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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194
Disponentengruppe
Den Werken werden Disponentengruppen zugeordnet, die für die Disposition zuständig sind. Die Zuordnung einer Disponentengruppe zu einem Werk ist abhängig vom jeweiligen Material.
Disponentengruppe
Ein Werk ist nach Disponentengruppen gegliedert, die für die Bedarfsplanung zuständig sind. Die Zuordnung erfolgt je Werk in Abhängigkeit vom Material.
Bestellvorlage
Gespeicherte Einkaufskörbe mit Produkten in einem Web-Shop, auf die der Kunde jederzeit zugreifen kann, wenn er angemeldet ist. Im B2B Internet Sales dienen sie hauptsächlich als Vorlagen für regelmäßig wiederkehrende Bestellungen. Im B2C Internet Sales nutzt der Kunde die Bestellvorlagen in der Regel, um ausgesuchte Produkte vorzumerken, falls er ...
Bestellzeitpunkt
Uhrzeit, bis zu der eine Bestellung vom Filialmitarbeiter erfasst sein muss.
Bestellzykluspolitik
Verfahren zur Auffüllung von Lagerbeständen, bei dem eine Bestellentscheidung in Abhängigkeit von der Zeit getroffen wird, d.h., daß z.B. nur alle t Perioden eine Beschaffung ausgelöst werden kann.
Inflationsindexformat
Die Form, in der die Zahlen eines Inflationsindex veröffentlicht werden: Als kumulierter Index (z.B. 123.456.789) Als Prozentanteil (1,23456 %) Als Koeffizient (1,234567)
Aufgabe überspringen
Funktion, mit der eine Ressource eine ihr zugeordnete Aufgabe oder ein ihr zugeordnetes Aufgabenbündel, das noch nicht begonnen wurde, umgehen kann. Eine Aufgabe kann auf drei unterschiedliche Arten übersprungen werden: Aufgabe zurückweisen - Zurückweisen durch eine Ressource, wenn sie ihre Aufgabe oder ihr Aufgabenbündel nicht beginnen kann, weil ...
Auffüllsprache
Sekundärsprache, die zum Auffüllen von unvollständig übersetzten Sprachen in einem SAP-System verwendet wird.
Disponent
Der in der Materialbedarfsplanung innerhalb eines Werks oder einer Firma für eine Gruppe von Materialien Verantwortliche. Jedem Material, das an der Materialbedarfsplanung teilnehmen soll, muß ein Disponent zugeordnet werden.
Disponent
Ein Disponent ist für die Beschaffungsaktivitäten in einem Werk/Betrieb verantwortlich. Diese Aktivitäten können innerhalb eines Werkes/Betriebes auf mehrere Disponenten aufgeteilt werden, die jeweils für die Beschaffung bestimmter Materialien/Artikel zuständig sind. Jeder Disponent wird in seinem Benutzerstammsatz einer Einkäufergruppe zugeordnet....
disponierbarer formaler Fehler
Formaler Fehler, bei dem sich die gültige Reaktion des Account Management aus den im Customizing definierten Regeln zur Disposition ergibt. Disponierbare formale Fehler werden vom Account Management beim Durchlaufen des formalen Prüfobjekts festgestellt. Wenn ein disponierbarer formaler Fehler vorliegt, werden keine materiellen Prüfungen mehr durch...
Disponent
Verantwortlicher für die Tageseinsatzplanung.
disponierte Leistung
Menge einer bestimmten Leistung, die zur Aufnahme auf den Empfänger geplant ist.
Disposition freier Bestand
Es wird der dispositiv verfügbare Bestand in der Aktuellen Bedarfs-/Bestandsliste der Cable Solution angezeigt.
Dispositionsabweichung
Abweichung, die bereits in der Disposition entsteht. Die Dispositionsabweichungen können ermittelt werden durch den Vergleich von auf Basis der Plankalkulation zum Material ermittelten Sollkosten mit den Plankosten eines Produktionsauftrages. Bezugsgröße für die Ermittlung der Sollkosten ist die Auftragsplanmenge. Die Analyse der Dispositionsabweic...
