P. ist ein zur Gruppe der Polyvinylester gehörender, geruch- und geschmackloser, witterungsbeständiger Kunststoff, der durch Polymerisation von Vinylacetat entsteht.
Polsterstoffe
Polsterstoffe sind Textilien die zur Herstellung von Möbeln und Einrichtungsgegenstände verwendet werden.
Polyacrylharze
P. sind thermoplastische, witterungsbeständige Kunststoffe, die durch Polymerisation von Acrylsäure bzw. Methacrylsäure und einiger wichtiger Derivate (= Abkömmlinge), z.B. Acrylsäureesteer und Acrylamid, entstehen (Acrylglas).
Polyacrylnitril
Polymerisationsprodukt des Acrylsäurenitrils, das aufgrund noch vorhandener größerer Produktionskapazitäten von Acrylnitril, trotz krebserzeugenden Potentials, immer noch in großen Mengen produziert wird.
Polyamid
P. ist ein hornartiger Kunststoff, in dessen kettenförmigen Molekülen die Amidgruppe regelmäßig auftritt.
Polybromierte Biphenyle (PBB)
Als Ersatzstoffe für die persistenten und als potentielle Dioxinbildner (Dioxine und Furane) erkannten PCB, als Flammschutzmittel und Weichmacher für Kunststoffe (insb. PVC) produziert.
Polycarboxylate
Ist eine Gruppe von wasserlöslichen Polymeren auf der Basis von vorzugsweise Acrylsäure.
Polychlorierte Biphenyle
siehe PCB.
Polychlorierte Dibenzodioxine
Stoffgruppe der 75 chlorierten Dibenzo-p-dioxine;
Polychlorierte Dibenzofurane
Stoffgruppe der 135 chlorierten Dibenzofurane;
Polychlorierte Naphthaline
Allgemeine Bezeichnung für die durch Chlorierung von Naphthalin erhältlichen chlorierten Kohlenwasserstoffe.
Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe
PAK, englisch PAH, Gruppe von ringförmigen Kohlenwasserstoff-Verbindungen, deren Molekülgerüst aus mehreren miteinander verbundenen Benzolringen (Benzol) besteht.
Polyester
P. sind Kunststoffe, deren Moleküle als wiederkehrende Einheit die Estergruppe aufweisen.
Polyethylen
Polyethylen (Kurzzeichen: PE, früher auch Polyäthylen, manchmal als Polyethen bezeichnet) ist ein thermoplastischer Kunststoff mit wachsartiger Oberfläche, der zu der Gruppe der Polyolefine gehört und durch Polymerisation des Monomers Ethen CH2 = CH2] hergestellt wird.
Polyethylenterephthalat
P. (PET) ist ein thermoplastischer Kunststoff, der aus den Stoffen Ethylenglykol und Terephthalsäure unter Wasserabspaltung hergestellt wird. P. ist ungiftig.
Polyhalogenierte Dibenzodioxine
Allgemeine Bezeichnung für die Stoffgruppe der 1.720 Dibenzodioxine, die chloriert und/oder bromiert sind.
Polyhydroxybuttersäureester
(PHB-Ester) Leitsubstanz von ca. 40 biologisch abbaubaren Polyestern (abbaubare Kunststoffe), die zur Herstellung thermoplastisch verformbarer Polymere Anwendung finden können.
Polymere
P. sind Kunststoffe, die aus vielen gleichartigen Grundmolekülen (Monomeren) bestehen und die synthetisch durch P.-Reaktionen gebildet werden (Polymerisation, Polyaddition, Polykondensation).
Polyolefine
Sammelbezeichnung für Kunststoffe, die durch Polymerisation von Alkenen (Ethylen, Propen) entstehen.
Polyphosphate
Salze bzw. Ester der Polyphosphorsäuren, die in Düngemitteln (Ammonium-Phosphate), in Wasch- und Reinigungsmitteln, in der Wasseraufbereitung (Trinkwasseraufbereitung) sowie in der Lebensmitteltechnologie (Phosphate) verwendet werden.
Polypropylen
P. ist neben Polyethylen das zweite bedeutende Polyolefin.
Polystyrol
Der Massen-Kunststoff P. (Kennzeichnung: PS) wird durch Polymerisation aus Styrol (Vinylbenzol) hergestellt.
