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Kategorie: Automatisierung > SAP
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 16194
Instanzkopplung
Zuordnung einer konkreten Verbraucherinstanz zu einer bestimmten Kombination von Ereignis, Objekttyp und Objektschlüssel. Wenn ein Ereignis im Rahmen des SAP Business Workflow als beendendes Ereignis einer Aufgabe oder bei Warteschritten genutzt wird, wird die erforderliche Instanzkopplung vom Workflow-System definiert und aktiviert. Die Verbrauche...
Instanzkopplungstabelle
Tabelle, in der alle Verbraucher eingetragen werden, die auf das Eintreten eines Ereignisses zu genau einem Objekt eines Objekttypen reagieren sollen. Im Workflow-Umfeld wird bei der Ausführung eines Warteschritts oder einer Aufgabe mit beendendem Ereignis automatisch ein Eintrag in der Instanzkopplungstabelle erstellt. Aus diesem geht hervor, welc...
Instanzkonstruktor
Konstruktor, der unter dem Namen constructor als Instanzmethode im öffentlichen Sichtbarkeitsbereich einer Klasse deklariert wird und bei der Instanzierung der Klasse nach der Erzeugung des Objekts automatisch ausgeführt wird.
Instanzkomponente
Oberbegriff für Instanzattribut, Instanzereignis und Instanzmethode. Die Instanzkomponenten einer Klasse sind nur in Instanzen der Klasse adressierbar.
Instanziierung
Erzeugung eines konkreten Objektes aus einer Klasse oder aus einem Produkt während des Konfigurationsprozesses. Beispiel Bei der Konfiguration einer Bibliothek gibt es das Produkt 'Bücherregal'. Der Benutzer der interaktiven Konfiguration erzeugt n Instanzen dieses Produkts, wobei n die Anzahl der verschiedenen Bücherregale ist, die er benötigt.
instanziieren
Vorgang, bei dem konfigurierbare Baugruppen mit gleicher Materialnummer in einer Stückliste unterscheidbar gemacht werden. Dazu werden für konfigurierbare Materialien Materialvarianten (Materialstamm mit Stückliste) angelegt.
Instanzierung
Erzeugung einer Instanz. Datenobjekte als Instanzen von Datentypen werden implizit beim Laden eines Kontexts oder explizit mit CREATE DATA erzeugt. Objekte als Instanzen von Klassen werden nur explizit mit CREATE OBJECT erzeugt.
Instanzereignis
Mit EVENTS deklariertes Ereignis einer Klasse. Instanzereignisse zeigen in der Regel Zustandsänderungen von Objekten an.
Basismenge
Menge einer Ressource, wie Material, Eigenleistung, Fremdleistung, Lohnbearbeitung, u.a. Easy Cost Planning wird benutzt, um die Basismenge für eine Ressource zu ermitteln. Die Ressource wird dabei als Kalkulationsposition angelegt. Die Basismenge wird manuell eingegeben.
Auftrag
Objekt, das definiert, welche Produkte wann, wo und in welcher Menge benötigt oder bereitgestellt werden welche Arbeitsschritte ggf. dafür durchgeführt werden müssen, und welche Ressourcen dabei belastet werden Im SAP Advanced Planner and Optimizer sind z.B. Kundenaufträge, Planprimärbedarfe, Bestände, Planaufträge und Bestellungen als Aufträge mod...
Auftrag
Festlegung einer bestimmten innerbetrieblichen Leistung. Der Auftrag gibt an: welche Leistung zu erbringen ist wann die Leistung zu erbringen ist welche Hilfsmittel einzusetzen sind wie die Auftragskosten verrechnet werden
Auftrag
Element, das eine einfache Maßnahme innerhalb eines Kostenrechnungskreises beschreibt. Durch die Verwendung von Aufträgen können Kosten aktionsorientiert geplant, überwacht und verrechnet werden.