Dispositionsbereich
Organisationseinheit, für die eine separate Bedarfsplanung durchgeführt wird. Ein Dispositionsbereich kann dabei einen oder mehrere Lagerorte eines Werks oder auch einen bestimmten Lohnbearbeiters umfassen. Die Dispositionsbereiche können innerhalb eines Werkes festgelegt werden. Durch Festlegung von Dispositionsbereichen kann die Bedarfsplanung ge...
Dispositionsebene
Quelle der Dispositionsdaten. Die Dispositionsebene spiegelt typische Finanzbewegungen wider, z.B. FI-Buchung auf ein Bankkonto FI-Buchung auf ein Verrechnungskonto bestätigte/unbestätigte Avise Dadurch wird die Anzeige des Tagesfinanzstatus und der kurzfristigen Finanzdisposition transparenter: Die Dispositionsebene erklärt die Herkunft der Daten ...
Dispositionselement
Oberbegriff für alle Objekte, die in der Dispositionsliste oder der Bedarfs-/Bestandsliste als Positionen ausgewiesen werden. Das sind z.B. Planaufträge, Bestellungen, Reservierungen, Kundenaufträge.
Dispositionsgruppe
Innerhalb der Finanzdisposition ordnen Sie Ihre Debitoren und Kreditoren einer Dispositionsgruppe zu, die bestimmte Eigenschaften, Risiken oder die Art der Geschäftsbeziehung widerspiegelt, z.B.: Debitoren Bankeinzug Debitoren Krisengebiet Kreditoren Verbundene Unternehmen Dadurch ist es möglich, die Anzeige der kurzfristigen Finanzdisposition unte...
Dispositionsgruppe
Zusammenfassung von Materialien aus der Sicht der Disposition mit dem Ziel, diesen Materialien spezielle Steuerungsparameter für die Planung zuordnen zu können. Zu diesen Steuerungsparametern gehören z.B. die Strategiegruppe, der Planungshorizont und die Erstellungskennzeichen für den Planungslauf.
Dispositionskennzeichen
Kennzeichen für die Lagerortdisposition, das steuert ob der Lagerortbestand nicht mitdisponiert wird ob der Bestand für jeden Lagerort separat disponiert wird und in der Dispositionsliste als eigener Abschnitt erscheint
Dispositionsliste
Übersicht über das Ergebnis der Materialbedarfsplanung eines Werksmaterials.
Dispositionslauf
Durchführung der Materialbedarfsplanung für alle Materialien oder Baugruppen, die eine Planungsvormerkung aufweisen.
Dispositionslosgröße
Schlüssel, der angibt, nach welchem Losgrößenverfahren das System im Rahmen der Materialbedarfsplanung die zu beschaffende Menge berechnet.
Dispositionsmerkmale
Infotyp zur Verfügbarkeit und damit zusammenhängenden Informationen von Ressourcentypen. Die Dispositionsmerkmale umfassen folgende Informationen: Art der Ressource (Raum, Referent, Material, Sonstige Ressource) Ortsabhängigkeit Belegungseigenschaft der Ressource (obligatorisch, einfach, mehrfach) Dispositionsmenge Ressourcenpriorität Instanzen
Dispositionsmerkmal
Schlüssel, der steuert, nach welchem Dispositionsverfahren (plangesteuert oder verbrauchsgesteuert) ein Material geplant werden soll. Er enthält zusätzliche Steurungsparameter, z.B. für die Verwendung der Prognose für die Disposition, für die Fixierung von Beschaffungsvorschlägen usw.
Dispositionsmodul
Schlüssel in der Bestandskategorie-Allokationstabelle der Disposition, um den Deckungsstrategien verschiedene AFS-Dispositionslogiken zuzuteilen.
Dispositionsprofil
Sammlung von Daten, die bei der Pflege eines Materialstammsatzes aus der Sicht der Disposition in der Regel benötigt werden. Das Dispositionsprofil ist eine Erfassungshilfe, die die notwendigen Dispositionsdaten zum Pflegen des Materialstammsatzes enthält. Beim Anlegen oder Ändern eines Materialstammsatzes werden die im Dispositionsprofil enthalten...