Polyurethan
P. abgekürzt PUR, ist eine Gruppe von Kunststoffen, die aus Polyisocyanaten und Polyalkoholen hergestellt werden.
Polyvinylchlorid
P. (Polyvinylchlorid) ist ein Kunststoff mit einem breiten Einsatzspektrum und wird v.a. für die Herstellung von Verpackungen und Spielwaren und im Baubereich verwendet.
ppm, ppb, ppt
Angaben für sehr geringe Stoffkonzentrationen.
Dialog
Dialog kommt von dem griechischen Wort dialogos. Logos heißt `das Wort†œ oder auch `Wortbedeutung, Wortsinn†œ. Und `dia†œ heißt `durch†œ.
Primärenergie
siehe Energie.
Produktlinienanalyse
Die P. (PLA) ist die umfassendste Methode zur Beurteilung von Produkten und umfaßt sämtliche Auswirkungen eines Produkts auf seinem Lebensweg von der Rohstoffbeschaffung über Herstellung, Verarbeitung, Transport, Verwendung bis zur Nachnutzung (Recycling) inkl. Entsorgung (Abfall).
Prozeßkettenanalyse
Auf die Darstellung der Herstellungsschritte fokussierte Methode, um den technischen Aufwand bei der Synthese von Produkten transparent zu machen.
Prisma
siehe Lichtlenkung.
Produktionsfaktoren
P. sind Güter, die zur Produktion anderer Güter eingesetzt werden, sog. produzierende Produktionsmittel.
Produzenten
P. (= autotrophe Organismen) bauen mit Hilfe von Lichtenergie (grüne Pflanzen, Photosynthese) oder mittels chemischer Energie (manche Bakterien) aus energiearmen anorganischen Stoffen komplizierte energiereichere organische Verbindungen auf.
Projekt
Ein Projekt ist ein zeitlich begrenztes Entwicklungsvorhaben zum Lösen von Problemen, deren Erfüllung eine Organisation erfordert, die die Umsetzung der Aufgaben plant, steuert, durchführt und kontrolliert.
Proteomik
In den 1990er Jahren wurden die Begriffe Proteomik und Transkriptomik geschaffen, hinter denen sich neue Techniken und Methoden in Forschung und Diagnostik durch Automatisierung und Einsatz von Chiptechnologie verbergen.
Proton
Elektrisch positiv geladenes Elementarteilchen, dessen Masse mit der eines Neutrons nahezu übereinstimmt.
Propan
siehe Treibgase.
Propionsäure
Seit 1988 in Deutschland verbotener Konservierungsstoff, der bis dahin für Schnittbrot zur Schimmelverhütung zugesetzt wurde.
Proteine
(Eiweiße) P. bilden die vielseitigste biologische Stoffklasse.
PSE-Fleisch
Bei genetisch streßanfälligen Schweinen (Massentierhaltung) kommt es bei einer Belastung vor dem Schlachten (Angst, Transport) zu chemischen Umsetzungen im Körper (v.a. im Muskelfleisch).
Pseudo-Krupp
P. ist eine Erkrankung des Kehlkopfes und der Luftröhre, bei der durch eine virale Infektion, meist Influenza - oder Parainfluenza -, aber auch durch Masernviren die Schleimhäute der Luftwege stark anschwellen.
Psychopharmaka
Arzneimittel, welche die Psyche beeinflussen, z.B. Aufputschmittel, Beruhigungsmittel
Putz
P. (mineralischer) ist eine aus Sand, Wasser und einem Bindemittel (Lehm, Kalk, Gips, Zement) bestehende Mörtelschicht, die ein- oder mehrschichtig auf Wände und Decken aufgetragen wird.
Putzmittel
Im engeren Sinn Reinigungsmittel, die zum Putzen harter Oberflächen aus Metall oder Keramik gedacht sind und als wesentliche Wirkstoffe feingemahlene Mineralien (Quarz, Kreide, Tonerde, Diatomeenerde, Bims etc.) zur mechanischen Schmutzentfernung enthalten.
PV-Anlage
siehe Photovoltaik-Anlage.
PVC
P. (Polyvinylchlorid)ist ein Kunststoff mit einem breiten Einsatzspektrum und wird v.a. für die Herstellung von Verpackungen und Spielwaren und im Baubereich verwendet.
PXDD
Abk. für die Stoffgruppe der 1.720 chlorierten und/oder bromierten Dibenzo-p-dioxine (das X ist die in der organischen Chemie übliche Abk. für Halogen).
