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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194
Freilager
Lagerorganisation, bei der pro Lagerbereich jeweils nur ein Lagerplatz definiert wird. Auf diesem Lagerplatz liegen die Quants in Form einer Mischbelegung.
Freihandelszone
Von der Zollstelle ausgewiesenes Gebiet außerhalb eines Zollgebietes, in dem die zollfreie Lagerung, Auslage und Verarbeitung importierter Waren erlaubt ist.
Freigut
Alle Waren, die sich im freien Verkehr eines Zollgebietes befinden.
Freigutverkehre
Freigutverwendung -- die aktive Veredelung und die Umwandlung
auftragsweise Zusammenfassung
Art der Auftragszusammenfassung Wenn Sie mehrere Aufträge auftragsweise zusammenfassen, dann werden alle Vorgänge aus den Ursprungsaufträgen in den zusammengefassten Auftrag übernommen. Beispiel Sie haben vier Fertigungsaufträge (Ursprungsaufträge) für Papier von identischer Qualität und Format. Die Herstellung dieses Papiers erfolgt in drei Vorgän...
Auftragswahrscheinlichkeit
Kennzeichnet die Wahrscheinlichkeit für das Zustandekommen eines Auftrags. Quellen für die Auftragswahrscheinlichkeit sind folgende Daten: im Customizing des Positionstyps hinterlegte generelle Auftragswahrscheinlichkeit einer Angebotsposition Erfolgsquote eine Produkts manuelle Eingaben im Angebot
Auftragsvorkalkulation
Kalkulation zu einem Auftrag, die auf dem Mengengerüst des Auftrages basiert. Die Auftragsvorkalkulation kann zur Berechnung von dispositionsbedingten Abweichungen und von Produktionsabweichungen herangezogen werden.
Editor für dynamische Navigation
Ein Werkzeug in der Umgebung der Portaladministration, mit dem Content-Administratoren iViews und Seiten als dynamische Navigationsobjekte zu vorhandenen Seiten oder iViews zuordnen können. Der Page Builder sammelt zur Laufzeit alle dynamischen Navigationsobjekte entsprechend den im Content-Bereich angezeigten Seiten und iViews und zeigt sie anschl...
Editor für Portalanzeigeregeln
Der Editor für Portalanzeigeregeln ermöglicht regelbasierende Definitionen für die Portalanzeige während der Laufzeit.
Bewerberklasse
Kennzeichen, das angibt, ob eine Bewerbergruppe interne oder externe Bewerber umfaßt. Folglich werden zwei Bewerberklassen unterschieden: Bewerberklasse 'P' für interne Bewerber Bewerberklasse 'AP' für externe Bewerber
Gesamtkostenverfahren
Verfahren, um die Kosten einer Periode auszuweisen. Im Gegensatz dazu werden beim Umsatzkostenverfahren dem Erlös die dazu gehörigen Kosten zugeordnet.
ABAP Editor
Werkzeug der ABAP Workbench zum Erstellen von ABAP-Programmen. Wird entweder direkt über Transaktionscode SE38 aufgerufen oder ist in andere Werkzeuge wie Object Navigator, Class Builder oder Function Builder eingebettet.
Editorbefehl
Befehl, der in die Kommandozeile im Kommandomodus des ABAP Editor eingegeben wird. Editorbefehle lösen die verfügbaren Editorfunktionen aus.
Editormodus
Einstellungsmöglichkeit im ABAP Editor. Im ABAP Editor gibt es vier verschiedene Editormodi: Edit-Control-Modus PC-Modus mit Zeilennumerierung PC-Modus ohne Zeilennumerierung Kommandomodus Standardmäßig wird der PC-Modus mit Zeilennumerierung eingestellt.
Auftragszeit
Vorgegebene Zeit für das Ausführen eines Auftrags. Im Unterschied zur Belegungszeit (Vorgabezeit) bezieht sich die Auftragszeit auf den Arbeitenden, nicht auf die Betriebsmittel.