Auftrag
Abbildung eines Geschäftsvorfalls im Account Management, der zur Änderung oder Anpassung eines Vertrags führt und an komplexe Bedingungen geknüpft ist. Einfache Änderungen an Vertragsdaten sind auch ohne Aufträge direkt am Vertrag möglich. Die Auftragsverwaltung speichert die zentralen Daten der Aufträge, z.B. das Datum der Anlage, die Erfassungshe...
Auftragsübersicht
Darstellung der Änderungsaufträge, die mehrstufig bis zur Objektliste aufgelöst werden kann.
auftragsübergreifende Anordnungsbeziehung
Zeitliche Anordnungsbeziehung zwischen verschiedenen Aufträgen.
Fair-Share-Aufteilung
Verfahren im Rahmen des Deployments, das angewendet wird, wenn der Bedarf das Angebot übersteigt. Bei diesem Verfahren wird das vorhandene Angebot nach bestimmten Fair-Share-Regeln auf die Bedarfslokationen verteilt.
Failover
Umschalten auf redundante Komponenten durch das ein System (Failover- System) bei Störungen einer Schlüsselkomponente einen mehr oder weniger unterbrechungsfreien Betrieb gewährleistet.
Fahrzeug
Transportmittel, welches Produkte vom Werk (Depot) zum Kunden transportiert. Sämtliche Details zu einem Fahrzeug werden in den Fahrzeugstammdaten hinterlegt.
Fahrzeug
Objekt im SAP-System, das ein individuelles Automobil eines Geschäftspartners oder Kunden repräsentiert. Sie können Fahrzeuge in SAP DIMP im Vehicle Management System (VMS) oder in SAP CRM anlegen: Wenn Sie im VMS ein Fahrzeug anlegen, wird immer eine Konfiguration angelegt. Den Merkmalen in der Konfiguration können alle Werte, ein Teil der Werte o...
eigenständiges Selektionsbild
Selektionsbild, das zwischen den Anweisungen SELECTION-SCREEN {BEGIN-END} OF SCREEN definiert wird. Eigenständige Selektionsbilder können in allen Programmen definiert werden, die Dynpros enthalten können. Siehe auch Standardselektionsbild.
Eigentumsfaktor
Umrechnungsfaktor für den Eigentumsanteil an Immobilien. Er gibt an, auf welchem minimalen Anteil der eingegebene Wert des Eigentumanteils basiert. Beispiel: Eigentümer A gehören 17/100, Eigentümer B gehören 83/100; Der Eigentumsfaktor ist 100.
Eigentransport
Vorgang, bei dem sich ein Strukturelement mit seinen materiellen Anteilen selbst verlegt.
Eigentumsprüfung
Die Eigentumsprüfung prüft vor dem Abruf eines Exchangepartners dessen Tauschsaldo, um eine Überbelieferung nur in einem bestimmten, vom Benutzer festzulegenden Maße zuzulassen. Diese Prüfung stellt daher eine Art Kreditlimitkontrolle dar.
Eigentumskennzeichen
Feld im Anlagenstammsatz zur Klassifikation im Rahmen der Vermögensbewertung.
Eigentümerabrechnung
Abrechnung der Kosten und Erlöse von Immobilienobjekten an die Eigentümer der Objekte entsprechend deren Eigentumsanteilen.
Eigentümerzuordnung
Logische Verbindung zwischen einem Geschäftspartner und einer Anlage bzw. Verbrauchsstelle. Bei dem Geschäftspartner muss es sich nicht um den Vertragspartner handeln.
Eigenverbrauch
Energie, die ein Versorgungsunternehmen in seinen Erzeugungs- und Verteilungsanlagen verbraucht.
Eignungsbereich
Ranglistenunterteilung auf der Basis des Eignungsprozentsatzes.
Eigner einer Ausschlussliste
Unternehmen, das eine Ausschlussliste verwaltet.
