Kopie von `Universität Heidelberg - SAP-Glossar`

Die Wörterliste gibt es nicht mehr oder die Website ist nicht (mehr) online. Nachstehend finden Sie eine Kopie der Informationen. Eventuell ist die Information nicht mehr aktuell. Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194


Export-Import Bank of the US
Behörde der US-Regierung, die für Avalkredite für Exporte zuständig ist.

exponentielle Glättung
Exponentielle Glättung erster Ordnung Methoden der exponentiellen Glättung sind die derzeit am weitestverbreiteten Zeitreihenverfahren. Diese Verfahren sind leichter verständlich, wenn man sich vergegenwärtigt, daß sie ursprünglich 'exponentiell gewichtete gleitende Mittelwerte' genannt wurden. Die Grundprämisse der einfachen exponentiellen Glättun...

Explosivstoff
Gefahrgut der Klasse 1.

Beta-Lieferbereitschaftsgrad
Fehlmengen-orientierter Lieferbereitschaftsgrad in Prozent, der besagt, daß x % der erwarteten gesamten Kundennachfrage innerhalb des Planungszeitraums befriedigt werden kann. Der Beta-Lieferbereitschaftsgrad wird in der erweiterten Sicherheitsbestandsplanung des Supply Network Planning zur Berechnung des Sicherheitsbestands verwendet.

beteiligte Person
Oberbegriff für Personen, die mit einem Ereignis in Verbindung gebracht werden können. Beteiligte Personen können z.B. sein: Augenzeugen Aufsichtspersonen betroffene Personen

Betafaktor
Glättungsfaktor für den Trendwert.

Beteiligtenrolle
Definition der Beziehung, die ein Geschäftspartner mit einem Schaden-/Leistungsfall oder einem Teilobjekt eines Schaden-/Leistungfalls (z.B. Teilfall, Zahlung, Beschädigtes Objekt) hat.

Beteiligter
Beim Beteiligten im Provisionssystem wird näher differenziert zwischen dem direkt Beteiligten und dem indirekt Beteiligtem. Jedem Beteiligten ist eine Beteiligungsrolle zugeordnet, die er im Provisionsfall eingenommen hat. Diese wird entweder von einem Sachbearbeiter vorgegeben, in einem aufrufenden System maschinell gesetzt oder (bei indirekt Bete...

Beteiligungsabschreibung
Vorgang der Verminderung des Beteiligungsbuchwertes mindestens einer direkten Muttergesellschaft, obgleich ihr Beteiligungsanteil und das Kapital der Beteiligungsgesellschaft gleich bleiben. Demgegenüber wird eine gleichzeitige Verminderung des Beteiligungsanteils als Abgang bezeichnet. Eine gleichzeitige Verminderung des Kapitals wird als Kapitalh...

Beteiligungsanteil
Der Beteiligungsanteil entspricht dem Prozentsatz des Besitzes, den eine direkte Muttergesellschaft an ihrer Beteiligungsgesellschaft hält.

Beteiligungseinheit
Konsolidierungseinheit, an der eine andere Konsolidierungseinheit beteiligt ist. Beispiel: A ist an B beteiligt. B ist also eine Beteiligungseinheit von A.

Beteiligungsentwicklung
Chronologische Darstellung der Beteiligungen von direkten Muttergesellschaften eines Teilkonzerns an anderen Gesellschaften.

Beteiligungsertragseliminierung
Vorgang der Eliminierung der Dividendenerträge einer direkten Muttergesellschaft mit der Dividendenausschüttung ihrer Beteiligungsgesellschaft. Beim Vorliegen eines Ergebnisabführungsvertrages wird darunter die Eliminierung der Aufwendungen und Erträge aus Ergebnisabführung verstanden.

Beteiligungsgesellschaft
Eine Gesellschaft B heißt Beteiligungsgesellschaft einer Gesellschaft A, sofern A an B beteiligt ist. In weiterem Sinne werden auch die Gesellschaften als Beteiligungsgesellschaften bezeichnet, welche unter einem beherrschenden Einfluß stehen, ohne daß an ihnen eine Beteiligung gehalten wird. Dieser beherrschende Einfluß kann beispielsweise auf ei...