Dispositionsrhythmus
Rhythmus, in dem der Planungslauf für ein Material durchgeführt wird. Wenn ein Lieferant ein Material immer an einem bestimmten Wochentag liefert, ist es sinnvoll, die Disposition des Materials im gleichen Rhythmus, verschoben um die Lieferzeit, vorzunehmen.
Dispositionsstufenverfahren
Verfahren in der Materialbedarfsplanung, mit dem die Reihenfolge der zu planenden Materialien festgelegt wird. Das Dispositionsstufenverfahren berücksichtigt die Tatsache, daß ein Material in mehreren Erzeugnissen und auf mehreren Auflösungsstufen einer Stückliste vorkommen kann. Es faßt den gesamten Bedarf für ein Material auf der Dispositionsstuf...
Dispositionsstufe
Unterste Auflösungsstufe, in der ein Material innerhalb aller Erzeugnisstrukturen vorkommt.
Dispositionstyp
Dient zur Typisierung von Terminangeboten der Besuchsdisposition im Ambulanzmanagement.
Dispositionsverfahren
Verfahren, das den prinzipiellen Ablauf der Planung für ein Material festlegt. Die Dispositionsverfahren werden unterteilt in plangesteuerte und verbrauchsgesteuerte Dispositionsverfahren. Die Verfahren der plangesteuerten Disposition orientieren sich an den zukünftigen Bedarfen. Die Bedarfe an Baugruppen und Komponenten von eigengefertigten Ender...
Disposition
Oberbegriff für die Aktivitäten zur Erstellung eines Produktions- bzw. Fremdbeschaffungsplans für die Materialien eines Werks oder eines Konzerns. Die Disposition wird auch als Materialbedarfsplanung bezeichnet.
Disposition
Zurodnung von Entsorgungsaufträgen zu einer Route und damit auch zu einem bestimmten Fahrzeug mit Personal. Die Disposition kann sowohl manuell erfolgen als auch von einem externenRoutenplanungssystem unterstützt werden. Sie wird häufig für die Leistungsbereiche Sperrmüll oder Containerdienst verwendet.
dispositiver Ablauf
Infotyp, der den zeitlichen Ablauf von Trainingstypen abbildet. Beim Anlegen und Planen eines Trainings ist der dispositive Ablauf die Kopiervorlage für den tatsächlichen Ablauf des Trainings (operativer Ablauf). Der dispositive Ablauf enthält je nach Typ folgende Informationen: Ablauf mit Muster Ablauf ohne Muster Benutzerdefinierter Ablauf Tagesn...
dispositiver Ablauf
Infotyp, der den zeitlichen Ablauf von Veranstaltungstypen abbildet. Beim Anlegen und Planen einer Veranstaltung ist der dispositive Ablauf die Kopiervorlage für den tatsächlichen Ablauf der Veranstaltung (operativer Ablauf). Der dispositive Ablauf enthält je nach Typ folgende Informationen: Ablauf mit Muster Ablauf ohne Muster Benutzerdefinierter ...
dispositiver Auftrag
Einem Projekt zugeordneter Auftrag, dessen Plankosten den Verfügtwert (Summe aus Istkosten und Obligo) des zugehörigen PSP-Elements erhöhen. Übersteigen die Verfügtwerte des Auftrags die Plankosten, schreibt das System diese anstelle der Plankosten als Verfügtwert auf dem zugehörigen PSP-Element fort.
Dispostatus
Gruppierung von Bedarfs- und Bestandselemente nach bestimmten Kriterien. Der Dispostatus wird unter anderem bei der Anzeige der Bedarfs-/Bestandsliste als Sortierkriterium herangezogen.
Dispostrategie
Legt fest, ob die Disposition Online oder im Batch erfolgt oder ab welcher Ebene (z.B. Disposition der Sekundärbedarfe) die Disposition im Batch erfolgt.
