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Kategorie: Automatisierung > Internet und globaler Datenübertragung
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 2077
POP3
Das Post Office Protocol. Gibt es als Version 2 und als heute übliche Version 3, und beschreibt ein Verfahren zum TCP/IP-basierten Zugriff auf einen Mailbox-Server und zum Übermitteln der dort vorhandenen Nachrichten an einen MUA.
Popup
Ein Popup ist ein Fenster, das kurzfristig über allen anderen Fenstern angezeigt wird. In einem Popup werden oft zusätzliche Informationen, z.B. Worterläuterungen angezeigt.
Port
Eine Schnittstelle, eine Anschlußmöglichkeit wie etwa die serielle oder die Druckerschnittstelle. Im Internet die Nummer, die nach einem Doppelpunkt in einer URL auftaucht. Es gibt Standard-Portnummern, z.B. 80 für HTTP, 25 für SMTP etc. Programm, das von einem auf ein anderes Betriebssystem 'portiert' wurde.
POST
Methode des CGI, einem HTTP-Server die Daten eines Formulars zuzusenden. Die Daten werden dabei in einer Zusatzzeile des HTTP-Request-Headers gesendet. Siehe auch:GET
Posting
Eine Nachricht, die in einem Usenet-Forum veröffentlicht ist.
Postmaster
Ein User auf einer Site, der für den gesamten Mail- (evtl. auch News-) Verkehr verantwortlich zeichnet. Bei Problemen an ihn wenden.
PostScript
Geräteunabhängige Seitenbeschreibungsspache für die Ausgabe von Druckdaten. PostScript-Daten können komplexe Befehle und Unterprogramme, Rastergrafiken, Fontdefinitionen und ab Level 3 auch Web-Seiten enthalten. Siehe auch:Networks System, Type1
POTS
Jargon: Plain Old Telefone Service, dt. 'Einfacher alter Telefondienst', gemeint ist ein analoger Übertragungsdient mit etwa 4 KHz Frequenzbandbreite.
PPA
Passiver Prüfanschluß. Elektronisches Bauelement in TAE-Dosen. Ermöglicht eine Messung der elektrischen Eigenschaften der Telefonleitung, wenn kein Gerät eingesteckt ist.
PPP
Point to Point Protocol. Ein erweiterter und verbesserter Nachfolger von SLIP, welches sich als Standard durchgesetzt hat. PPP erlaubt, Daten mehrerer Netzwerkprotokolle (wie TCP/IP, IPX oder NetBEUI) gleichzeitig zu übermitteln. Außerdem handelt PPP beim Verbindungsaufbau die Kommunikationsparameter aus und übernimmt die Authentif...
PPTP
Das Point-to-Point Tunnelung Protocol ist ein Protokoll, das den Aufbau eines Extranets erlaubt. Dabei wird der Datenverkehr zwischen zwei Stationen verschlüsselt über das Internet übertragen. Siehe auch:VPN
Presence Provider
Siehe:IPP
Primärmultiplexanschluß
Ein ISDN-Anschluß, der 30 B-Kanäle, einen D-Kanal und einen Synchronisationskanal umfaßt. Die B-Kanäle haben eine Übertragungsrate von 2 MBit/s, der D-Kanal und der Synchronisationskanal werden mit 64 KBit/s betrieben.
PRnet
Packet Radio Network. Experimentelles TCP/IP-Netz, von der DARPA 1979 gegründet.
Progressive JPEG
Wie das Interlaced-GIF-Format werden Progressive JPEGs in aufeinanderfolgenden Schritten aufgebaut, wodurch sich die Qualität des Bildes während des Ladevorgangs fortlaufend erhöht.
Protokoll
Ein Satz von Regeln und Vereinbarungen, der den Informationsfluß in einem Kommunikationssystem steuert. Kann sich sowohl auf Hardware wie auf Software beziehen. Wird in der Datenübertragung häufig als Kurzform für Übertragungsprotokoll verwendet.