Auftragszusammenführung
Zusammenführung ganzer Aufträge, einzelner Auftragspositionen verschiedener Aufträge oder Teillieferungen einzelner Auftragspositionen in einer Lieferung. Die Auftragszusammenführung in einer Lieferung ist nur dann möglich, wenn sie für einen Kunden im Debitorenstammsatz generell oder wenn sie für einzelne Aufträge im Auftragsbelegkopf manuell zuge...
Editorsperre
Attribut eines ABAP-Programms, das dazu dient, ein Programm gegen Änderungen durch andere Entwickler zu schützen. Wenn dieses Attribut gesetzt wird, können andere Entwickler das Programm nicht ändern, umbenennen oder löschen.
Editor
Standardfunktion des R/3-Systems. Mit dieser Funktion können Sie Texte bearbeiten.
EDI
Electronic Data Interchange. Firmenübergreifender, elektronischer Datenaustausch (z.B. Handelsdokumenten) zwischen Geschäftspartnern im In- und Ausland, die unterschiedliche Hardware, Software und Kommunikationsdienste im Einsatz haben können. Die Daten sind dazu nach festgelegten Standards formatiert. Als Ergänzung dazu dient die SAP ALE-Technolog...
EEG-Bilanzkreis
Bilanzkreis des Übertragungsnetzbetreibers, in den dieser die Energiemengen für die Rückwälzung einstellt und daraus per Fahrplan den jeweiligen Anteil an den (Sub-)Bilanzkreis des Lieferanten übergibt.
Effektivpreis
Preis, in den alle vorhandenen Konditionen eingerechnet wurden (z.B. Steuern, Bezugsnebenkosten, Skonto oder neutrale Rückstellungen).
Effektivzinsmethode
Für die Ermittlung des Effektivzinses stehen in Abhängigkeit von der verwendeten Zinsberechnungsmethode folgende Verfahren zur Verfügung: Effektivzins nach PAngV (Preisangabenverordnung) ISMA (International Standard Method Accounting) or AIBD (Association of International Bond Dealers) Braess/Fangmeyer Moosmüller US-Methode
Effektivzins
Ausdruck der Rentabilität bzw. der Kosten einer Kapitalanlage oder -aufnahme. Neben der Nominalverzinsung fließen z.B. Gebühren, Verrechnungstermine, Agio/Disagio und Tilgungsmodalitäten in die Effektivzinsberechnung ein.
EH&S-Expert-Server
Server, der zur Generierung von Daten nach vorgegebenen Regeln dient.
EH&S-Management-Server
Server, der außerhalb des SAP-Systems installiert ist und per Remote Function Call (RFC) vom SAP-System aus die Server verwaltet, die für die SAP-Komponente Environment, Health and Safety relevant sind.
ehemaliger Lieferant
Lieferant, der den Zählpunkt bis zum Zeitpunkt des Lieferantenwechsels beliefert.
eigenbearbeiteter Vorgang
Vorgangsart im Netzplan, die Vorgänge bezeichnet, die im eigenen Unternehmen ausgeführt werden.
Eichgültigkeit
Gesetzlich festgelegter Zeitraum, nach dessen Ablauf ein extern beglaubigtes Gerät erneut beglaubigt werden muss.
Eigenentwicklung
Anpassung des SAP-Standards. Bei Eigenentwicklungen handelt es sich um die Erzeugung kundeneigener Objekte unter Berücksichtigung der Kundennamensräume.
eigener Mandant
Technisches Szenario von MarketSet Procurement, bei dem jedes Unternehmen seinen eigenen Mandanten hat. Es werden keine Daten mit anderen Unternehmen geteilt. Dieses Szenario kann auch verwendet werden, wenn ein Unternehmen besondere Anforderungen hinsichtlich der Konfiguration eines Beschaffungssystems hat.
eigener Serviceanbieter
Serviceanbieter, der das IS-U-System betreibt. Beispiel aus der Sicht eines Lieferanten: Im System des Lieferanten ist der Lieferant der eigene Serviceanbieter, der Netzbetreiber ist der Dritte.