Eignungsprozentsatz
Maß für die Übereinstimmung des Qualifikationsprofils einer Person mit einem Anforderungsprofil. Der Eignungsprozentsatz stellt ein Ranglistenkriterium dar, und kann nur im Vergleich mit dem Eignungsprozentsatz einer anderen Person sinnvoll interpretiert werden.
Ein-/Ausgabefeld
Ein-/Ausgabefelder sind Felder, in denen das System Daten anzeigt bzw. in die der Benutzer Daten eingeben kann. Im SAP GUI ist ein Ein-/Ausgabefeld ein Bildschirmelement, das mit einem Dynpro-Feld verknüpft ist. Es stellt den Inhalt des Dynpro-Felds dar und ermöglicht dessen Änderung mit Hilfe solcher Tasten der Tastatur oder eines anderen Eingabeg...
Ein-/Ausgabeparameter
Formalparameter einer Prozedur, an den beim Aufruf der Wert eines Aktualparameters übergeben wird und dessen Wert bei Beendigung der Prozedur an den Aktualparameter übergeben wird. Ein-/Ausgabeparameter werden bei Methoden, Funktionsbausteinen und Unterprogrammen mit CHANGING definiert und deshalb auch CHANGING -Parameter genannt.
Ein-/Ausgangsgruppe
Zusammenfassung von Schnittstellen eines oder mehrerer Gerätetypen oder Geräte. Eine Ein-/Ausgangsgruppe kann bei Fernzählgeräten z.B. mehrere Impulseingänge und eine Schnittstelle zum Modem umfassen.
Ein-/Auslaufdaten
Daten, die für eine Stücklistenposition den Auslauf steuern. Im Rahmen der Disposition wird der Sekundärbedarf, der für eine Materialkomponente nicht mehr durch den Lagerbestand gedeckt ist, auf eine Nachfolgeposition übertragen. In der Stücklistenposition pflegen Sie die Auslaufgruppe, in der alle zusammengehörenden, auslaufenden Positionen zusamm...
Bewertungsart
Ausprägung zu einem Bewertungstyp bei der getrennten Bewertung. Beispiel: Ein Unternehmen führt ein Material unter dem Bewertungstyp 'Qualität' in drei verschiedenen Bewertungsarten: hohe Qualität mittlere Qualität geringe Qualität
Geschäftsvorfall
Beschreibt einen technischen Vorgang im ICOM, der stets eine Auswirkung auf einen Beleg (Vertrag, Auftrag) bzw. die logische Belegsteuerung erzielt. Bsp.: Neuanlage, Kündigen Position/ Vertrag, Änderung Konfiguration Geschäftsvorfälle werden in übergeordneten ICOM-Aktionen nach betriebswirtschaftlichen Kriterien zusammengefaßt, so daß pro ICOM-Akti...
Geschäftsvorfall
Detaillierte Anweisungen in ASAP dazu, wie die R/3-Lösung einzurichten, zu betreiben, zu bewerten und zu optimieren und den betriebswirtschaftlichen Anforderungen gemäß zu konfigurieren ist.
Geschäftsvorfall
Gesamtheit der zusammenhängenden Bearbeitungsschritte in den bestandsführenden Vorsystemen.
Geschäftsvorgangstyp
Bestimmt den betriebswirtschaftlichen Kontext, in dem eine Vorgangsart verwendet werden kann (z. B. Service, Verkauf, Aktivität). Beim Anlegen einer Vorgangsart müssen dieser einer oder mehrere Geschäftsvorgangstypen zugeordnet werden. Der Vorgangsart Terminauftrag sind z. B. die Geschäftsvorgangstypen Verkauf und Aktivität zugeordnet, d. h. in die...
Geschäftsvorgang
Business-Objekt in SAP CRM, das folgende Möglichkeiten abbilden kann: betriebswirtschaftliche Interaktion mit einem Geschäftspartner zu einem Zeitpunkt Ergebnis einer Interaktion (z.B. Kontrakt) Anstoß oder Aufforderung zu einer Interaktion (z.B. Opportunity) Vorbereitung, Informationssammlung oder -anreicherung für eine mögliche betriebswirtschaft...
