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Kategorie: Umwelt
Datum & Land: 14/10/2008, De.
Wörter: 2628
Strahlenkrankheit
Die S. gehört zu den akuten Strahlenschäden. Ab einer kurzzeitigen Ganzkörperdosis (Strahlendosis) von 0,5-1 Sv (Sievert) wird der bestrahlte Mensch von der S. befallen.
Strahlenmessung
Die Stärke ionisierender Strahlung kann aufgrund ihrer Eigenschaft, in Materie Ionenpaare zu erzeugen (Ionendosis) und dadurch Energie abzugeben (Energiedosis), mit Meßgeräten bestimmt werden.
Strahlenschäden
Trifft ionisierende Strahlung (Radioaktivität auf lebende Organismen, kann sie schwere Schäden verursachen.
Strahlenschutz
Der S. regelt den Umgang und die Lagerung radioaktiver Stoffe und den Betrieb von Anlagen zur Erzeugung ionisierender Strahlung zum Schutz von Einzelpersonen (somatische Strahlenschäden), deren Nachkommen (genetische Strahlenschäden) und der Bevölkerung insgesamt (Kollektivdosis).
Strahlenschutzverordnung
Die 1976 verabschiedete, 1989 novellierte S. legt die maximal zugelassenen Strahlenbelastungen durch künstliche Strahlenquellen für beruflich Strahlenexponierte und die Bevölkerung fest.
Strahlentherapie
Teilgebiet der Radiologie, das sich mit der Anwendung ionisierender Strahlung bei der Behandlung bösartiger oder gutartiger Tumoren sowie entzündlicher Prozesse befasst, einschliesslich der Anwendung strahlensensibilisierender Substanzen. Es werden Röntgen-, Gamma- oder Elektronenstrahlung und in seltenen Fällen auch Neutronenstrahlung und Schwerionen verwendet, die je nach Lage des Herdes und Strahlungsart zu Oberflächen-, Halbtiefen- oder Tiefentherapie eingesetzt werden.
Strahlung
Strahlung ist Energie, die in Form von Wellen bzw. Teilchen ausgesandt wird. Als Strahlung bezeichnet man die elektromagnetische Strahlung dazu gehören Radiowellen, Mikrowellen, Infrarotstrahlung, Licht, UV-Strahlung, Röntgenstrahlung, Gammastrahlung, und die beim radioaktiven Zerfall entstehende Teilchenstrahlung, wozu Alphastrahlung, Betastrahlung und Neutronenstrahlung gerechnet werden (ionisierende Strahlung).
Strahlungsbilanz
Die S. bezeichnet das System der Energieflüsse zwischen Atmosphäre und Erdoberfläche.
Stand der Technik
S. ist ein juristischer Begriff im Umweltrecht, mit dem man einen rechtlichen Maßstab für die Begrenzung der Emissionen bezeichnet.
Stand von Wissenschaft und Technik
Im Gegensatz zum Stand der Technik bezeichnet der S. einen technischen Entwicklungsstand, bei dem Verfahren und Einrichtungen in Versuchs- und Pilotanlagen erprobt werden, jedoch eine Umsetzung im großtechnischen Betrieb noch aussteht.
Störfallverordnung
Zwölfte Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes.
Staatsziel Umweltschutz
Verfassungsbestimmung, die den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, die Landschaft und die Denkmale der Natur dem besonderen und umfassenden Schutz des Staates unterwirft.
Stadtflucht
S. ist die Bezeichnung für die Abwanderung der großstädtischen Bevölkerung in das Umland, i.d.R. in das stadtnahe Umland.
Stahlindustrie
S. wird auch als sogenannte Hüttenindustrie bezeichnet.
Sterilisation
Unter S. versteht man das irreversible Inaktivieren aller vermehrungsfähiger Mikroorganismen.
Stickoxidabscheidung
Die Abscheidung von Stickoxiden aus dem Rauchgas erfolgt mittels einer Rauchgasentstickungsanlage.