Eigenfertigungsbezugsquelle
Bezugsquelle für Eigenfertigung (Produktionsprozessmodell oder Produktionsdatenstruktur)
Eigenfertigungsauftrag
Oberbegriff für Aufträge, die der Eigenfertigung von Produkten dienen (Planaufträge und Produktionsaufträge).
Eigenfertigungszeit
Zeit, die benötigt wird, um das Material in Eigenfertigung herzustellen. Sie kann abhängig oder unabhängig von der Auftragsmenge angegeben werden. Sie setzt sich zusammen aus den Durchlaufzeiten aller Vorgänge sowie den Pufferzeiten 'Vorgriffszeit' und 'Sicherheitszeit'.
Eigenfertigung
Fertigung des Produktes in dieser Lokation. Die Beschaffung des Produktes durch Bestellanforderung oder Anlieferung ist für diese Lokation nicht vorgesehen.
Eigenhandel
Geschäftsbereich der Bank, dem vorwiegend eigeninitiierte Geschäfte zuzuordnen sind. Erfolgsgrößen sind Kurserfolge und Erträgniszahlungen aus den Geschäften. Die Organisationseinheit Handel oder Treasury steht in Kontakt mit den vorwiegend institutionellen Geschäftspartnern und bedient sich des Marking-to-Market, um den Erfolg der Tätigkeit in For...
Gesamtkreditbewertung
Allgemeine Beurteilung, mit der Dun & Bradstreet die Kreditwürdigkeit von Unternehmen einschätzt. Dabei werden unter anderem die finanzielle Lage, der Zahlungsverlauf, die Dauer des Bestehens des Unternehmens, die Mitarbeiterzahl, die rechtliche Struktur, die Managementerfahrung sowie negative Listeneinträge berücksichtigt.
Gesamtkurs
Um den Einkaufszuschlag erhöhter Börsenkurs eines NE-Metalls.
Freischaltanforderung
Freischaltdokument in der Freischaltabwicklung. Die Freischaltanforderung bildet den Sicherheitsschein speziell für die Freischaltung ab. Sie dient der Steuerung der Instandhaltungsabwicklung mit Freischaltung und faßt Operative Freischaltlisten zusammen. Diese werden von der Freischaltanforderung auch gesteuert und kontrolliert.
ABAP Dictionary
Verzeichnis, das folgende Informationen enthält: Beschreibung aller Anwendungsdaten eines Unternehmens Beziehungen zwischen den Anwendungsdaten Verwendung der Anwendungsdaten in Programmen und Bildschirmmasken Die beschreibenden Daten eines ABAP Dictionary werden auch als Metadaten bezeichnet, da sie Daten über Daten darstellen.
Anschluss
Verbindung zwischen dem Versorgungsbereich und den versorgten Anlagen. Der Anschluss wird als Equipmentstammsatz in der Komponente Instandhaltung (PM) abgebildet.
fehlertolerante FIFO-Bewertung
Bei der FIFO-Bewertung können Ausnahmen auftreten, zum Beispiel, daß der zu bewertende Bestand eines Materials größer als die Summe der Zugangsmenge ist. In diesem Fall können Ausnahmen definiert werden.
Eigennutzung Mietvertrag
Mietvertrag, bei dem eine Mieteinheit betriebsintern genutzt wird. Der Mieter ist eine Kostenstelle im Unternehmen.
Eigenschaften der Agentenfigur
Festlegung, ob die Figur nach links, nach rechts oder nirgendwo hin zeigt oder ob sie überhaupt sichtbar ist.
Eigenschaftseditor
Der Eigenschaftseditor ist ein generisches Content-Administrationswerkzeug für einfache Objekte. Er wird von jedem anderen Editor im Portal-Content-Studio-Framework verwendet, um generische PCD-Objekteigenschaften anzuzeigen oder zu bearbeiten. Der Eigenschaftseditor wird über der aus verschiedenen semantischen Schichten bestehenden Oberfläche impl...
