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Kategorie: Automatisierung > Internet und globaler Datenübertragung
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 2077
NFGt
Alte Abkürzung für Nachrichtenfernschaltgerät.
NFS
Network File System. Ein Netzwerk-Dateisystem in TCP/IP-Netzwerken, welches ursprünglich von Sun entwickelt wurde.
NIC
Network Information Center. Jedes Netz unterhält ein NIC für Information und Support. Die Toplevel-Domains des Internet wie edu, com, gov, mil und org werden von einer einzelnen Organisation, dem NIC, verwaltet. Ebenso gibt es für die Länder unterhalb der Toplevel-Domain jeweils ein NIC. Eine Organisation erhält einen Teil...
Nicarao
APC-Ableger in Managua, Nicaragua.
NIS
Der Network Information Service ist ein Netzwerkdienst, der von der Firma Sun Microsystems entwickelt wurde. Mit NIS stellt ein UNIX-Server Administrationsinformationen, wie z.B. Konfigurationsdaten oder Benutzer-Accounts, zur Verfügung. NIS wird über RPC realisiert. Siehe auch:YP
NIST
Das National Institute if Standards ist eine Behörde der USA, siehe http://www.nist.gov/.
NNSC
NSFnet Network Service Center. Das NIC des NSFnet, von BBN betrieben.
NNTP
Network News Transfer Protocol, ein Protokoll (meistens auf der Basis von TCP/IP) zur Übertragung von News-Artikeln, welches häufig in lokalen Netzwerken oder Wide-Area-Networks (z.B. bei Verbindungen zwischen Universitäten) Verwendung findet (als Alternative zu UUCP).
NOC
Network Operation Center. Technischer Betreiber eines Netzes.
Node
Netzknoten. In vielen Netzen übliche Bezeichnung für Site, insbesondere im FidoNet.
Nodelist
Die (maschinenlesbare) Liste aller Nodes weltweit (im FidoNet).
NSA
Die National Security Agency ist der geheimste aller Geheimdienste der USA. Scherzhaft auch mit No such Agency bezeichnet, weil seine Existenz lange Zeit bestritten wurde.
NSAPI
Die Netscape Server API ist Netscapes Pedant zur ISAPI von Microsoft. Siehe auch:CGI
NSF
National Science Foundation. Betreibt das NSFnet.
NSFnet
National Science Foundation Network. Von der NSF verwaltetes Netz, das zusammen mit dem MILnet den Backbone des Internet bildet. Es besteht aus den drei Ebenen Backbone, Midlevel Networks sowie Campus Networks. Ursprünglich zum Verbinden von Supercomputern gedacht. Besteht inzwischen aus lokalen, regionalen und mittelgroßen Netzen in de...
NT
Ein Network Terminator ist ein Gerät, das im ISDN die Umsetzung der von der Vermittlung kommenden Zwei-Draht-Leitung zur hausinternen Vier-Draht-Leitung vornimmt. Siehe auch:NTBA, NTPM
NTBA
Der Network Terminator for ISDN Basic Access ist ein NT am ISDN-Basisanschluß.
NTP
Mit Hilfe des Network Time Protocols können Rechner im Internet ihre lokale Zeit justieren.
NTPM
Der Network Terminator for Primary Rate Access ist ein NT am ISDN-Primärmultiplexanschluß.
NTSC
Das National Television Standards Committee ist für seinen in Japan und den USA verwendeten Farbfernsehstandard bekannt.
NUA
Network User Address, etwa Rechneradresse. Sie wird in X.25-Netzen verwendet. Die NUA dient dazu, (eventuell über einen PAD) eine Verbindung zu dem Rechner aufzubauen, dem die NUA zugeordnet ist.
NUI
Network User Identification, Teilnehmerkennung, die zur Teilnahme an X.25-Netzen benötigt wird. Sie dient zur Identifikation des Teilnehmers am PAD und zur Gebührenabrechnung.
Nullmodem
Kabeladapter bei V.24-Verbindungen. Wird benötigt, um zwei DTE oder zwei DEE zu verbinden. Das Nullmodem vertauscht einige Leitungen und macht so aus einer DTE eine DEE und umgekehrt.