Stickoxidminderung
Stickoxidemissionen aus Feuerungsanlagen können durch Maßnahmen im Kessel (Primärmaßnahmen) und durch Rauchgasentstickungsanlagen (Sekundärmaßnahmen) vermindert werden.
Störfall
S. ist im Immissionschutzrecht ein fest definierter Begriff. Der Seveso-S. hat entscheidend zur heutigen Störfallverordnung und zur Durchführung von Sicherheitsanalysen in der chemischen Industrie geführt.
Störfallkommission
1981 wurde vom Bundesminister des Innern die S. (SFK) mit Vertretern aus Industrie, Gewerkschaften, Bundesländern und Wissenschaft unter Führung des Umweltbundesamtes eingesetzt.
Stoffkreislauf
siehe Ökosystem.
Stratosphäre
siehe Atmosphäre.
Staudamm
siehe Wasserkraft, Talsperre.
Stabilisatoren
Unsystematisch zusammenfassender Begriff für eine Vielzahl von Stoffen unterschiedlicher Zusammensetzung und Wirkungsweise. Als S. für Lebensmittel (Lebenszusatzstoffe), Kosmetika und Pharmazeutika gelten oft Konservierungsstoffe, die meist als Antioxidantien wirken.
Steinkohle
S. (Kohle) ist ein fossiler Brennstoff. Wegen ihres höheren Alters liegt sie meist tiefer als Braunkohle und muß unter Tage abgebaut werden (Fördertiefen heute bis zu 1.200 m).
Steinkohlenteer
Gemisch aus Tausenden von Einzelsubstanzen, das bei der Koksgewinnung (Kokerei) anfällt.
Steinwolle
siehe Mineralwolle.
Stickoxide
Die Gase Stickstoffmonoxid (NO) und Stickstoffdioxid werden unter dem Begriff zusammengefasst.
Streumittel
Man unterscheidet abstumpfende (Splitt, Granulat, Sand, Kies o.ä.) und auftauende S. (Streusalz, Harnstoff).
Strontium
Chemisches Element der II. Hauptgruppe, Symbol Sr, Ordnungszahl 38, Schmelzpunkt 768 Grad C, Siedepunkt 1380 Grad C, Dichte 2,67 g/cm3, unedles Metall, welches sich rasch mit dem Sauerstoff und der Feuchtigkeit der Luft verbindet.
Styrol
S. wird auch als Phenylether oder Vinylbenzol bezeichnet. S. ist eine farblose, stechend riechende Flüssigkeit (Siedepunkt 146°C), die mit Luft explosive Gemische bildet.
Styrol-Butadien-Kautschuk
S. ist ein Copolymerisat aus 70-75% Butadien und 25-30% Styrol. S. wird in erster Linie zur Herstellung von Fußbodenbelägen (Synthese-Gummi-Beläge) verwendet.
Styropor
siehe Polystyrol.
Substance Information Exchange Forum (SIEF)
Substance Information Exchange Forum (Forum zum Austausch von Stoffinformationen; stoffspezifische Foren zum Austausch von Stoffinformationen, Art. 29); Foren, die nach der Vorregistrierung zu gründen sein werden.
Subsidiarität
S. ist ein allgemeines politisches Prinzip, das aber als solches v.a. im Rahmen der EG-Politik benannt wird.
Sukzession
Als S. bezeichnet man die sich mit der Zeit auf einem gegebenen Areal einander ablösenden Lebensgemeinschaften von Organismen aufgrund allmählicher oder tiefgreifender Veränderungen der Existenzbedingungen in einem Biotop.
Summationsgift
Als S. (oder Kumulationsgifte) werden Umweltgifte bezeichnet, die sich wegen besonders schlechter Abbaubarkeit bzw. ungenügender Ausscheidung in Organismen einlagern und anreichern können.
Super-GAU
Größter Unfall in einer kerntechnischen Anlage (Kernkraftwerk, Wiederaufarbeitungsanlage), der von den Sicherheitssystemen nicht mehr beherrschbar ist.