Eigenschaftsgruppe
Eine Zusammenstellung von Charakteristika zur Beschreibung von Geschäftspartnern, die Mitglieder eines Partnerteams sind, oder zur Beschreibung der Beziehungen zwischen diesen Partnern. Zum Beispiel könnte ein Vorgang eine Gruppe mit den Eigenschaften 'Einfluss auf das Budget' und 'Fachwissen' umfassen. Sie könnten dann diese Eigenschaften gegebene...
Eigenschaftsgruppe
Zusammenstellung von Eigenschaften in einer festgelegten Reihenfolge. In einer Eigenschaftsgruppe können wiederum weitere Eigenschaftsgruppen verschachtelt sein. Eigenschaftsgruppen werden in Eigenschaftsstrukturen verwendet.
Eigenschaftsstruktur
Zusammenstellung von Eigenschaftsgruppen und optional einzelnen Eigenschaften in einer festgelegten Reihenfolge. Eine Eigenschaftsstruktur wird z. B. im Details-Dialog eines Dokumentes angezeigt.
Eigenschaftsvariante
Sammlung von Einstellungen für eine oder mehrere MTE-Klassen (Monitorbaumelement-Klassen) im Alert-Monitor (Transaktion RZ20). Wenn eine Monitoring-Eigenschaftsvariante aktiviert ist, werden die darin enthaltenen Einstellungen aktiv im Alert-Monitor verwendet. SAP liefert eine Eigenschaftsvaraiante (SAP-DEFAULT) die Vorschlagswerte für Eigenschafte...
Eigenschaft
Angaben zu einem Prüfobjekttyp, deren aktuelle Werte beim Aufruf der Quality Inspection Engine (QIE) vom Konsumentensystem übergeben werden. Dies können z.B. beim Wareneingang zur Lieferung Materialnummer, Lieferant und Werk sein. In der QIE wird anhand des Prüfobjekttyps und der übergebenen Eigenschaftswerte die gültige Prüfregel ermittelt. Die Ei...
Eigenschaft
Angaben zu einer Spezifikation entweder in Form von Zahlenwerten mit der dazugehörigen Einheit oder Angaben in Form von Texten. Die Angaben können verbunden sein mit Aussagen zur Datenherkunft, zur Literaturquelle, zur Bestimmungsmethode usw. Eigenschaften lassen sich u.a. in folgende Gruppen zusammenfassen: physikalische Eigenschaften chemische Ei...
Eigenschaft
Ein Charakteristikum zur Beschreibung von Geschäftspartnern, die Teilnehmer eines Partnerteams sind, oder der Beziehungen zwischen diesen Partnern. Zum Beispiel könnten Sie die Eigenschaften 'Einfluss auf das Budget' und 'Fachwissen' gegebenenfalls dem Entscheider oder Ansprechpartner in einer Opportunity zuordnen. Eigenschaften tragen zum Aufbau e...
eigenständige Formel
Formel, die unabhängig vom Rezept angelegt wird. Eigenständige Formeln haben eigene Geltungsbereiche und eigene zeitliche Änderungsstände. Sie können mit mehreren Rezepten verknüpft sein.
Eigenschaft
Merkmal eines Portal-Objekts
eigenständiger Datentyp
Datentyp, der mit der Anweisung TYPES im ABAP-Programm oder im ABAP Dictionary definiert ist. Vergleiche mit gebundenem Datentyp.
Bewerberkreis
Klassifizierung der Gesamtheit der Bewerber entweder nach hierarchischen oder nach funktionalen Kriterien. Eine hierarchische Klassifizierung liegt vor, wenn Bewerber z.B. in Arbeiter, Angestellte, leitende Angestellte etc. unterteilt werden. Eine funktionale Klassifizierung liegt vor, wenn Bewerber z.B. den Bereichen Geschäftsleitung, Verwaltung, ...