Distinguished Name
Hierarchische Kennung eines Objekts laut X.500-Format. Der Distinguished Name (DN) wird aufgebaut, indem dem Distinguished Name des Vorgängers die Kennung des Objekts hinzugefügt wird. Das X.500-Format beschreibt ein Objekt in einem hierarchischen Baum.
bestes Angebot
Angebot zu einer Position einer Auktion, das auf Grund der berechneten Zwischensumme führend ist. Bei Einkaufsauktionen ist dies das niedrigste Angebot.
bestes Gebot
Für eine Geschäftsaktion eingegangenes Gebot, das auf Grund der berechneten Zwischensumme führend ist. Bei RFQs und Einkaufsauktionen ist dies das niedrigste Gebot. Bei Verkaufsauktionen ist es das höchste Gebot.
bestätigende Bank
Bank im Land des Exporteurs, die hinter der Bezahlung eines Akkreditivs steht, sofern die Dokumente rechtzeitig und ohne Abweichungen eingereicht werden. Gewöhnlich handelt es sich dabei um die avisierende Bank.
geplante Herstellkosten
Summe aus Materialkosten und Fertigungskosten eines Materials, die in der Materialkalkulation ermittelt werden.
geplante Lieferfortschrittszahl
Menge, die sich aus der Lieferfortschrittszahl zuzüglich der bis zu einem bestimmten Termin eingeteilten Menge einer Lieferplanposition ergibt.
geplante Rate
Steuerungsparameter für die Taktterminierung der Sequenzplanung. Die geplante Rate ist die Menge pro Zeiteinheit, die Sie für eine bestimmte Periode auf einer Fertigungslinie produzieren können.
Distribution Controller
Softwarekomponente, die für die Verteilung/Weiterleitung von Daten zwischen einem Backend-System und Handheld-Geräten verantwortlich ist.
Distributionsbedarfsplanung
Die Distributionsbedarfsplanung ermöglicht die Optimierung des Nachschubs in Lagern eines mehrstufigen Distributionsnetzwerks. Auf diese Weise lassen sich Fehlbestände und Versandkosten reduzieren, ohne den Gesamtlagerbestand zu erhöhen.
Distributionsbedarf
Im SNP-Planungsprozess generierte Umlagerungen, die in jeder Phase der Planung aktualisiert werden. Der Distributionsbedarf stellt die Sicht auf diese Umlagerungen von der liefernden Lokation aus dar (die Sicht von der belieferten Lokation aus bildet der Distributionszugang). Je nach Planungsphase lassen sich drei verschiedene Ausprägungen dieses B...
Distributionsplanung
Die Distributionsplanung ermöglicht es Ihnen, die Auffüllung von Distributionszentren aus vorgelagerten Zentrallägern zu optimieren. Dabei können durch eine geeignete Warenverteilung Fehlmengen und Versandkosten reduziert werden, ohne den Gesamtlagerbestand zu erhöhen.
Distributionsregel
Regel, die das Deployment in SNP anwendet, um die in den Quelllokationen zur Verfügung stehenden Angebotsmengen an die Bedarfslokationen zu verteilen. Je nachdem, ob das Angebot den Bedarf über- oder unterschreitet, wendet das System Fair-Share- oder Push-Regeln an. Die Distributionsregeln können vom Anwender im Lokationsproduktstamm oder in den De...
Distributionszugang
Im SNP-Planungsprozess generierte Umlagerungen, die in jeder Phase der Planung aktualisiert werden. Der Distributionszugang stellt die Sicht auf diese Umlagerungen von der belieferten Lokation aus dar (die Sicht von der liefernden Lokation aus bildet der Distributionsbedarf). Je nach Planungsphase lassen sich drei verschiedene Ausprägungen dieses Z...
Distributor Reseller Management
Eine Anwendung, die die komplexen Geschäftsbeziehungen zwischen Herstellern oder Lieferanten von Materialien und ihren Distributoren oder Wiederverkäufern automatisiert. Hersteller/Lieferanten können die Bewegung ihrer Materialien mit ihren verschiedenen Distributoren und Wiederverkäufern verfolgen. DRM unterstützt Prozesse wie Preisgarantie, Ship-...