Geschäftswert
Der Geschäftswert ist ein aktivischer Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung, welcher als immaterieller Vermögensgegenstand aktiviert und über eine gesetzlich oder intern vorgegebene Nutzungsdauer abgeschrieben wird. Der Geschäftswert der Erstkonsolidierung errechnet sich als Differenz aus den konzernanteiligen Beteiligungsbuchwerten der ...
Geschäftszeiten
Fasst die Attribute zusammen, die angeben, wann ein Geschäftspartner kontaktiert werden kann. Geschäftszeiten können z.B. angeben, wann ein GP telefonisch erreichbar ist (Anrufzeiten) Besucher empfängt (Besuchszeiten) Lieferungen von Produkten annimmt (Warenannahmezeiten)
geschätzte Jahresleistung
Zählerstandserhöhung bzw. -verringerung, die für ein ganzes Jahr angenommen wird. Die geschätzte Jahresleistung wird in der planmäßigen Instandhaltung bei zählerstandsabhängigen Wartungen für die Berechnung der Wartungsintervalle benutzt.
geschützter Bereich
Menge der Operativen Freischaltlisten, von denen aus ein technisches Objekt geschaltet werden kann, nachdem ein Schaltschutz gesetzt wurde. Der geschützte Bereich umfaßt alle Operativen Freischaltlisten, die direkt durch die übergeordneten Freischaltanforderungen miteinander in Verbindung stehen. Beispiel: Der Testzyklus eines technischen Objekts s...
geschütztes Zeitintervall
Zeitraum, für den bei der Bearbeitung eines Änderungsstammsatzes oder eines Änderungsobjektes eine Warnung (Warnungszeitintervall) bzw. eine Fehlermeldung (Fehlerzeitintervall) ausgegeben wird. Das Basisdatum für die Prüfung ist das Tagesdatum. Das System rechnet die eingegebene Warn- bzw. Fehlerzeit (in Tagen) vom Tagesdatum vor bzw. zurück. Zum g...
Aufwands- und Ertragskonsolidierung
Konsolidierungsmaßnahme, in der gemäß der Einheitstheorie alle Aufwendungen und Erträge aus Lieferungs- und Leistungsbeziehungen zwischen den Konsolidierungseinheiten eines Konsolidierungskreises eliminiert werden. Die bei Anwendung des Gesamtkostenverfahrens zusätzlich notwendigen Umgruppierungen (Umsatzerlöse an Bestandsveränderungen bzw. andere ...
Aufwands- und Ertragseliminierung
Konsolidierungsmaßnahme, in der gemäß der Einheitstheorie alle Aufwendungen und Erträge aus Lieferungs- und Leistungsbeziehungen zwischen den Gesellschaften eines Konsolidierungskreises eliminiert, d.h. miteinander verrechnet, werden. Die bei Anwendung des Gesamtkostenverfahrens zusätzlich notwendigen Umgruppierungen (Umsatzerlöse an Bestandsveränd...
Fair-Share-Aufteilung
Wenn der Bedarf das Angebot übersteigt, verwendet DRP die Fair-Share-Logik, um das Deployment anhand der Available-To-Deploy (ATD)-Menge, der offenen Kundenaufträge, des Sicherheitsbestands und der Prognose zu berechnen. Um zu bestimmen, wie die Fair-Share-Aufteilung angewendet werden soll, legen Sie in der Sicht Disposition 4 des Materialstammsatz...
Ein-Verzeichnis-Logik
Art der Anbindung des IS-H-Systems an ein Übermittlungssystem. Im Gegensatz zur Mehr-Verzeichnis-Logik (IS-H-Standard) werden bei der Ein-Verzeichnis-Logik alle Dateien in einem einzigen Verzeichnis übergeben. Dabei finden im allgemeinen Umbenennungen der Dateien statt, um eindeutige Namen sicherzustellen.