Beteiligungskonstellation
Eine Beteiligungskonstellation setzt sich aus Provisionsvertragsarten und Beteiligungsrollen zusammen. Das Provisionssystem kann diese Beteiligungskonstellationen erkennen und bei der Steuerung der Provisionsberechung und -bewertung berücksichtigen.

Beteiligungsrechte
Versteuerbares Erwerbseinkommen, das dem Arbeitnehmer im entsprechenden Kalenderjahr aus Mitarbeiterbeteiligungen (Aktien, Optionen usw.) zugeflossen ist.

Beteiligungsrolle
Die Beteiligungsrolle beschreibt die Art der Beteiligung an einem Provisionsfall. Denkbar sind u.a. die folgenden Möglichkeiten einer Beteiligung innerhalb eines Provisionsfalls: selbständiger Produzent Mitproduzent Fachberatung (Unterstützung) Betreuer Leitung/Führung

Beteiligungsvereinbarung
Regelt, wie die Vergütung der Provisionsverträge davon abhängt, welche weiteren Provisionsverträge an der Provisionsaktivität (z.B. der Vertriebsleistung) beteiligt sind. In der Standard-Beteiligungsvereinbarung wird insbesondere definiert, in welchen Beteiligungsrollen und Konstellationen der Provisionsvertrag an einem Provisionsfall beteiligt sei...

Beteiligung
Anteile am Eigenkapital einer anderen Konsolidierungseinheit. Die Angaben zur Beteiligung enthalten den Buchwert und den Prozentsatz der Beteiligung.

Beteiligung
Beteiligungen sind Anteile an anderen Gesellschaften, die bestimmt sind, dem eigenen Geschäftsbetrieb durch Herstellung einer dauernden Verbindung zu jenen Gesellschaften zu dienen. Sie werden innerhalb des Finanzanlagevermögens ausgewiesen.

Beteiligung
Eine Beteiligung repräsentiert die von mehreren Beteiligten gemeinsam erbrachte Leistung und stellt die Zusammenfassung mehrerer direkt Beteiligter dar. Die Beteiligungen können innerhalb eines Provisionsfalls unterschiedlich sein, weil z.B. zwischen den Gültigkeitsbeginnen zweier Objektzustände der Bestandsbetreuer (der u.U.direkt Beteiligter ist)...

Betrag der Lohnartenklasse
Summe der Lohnartenbeträge einer Lohnartenklasse in der aktuell gültigen Abrechnungsperiode. Der Betrag der Lohnartenklasse wird im Rahmen der Verarbeitung von Abzügen mit dem jeweils relevanten Limit verglichen. Falls der Betrag der Lohnartenklasse das Limit übersteigt, wird eine Kürzung der in der Lohnartenklasse enthaltenen Lohnarten angestoßen.

Betragskündigung
Im engeren Sinne: Business-Objekt des Account Management (FS-AM), das die Kündigung kündigungsrelevanter Einlagen durch den Bankkunden abbildet, damit dieser nach Ablauf der Kündigungsfrist ohne Zahlung eines Vorfälligkeitspreises über den Kündigungsbetrag verfügen kann. Die Betragskündigung kennt folgende Ausprägungen: Teilbetragskündigung Die Tei...

Betrag
Zahl im Kalkulationsschema, die festlegt, wie das System einen Konditionswert berechnet. Der Betrag kann je nach Konditionsart fix oder prozentual angegeben werden.

Betreiber
Eigentlicher Betreiber oder Benutzer eines Equipments. Der Betreiber ist das letzte Glied in der Abwicklung einer Equipmentbeschaffung: Hersteller -> Kunde -> Endkunde -> Betreiber Der Betreiber wird durch einen Kundenstammsatz definiert und kann beispielsweise eine Firma, eine Abteilung oder eine Einzelperson sein. Der Betreiber kann mit ...