Distributor/Wiederverkäufer
Die Einheit, die Material vom Hersteller/Lieferanten beschafft und dieses wieder verkauft. Der Distributor/Wiederverkäufer pflegt den Hersteller/Lieferanten als Lieferanten in seinem System. Er pflegt den Hersteller/Lieferanten ebenfalls als Kunden im System, um auf diese Weise Verkaufsretouren, Ship-and-Debit-Ansprüche und Preisgarantieansprüche v...
Document Management Service
Dokumentenverwaltung des Knowledge Provider (KPro). Der Document Management Service ermöglicht die Verwaltung von Dokumenten beliebigen Typs auf der Grundlage anwendungsspezifischer Content-Modelle. Der Document Management Service beinhaltet unter anderem Funktionen zu Versionierung, Check-In und Check-Out, Beziehungs- und Statusverwaltung. Damit s...
Dock
Arbeitsplatz für Luftfahrzeuge im Instandhaltungsbereich (Halle, Instandsetzungsschutzbau), für den Arbeitskräfte und Arbeitsgeräte zur Verfügung stehen.
Document Type Definition
Datei, in der Regeln bestimmt werden, wie die XML-Elemente, Attribute und andere Daten definiert und mit einem logischen Bezug zueinander in einem XML-Dokument dargestellt werden können.
Dokument aus Vorlage
Schrittyp in einer Workflow-Definition, um zur Laufzeit Dokumente auf der Grundlage von selbstdefinierten Vorlagen zu erstellen. Die Dokumente können mit Programmen erstellt werden, die auf dem lokalen PC installiert und OLE-fähige 32-bit Windows-Anwendungen sind (z.B. Microsoft Word 97).
Dokument eines Chargenprotokolls
Datei, die Bestandteil eines Chargenprotokolls ist. Die Dokumente des Chargenprotokolls dienen der optischen Archivierung qualitätsrelevanter Daten zur Produktion einer Charge. Nach ihrem Inhalt werden sie in folgende Dokumentarten eingeteilt: Inhaltsverzeichnis Versionsliste Abweichungsliste Prozeßauftragsliste Materialliste Prüflosliste Herstella...
bestätigte Menge
Menge einer Belegposition, die das System nach Durchführung einer Prüfung beim Anlegen oder Ändern eines Verkaufsbelegs als verfügbar bestätigen kann.
bestätigtes Akkreditiv
Art eines Akkreditivs, für das Ihnen (Exporteur) 'bei Sicht' von Ihrer Bank die Zahlung geleistet wird. Dies geschieht unabhängig vom Importeur (Auftraggeber) oder seiner Bank (eröffnende Bank), sofern Sie sich genau an das Akkreditiv gehalten haben.
Bestätigung zum Lieferplan
Information vom Lieferanten an den Kunden, zu welchen Terminen welche Mengen von Lieferplanabrufen voraussichtlich geliefert werden können. Durch diese Bestätigung erhält der Kunde aktuellere Daten bereits zum Zeitpunkt der Planung und nicht erst, wenn der Lieferant die Auslieferung oder den Warenausgang bucht. Hinweis Im Gegensatz zum Lieferavis i...
ABAP-Programm
Repository-Objekt, das ABAP-Quelltext enthält und einen Programmtyp hat. Einem ABAP-Programm sind weitere Komponenten wie Dynpros oder der GUI-Status zugeordnet.
ABAP-Sprachelement
ABAP-Schlüsselwort oder Kombination eines ABAP-Schlüsselworts mit einem oder mehreren nachfolgenden ABAP-Wörtern bzw. Operanden. Ein ABAP-Sprachelement beschreibt die Semantik einer ABAP-Anweisung eindeutig. Beispiele für unterschiedliche ABAP-Sprachelemente sind GET BIT, GET TIME, DELETE itab, DELETE dbtab . ABAP-Sprachelemente können durch ABAP-S...