Bewerbermaßnahmenart
Einteilung von Bewerbermaßnahmen nach ihrer betriebswirtschaftlichen Bedeutung. Beispiele: Ersterfassung Grunddaten Bewerber in Bearbeitung setzen Bewerber einladen Einstellung vorbereiten
Bewerbermaßnahme
Im Personalbeschaffungssystem voreingestellte Aktivität, die den Gesamtstatus des Bewerbers ändert. Gegebenenfalls kann einer Bewerbermaßnahme eine Reihenfolge von Infotypen zugeordnet sein, die in deren Rahmen abgearbeitet wird.
Bewerberpool
Menge aller Bewerber, die den Gesamtstatus 'zurückgestellt' haben. Die Bewerber des Bewerberpools stehen für weitere Bewerberauswahlprozesse zur Verfügung. Folgende Funktionen sind vom Bewerberpool ausführbar: Pflegen von Vakanzen Zugriff auf optisch archivierte Bewerbungsunterlagen Anzeige von Kurzporträts
Bewerberstammdaten
Bewerberbezogene Daten, die im Zeitablauf relativ konstant bleiben, z.B. Daten zur Person, Bankverbindung, Ausbildung.
Bewerbervorgangsart
Einteilung von Bewerbervorgängen nach dem zugrundeliegenden Sachverhalt.
Bewerbervorgang
Konkreter administrativer Schritt, den ein Bewerber in einem Auswahlprozeß durchläuft. Ein Bewerbervorgang hat den Status 'geplant', wenn die Durchführung des Vorgangs in der Zukunft liegt, und den Status 'erledigt', wenn der Vorgang bereits abgeschlossen ist. Zu diesem Objekt existiert das Business-Objekt 'Bewerber Vorgang' (ACTIVITY).
Bewerber
Person, die mit einer Bewerbung Interesse bekundet, ein Arbeitsverhältnis aufzunehmen oder ein bestehendes Arbeitsverhältnis zu verändern.
Bewerbung
Anfrage eines Bewerbers nach einer Mieteinheit. Die Bewerbung enthält: die Partnerstammdaten des Bewerbers das eigentliche Mietgesuch Die Zuordnung der Bewerbung zu leerstehenden Mieteinheiten erfolgt im System über festzulegende Selektionskriterien.
Bewerbung
Formale Interessensbekundung einer Person an einer Aufnahme eines Arbeitsverhältnisses bzw. an einer Änderung eines bestehenden Arbeitsverhältnisses. Zu diesem Objekt existiert das Business-Objekt 'Bewerber Bewerbung' (APPLICATIO).
bewertete Strukturstückliste
Hierarchische Übersicht der Werte zu allen Positionen eines kalkulierten Materials gemäß seinem kalkulierten Mengengerüst (Stückliste und Arbeitsplan). Es werden die Einzelnachweise zu diesem kalkulierten Mengengerüst dargestellt.
bewerteter Bestand
Firmeneigener Bestand eines Materials, der Teil des Umlaufvermögens ist. Für die Bewertung dieses Bestandes können verschiedene Bewertungsverfahren eingesetzt werden. Der bewertete Bestand eines Materials in einem Werk ist die Summe der frei verwendbaren Bestände aller Lagerorte der Qualitätsprüfbestände aller Lagerorte der Umlagerungsbestände auf ...
bewerteter Kundenauftragsbestand
Bestand an Materialien zur Ausführung eines Kundenauftrages, dessen Wertdurch die Bewertung der Materialbewegungen in Echtzeit errechnet wird.
bewerteter Projektbestand
Bestand an Materialien zur Ausführung eines Projekts, dessen Wert durch die Bewertung der Materialbewegungen in Echtzeit errechnet wird.
bewerteter Wareneingangssperrbestand
Menge eines Materials, die von einem Lieferanten geliefert, jedoch nur unter Vorbehalt angenommen und noch nicht dem Lager zugeführt worden ist. Der bewertete Wareneingangssperrbestand wird bereits im eigenen Bestand geführt, ist aber zur Verwendung noch nicht freigegeben. Mit dem bewerteten Wareneingangssperrbestand ist es beispielsweise möglich, ...