Betreiber
Natürliche oder juristische Person, die berechtigt ist, Entscheidungen über die Systemadministration und das optische Erscheinungsbild des Marktplatzes zu treffen.

Betreuer
Person im Raumbelegungsmanagement, die eine Veranstaltung, für die ein Raum belegt wurde, betreut (beispielsweise der Einberufer eines Meetings). Für den Betreuer einer Raumbelegung wird wie für eine Ressource ein Belegungssatz angelegt, da davon ausgegangen wird, daß der Betreuer bei der Veranstaltung (Raumbelegung) anwesend ist. Dadurch wird verm...

Betreuer
Person oder organisatorische Einheit (z.B Agentur), die für die Betreuung der ihr zugewiesenen Versicherungskunden (z.B. in einer durch Postleitzahlen beschriebenen Region) zuständig ist und i.d.R. die Bestandspflegeprovision erhält.

Betrieb gewerblicher Art
Betriebe gewerblicher Art sind Einrichtungen zur nachhaltigen Erzielung von Einnahmen, die von Betrieben der öffentlichen Hand unterhalten werden. Betriebe zur Erzielung von Einnahmen aus der Land- und Forstwirtschaft sind hiervon ausgenommen. Die Einnahmen aus Betrieben gewerblicher Art sind steuerpflichtig (Körperschaftssteuer, Gewerbesteuer). Be...

betriebliche Altersversorgung
Gesamtheit aller Maßnahmen, die ein Arbeitgeber freiwillig - und über die Pflichtbeiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung hinaus - trifft, um einen zusätzlichen Beitrag zum Lebensunterhalt und zur Zukunftssicherung eines Arbeitnehmers und seinen Hinterbliebenen zu leisten, für den Fall, daß der Arbeitnehmer infolge Berufs- oder Erwerbsunfähigke...

Betriebliche Steuerung
Betriebsinterne Daten, die einem Mitarbeiter im Infotyp 'Betriebsinterne Daten' (0032) zugeordnet werden können. Zu diesem Objekt existiert das Business-Objekt 'Mitarbeiter Betriebliche Steuerung' (INTCONTROL), das den Infotyp 'Betriebsinterne Daten' (0032) repräsentiert.

Betriebsanweisung
Anweisungen und Angaben des Betreibers oder Verwenders von Einrichtungen, technischen Erzeugnissen, Arbeitsverfahren, Stoffen oder Zubereitungen an die Mitarbeiter mit dem Ziel, Unfälle und Gesundheitsrisiken zu vermeiden. Einbezogen sind hierbei auch der Sach- und der Umweltschutz. Bei der Erstellung von Betriebsanweisungen sind neben in einschläg...

Betriebsart
Ressourcenkonfiguration für die Instanzen im R/3-System. Eine Betriebsart definiert die Anzahl der Workprozesse für jeden Service in einer Instanz und die Zeiträume, in denen die Services verfügbar sind. Die Betriebsarten im R/3-System unterstützen den ununterbrochenen 24-Stunden-Betrieb und das automatische Umschalten der Workprozesstypen.

Betriebsbereich
Untergliederung von Standortwerken in Produktionsbereiche. In den Betriebsbereichen werden die Maschinen/Aggregate eingesetzt, die im System als Equipments und Technische Plätze abgebildet werden. Mit dem Betriebsbereich kennzeichnen Sie die Stelle, für die eine Instandhaltungsmaßnahme angefordert wurde. Mit seiner Hilfe können Sie für die Instandh...

Betriebsdatenerfassung
Sammeln und Anzeigen von Betriebsdaten, aber auch deren Prüfung, Verarbeitung, Aufbereitung, Auswertung und Weitergabe, mit dem Ziel, Informationen über Maschinennutzung, Auftragssituation, Qualität usw. zu erhalten. Betriebsdaten können beispielsweise sein: personen- und maschinenbezogene Meldungen (kommt, geht, Dienstgang, Rüsten, Bearbeiten, Men...