Einbauort
Ort, an dem ein Equipment eingebaut ist. Der Einbauort kann sich an einem übergeordneten Equipment oder einem Technischen Platz befinden.
Einbauort
Position eines Teils innerhalb eines Produkts. Gleiche Teile können an unterschiedlichen Einbauorten innerhalb eines Produktes vorkommen. Die Anforderungen, die ein Teil erfüllen muß, können vom Einbauort abhängen.
Einbauzustand
Information, die angibt, inwieweit die in einem Hinweis enthaltenen Korrekturanleitungen mit dem Note Assistant in einem System eingebaut wurden. Der Einbauzustand eines Hinweises wird vom System aufgrund der vorhandenen Situation ermittelt. Folgende Zustände sind möglich: unvollständig eingebaut veraltete Version eingebaut einbaubar vollständig ei...
Einbestellung
Terminierung der Aufnahme eines Patienten zu einem Zeitpunkt in der Zukunft.
Einbeziehungsart
Methode zur Bilanzierung von Beteiligungen an Beteiligungseinheiten. Die SAP Konsolidierung unterstützt folgende Einbeziehungsarten: Vollkonsolidierung Quotenkonsolidierung Equity-Konsolidierung Komplementärkonsolidierung At-Cost-Konsolidierung
Einbeziehungsgrund
Grund, weshalb eine Konsolidierungseinheit in die Konsolidierung einbezogen bzw. nicht einbezogen werden soll. Den Einbeziehungsgrund bzw. den Nichteinbeziehungsgrund können Sie einer Konsolidierungseinheit in den Stammdaten zuordnen.
Einbeziehungsgrund
In der Gesellschaftspflege kann einer Gesellschaft ein Grund der Einbeziehung in die Konsolidierung oder ein Nichteinbeziehungsgrund zugeordnet werden.
einblenden
Sichtbarmachen eines Bildschirmausschnitts
Einchecken
Übertragung eines Wiederverwendungsobjekts aus einem lokalen Repository in das Haupt-Repository. Dabei wird eine Versionsnummer vergeben.
Eindeckung
Preisabsprache über eine bestimmte Menge einer Commodity. Die vereinbarte Menge der Eindeckung kann der Kunde anschließend zum vereinbarten Preis beziehen.
einfach zu konfigurierendes Produkt
Produktmodelltyp, der auf den gelegentlichen Benutzer interaktiver Konfiguration zielt und im Regelfall in Szenarien eingesetzt wird, in denen ein gelegentlicher Benutzer allein ein Produkt konfiguriert.
Einfachauslauf
Ein Auslaufmaterial wird durch ein Nachfolgematerial ersetzt. Ab einem festgelegten Termin wird der Bestand des Auslaufmaterials aufgebraucht und der Sekundärbedarf auf das Nachfolgematerial umgeleitet.
Einfachauswahlliste
Bedienelement, das dem Benutzer eine Liste von Alternativen anbietet. Einfachauswahllisten müssen mindestens zwei Einträge haben, aber der Benutzer kann stets nur einen Eintrag wählen. Einen Eintrag wird markiert, indem der dazugehörende Auswahlknopf aktiviert wird. Soll der Benutzer mehrere Elemente der Liste gleichzeitig auswählen können, so ist ...