Objekt
Ein Objekt ist eine Software-Struktur, die sowohl Daten als auch die dazugehörigen Methoden zusammenfaßt. Siehe auch:OOP
OCX
OCX-Controls sind Software-Komponenten, die ihre Dienste über die in COM definierte Software-Schnittstelle zur Verfügung stellen. Durch den Einsatz von OCX-Controls können Software-Module anderer Hersteller auf effiziente Weise in Progamme integriert werden. Internet-fähige OCX-Controls heißen heute ActiveX-Controls.
ODB
Eine Objektorientierte Datenbank ist eine Datenbank, die statt streng strukturierter Datensätze Objekte speichert. Diese neuere Art der Datenbank erlaubt ein flexibleres Speichermodell der Daten und eine gewisse Änderungsfreundlichkeit dieses Modells. Siehe auch:Objekt, Schema-Evolution
ODBC
Kurz für Open Database Connectivity. Von Microsoft entwickelte Schnittstelle, mit der Klienten auf SQL-Datenbanken zugreifen können.
ODI
Open Datalink Interface. Eine Software-Schnittstelle für Netzwerktreiber für DOS- und OS/2-Betriebssysteme. Wurde von Novell eingeführt.
offline
Keine Datenverbindung besteht. Siehe auch:Online
Oktett
Gruppe von genau 8 Bits, im Gegensatz zum Byte, das in eingen Rechnersystemen größer sein kann.
OLE
Object Linking and Embedding, ein Standard der Firma Microsoft zum Erstellen von Verbunddokumenten, mit denen Daten andererer Programme in ein Dokument integriert werden können. Seit der Einführung von OLE Version 2 beruht OLE auf den Kommunikationsdiensten des COM-Standards.
ON
Alte Abkürzung für Ortsnetz.
online
Man befindet sich augenblicklich im Datenaustausch mit einem System. Eine (Telefon-)Verbindung besteht.
Online-Dokumentation
Dokumentation, die über Netze (firmeninterne oder öffentliche Netze) verteilt, gewartet/gepflegt wird und die der Leser über Netzverbindung abrufen kann.
Onscreen-Dokumentation
Onscreen Dokumentation wird im Gegensatz zu Online-Dokumentation über lokale Speichermedien (CD-ROMs, lokale Festplatten...) verteilt, aktualisiert und von lokalen Speichermedien abgerufen.
OOP
Die Objektorientierte Programmierung ist ein neueres Paradigma (Beispiel, Muster, Vorgehensweise) zur Erstellung von Software. Dabei werden Daten sowie Verfahren zur Manipulation dieser Daten in Objekten zusammengefaßt. Von OOP spricht man, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Kapselung: Verbergen der Datenstruktur eines Objektes...
OPAC
Ein Online Public Access Catalog ist ein rechnergestütztes Organisationssystem, mit dem Büchereien ihre Buchbestände verwalten. Ein OPAC ermöglicht dem Leser eine Rechereche in Katalogen und Schlagwortverzeichnissen der Bücherei.
OpenGL
Die Open Graphics Library ist eine Software-Schnittstelle zur Ansteuerung aufwendiger 3D-Grafik-Karten, die von der Firma Silikon Graphics entwickelt wurde. OpenGL-Befehle können auch über ein Netzwerk übertragen werden.
OpenType
Fontformat der Fa. Microsoft, in dem sowohl TrueType- als auch Type1-Schriften gespeichert werden können. Diese Format findet u.a. Verwendung bei der Realisierung von Embedded Fonts im Microsoft Internet Explorer.
Orange Book
Technische Definitionen, die Hersteller von CD-WOs und CD-MOs berücksichtigen müssen. Siehe auch:Red Book, White Book, Yellow Book
Organization
Anagbe im Header einer Mail oder eines News-Artikels. Beschreibt, welcher Firma, Organisation oder sonstigen Einrichtung sich der Verfasser zugehörig fühlt. Gebräuchlich sind auch Bezeichnungen wie 'Private Site'.