Betriebsgruppe
Knoten eines Hierarchiebaums, der weitere Betriebsgruppen und/oder Betriebe enthält.

Betriebsklasse
Zusammenfassung von mehreren Betrieben. Die Betriebsklasse wird über dasKlassensystem definiert.

Betriebskosten
Nebenkosten, die auf eine Immobilie anfallen und im Customizing der Gruppe der Betriebskosten zugeordnet sind. Sie werden durch die Nebenkostenschlüssel abgebildet. Sie können über die Nebenkostenabrechnung auf die Mieter umgelegt werden.

Betriebskrankenkasse
Die Bildung von Betriebskrankenkassen durch den Arbeitgeber ist für jeden Betrieb, in dem er mindestens 1000 Versicherungspflichtige beschäftigt möglich, wenn deren Leistungsfähigkeit auf Dauer gesichert ist.

Betriebsmittel
Sämtliche Einrichtungen, die für den Fertigungsprozess notwendig sind. Beispiele: Fertigungsmittel (Maschinen, Anlagen) Fertigungshilfsmittel (Werkzeuge, Meß- und Prüfmittel) Fördermittel Lagermittel Organisationsmittel Grund und Gebäude Ver- und Entsorgungsanlagen

Betriebsprotokoll
Benutzerdefinierte Zusammenfassung von Istdaten zur Produktion, in der alle während der Produktion aufgetretenen Ereignisse mit Zeitstempel protokolliert werden.

Betriebssanitäter
Person, die eine Grundausbildung für den betrieblichen Sanitätsdienst erhalten hat oder über eine entsprechende Berufsausbildung verfügt. Für die Bundesrepublik Deutschland gilt: In Betrieben mit mehr als 250 Beschäftigten müssen Betriebssanitäter für die Erste-Hilfe-Leistung zur Verfügung stehen, sofern Art, Schwere und Zahl der Arbeitsunfälle ihr...

Betriebsstammsatz
Datensatz, der alle im System benötigten Grundinformationen für einen Betrieb enthält.

Betriebssystem-Overhead
Sämtliche Prozesse und Daten, die bei der Übermittlung von Informationen zusätzlich zu den Nutzdaten übertragen werden und zum Beispiel der Kontrolle oder Prüfung auf Fehler dienen. Ein Overhead erfordert oft längere Rechenzeiten oder mehr Ressourcen, lässt sich aber im Allgemeinen nicht vermeiden. Der Begriff Overhead wird daher häufig auch synony...

Betriebssystemkollektor
Eigenständiges Programm, das im Betriebssystemhintergrund unabhängig von den R/3-Instanzen läuft. Der Betriebssystemkollektor sammelt Daten über die Betriebssystemressourcen (virtueller Speicher, physischer Speicher, CPU, Speicherverwaltung, physische Festplatte und Netzwerk) und stellt diese Daten über Shared Memory allen R/3-Instanzen auf einem H...

Betriebssystemmonitor
Monitor, mit dem Sie die Ursache eines Performanceproblems in Ihrem SAP-System erkunden können. Der Betriebssystemmonitor liefert Daten über Elemente wie CPU, Speicher, Swap Space, Festplatte, LAN und OS-Konfigurationsparameter. Wenn das Problem im Betriebssystem auftritt, kann es mit externen Werkzeugen analysiert und gelöst werden.

Betriebsteil
Gerät, das aus planerischen Gründen einzeln als Materialplanungsobjekte aufgeführt wird, aber zum Betrieb des übergeordneten Geräts notwendig ist.