Einfache Pflege
Werkzeug innerhalb des Organisationsmanagements, mit dem Sie unternehmensspezifische Aufbauorganisationen schnell und einfach erstellen sowie flexibel modellieren können. Neben der Abbildung Ihrer aktuellen Organisations- und Berichtsstrukturen können Sie mit Hilfe der Einfachen Pflege zukünftige strukturelle Veränderungen Ihrer Aufbauorganisation ...
einfache Prozessdatenanforderung
Typ von Prozeßdatenanforderung für die SAP-Herstellanweisung. Mit einer einfachen Prozeßdatenanforderung kann genau eine Prozeßmeldung einer bestimmten Meldungsart angefordert werden. Für die zu bewertenden Meldungsmerkmale wird in der Herstellanweisung ein Eingabefeld zur Verfügung gestellt.
einfache Umlagerung
Umlagerungen sind Materialbewegungen von einem Werk zu einem anderen. Bei einfachen (Einschritt-) Umlagerungen muß die Menge, die den Ausgangslagerort verläßt, der eingehenden Menge im empfangenden Lagerort entsprechen.
einfacher Ereignistyp
Vom OPC-Standard festgelegter Typ für OPC-Ereignisse. Abhängig vom Ereignistyp werden zu der Ereignismeldung zusätzliche Informationen an das SAP-System gemeldet. Der Ereignistyp 'einfach' informiert über das Eintreffen eines Ereignisses, z. B. Ausfall eines Geräts. Die Ereignismeldung enthält lediglich die für alle Ereignistypen obligatorischen In...
einfache Vererbung
Weitergabe der zugeordneten Merkmale von einer direkten Oberklasse an eine Unterklasse.
Einfachstichprobenprüfung
Annahmestichprobenprüfung anhand einer einzigen Stichprobe.
Einfachvererbung
Vererbung bei der im Gegensatz zur Mehrfachvererbung eine Klasse zwar mehrere Unterklassen aber nur eine direkte Oberklasse haben kann. Siehe auch Vererbungshierarchie .
Einfirmenvertreter
Der Einfirmenvertreter hat eine Ausschließlichkeitsbindung an ein Unternehmen.
Einfahrlänge
Erste produzierte Länge eines Vorgangs.
Einfuhrumsatzsteuer
Wird als Ausgleichsteuer auf eingeführte Waren in gleicher Höhe erhoben, in der im Inland umgesetzte Waren gleicher Art mit Umsatzsteuer belastet werden.
einfügen
Standardfunktion des R/3-Systems. Mit dieser Funktion fügen Sie Objekte oder Leerzeilen in eine Tabelle oder Liste ein. Die Objekte oder Leerzeilen werden vor der Cursorposition eingefügt.
Einführungsleitfaden
Werkzeug zur kundenspezifischen Anpassung von SAP-Systemen ('Customizing'). Zentrale Bestandteile des Werkzeugs bilden die IMG-Aktivitäten, die dazu dienen, Absprünge ins Customizing zu gewährleisten. Das Werkzeug (IMG, engl. Implementation Guide) enthält zu jeder IMG-Aktivität Dokumentation.
Bewertungsart
Beschreibung der Bedeutung einer Bewertung in der SAP-Komponente Environment, Health and Safety. Über die Bewertungsart wird die Verbindung zur SAP-Komponente Klassensystem hergestellt. Beispiel Abhängig vom Bewertungstyp sind folgende Bewertungsarten typisch: Bewertungstyp Eigenschaft Siedepunkt Flammpunkt Lagerungshinweise Bewertungstyp Zusammens...
Bewertungsart
Definiert ein Verfahren zur Ermittlung der Bewertung. Die Bewertungsart kann als unternehmensweites Steuerungsinstrument für leistungsbezogene Vergütungen dienen und überführt eine Wertschöpfung (aufgrund eines Geschäftsvorfalls) in monitäre oder nicht monitäre Werte. Das Bewertungsergebnis dient als Basis für die individuelle leistungsbezogene Ve...
Einführungsprojekt
Bündelung und Strukturierung der organisatorischen, betriebswirtschaftlichen und technischen Aufgaben bei der Einführung von SAP-Software in einem Unternehmen. In einem Einführungsprojekt sind Bereiche zusammengefass die von einem Projektteam bearbeitet werden, einem gemeinsamen Projektplan folgen und entlang derselben Roadmap strukturiert sind. In...
freischaltrelevanter Auftrag
Instandhaltungsauftrag oder Serviceauftrag, für den die Freischaltabwicklung aktiviert ist. Durch die Aktivierung ist automatisch der Systemstatus 'Freischaltabwicklung' gesetzt.