PXDF
Abk. für die Stoffgruppe der 3.300 chlorierten und/oder bromierten Dibenzofurane (X ist die in der organischen Chemie übliche Abk. für Halogen).
Pyrolyse
Als P. bezeichnet man die Zersetzung von festen oder flüssigen Stoffen bei hohen Temperaturen (400-700 Grad C) unter Sauerstoffausschluß.
Pyrethroide
P. sind Insektizide, die in ihrer Molekülstruktur dem aus Chrysanthemenblüten gewonnenen Pyrethrum synthetisch nachgebaut sind. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass P. wesentlich giftiger, fettliebend und stabiler sind. Es gibt mehr als 1.000 verschiedene P.. Zu den wichtigsten Wirkstoffen zählen Pyrethrin, Deltamethrin, Cypermethrin und Permethrin.
Pyrethrum
P. ist ein natürliches Insektizid (chemisch: Ester sekundärer Alkohole), das aus Chrysanthemenblüten gewonnen wird und schon den Römern als 'persisches Insektenpulver' gegen Läuse und Flöhe half.
Pökelsalz
siehe Nitrosamine.
Quarzstaublunge
siehe Silikose.
Quasiberufskrankheit
Seit 1963 gibt es die Möglichkeit, auch nicht in der Liste der Berufskrankheiten stehende Krankheiten im Einzelfall wie Berufskrankheiten zu entschädigen.
Quecksilberoxid-Batterien
Q. werden meist als Knopfzellen oder Knopfzellenbatterien (mehrere zusammengeschaltete Knopfzellen, Batterien) angeboten.
Qualifikation
Eine Qualifikation wird durch (Fort-)Bildung erreicht und bezeichnet den Aufstieg in eine begrenzte Gruppe, durch die Erbringung einer definierten Leistung.
Quecksilber
Chemisches Element, Symbol Hg, Ordnungszahl 80, Schmelzpunkt -38,84 Grad C, Siedepunkt 356,58 Grad C, Dichte 13,6 g/Kubikzentimeter.
Quecksilberthermometer zerbrochen! Was tun?
Quecksilber ist das einzige Metall, das bei Zimmertemperatur flüssig ist und bei Luftkontakt leicht verdampfen kann. Quecksilberdämpfe sind äußerst giftig †“ die Einatmung von nur 0,1 - 1 mg täglich führt zu chronischen Vergiftungen, da 80 Prozent des eingeatmeten Quecksilbers vom Körper aufgenommen und nur ungefähr 20 Prozent wieder ausgeatmet werden.
Radioaktiver Abfall
siehe Atommüll.
Radioaktive Baustoffe
Radioaktive Belastung aus Baustoffen erfolgt zum einen durch Gammastrahlung (hauptsächlich durch die Radionuklide Kalium-40, Thorium-232, Radium-226), zum anderen durch Abgabe des radioaktiven Edelgases Radon in die Innenraumluft.
Raumklima
Als R. bezeichnet man das Mikroklima (Klima) in einem Raum in eines Gebäudes. Das R. wird durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflußt.
Raumordnung
Rechts- und Verfahrensinstrument zur Steuerung der räumlichen Entwicklung und der planmäßigen Ordnung, Entwicklung und Sicherung von größeren Gebietseinheiten sowie zur Gewährleistung der bestmöglichen Nutzung des Lebensraumes zu verstehen.
Raumwärmebedarf
Der R. gibt den Energiebedarf (Energie) an, der notwendig ist, um eine Wohnung oder ein Haus zu beheizen.
Radioaktiver Zerfall
siehe Radioaktivität.
Raffinerie
In R. wird aus rohem Erdöl durch Destillation v.a. Benzin und Heizöl gewonnen.
Rationelle Energienutzung
Unter R. bzw. rationeller Energieversorgung versteht man alle Technologien, die Energie mit hohem Wirkungsgrad nutzen bzw. die Energie in möglichst großem Maße dem eigentlichen Nutzziel (z.B. Stromerzeugung oder Wohnraumbeheizung) zuführen.
Rapsöl
R. wird aus geschroteten Samen durch Pressung und Extraktion und anschließender Raffination mit Schwefelsäure gewonnen.
Rapid eye movement
siehe Elektroenzephalogramm (EEG)