Betriebsverbrauch
Energie, die ein Versorgungsunternehmen selbst verbraucht, z.B. für die Beleuchtung des Bürogebäudes. Der Betriebsverbrauch ist nicht identisch mit der Energie, die ein Versorgungsunternehmen verbraucht, um selbst Energie zu erzeugen (Eigenverbrauch).

geplante Taktzeit
Steuerungsparameter für die Taktterminierung der Sequenzplanung. Die geplante Taktzeit bestimmt den Zeitabstand, in dem einerseits ein Material auf die Linie kommt und andererseits ein bearbeitetes Material die Linie wieder verläßt.

geplanter Ablesetyp
Eingabe, die im Rahmen der Ableseauftragserstellung die Art der Ableseauftragsausgabe (Kundenselbstablesung oder Ablesung durch das Versorgungsunternehmen) bestimmt oder steuert, ob eine Schätzung durchgeführt werden soll. Der geplante Ablesetyp wird im Terminsatz eingegeben.

geplanter Aufschlag
Betrag, der zwecks Verkaufspreiskalkulation auf den Einstandspreis eines Materials aufgeschlagen wird. Dieser Betrag wird als Prozentsatz des Einstandspreises (Netto-Netto-Preises) festgehalten. geplanter Aufschlag = x % (Einstandspreis) Einstandspreis + geplanter Aufschlag = Verkaufspreis Wenn der so kalkulierte Preis keinem Eckpreis entspricht, ...

geplanter Ausschuss
Ausschuß, der bei der Fertigung eines Material voraussichtlich anfällt. Der geplante Auschuß besteht aus einem Komponentenauschuß und einem Arbeitsvorgangsausschuß. Der Komponentenausschuß wird in der Stückliste definiert und besagt, wieviel Ausschuß bei der Montage des Materials erwartet wird. Der Arbeitsvorgangsausschuß wird im Arbeitsplan defini...

geplanter Verbrauch
Differenz aus Gesamtverbrauch und ungeplantem Verbrauch. Der geplante Verbrauch wird fortgeschrieben, wenn Ware aufgrund einer Reservierung vom Lager entnommen wird. Im Gegensatz dazu wird der ungeplante Verbrauch fortgeschrieben, wenn Ware entnommen wird, ohne daß eine Reservierung vorliegt.

geplanter Zugang
Menge, deren Zugang durch eine Reservierung geplant worden ist. Ein geplanter Zugang ist aus der Sicht der Disposition schon verfügbar, für die Bestandsführung jedoch noch nicht frei verwendbar.

geplantes Startdatum
Starttermin für die Produktion eines Planauftrags bzw. das Datum, an dem eine Bestellung angelegt wird.

geplant
Status, der Objekten oder Infotypsätzen des Personalmanagements zugeordnet werden kann. Geplanter Status bedeutet, daß ein Objekt oder Infotypsatz zwar vorgeschlagen, jedoch noch nicht verwendbar (aktiv) ist. Objekte oder Infotypsätze im Status 'geplant' können bearbeitet werden.

gerade
Das Projekt Portable Interactive Graphics (PIG) zur Anzeige von Grafiken in MiniApps verwendet eine Farbpalette. Es gibt unterschiedliche Farbschemata, die festlegen, welche Farben in welcher Reihenfolge aus der Palette ausgewählt werden. Sie können das Farbschema 'Mehrfarbig - gerade' für alle Diagramme außer Kurven- und Liniendiagrammen nutzen. D...

inhalationstoxisch
Bezeichnung für Stoffe, die beim Einatmen zu Schädigungen führen. Gefahrstoffe, die als inhalationstoxisch definiert sind, unterliegen bestimmten Bestimmungen: Die Gefahrgutbeschreibung muß den Hinweis PIH (poison inhalation hazard) oder IH (inhalation hazard) enthalten. Sie müssen nach 49CFR verpackt sein. Die Verpackung dieser Stoffe muß mit der ...

Inhaber
Eine in der Personaladministration als Mitarbeiter geführte Person (Objekttypschlüssel P) oder ein Benutzer (Objekttypschlüssel US), die/der in einer Aufbauorganisation einer Planstelle oder einem Arbeitsplatz zugeordnet ist.

Fortschrittszuordnung
Kombination einer Studiengangsart mit einer Fortschrittsklassifizierung.

Fortsetzungsdatei
Datei, die erzeugt wird, wenn beim Export auf Betriebssystemebene ein sehr großes Exportdatenfile in mehrere kleine Transportdateien aufgespalten werden muss.