Freischaltphase
Schaltphase im Schaltzyklus, in der eine Position einer Operativen Freischaltliste folgende Status durchläuft: 1. freischalten (optional) 2. Freischaltzettel gedruckt (optional) 3. freigeschaltet
Einführungsstrategie
SAP-Einführungsansatz. Die Strategie basiert auf langfristigen Perspektiven und umfasst alle für das gesamte Unternehmen geplanten Maßnahmen der SAP-Einführung. Die Aufstellung der Strategie ist ein grundlegender Bestandteil der Projektvorbereitung. Es stehen unterschiedliche Einführungsstrategien zur Verfügung: der 'Big Bang'-Ansatz (alle Anwendun...
Eingabebeleg
Die zur Steuerermittlung benötigten Parameter, die die Transaction Tax Engine aus dem aufrufenden System übernimmt.
Eingabehilfetaste
Einstellige Drucktaste mit Ikone, die rechts neben einem Eingabefeld auf einem Dynpro erscheint, wenn für das Feld eine Eingabehilfe definiert ist. Die Auswahl der Drucktaste wirkt wie die Auswahl der Taste F4 auf dem Feld.
Eingabehilfe
Bei Auswahl der Taste F4 auf einem Feld eines Bildschirmbildes erscheinende Werteliste.
Eingabemöglichkeiten
Standardfunktion des R/3-Systems. Mit der Funktion Eingabemöglichkeiten können Sie sich die gültigen Eingabewerte zu einem Feld anzeigen, indem Sie entweder den Cursor auf das Feld stellen und die F4-Taste drücken, oder die Wertehilfe-Drucktaste rechts neben dem Feld betätigen.
Eingabeparameter
Formalparameter einer Prozedur, an den beim Aufruf der Wert eines Aktualparameters übergeben wird. Auf Eingabeparameter, für welche die Referenzübergabe definiert ist, darf in der Prozedur kein Schreibzugriff erfolgen. Eingabeparameter werden bei Methoden und Funktionsbausteinen mit IMPORTING definiert und deshalb auch IMPORTING-Parameter genannt. ...
Eingang auf abgeschriebene Forderungen
Eingehende Zahlung zu einer Forderung, die bereits wegen Uneinbringlichkeit abgeschrieben wurde.
Eingang ändern
Funktion im Bereich des logischen Bestandsausgleichs (LBA). Es erfolgt dabei eine Buchung des logischen Lieferbestands, die quasi eine Gegenbuchung zu tatsächlichen (physischen) Eingängen darstellt. Die drei Funktionen bzw. Verbuchungsvorgänge innerhalb eines LBA-Belegs sind die Buchung des logischen Lieferbestands (book delivery), Buchung des logi...
Eingangsdatei
Enthält von einem externen System an das SAP-System gesendete IDocs. IDoc ist dabei ein SAP-Standardformat zum elektronischen Datenaustausch. Die Übergabe im Dateiformat ist nicht der einzige Weg, um IDocs mit dem SAP-System auszutauschen.
Eingangsdatenverarbeitung
Teilprozess einer Billing Engine Application (BEA) zur Erstellung von Fakturen, welcher vor der eigentlichen Fakturierung erfolgt. Übernimmt die Verarbeitung der aus einer oder mehreren Quellanwendungen übergebenen fakturarelevanten Daten. Das Ergebnis besteht bei erfolgreicher Verarbeitung in der Speicherung der Eingangsdaten in Form von Fakturavo...