Suspension
Aufschwemmung; Verteilung kleiner Feststoffteilchen in Flüssigkeiten, die infolge der Schwerkraft allmählich zu Boden sinken.
Sulfonsäuren
S. sind Verbindungen des Schwefels und werden bei der Herstellung vieler Farbstoffe, Emulgatoren, Schädlingsbekämpfungs- und Arzneimittel als Katalysatoren verwendet.
Symbiose
Mit S. ist eine Beziehung zwischen zwei Arten gemeint, von der beide Beteiligten profitieren.
Syndet
Abkürzender Begriff für synthetische Tenside (engl. synthetic detergent). Er ist im Deutschen kaum gebräuchlich, außer zur Abgrenzung von der echten Seife (Flüssigseife).
Synergismus
Als S. wird das Zusammenwirken von unterschiedlichen Stoffen oder Einflußfaktoren bezeichnet, bei denen die Gesamtwirkung größer ist als die Summe der Einzelwirkungen.
Synökologie
Ökologische Betrachtungsweise, nach der im Gegensatz zur Autökologie insb. das gesamte Beziehungsgefüge und die herrschenden Wechselwirkungen einer Biozönose untersucht werden.
Süßstoffe
Synthetisch hergestellte organische Stoffe, die eine höhere Süßkraft als Zucker, aber keinen Nährwert besitzen.
Säuren
S. sind Protonendonatoren und chemische Verbindungen, die aufgrund ihrer ätzenden Eigenschaften toxikologisch nicht oder nur schwer zu bewerten sind
TA-Abfall
Zweite allgemeine Verwaltungsvorschrift, die auf Grundlage des 4 Absatz 5 Abfallgesetz (Ermächtigungsgrundlage) erlassen wurde.
TA-Siedlungsabfall
Vom Bundestag verabschiedete sechste allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Abfallgesetz (Stand 9/92).
Tageslichtnutzung
Tageslicht ist der sichtbare Teil der Globalstrahlung im Wellenlängenbereich von 380-780 nm (Elektromagnetische Strahlung).
Tapeten
T. sind Wandbeläge aus unterschiedlichen Materialien wie z.B. Papier, Kunststoffe, Kunstfaser, Naturfasern oder Metallfolien.
Tanklager
siehe Lagertank.
Tausend-Dächer-Programm
Programm des Bundesforschungsministeriums (BMFT) zur Förderung von Photovoltaik-Anlagen (Solarzellen).
Tafelwasser
siehe Mineralwasser.
Tabakrauch
Das Rauchen von Tabakwaren stellt nicht nur für den Rauchenden eine große Gesundheitsgefährdung dar, sondern erfüllt durch den Zwang zum Passivrauchen in Innenräumen den Tatbestand einer langfristigen Körperverletzung.
TA-Lärm
Die Technische Anteilung zum Schutz gegen Lärm ist eine Verwaltungsvorschrift nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG).
TA-Luft
Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft; erste Fassung 1974, letzte Aktualisierung 1986.
TAED
siehe Sauerstoffbleiche.
Tankerunfälle
T. verursachen durch Öleintrag ins Meer schwere Schäden an Tier- und Pflanzenwelt (Ölpest, Meeresverschmutzung).
Taupunkt
Wird Luft kontinuierlich abgekühlt, steigt bei gleichbleibender absoluter Luftfeuchtigkeit die relative Luftfeuchtigkeit bis auf 100% an.
Talsperre
Ausnutzung ganzer Flußtäler als Wasserspeicher durch Sperrenbauwerk (Damm, Schwergewichts- oder Bogenstaumauer) und Überflutung.
Tabun
siehe Nervenkampfstoffe.
TCDD
Abkürzung für Tetrachlordibenzo-p-dioxin, oft auch speziell für 2,3,7,8-Tetrachlordibenzo-p-dioxin.
Teppichböden
T. sind textile Bodenbeläge, die sich aus der Nutzschicht, dem Trägermaterial und einer Rückenbeschichtung zusammensetzen.