Forward Rate Agreement
Finanzinstrument, mit dem Käufer und Verkäufer einen festen Zinssatz für eine zukünftige Periode zum heutigen Zeitpunkt festlegen. Beträge, Währungen und Laufzeiten sind von den Vertragsparteien frei wählbar. Der Zinssatz spiegelt die Forwardzinskurve wider. Die Zinsen werden auf einen bestimmten Nominalbetrag bezogen und verrechnet, ohne dass Kapi...

Forward-Zinssatz
Zukünftiger Zinssatz, der aus aktuellen Zinssätzen für Wertpapiere unterschiedlicher Laufzeit abgeleitet werden kann.

Frachtvergleich
Möglichkeit, vom System einen Vergleich zwischen zwei verschiedenen Möglichkeiten zur Berechnung der Fracht durchführen zu lassen, und z.B. automatisch die günstigere Variante wählen zu lassen.

Frachtführer
Dienstleister, der ausschließlich für die Beförderung von Fracht zuständig ist.

Frachtbrief
Vom Absender ausgestelltes Begleitpapier von Waren.

Fragebogenbewertung
Bewertungsmöglichkeit in Business Directory. Einkäufer können die Inhalte der von Verkäufern (Lieferanten) ausgefüllten Fragebogen bewerten und umgekehrt. Die Bewertungsskala ist konfigurierbar. Die Ergebnisse der Bewertung werden per E-Mail verschickt, wobei der Empfängerkreis ebenfalls konfigurierbar ist.

Fragebogenkategorie
Kategorie, in die ein Fragebogen aufgrund seines Inhalts eingeordnet wird. Es wird zwischen Fragebogen der folgenden Kategorien unterschieden: Auswertbare Informationen - diese enthalten allgemeine Fragen Gleichstellungsinformationen - diese enthalten Fragen, die im Zusammenhang mit Equal Employment Opportunities (EEO) stehen.

Fragebogen
Der Fragebogen ist der Text des Surveys, der an die Empfänger versendet wird. Er wird aus den Katalogeinträgen (Überschriften, Fragen, Texte) zusammengestellt, die in den Fragenkatalogen definiert worden sind. Soll der Fragebogen in einem Survey verwendet werden, mit dem Daten in das SAP-System verbucht werden können, enthält er auch noch Feldwerte...

Fragebogen
Formular in Business Directory, das an eine Kategorie gekoppelt ist. Ein Unternehmen, das sich der entsprechenden Kategorie zuordnet, muss den Fragebogen ausfüllen. Es stellt dem Nutzer von Business Directory damit kategoriespezifische Unternehmensinformationen zur Verfügung.

Fragenkatalog
Objekt für die Verwaltung aller Textelemente, aus denen ein Fragebogen zusammengestellt werden kann.

Inventuraufnahme
Körperliche Bestandsaufnahme von Materialien in einem Lager zu einem bestimmten Zeitpunkt. In den Positionen zur Inventuraufnahme wird die gezählte Menge eines Materials für je einen Lagerplatz festgehalten.

Inventurbestandskorrektur
Abbildung aller von einer Inventur veranlaßten mengenmäßigen und wertmäßigen Veränderungen innerhalb der Materialwirtschaft.

Inventurdifferenz
Menge, um die der durch Zählen, Wiegen, Messen oder Schätzen festgestellte Inventurzählbestand vom Buchbestand abweicht.

Inventurdifferenzenbuchung
Berichtigung des Buchbestandes um die bei der Inventur festgestellte Abweichung zwischen Buchbestand und Zählmenge.

Inventurnachzählung
Neuzählung einer oder mehrerer Positionen eines Inventurbelegs, die aufgrund einer nicht nachvollziehbaren Inventurdifferenz veranlaßt wird. Diese Positionen werden in einen neuen Inventurbeleg übernommen, der aus dem ursprünglichen Beleg erstellt wird.