Provider
Unternehmen, das gegen Gebühr den Zugang zum Internet ermöglicht. Siehe auch:IPP, ISP und PoP
Proxy
Bezeichnung für einen Netzwerkdienst, der stellvertretend für einen Klienten Netzwerkverbindungen aufbaut. Ein HTTP-Proxy z.B. besorgt sich auf Anforderung HTML-Seiten stellvertretend für ein Anzeigeprogramm. Durch dieses Prinzip kann Zwischenspeicherung und Datenflußkontrolle realisiert werden. Siehe auch:Firewall
pseudo-vollduplex
Durch dauerndes Hin- und Herschalten zwischen beiden Modems ('Ping-Pong-Verfahren') wird über eine Halbduplex-Verbindung eine Vollduplex-Verbindung simuliert.
Pseudonym
Benutzernamen, die nichts mit dem richtigen Namen des Benutzers zu tun haben.
PSK
Phase Shift Keying = Phasenumtastung (Phasen-Modulation)
PSTN
Public Switched Telephone Network, das öffentliche Telefon-(Wähl)-Netz.
Puma
bidirektionales Übertragungsprotokoll. Arbeitet im Gegensatz zu den üblichen Protokollen wie Kermit, X-Modem, Z-Modem in beide Richtungen gleichzeitig. Im Gegensatz zu Bimodem nicht nur auf IBM-Kompatiblen verfügbar. Allerdings ohne Chat. Sehr hoher Datendurchsatz (fast 100%).
Push Technik
Sammelbegriff für Browser-Erweiterungen, mit denen einem Benutzer Informationen erreichen, obwohl dieser sie nicht aktiv abgerufen hat. Beispiele sind 'Aktuell-Icons' in der Bookmark-Liste des Browsers oder gar abonnierbare Informationskanäle mit CDF.
QAM
Quadrature Amplitude Modulation. Bei QAM werden digitale Signale durch eine Kombination aus vier Phasen und vier Amplituden dargestellt. Die Daten werden in der so entstehenden Matrix abgebildet. Dieses Verfahren wird für die Übertragung von Faxen genutzt. Siehe auch:Modulation, V.32
QD3D
QuickDraw 3D ist eine API für Apple-Computer, mit der 3D-Grafiken dargestellt und manipuliert werden können. Siehe auch:3DMF, RAVE, OpenGL
QIC
Quarter Inch Cartridge ist ein Standard für ¼' breite Magnetbänder.
QTVR
Siehe:QuickTime-VR
Quadratur-Amplitudenmodulation (QAM)
Eine Kombination aus AM und PM, wobei ein Teil der Zustände in AM und der Rest in PM codiert werden. Bei V.22bis sind dies vier Zustände (zwei Bits) mit AM und gleichzeitig weitere vier mit PM. Insgesamt können somit 4*4=16 Zustände bzw. vier Bit (ein Quadbit) gleichzeitig übertragen werden.
Quelltext
In einer Programmiersprache geschriebener ASCII-Text, der durch ein Übersetzungsprogramm in eine ausführbare Form umgesetzt wird.
QuickTime
Von Apple definierter Standard zur Übertragung von Bild- und Audiodaten. Wird meistens für kleinere Filme verwendet. Siehe auch:MPEG, AVI
QuickTime-VR
QuickTime Virtual Reality ist eine 3D-Variante des Apple-QuickTime. Mit diesem Standard können eingescannte Photografien mit 360-Grad-Panoramen verbunden und dargestellt werden. Siehe auch:VRML
Quote
Das Zitieren von Textpassagen aus anderen Mitteilungen. Ein in FTP-Klienten üblicher Befehl, um direkt Befehle an einen FTP-Server abzusetzen.
RAID
Redundant Array of Inexpensive Disks oder Redundant Array of Independent Disks, ein für Server eingesetztes Modul aus mehreren Festplatten. Mit einem ECC-Verfahren kann der Ausfall einer Festplatte ohne Datenverlust verkraftet werden.
RAM
Das Random Access Memory ist ein relativ preiswerter Baustein, mit dem u.a. der Hauptspeicher eines Computers realisiert wird.
RAMDAC
Baustein auf Grafikkarten, der aus einem Speicherbereich für eine CLUT und drei DACs besteht. Der RAMDAC erzeugt aus den eingespeicherten Farbwerten das RGB-Ausgangssignal für einen Farbmonitor.
RARE
Reseaux Associes pour la Recherche Europeenne. Ein Zusammenschluß von europäischen Forschungsnetzen.