Originate-Modus
Eine von zwei Betriebsarten bei manchen Vollduplex-Modems. Wählt bei Modems mit Frequenz- oder Phasen-Modulation eines von zwei Frequenzbändern aus. Der Anrufer benutzt üblicherweise den Originate-Modus, während der Angerufene sein Modem im Answer-Modus betreibt. Durch diese Übereinkunft ist es bei diesen Modulationen erst...
OSF
Die Open Software Foundation ist eine Organisation, die von mehreren UNIX-Herstellern zur Einführung und Durchsetung eines einheitlichen UNIX-Standards gegründet wurde. Die UNIX-Benutzeroberfläche OSF/Motiv ist ein Ergebnis dieser Bemühungen.
OSI
Open Systems Interconnection, Sammlung von Standards der ISO zur Kommunikation zwischen Computersystemen.
OSI-Modell
Modell zur Datenübertragung zwischen Computersystemen. Es beschreibt sieben aufeinander aufbauende Abstraktionsschichten mit jeweils definierten Aufgaben und Schnittstellen: Ebene 7Application Layer, Anwendungsschicht Ebene 6Presentation Layer, Datendarstellungschicht Ebene 5Session Layer, Kommunikationssteuerungsschicht Ebene 4Transport Laye...
OSPF
Das Open Shortest-Path First Interior Gateway Protocol ist ein Protokoll, mit dem Router Informationen austauschen. Es wird in komplexen Netzwerken eingesetzt, um z.B. die Verbindungskosten durch Auswahl der preiswertesten Leitungen zu optimieren. Siehe auch:RIP
Overhead
Allgemeine Bezeichnung für Daten, die bei der Übermittlung von Informationen zusätzlich übertragen werden. Bei Übertragungsprotokollen wird Overhead z.B. durch Prüfsummen und andere Korrekturmechanismen erzeugt, beim Mail-Transport durch Header und Envelopes.
OVSt
Alte Abkürzung für Ortsvermittlungsstelle.
OzEmail
Großer Provider in Australien und Neuseeland.
Packet Radio
Ein Netzwerk, bei dem der Datentransport über Amateur-Funk erfolgt. Über Packet Radio können eMails, News und Dateien übertragen werden. Zum Datentransport wird eine Variante des X.25 eingesetzt, so daß auch TCP/IP-Pakete übertragen werden können.
Packet Switching
Siehe:Paketvermittlung
PAD
Packet Assembly/Disassembly Facility. Der PAD erlaubt Geräten, die nicht für Paketvermittlung ausgerüstet sind, trotzdem den Zugriff auf ein Paketvermittlungsnetz (wie z.B. Datex-P). Dafür zerlegt er den Datenstrom des Gerätes in einzelne Pakete und versendet diese. Umgekehrt empfängt er Pakete, setzt diese wieder zu ...
PageView
Englisch für 'Seitenabruf'. PageViews bezeichnen die Anzahl der visuellen Kontakte beliebiger Benutzer einer werbeführenden Web-Seite. Siehe auch:AdClick, Hit, Visit
Paketvermittlung
Eine Technik zum Weiterleiten von Daten in einem Netz. Hierbei werden die Daten in Blöcken (Paketen) einer bestimmten Länge übertragen. Spezielle Steuerpakete dienen dem Aufbau der Verbindung. Die Abfolge und der Bestimmungsort der Daten wird durch Steuerinformationen festgelegt, die zusammen mit der Nutzinformation im selben Paket ...
Palette
Siehe:CLUT
PAP
Mit dem Password Authentification Protocol kann bei einer Verbindung mittels PPP die Authentifizierung der Teilnehmer erfolgen. Der anrufende Klient identifiziert sich mit einem Benutzernamen und sendet dann ein Paßwort, welches evt. auch verschlüsselt sein kann. Diese Technik gilt als nicht sehr sicher, da sich jemand z.B. in die Telef...
Parameter
Die Parametereinstellung legt technische Bedingungen für die Datenfernübertragung fest, z.B. für den Mailboxverkehr: Baudrate: 300 oder 1200 oder 2400 oder 9600 usw. Datenbits: 7 (oder 8) Parität: E=even=gerade, O=odd=ungerade, N=none=keine Stopbits: 1 (oder 2)
Parity
Englisch für 'Parität'.