Bewertungs-ID
Dient der Identifikation einer immobilienwirtschaftlichen Bewertung. Folgende Informationen sind im Schlüssel enthalten: Bewertungsobjekt Bezugsdatum Verfahren Zweck
Bewertungsalternative
Steuerrechtliche und handelsrechtliche Preise aus dem Materialstamm werden in einer Tabelle gesichert, die gesicherten Daten stehen für Bewertungen bzw. Auswertungen zur Verfügung.
Informationsart
Identifikation von Rückmeldungen gleichen Typs im Informationscontainer. Die Informationsart wird durch den auslösenden Geschäftsvorfall bestimmt und legt fest, welche Daten an den Informationscontainer übergeben und abgelegt werden. Informationsarten werden abhängig von den Inkasso-/Exkasso-Funktionen definiert, die die Ablage auslösen (z.B. Errei...
Informationsblatt
Verdichtete Form der Information über Geschäftspartner aus verschiedenen Quellen, z. B. aus dem Kundenstamm oder aus Statistikdaten.
Informationscontainer
Zwischenspeicher, in dem Informationen in Form von Rückmeldungen zu Geschäftsvorfällen und Prozessen bereitgestellt werden, die nachgelagerte Prozesse in anderen Systemen anstoßen.
Informationsregel
Eine der Regeln, die festlegen, wie viele Informationen über Gebote mit anderen Bietern geteilt werden. Diese Regeln werden vom Initiator ausgewählt.
Informationsprotokoll
Instrument zur Ausgabe zusätzlicher Informationen über besondere Datenkonstellationen in der Ein- und Auszugsbearbeitung. Die Informationen können - abhängig vom Customizing - als Fehler, Information oder Warnung ausgegeben. Beispiele: Zum Datum &1 sind der Anlage &2 keine Geräte zugeordnet. Der Vertrag &1 ist zur Abrechnung gesperrt.
Informationsobjekt
Dokument im SAP Knowledge Warehouse. Informationsobjekte können strukturelle Informationen (Strukturobjekte) oder inhaltliche Informationen (Inhaltsobjekte) beliebiger Art enthalten.
Informationsnachricht
Nachricht vom Nachrichtentyp I. Informationsnachrichten werden in der Regel in einem Dialogfenster angezeigt.
Informationsflussmodell
Grafische Darstellung betriebswirtschaftlicher applikationsübergreifender Aktivitäten.
Inventurkalkulation
Kalkulationsverfahren, nach dem die Materialien im Bestand für die Bilanzerstellung bewertet werden.
IVW
Informationsgemeinschaft zur Festlegung der Verbreitung von Werbeträgern e. V.. Vom Zentralausschuß der Werbewirtschaft mit den Verlagen gegründete unabhängige Institution zur Prüfung und Beglaubigung der Auflagen von Zeitungen und Zeitschriften.
Jahr der Kassenwirksamkeit
Ein Jahr im Zeitraum, in dem geplante Einnahmen bzw. Ausgaben voraussichtlich zu leisten (fällig) sind. Normalerweise wird Budget für Einnahmen und Ausgaben geplant, die im Planjahr (= Geschäftsjahr) gezahlt werden. In bestimmten Fällen wird jedoch auch Budget für solche Einnahmen und Ausgaben geplant, die erst in folgenden Jahren gezahlt werden (k...
Jahresabrechnung
Die Abrechnungsart 'Jahresabrechnung' dient dazu, Investitionsaufträge, die am Jahresende noch nicht abgeschlossen sind, an Anlagen im Bau abzurechnen.
Jahresabschluss
Jahresbilanz und Jahresgewinn- und Verlustrechnung (GuV), die jeweils entsprechend den landesspezifischen gesetzlichen Anforderungen erstellt werden müssen. Nach den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung sind auszuweisen sämtliche Vermögensgegenstände sämtliche Schulden und Abgrenzungsposten (Bilanz) sämtliche Erträge und Aufwendungen (GuV)
Jahresarbeitszeitkonto
Saldo der Gegenüberstellung von Sollzeit und Istzeit eines Arbeitnehmers am Ende des Abrechnungszeitraumes von einem Jahr.