RARP
Das Reverse Address Resolution Protocol ist eine Methode, um MAC-Adressen in IP-Adressen umzuwandeln. Siehe auch:ARP
RAS
Über Remote Access Service können via Modem Windows-Rechner verbunden werden. Für RAS wird eine Variante des PPP eingesetzt, bei der die Anmeldung mit Hilfe eines DES-Verschlüsselungsverfahrens gesichert ist.
Rastergrafik
Eine Rastergrafik setzt sich im Gegensatz zu Vektorgrafiken aus vielen Bildpunkten (Pixeln) zusammen, die in einem festen Raster angeordnet sind. Je nachdem, wieviele verschiedene Farbwerte ein einzelnes Pixel annehmen kann, unterscheiden sich die folgenden Varianten: Bits Farben Bezeichnung 1 2 Schwarz/Weiß 4 16 Windows-Standard 8 256 Pale...
Rasterizer
Software, mit der Fontdaten für eine konkrete Darstellung als Rastergrafik berechnet werden. Dieser Schritt ist nötig, bevor Fonts am Bildschirm angezeigt oder ausgedruckt werden können. Siehe auch:RIP, TrueDoc, TrueType, Type1
RAVE
Die Render Acceleration Virtual Engine ist der Teil des QD3D-API, der 3D-Grafiken aktuell auf den Bildschirm bringt. Siehe auch:DirectX
Ray-Tracing
Aufwendige Schattierung, bei der der Weg der Lichtstrahlen durch die Szene verfolgt wird. Es liefert sehr realistische Ergebnisse.
RD
Receive Data, Datenempfang, Signal der V.24-Schnittstelle.
RDBMS
Ein Relationales Datenbank-Managementsystem ist ein DBMS, in dem Relationen zwischen den Datensätzen von Einzeldatenbanken genutzt werden können. So können z.B. in einer Produkt-Datenbank die Adressen der Lieferanten aus einer Lieferanten-Datenbank angegeben werden.
RealAudio
Von der Firma Progressive Networks entwickeltes Protokoll, mit dem sich Audiodaten in Echtzeit über das Internet übertragen lassen.
Realname
Der voll ausgeschriebene, richtige Name (das, was im Ausweis steht) des Computerbenutzers.
Red Book
Standard-Definition für das physikalische und logische Format von CD-ROMs auf denen Musik gespeichert werden kann. Siehe auch:Orange Book, White Book, Yellow Book
Referenz
Eine Referenz bezeichnet allgemein den Verweis (Zeiger) auf eine bereits vorhandene Instanz, um sie mit allen Eigenschaften ein weiteres Mal zu verwenden.
Region
(FidoNet), eine geographische Zusammenfassung aller Nodes.
Remailer
Server, der eMail anonym weitersendet. Remailer löschen dazu die Absenderadresse einer eMail vor dem Weitersenden. Um Überwachungsversuchen, z.B. seitens staatlicher Behörden, zu entgehen, werden üblicherweise keine Daten über eingegangene eMails gespeichert. Zusätzlich können eMails mit dem PGP-Schlüssel de...
Repeater
Ein Repeater ist eine Komponente, die eingehende Datenpakete ohne Änderungen auf einer zweiten Leitung wiedergibt. Damit kann u.a. die Längenbeschränkung in Ethernet-Segmenten umgangen werden.
Reply
Persönliche Antwort an den Autor eines Artikels via Mail. Oft besser als ein Follow-up.
Repository
Englisch für 'Lager, Archiv', ein System zur Aufbewahrung von Quellen für Programme und Dokumenten.
requesten
(FidoNet), das (ferngesteuerte) Anfordern einer Binärdatei aus einer anderen Mailbox.
Retrain
Begriff aus der Modem-Technik. Verschlechtert sich bei einer Übertragung die Leitungsqualität deutlich, so vereinbaren die beiden Modems ein Retrain. Dabei werden die Leitungscharakteristiken neu ausgemessen.
Retrievalsprache
Kommandosprache einer Datenbank.
Return-Path
Der Weg, den man benutzen muß, um einem Autor einer öffentlichen Nachricht persönlich zu antworten.
RFC
Request For Comments. Eine ganze Serie von Dokumenten des IAB, in denen die Standards festlegt sind, mit denen im Internet kommuniziert wird. So legt z.B. RFC 822 das Adressformat von Mails fest. Da alle technischen Standards im Internet in diesen RFCs offengelegt sind, kann jeder Software- oder Hardware-Hersteller diese Standards für seine P...