Inventurstatus
Stand der Inventur bei einem Material. Es gibt folgende Inventurstatus: Noch durchzuführen: Es wurde noch kein Inventurbeleg angelegt. Noch abzuschließen (aktiv): Es gibt einen aktiven Inventurbeleg; die Inventurdifferenzen wurden noch nicht ausgebucht. Durchgeführt: Die Inventur ist abgeschlossen; die Inventurdifferenzen wurden ausgebucht. Erneut ...

Einschränkung
Angabe des Arbeitsmediziners, mit der er festlegt, welchen Belastungen sich eine Person bei ihrer Tätigkeit nicht aussetzen darf.

Aufgabe
Im Aktivitätsmanagement eine Aktivitätsart, die Informationen darüber enthält, was einer oder mehrere Mitarbeiter bis zu einem bestimmten Termin erledigen müssen. Im Gegensatz zu einem Kontakt ist eine Aufgabe nicht mit anderen Geschäftspartnern verknüpft als dem zuständigen Mitarbeiter. Eine Aufgabe kann auch als privat gekennzeichnet, d.h. nur fü...

Aufgabe
Eine Aufgabe reserviert ihrem Benutzer alle mandantenunabhängigen Objekte (Originale) zur Bearbeitung durch eine eigene Sperrtechnik. Mandantenabhängige Objekte lassen sich dagegen nicht sperren. Die 'Aufgabe' wird geöffnet: wenn ein Objekt erstmalig angelegt (gesichert) wird wenn ein Objekt nach einem Transport erneut bearbeitet (geändert) wird

Aufgabe
Beschreibung einer Stelle oder einer Planstelle. Aufgaben können mit Organisationseinheiten, Arbeitsplätzen und weiteren Objekttypen verknüpft werden.

Aufgabentyp
Legt fest, ob die Aktivität, die in einer Aufgabe durchgeführt wird, ein Vorgang oder eine Bewegung ist.

Aufgabentyp
Klassifizierung einer Aufgabe nach der Art der bearbeiteten Objekte. Es gibt folgende Aufgabentypen: Entwicklung/Korrektur (Bearbeitung von Objekten im Originalsystem) Reparatur (Bearbeitung von Objekten im Nichtoriginalsystem) Customizing (Bearbeitung von mandantenabhängigen Customizing-Objekten)

Aufgabenquittierung
Prozess, der ausgelöst wird, wenn eine Ressource über das System die Ausführung des ersten und letztes Schritts einer Aufgabe bestätigt. Wenn eine Ressource eine Aufgabe zu Beginn quittiert, erhält die Aufgabe den Status 'Begonnen' und die Quittierung für den ersten Abschnitt erfolgt. Eine Aufgabe kann nach ihrer Beendigung auf zwei Arten quittiert...

Aufgabenprofil
Liste von Aufgaben und Workflows, die einer bestimmten Stelle, Planstelle, Organisationseinheit oder einem Benutzer zugeordnet sind. Das Aufgabenprofil eines Mitarbeiters setzt sich aus den ihm persönlich zugeordneten Aufgaben und den Aufgaben, die ihm indirekt zugeordnet sind, zusammen. Eine indirekte Aufgabenzuordnung kann folgendermaßen erfolgen...

Aufgabenprofil
Liste einzelner Aufgaben, die einer bestimmten Stelle, Planstelle, Organisationseinheit, Arbeitsplatz oder einem Benutzer zugeordnet ist. Aufgabenprofile können sowohl benutzerdefinierte Aufgaben, als auch Standardaufgaben enthalten. Sie werden sowohl in den Komponenten des Personalmanagements als auch im SAP Business Workflow verwendet.

Gerätematerial
Stellt die innerhalb der Reparaturabwicklung zu reparierende Ware dar. Folgende Materialien könnten z.B. Gerätematerialien sein: Zu reparierende Ware Ware an Schrott Substitutionen für fehlerhafte Ware

Geräteinfosatz
Satz, der Daten zu einem individuellen körperlichen Gegenstand enthält und der von einem anderen Unternehmen instandgehalten wird bzw. nicht zum eigenen Vermögen gehört. Somit enthält der Datensatz nur Gerätedaten der Komponente Versorgungsindustrie. Ein Geräteinfosatz kann sich auf folgende Objekte beziehen: zählende Einrichtung (Zähler) steuernde...