Teratogene
Eine Vielzahl von chemischen Substanzen, Medikamenten oder physikalischen Einflüssen (Ionisierende Strahlung), die durch ihre Einwirkung auf den Embryo in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft (Phase der Organbildung) zu Fehl-, zu Mißbildungen oder zum Fruchttod führen können.
Tempolimit
siehe Geschwindigkeitsbegrenzung.
Terrestrische Strahlung
T. ist ionisierende Strahlung, die von natürlichen radioaktiven Stoffen ausgeht, die in unterschiedlicher Konzentration überall auf der Erde vorkommen (Natürliche Strahlenbelastung).
Technologiefolgenabschätzung
(TA) Technology assessment. Technologie- und zukunftsorientierte Methode zur umfassenden Prüfung ökologischer Sachverhalte, die mit dem Einsatz verschiedener Technologien verbunden sind.
Technetium
Chemisches Element der VII. Nebengruppe, Symbol Tc, Ordnungszahl 43, Schmelzpunkt 2.140 °C, Siedepunkt 5.030 °C, Dichte 11,5 g/cm³. Es existieren 21 Isotope, die alle instabil (Radioaktivität) sind.
Temperatur
Globaler T.-Anstieg: Treibhauseffekt; T. im Wohnbereich: Raumklima
Textilfärbung
Teilbereich der Textilveredelung neben Bleichen, Bedrucken, Appretieren, Knitterfestmachen.
Textilindustrie
Die ältesten Geflechte (Leinengewebe) sind vor 6.500 Jahren in Ägypten bereits mit Spindel und Webstuhl entstanden.
Teich
siehe Gartenteich.
Teer
T. sind flüssige bis halbfeste Erzeugnisse, die durch Schwelen, Verkoken und Vergasen von Steinkohle, Braunkohle, Torf u.a. fossilen Rohstoffen, aber auch aus Holz entstehen können.
Teeröl
Der bei der Steinkohlenverkokung (Kokerei) anfallende Teer kann destillativ in Leichtöl, Siedepunkt 80-180 Grad C, Mittelöl 180-230 Grad C, Schweröl 230-270 Grad C, Anthracenöl 270-400 Grad C und Pech aufgetrennt werden.
Teerölverordnung
Da in Teerölen eine große Zahl von krebserzeugenden Verbindungen enthalten ist, wurde die Anwendung als Imprägniermittel (Karbolineum) verboten.
Teflon
siehe Polytetrafluorethylen.
Tenside
T. sind grenzflächenaktive Stoffe, welche sich bevorzugt in der Berührungsfläche zweier Medien konzentrieren, z.B. in der Grenzfläche Wasser/Luft.
Tensidverordnung
Zur Konkretisierung des Waschmittelgesetzes von 1975 trat am 1.10.77 die 'Verordnung über die Abbaubarkeit anionischer und nichtionischer grenzflächenaktiver Stoffe in Wasch- und Reinigungsmitteln' in Kraft.
Teppichreiniger
Diese speziellen Reinigungsmittel für textile Bodenbeläge (Teppichboden) und Polster sind nur für die gelegentliche Grundreinigung gedacht, während die laufende Unterhaltsreinigung durch Saugen und Bürsten erfolgt und begrenzte Anschmutzungen möglichst frisch mit geeigneten Fleckentfernern beseitigt werden können.
Terpentinersatz
Aus Erdöl-Destillation gewonnenes Lacklösungs- und Verdünnungsmittel verschiedener Zusammensetzung, hauptsächlich aus Benzin und hydrierten Kohlenwasserstoffen (Testbenzin).
Terpentinöl
Terpentinöl besteht überwiegend aus Terpenen der Formel C10H16. Terpentin zählt zu den mehr als 8.000 Terpenen und ist gut löslich und wird daher ind farben- und Lackindustie eingesetzt wird.