RGB
Rot, Grün, Blau bezeichnet das additive Farbmodell von Bildschirmen. Siehe auch:CMYK, Farbwürfel, Rastergrafik
RI
Ring Indicator, ankommender Ruf, Signal der V.24-Schnittstelle.
RIB
Research Interagency Backbone. Neue amerikanische Backbone-Struktur mit Geschwindigkeiten im ´zig MBit-Bereich.
RIFF
Das Resource Interchange File Format ist ein Dateiformat zur Speicherung von Multimedia-Daten, das 1991 von den Firmen Microsoft und IBM entwickelt wurde. RIFF-Dateien können sehr unterschiedliche Daten enthalten, z.B. Bitmaps, Audio- und Videodaten oder RTF-Texte. Siehe auch:AVI, MCI
RIP
Das Routing Information Protocol ist ein Protokoll, mit denen Router Informationen untereinander austauschen. Dadurch können Router den optimalen und kürzesten Datenweg zwischen Netzwerken ermitteln. Ein Raster Image Processor ist ein Programm das Druckdaten in eine Rastergrafik umrechnet, die dann z.B. von einem Drucker ausgegeben werde...
RIPE
Réseaux IP Européenne. Das europäische TCP/IP-Netz, das von EUnet betrieben wird.
RLE
Run Length Encoding ist ein Algorithmus zur Komprimierung von Daten. Sich wiederholende Werte werden durch eine Angabe des Wertes und einen Zähler ersetzt.
ROM
Ein Read Only Memory ist ein Baustein, auf dem Informationen dauerhaft gespeichert ist. In solchen Bausteinen ist z.B. das BIOS eines Rechners gespeichert.
ROT13
Eine Kodierung, bei der alle Buchstaben um 13 Zeichen rotiert werden. Beispiele: a->n, b->o, n->a, p->c usw. Wird verwendet, damit Artikel, von denen sich einige Leute angegriffen fühlen könnten, nicht sofort lesbar sind, so daß sich diese Leute hinterher nicht über den Artikel beschweren können, da sie ihn ja...
ROTFL
Jargon: Rolling On The Floor Laughing!, dt. 'sich vor Lachen auf dem Boden wälzend'. Ausdruck dafür, daß sich jemand köstlich über etwas amüsiert hat. ROTFL gibt es noch in diversen Varianten.
Router
Ein spezieller Computer oder ein Programm, welches das Routing zwischen Netzwerken erledigt.
Routing
Transportieren von Daten innerhalb eines Netzes anhand eines Pfades, der im Header der Daten enthalten ist (passives Routing) oder durch Bestimmen des kürzesten, schnellsten, billigsten oder nächstbesten Routweges (aktives Routing) aus den Maps. Da das Internet keine direkten Verbindungen zwischen Rechnern kennt, erfolgt der Versand von ...
RPC
Remote Procedure Calls sind ein von der Firma Sun eingeführtes Verfahren, mit dem Programme und Funktionen auf einem anderen Rechner im Netzwerk aufgerufen werden können. Siehe auch:DCOM, YP
RS-232-C
Amerikanische EIA-Norm für serielle Schnittstellen. Die internationale Norm V.24 legt die entsprechenden funktionalen Eigenschaften und V.28 die entsprechenden elektrischen Eigenschaften fest.
RSA
Ein Verschlüsselungsverfahren, benannt nach den Erfindern Rives, Shamir und Adleman. Bei diesem Verfahren werden zwei große Primzahlen zu einer noch größeren Primzahl verknüpft, die dann als Schlüssel dienen kann. RSA wird kommerziell genutzt. Siehe auch:PGP
RSX
Die Realistic Sound Experience ist eine Software von Intel, die zur realistischen, dreidimensionalen Klangwiedergabe verwendet wird.
RTF
Das Rich Text Format ist ein ASCII-Format für Textdokumente mit Layout-Auszeichnungen. RTF-Dokumente dienen u.a. als Quelltext für WinHelp-Dateien.
RTFM
Jargon: Read The Fucking Manual, dt. 'Lies das verdammte Handbuch!'. 'Fucking' heißt übrigens nicht 'verdammt', aber wie soll man das halbwegs jugendfrei formulieren? ;-)
RTS
Request To Send, Sendeaufforderung, Signal der V.24-Schnittstelle.