Gerätegruppe
Zusammenfassung von einzelnen Geräten, die eine logische Einheit bilden, um die Dateneingabe zu vereinfachen. Wird z.B. beim Einbau die Nummer eines Geräts aus einer Gerätegruppe angegeben, werden automatisch alle anderen Geräte dieser Gruppe zur Bearbeitung angeboten. Beispiel: Bei der Gerätegruppe Verbundwasserzähler gibt es zwei einzelne Wasserz...

Gerätegrundtyp
Zusammenfassung von Geräten des gleichen Typs. Gerätegrundtypen können z.B. Zähler, Wandler und Tonfrequenz-Rundsteuerempfänger sein.

Geräteerkennung
Serverseitige Erkennung von mobilen Geräten zur gerätespezifischen Anpassung der Ausgabe von Web Applications. Mit Hilfe der Geräteerkennung entscheidet das System, ob eine Web Application oder eine Mobile Application (WAP-Application oder PDA- Application) zum Client zurückgeschickt werden muß.

Geräteeinbaustorno
Funktion, die einen irrtümlich vorgenommenen Einbau eines Gerätes rückgängig macht.

Gerätedisposition
Instrument zur Planung des Gerätebedarfs und des Arbeitsaufwands, die durch den turnusgemäßen Wechsel von Geräten zu erwarten sind. Die Gerätedisposition gibt dem Anwender einen Überblick über die Anzahl der Geräte eines Gerätetyps, die pro Jahr ausgewechselt werden müssen.

geringwertiges Wirtschaftsgut
Wirtschaftsgut, dessen Anschaffungs- und Herstellungskosten, vermindert um die darin enthaltene Umsatzsteuer, einen gesetzlich vorgegebenen Wert nicht übersteigt. Geringwertige Wirtschaftsgüter können im allgemeinen in der Zugangsperiode vollständig abgeschrieben werden.

gerichtetes ID-Mapping
Unidirektionales ID-Mapping, das heißt, ein gültiges Mapping von Objekt A zu Objekt B ist für die Umkehrrichtung, von B nach A, ungültig.

gerichtete Verbindung
Verkettung von zwei oder mehreren technischen Objekten, zwischen denen ein Medium in nur einer Richtung übertragen wird. Beispiel: Pumpe A, Pumpe B und Pumpe C werden durch Wasserrohrleitungen miteinander verbunden. Das Wasser wird immer von Pumpe A nach Pumpe B und vom Pumpe B nach Pumpe C gepumpt. Diese Verbindung ist also 'gerichtet'.

Inventurpreis
Bei der Bilanzbewertung von Materialbeständen können steuerrechtliche und handelsrechtliche Preise im Materialstamm fortgeschrieben werden. Über diese sogenannten Inventurpreise können verschiedene Teilergebnisse für die Bilanzbewertung gespeichert werden. Diese Teilergebnisse werden für unterschiedliche Verfahren der Bilanzbewertung verwendet. Das...

Extraktstruktur
Struktur, in der Daten einer DataSource im Quellsystem bereitgestellt werden. Die Extraktstruktur enthält die Menge der Felder, die von einem Extraktor im Quellystem für den Datenladeprozeß ins BW angeboten werden.

Dokument
Informationsträger mit darauf festgelegter Information, die entweder für Sachbearbeiter oder zum Austausch zwischen Systemen bestimmt ist. Abhängig von der Dokumentart werden unterschiedliche Dokumentdaten verwaltet, wie Konstruktionszeichnung, Programm, Foto, Text etc. Fachlich zusammengehörende Dokumente können hierarchisch geordnet werden. Kompl...

Dokument
Inhaltlich nicht näher spezifiziertes, in sich abgeschlossenes Schriftstück.