ABAP-Schlüsselwort
ABAP-Wort, das eine ABAP-Anweisung einleitet. Definiert in Kombination mit anderen ABAP-Wörtern oder Operanden ein ABAP-Sprachelement.
ABAP-Repository-Objekt
Objekt im ABAP Repository. Repository-Objekte sind Entwicklungsobjekte wie zum Beispiel Programme oder Klassen. Sie werden mit den Werkzeugen der ABAP Workbench bearbeitet. Jedes Repository-Objekt ist einem Paket zugeordnet.
Fortschreibungsprofil
Zusammenfassung von Parametern, welche die Fortschreibung der Obligodaten und Istdaten im Haushaltsmanagement steuern. Fortschreibungsprofile unterstützen die Systemkonfiguration, da sie betriebswirtschaftlich sinnvolle und bereits ablauffähige Ausprägungen für die Steuerung der Fortschreibung enthalten. Mittels des Fortschreibungspofils können Sie...
Fortschreibung
Die regelmäßige Fortschreibung aller Limitinanspruchnahmen ist für die zeitnahe Überwachung der Einhaltung bestehender Limite erforderlich. Hierbei ist eine untertägige Fortschreibung im Rahmen der Einzelgeschäftsprüfung (EGP) sowie der Tagesendeverarbeitung (TEV) vorgesehen.
Fortschrittsanalyse
Funktion des Projektsystems zur Ermittlung und Analyse des Projektfortschritts unter Verwendung folgender Meßtechniken: Start-Ende-Regel Meilenstein-Technik Schätzen Zeitproportionalität Abarbeitungsgrad Mengenproportionalität Sekundärleistungsproportionalität Kostenproportionalität Ist = Plan
Aufgabencontainer
Container zur Aufbewahrung von Daten aus dem Umfeld der Aufgabe. Der Aufgabencontainer enthält die Steuerungsinformationen in Form von Konstanten und Objektreferenzen: Informationen zur Ausführung der Objektmethode (Objektreferenz auf das zu bearbeitende Objekt, tatsächlicher Bearbeiter des Workitem etc.) Informationen, die nach der Methodenbearbei...
geplante Schicht
Einsatzplansegment, das festlegt, wann ein Mitarbeiter an einem Standort arbeitet. Es wird manuell eingegeben und hat eine festgelegte Beginn- und Endzeit. Wenn das System einen Einsatzplan mit geplanten Schichten berechnet, kann es zusätzliche Arbeitszeit für einen Mitarbeiter hinzufügen, wenn Folgendes zutrifft: Der Mitarbeiter hat zusätzliche Ve...
Dokument-ID
Eindeutige Bezeichnung, die das externe Ablagesystem einem abgelegten Dokument vergibt.
Dokumentabschnitt
Wird benötigt, um Daten aus mehreren Bearbeitungsvorgängen verarbeiten zu können. Diese Aufteilung in Dokumentabschnitte ist dann nötig, wenn zu einer Korrespondenz, wie beispielsweise einem Änderungsangebotsschreiben, mehrere Versionen eines Änderungsangebots-Objektes benötigt werden.
dokumentartiges Objekt
Über Dokumente im klassischen Sinn herausgehende Entitäten, die Content unterschiedlichster Art enthalten. Das Medium spielt hierbei keine Rolle. Beispiele Textdatei Programmcoding Foto HTML-Seite
Dokumentart
Klassifikation für Dokumente, die mit SAP ArchiveLink abgelegt werden können. Zum Beispiel können Eingangsrechnungen einer der folgenden Dokumentarten angehören: Eingangsrechnung ohne Rechnungsprüfung (FIIINVOICE) eingehende Gutschrift ohne Rechnungsprüfung (FIICREDIT)
Dokumentart
Unterteilung der Dokumente nach charakteristischen Merkmalen und den sich daraus ergebenden organisatorischen Abläufen. Sie können Dokumentarten nach folgenden Kriterien definieren: Statusverarbeitung Versionsvergabe Art der Nummernvergabe Nummernkreis intern Nummernkreis extern Folgende Dokumentarten werden von verschiedenen Anwendungen genutzt un...