Rules
Begriff aus dem FidoNet. Die Policy eines bestimmten Echos.
SATAN
Bekanntes Testprogramm zum Überprüfen eventueller Sicherheitslücken von Internet-Servern. Die Veröffentlichung des Programms löste eine Diskussion darüber aus, ob solche Programme eher nützlich oder gefährlich sind.
SATnet
Satellite Network. Ein TCP/IP-Netz, das ursprünglich für Satellitenverbindungen genutzt wurde.
Schema-Evolution
Bezeichnet die fortlaufende Anpassung und Änderung von Objektstrukturen im OOP-Modell.
Scheme
Ein Dialekt der Programmiersprache LISP, der für Lehrzwecke ausgelegt ist.
Schnittstelle
Ein Gerät, Anschluß oder Programm, das zwischen verschiedenen Funktionsgruppen vermittelt oder verbindet.
Schrittgeschwindigkeit
Siehe:Baudrate
SCInet
Sensitive Compartment Information Network, militärisches Subnetz des DDN.
Script
Eine Textdatei, in der für einen Interpreter lesbare Befehle stehen. Ein solcher Interpreter kann eine Betriebssystem-Shell sein, es gibt aber auch spezielle Programme, die ihre eigene Script-Sprache haben. Siehe auch:Perl, JavaScript
SDH
Die Synchrone Digitale Hierarchie ist ein Standard zur Datenübertragung auf Glasfaserleitungen. Die Übertragungsraten von SDH sind Vielfache von 155 Mbps. Siehe auch:PDH, SONET
SDK
Ein Software Development Kit ist eine Zusammenstellung aus Dokumentation und Hilfsprogrammen, die für die Programmentwicklung nötig sind.
Serendipity
Wissenschafts-Jargon: Bezeichnung für's Surfen in Hypertexten, dt. 'Mitnahmeeffekt'.
serielle Datenübertragung
Bei der Datenübertragung steht üblicherweise nur eine Datenleitung zur Verfügung. Der Datenverkehr verläuft seriell, das heißt, es wird Bit für Bit übertragen.
Server
Server realisieren funktionale und infrastrukturelle Netzwerkdienste. Sie bieten nicht nur dem/den Klienten Funktionen an, sondern ermöglichen auch die Netzadministration. Server sind üblicherweise gut bis sehr gut ausgestattete Rechner, auf denen ein Betriebssystem die gemeinsame und geordnete Benutzung von Betriebsmitteln koordiniert.
Service
Englisch für 'Dienst'. Gemeint ist fast immer der durch spezielle Netzwerkprotokolle realisierte Dienst, den ein Klient von einem Server beansprucht.
SET
Secure Electronic Transfer, ein Standard der wichtigsten Kreditkartenunternehmen für ECash. SET sichert nicht nur den Datentransfer, sondern ermöglicht auch die Identifizierung der Teilnehmer.
Set-Top-Box
Ein Gerät, das 'auf den Fernseher' gestellt wird, um dessen Funktionen zu erweitern. Beispiele hierfür sind Satelliten-Empfänger, Web-TV oder Pay-TV-Decoder.
SFM
Die Services for Macintosh sind ein Programmpaket, mit dem ein Windows/NT-Server auch Apple-Macintosh-Rechner bedienen kann.
SGML
Die Standard Generalized Markup Language ist ein ISO-Standard zur Beschreibung von Dokumentenstrukturen. In einer DTD wird dabei festgelegt, wie die einzelnen Dokumente (Dokument-Instanzen) aufgebaut sein müssen. Wenn z.B. alle Geschäftsbriefe einer Firma nach einem ganz bestimmten Schema aufgebaut sein sollen, kann dieses Schema mit SGM...
Shading
Siehe:Rendering
Shareware
Die Verteilung von Probeversionen oder Ansichtsexemplaren einer Software. Nach einer Probezeit sollte die oft geringe Shareware-Gebühr (freiwillig) an den Autor oder den Hersteller gezahlt werden. Es gibt viele Archive mit Shareware im Netz, hier eine Auswahl: Tucows Winsock-Software (Browser, Netzwerk-Programme) Windows95.Com hauptsäch...
Shell-Account
Eine Zugangsberechtigung zu einem UNIX-Rechner, bei dem man auf Betriebssystemebene arbeiten kann.