Eingangsfehler
Fehler beim Empfang aus einem externen System oder deren Weiterverarbeitung im internen SAP-System. Auf den Fehler kann mit einer Ausnahmebehandlung automatisch reagiert werden. Beispiele für Eingangsfehler in der IDoc-Schnittstelle sind: Fehler beim Lesen einer durch ein EDI-Subsystem erzeugten sequenziellen Eingangsdatei, bevor ein IDoc erzeugt w...
Bewertungsart
Stellt die Grundlage für die Preisfindung für ein Serviceleistung dar und dient dazu, einen allgemein gehaltenen Produktstamm für einen Service hinsichtlich seines Preises zu differenzieren. Dies kann mit Hilfe von absoluten oder prozentualen Auf- bzw. Abschlägen erfolgen. Beispiel Für einen Service ist ein Basispreis von 100 EUR hinterlegt. Falls ...
Bewertungsart
Zugrundegelegte Kriterien bei der Berechnung des Anlagenwertes. In einem Bewertungsbereich können folgende speziellen Bewertungsarten unterschieden werden: Anschaffungs- und Herstellungskosten Normalabschreibungen Aufwertungen Investitionsfördermaßnahmen Sonderabschreibungen außerplanmäßige Abschreibungen Übertragung von Rücklagen Zinsen
Bewertungsbereich
Ein Bewertungsbereich repräsentiert die Bewertung des Anlagevermögens zu einem bestimmten Zweck, z.B. Handelsbilanz, Steuerbilanz, kalkulatorische Werte. Neben den sogenannten 'echten' Bereichen können Sie abgeleitete Bereiche definieren, deren Werte sich aus zwei oder mehreren echten Bewertungsbereichen errechnen.
informativer Termin
Kann zusammen mit operativen Terminen in den Positionen der Terminleiste stehen, z.B. Vorauszeichnungstermin. Verzögerung oder Ausfall verschiebtnicht die operativen Termine und bleibt ohne Auswirkungen auf die Transportkette.
Informationstyp
Kundenindividuell einstellbares Attribut der Zusatzinformationen des Geschäftspartners, das der Kategorisierung von Identifikationsarten dient.
Informationsstruktur
Struktur zur Sammlung von Daten. Eine Informationsstruktur definiert eine Gruppe von Feldern und dient dazu, Daten aus der operativen Anwendung (Vertrieb, Einkauf) zu verdichten. Die Informationsstruktur bildet die Basis für Analysen und Auswertungen. Eine Informationsstruktur setzt sich, neben dem Zeitbezug (Periode), aus zwei Arten von Informatio...
Freischaltung
Prozeß, in dem technische Objekte für die Dauer von Instandhaltungsarbeiten oder von speziellen Tests elektrisch isoliert bzw. von anderen Anlagenteilen mechanisch getrennt werden. Dadurch wird für das Instandhaltungspersonal eine sichere Umgebung geschaffen, in der es gefahrlos arbeiten und kontrolliert testen kann. Der Prozeß umfaßt das ordnungs...
Freischaltzettel
Schaltzettel, der vor Ort an einem technischen Objekt angebracht ist und darauf hinweist, daß das technische Objekt freigeschaltet ist.
Freischaltzustand
Schaltzustand einer Position in einer Operativen Freischaltliste, der festlegt, wie die Position für eine Freischaltung freigeschaltet werden muß. Beispiel Ein mechanisches Ventil muß zum Freischalten geschlossen und zum Normalisieren geöffnet werden: Freischaltzustand ZU d.h. Ventil ist geschlossen Normalisierungszustand AUF d.h. Ventil ist geöff...
Inhaltskomponente
Einheit zur Klassifizierung von Werbung nach kaufmännischen, technischen und inhaltlichen Kriterien. Werbung wird in der Regel abhängig von ihrer Art klassifiziert: Anzeigen- und Internet-Werbung wird in der Regel nach kaufmännischen, technischen und inhaltlichen Kriterien klassifiziert. In den Inhaltskomponenten werden z.B. Rubriken, Ressorts und ...