Testbenzin
Durch Destillation von Erdöl gewonnene Lösemittel, die je nach Temperatur des Vorlaufs unterschiedliche Qualitäten haben. Testbenzin wird im Sprachgebrauch auch als Universalverdünnung, Universalreiniger, Waschbenzin, Werkzeugreiniger, Kunstharzverdünnung und mit en Synonymen bezeichnet.
Tetrachlordibenzo-p-dioxin
Bezeichnung für Vertreter der chlorierten Dioxine, die vier Chloratome enthalten, oft mit TCDD, TeCDD oder T4CDD abgekürzt.
Tetrachlorethen
T. (Perchlorethylen, PER, Perchlorethen) gehört zu der Gruppe der chlorierten Kohlenwasserstoffe. Die Jahresproduktion in Deutschland fiel von 115.000 t (1990) auf 43.000 t (1992).
Tetrachlorkohlenstoff
T. (Tetrachlormethan, CCl4) ist eine farblose, schwere Flüssigkeit mit einem MAK-Wert von 10 ml/m3 (ppm) entsprechend 65 mg/m3.
Tetrachlormethan
siehe Tetrachlorkohlenstoff.
Tetraethylblei
siehe Bleitetraethyl.
Thermostromgenerator
Ein T. besteht aus einer Reihe von Kohleplatten die mit zwei verschiedenen Metall-Legierungen (NiCu/NiCr) an den Enden der Platten beschichtet sind. Die beschichteten Flächen bilden ein
Thunfisch
Der Thunfisch ist das größte Mitglied der Makrelenfamilie, ist ein langer, spindelförmiger Raubfisch und ein sehr beliebter Speisefisch.
THTR
siehe Hochtemperaturreaktor.
Thallium
(Griechisch: thallein = grünen; wegen intensiver Grünfärbung einer nichtleuchtenden Gasflamme) Chemisches Element der III.
Thermographie
Die T. ist eine Methode, um Wärmestrahlung sichtbar zu machen.
Thiabendazol
T. (E233) wird wegen seiner fungiziden Eigenschaften (Pflanzenschutzmittel) gegen Pilzbefall von Citrusfrüchten, Bananen, Kernobst und Zwiebeln eingesetzt.
Thioharnstoff
Dieser Wirkstoff vieler Silberputzmittel (Putzmittel) wird in der Schweiz in der Giftklasse 3 (starke Gifte) geführt und ist in der Gruppe IIIB der MAK-Werte-Liste 1991 enthalten (begründeter Verdacht auf krebserzeugendes Potential).
Thorium
Chemisches Element, Symbol Th, Ordnungszahl 90, Schmelzpunkt 1.750 Grad C, Siedepunkt 3.850 Grad C, Dichte 11,7 g/cm3.
Tiefkühlkost
T. umfaßt Speisen oder Speisenkomponenten, Obst und Gemüse, Eiskrem und Backwaren, die zur Verlängerung der Haltbarkeit bei -18 Grad C tiefgefroren, transportiert und gelagert werden (Fast Food, Fertiggerichte).
Tierarzneimittel
T. müssen nach dem Arzneimittelgesetz zugelassen werden (§ 21 AMG). Homöopathische Arzneimittel werden nur registriert (§ 38 ff. AMG).
Tinnitus
Bei einem durch starke Lärmbelastung geschädigten Ohr kann es neben der Lärmschwerhörigkeit auch zu einen mehr oder minder lauten Pfeifen oder Klingeln im Ohr kommen.
Tierschutzrecht
Zum Umweltrecht im en Sinne gehört auch das T., wobei sich häufig Überschneidungen mit der Folge der Mehrfachzuordnung der Norm ergeben.
Tiefflüge
Militärische Übungsflüge, die in Deutschland bis zu einer Höhe von 300 m durchgeführt werden dürfen.
Tierhaltung
Unter T. versteht man die Haltung von Nutztieren (Pferd, Rind, Schwein, Schaf, Geflügel u.a.) sowie Haus- (Katze, Hund, Vögel u.a.) und Zootieren unter menschlicher Pflege und Aufsicht.