Dokumentationsart
Kategorie für die Dokumentation eines Customizing-Projektes. SAP liefert zahlreiche Dokumentationsarten aus; darüber hinaus können mit einer entsprechenden Berechtigung kundenspezifische Vorlagen für jede einzelne Dokumentationsart definiert werden. Jede Dokumentationsart hat einen eindeutigen Schlüssel. Es gibt zwei verschiedene Arten von Projektd...
Dokumentationsform
Über die Dokumentationsform legen Sie für einen ambulanten oder stationären Fall die Art und Weise der Diagnosenführung fest. Beispiele: fallbezogen je Fachabteilung für den ganzen Fall
Dokumentationsklasse
Technische Angabe, die bei Dokumentationsobjekten festlegt, um welche Art von Oberflächendokumentation es sich handelt.
Dokumentationsobjekt
Kategorie von Texten oder textähnlichen Objekten (z.B. Grafiken). Im Customizing gibt es folgende Dokumentationsobjekte: Hierarchiestruktur Projektdokumentation IMG-Dokumentation
Dokumentationspflicht
Pflicht zur Dokumentation, die sich aus Gesetzen, Normen, gegenseitigen Vereinbarungen oder unternehmensinternen Richtlinien herleitet. Neben den zu dokumentierenden Inhalten sind in aller Regel die Dauer und häufig auch die Form der Aufbewahrung der dokumentierten Inhalte festgelegt. Im SAP-System bezieht sich die Dokumentationspflicht auf Materia...
Dokumentationstyp
Technische Eigenschaft eines Dokuments für die Oberflächendokumentation, die den Verwendungsbereich eines Dokuments kennzeichnet. Der Dokumentationstyp sagt aus, ob das Dokument in einer Anwendung (Typ 'Benutzer') oder in der Entwicklungsumgebung (Typ 'Entwickler') angezeigt wird, ferner wird zwischen SAP-'Original' und Kunden-'Modifikation' unters...
Dokumentationstyp
Um Ihnen zu ermöglichen, sowohl eigene Dokumentation zu erstellen, als auch von SAP ausgelieferte Dokumentation (d.h. mit dem Dokumentationstyp Original) zu ändern, wird zwischen zwei Dokumentationstypen unterschieden: Original Die von SAP erstellte Dokumentation wird als Original angelegt. Das gleiche gilt für Kundendokumentation, die Sie zu einem...
Dokumentattribut
Metadaten zu einem Dokument, beispielsweise Autor, Titel, Dokumentgröße, Erstellungsdatum. Ein Dokumentattribut wird durch Name (z.B. Autor) und Datentyp (z.B. String) definiert. Die Dokumentattribute werden zusätzlich zum Dokumentinhalt in einem Index abgelegt und können für die Suche verwendet werden.
Dokumentbereich
Kontext für die Dokumentbearbeitung im Rahmen des Knowledge Provider (KPro). Dokumentbereiche dienen zur Abgrenzung von Anwendungen. In einer Anwendung, in der Dokumente eine Rolle spielen, können über Dokumentbereiche unterschiedliche Verwendungsbereiche voneinander separiert werden. Den Dokumentbereichen können sowohl Klassen als auch Kategorien ...
Dokumentenablage
Bezeichnet die elektronische Ablage und Verwaltung von Dokumenten auf einem Ablagesystem. Dokumente können sein: gescannte Originalbelege, z.B. Lieferantenrechnungen im SAP-System erzeugte Drucklisten ausgehende Belege, z.B. im SAP-System erzeugte Fakturen Der Begriff 'optische Archivierung' sollte nicht verwendet werden. Er rührt daher, daß die Ab...
Dokumentenklasse
Technische Eigenschaft eines Dokuments für die R/3-Oberflächendokumentation, die den Verwendungszweck des Dokuments kennzeichnet. Die Dokumentenklasse eines Dokuments sagt aus, welcher Art die enthaltenen Informationen sind. Für die meisten Dokumentenklassen sind spezifische Überschriftenschablonen vorgesehen, die das System automatisch einblendet,...