Jahresaufenthalter
Ausländer, der Inhaber eines Ausländerausweises C ist. Der Ausweis enthält die Art der erteilten Bewilligung und alle den fremdenpolizeilichen Status betreffenden Angaben.
Jahresbudget
Das Jahresbudget ist das Budget, das für ein Jahr genehmigt wird. Es enthält alle Ausgaben und internen Kosten, die in diesem Jahr anfallen.
Jahresrohertrag
Summe der nachhaltig erzielbaren Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung eines Objekts. Der Ermittlung des Rohertrags wird nicht die tatsächlichen Miete, sondern die ortsübliche (Marktmiete) zugrundegelegt.
Jahresendbewertung
Bezeichnung für Layerversion für die LIFO-Bewertung zum Geschäftsjahresende.
Freischaltdokument
Dokument, das Sie bei der Freischaltabwicklung unterstützt. Es können folgende Freischaltdokumente vorkommen: Arbeitsgenehmigung, Anforderung und Freischaltliste. Die Anforderung kann als Freischaltanforderung oder als zusätzliche Anforderung vorhanden sein. Ausprägungen der Freischaltliste sind die Standardfreischaltliste und die Operative Freisch...
Freischalten
Das Herstellen eines gefahrlosen Zustands vor Beginn der Arbeiten und dessen Sicherstellen für die Dauer der Arbeiten an der Anlage. Das Freischalten geschieht unter Beachtung der nachfolgenden fünf Sicherheitsregeln: elektrisch freischalten, ausschalten oder mechanisch abtrennen gegen Wiedereinschalten sichern Spannungsfreiheit feststellen erden u...
Freischaltliste
Freischaltdokument in der Freischaltabwicklung. Die Freischaltliste beschreibt die Freischaltung enthält in den Positionen die technischen Objekte einer Anlage, die im Rahmen der Freischaltung zu schalten oder zu überwachen sind steuert das physische Blockieren und die Ausschilderung der betroffenen technischen Objekte beinhaltet eine detaillierte ...
Instanzenobjekttyp
Objekttyp, dessen zugehörige Objekte anstelle der im Standard zugeordneten Objekte verwendet werden. Instanzenobjekttypen werden im Infotyp Dispositionsmerkmale (1023) bei der abweichenden Ressourcenfindung verwendet. Der Standardobjekttyp zum Ressourcentyp (Objekttyp R) ist die Ressource (Objekttyp G). Wenn nun z.B. ein Referent als Ressource ange...
Instanz
Ein konkretes Objekt, das während des Konfigurationsprozesses aus einer Klasse oder einem Produkt erzeugt wird. Siehe Instanziierung.
Instanzwechsel
Kopieren des Aktualpuffers in den Instanzenpuffer mit anschließendem Neubefüllen das Aktualpuffers im BDT-Zeitpunkt ISDAT.
Instanzstartbenutzer
Benutzer auf Betriebssystemebene mit Berechtigungen, um fremde Server aus dem Computing Center Management System (CCMS) heraus starten zu können.
Instanzprofil
Profil, das anwendungsserverspezifische Konfigurationsparameter enthält, um die Einstellwerte des Default-Profils zu vervollständigen.
Instanznummer
2-stellige Zahl, die die Instanz identifiziert. Jede Instanz des SAP Applikationsservers benötigt eine eigene Instanznummer, ebenso andere Komponenten wie der Enqueue-Server, die Central Services für den AS Java, der SAP Web Dispatcher und andere. Auf einer Maschine dürfen nie zwei Instanzen mit gleicher Nummer gestartet werden.
Instanzmethode
Mit METHODS deklarierte Methode einer Klasse, die nur in einer Instanz der Klasse verwendbar ist. Instanzmethoden können auf alle Attribute und Ereignisse der eigenen Klasse zugreifen.