Dokumentensuche
Begriff, unter dem mehrere Suchfunktionen für Dokumente zusammengefaßt werden. Um die Suche zu beschleunigen und das Suchergebnis stark einzuschränken, können bekannte Daten aus dem Dokumentinfosatz als Selektionskriterien genutzt werden. Es gibt folgende Suchmöglichkeiten: Suche über die Suchfunktion Dokument suchen Suche über den Produktstrukturb...
Dokumentenkorpus
Auswahl von Dokumenten, die für eine Funktion zur Verfügung stehen, z.B. für die Suche mit Hilfe des Retrieval-Systems.
Dokumentenverteilauftrag
Auftrag, mit dem ein oder mehrere Dokumente aus dem Dokumentenverwaltungssystem manuell oder automatisch an verschiedene Empfänger verteilt werden. Die Verarbeitung wird mit dem SAP Business Workflow gesteuert.
Dokumentenverteilungssystem
System, mit dem Dokumente aus dem Dokumentenverwaltungssystem nach festgelegten Kriterien (z.B. Kommunikationsart, Kontext) versendet werden. Folgende zentrale Funktionen stehen zur Verfügung: Empfängerverwaltung Verwaltung der Verteilaufträge Beispiel: Sie können die Originaldatei 1 eines Dokumentinfosatzes an eine definierte Empfängergruppe (Vert...
Dokumentenverwaltung
Gesamtheit von Funktionen, die eine Verwaltung von unterschiedlichen Dokumenten ermöglichen. Für die Verwaltung der Dokumente stehen bespielsweise folgende Funktionen zur Verfügung: Versionsverwaltung Statusnetz Objektverknüpfung (wie Materialstammsatz) Klassifizierung Änderungsdienst Archivierung
Dokumenthierarchie
Rangfolge von zusammengehörenden Dokumenten. Mit Hilfe der Hierarchiegrafik kann die Dokumentstruktur übersichtlich angezeigt werden. Diese Struktur entsteht, wenn ein übergeordnetes Dokument existiert (Einträge im Datenblock Übergeordnetes Dokument) einem Dokument andere Dokumente direkt untergeordnet sind
Dokumentinformationssatz
Datensatz, der alle zur Verwaltung eines Dokuments notwendigen Informationen enthält; die Daten sind nach verschiedenen Kriterien geordnet. Ein Dokumentinformationssatz enthält Daten mit beschreibendem Charakter (wie Sprache, Labor) und Daten mit Steuerungsfunktion (wie Änderungsnummer, Status). Neben diesen Daten, die direkt vom Benutzer gepflegt ...
Dokumentnummer
Bestandteil des Dokumentschlüssels zur Identifizierung eines Dokuments. Zu jedem Dokument wird ein Dokumentinformationssatz gepflegt.
Dokumentposition
Positionstyp, über den ein Dokumentinfosatz als Komponente einer Stückliste erfaßt wird.
Dokumentprofil
Profil, das Umfang und Layout von Chargenprotokollen bestimmt. Das Dokumentprofil legt fest, welche der im SAP-Standard vorgesehenen Dokumentarten in einem Chargenprotokoll archiviert werden, z.B. Dokumente für Prozeßauftrag, Materialliste, Prüflos mit welchem Formular diese Dokumente erzeugt bzw. ausgegeben werden
Dokumentschlüssel
Zusammenfassung von Feldern, die einen Dokumentinformationssatz eindeutig im SAP-System identifizieren. Folgende Daten sind Bestandteil des Dokumentschlüssels: Dokumentnummer Dokumentart Teildokument Dokumentversion
Dokumentstatus
Instrument zur Steuerung der aktuellen Dokumentbearbeitung. Abhängig von der Dokumentart kann ein Statusnetz definiert werden, in dem für einen Status ein oder mehrere Vorgängerstatus bestimmt werden. Über die Statusart können einem Status Eigenschaften zugeordnet werden.