Parität
Bit bei asynchroner Datenübertragung, das der Fehlererkennung dient. Bestandteil des Übertragungsformats. Manchmal weggelassen (no Parity) oder konstant eins (mark) oder null (space). Bei gerader Parität wird das Bit gesetzt, wenn die Anzahl der Bits bei den Daten gerade ist. Analog bei ungerader Parität mit ungerader Anzahl.
Parser
Ein Software-Modul, das Dokumente oder Quelltexte syntaktisch analysiert und für die Weiterverarbeitung aufbereitet.
Paßwort
Ein vereinbartes 'Sesam öffne Dich', das den Zugang zu nicht-öffentlichen Ressourcen oder Services ermöglicht.
Patch
Englisch für 'Flicken', eine kleine Änderung an einer Software zur Behebung eines Fehlers.
Path
Englisch für 'Pfad'. In Dateinamen der durch besondere Zeichen geklammerte Teil, der den Speicherort angibt. Siehe auch:Bang
PBX
Private Branch Exchange, Englisch für 'TK-Anlage'
PC
Der Personal Computer ist ein Rechner, der ausschließlich einem Benutzer vorbehalten ist. Oft ist ein Rechner mit Intel-Prozessor und dem Betriebssystem Microsoft-Windows gemeint, der sog. 'Wintel-PC'.
PCM
Die Pulse Code Modulation ist ein Verfahren zur Umsetzung analoger in digitale Signale, das im ISDN eingesetzt wird.
PD
Public Domain, der Öffentlichkeit gewidmet bzw. zugänglich. PD-Software ist der Oberbegriff für Freeware und Shareware.
PDA
Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer ('Handheld'), auf dem üblicherweise ein PIM implementiert ist.
PDC
Der Primary Domain Controller ist ein Server innerhalb einer Windows-Network-Domain, der zur Verwaltung (z.B. von Benutzerkontos) eingesetzt wird. Siehe auch:BDC
PDF
Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig formatierten Dokumenten. PDF wurde von Adobe aus der PostScript-Sprache entwickelt und um Hyperlinks, Datenkompression und Verschlüsselung erweitert. PDF-Dateien können aus vielen Programmen heraus über die Druckfunktion erzeugt werden, ein Import oder eine We...
PDH
Die Plesiochrone Digitale Hierarchie ist ein (älterer) Standard zur Übertragung auf Glasfaserleitungen. Siehe auch:DS Level, SDH
PeaceNet
Das PeaceNet bildet zusammen mit EcoNet und ConflictNet die APC. Kernthemen sind Frieden und soziale Gerechtigkeit auf Gebieten wie Menschenrechte, Abrüstung und internationale Beziehungen.
Peer
Englisch für 'Partner'. Gemeint ist die jeweils andere Station bei einer Datenverbindung.
Peer-to-peer
Peer-to-peer Netzwerke sind Netzwerksysteme ohne zentrale Zugriffskontrolle, in denen alle Rechner gleichberechtigt agieren. Eine Datenverbindung besteht dabei immer direkt von einem Teilnehmer zum anderen, ohne Zwischenschaltung eines Netzwerk-Servers.
PEM
Privacy Enhanced Mail nach RFC 1421 ff. Spezifikation zur Verschlüsselung von eMail-Nachrichten. Die PEM-basierte Datenverschlüsselung soll in MIME-kodierte eMails integriert werden.
Perl
Eine Script-Sprache, die auf vielen Plattformen implementiert ist. Sie dient vorwiegend dazu, unter UNIX einfache Programme auf Job-Control-Level zu implementieren. Es handelt sich dabei um eine Batch-Sprache. Viele CGI-Programme sind in Perl realisiert.
PersMail
(auch PM), eine persönliche Nachricht an einen anderen Benutzer.
Personal Certificate
Siehe:digitale Signatur
PFB
Printer Font Binary-Dateien sind binäre Darstellungen eines PostScript-Fonts. Siehe auch:PFM
PFM
Printer Font Metrics-Dateien enthalten die Dickten- und Kerning-Werte eines PostScript-Fonts sowie weitere schriftspezifische Informationen. Siehe auch:PFB
PFR
Portable Font Resource, eine Fontdatei des TrueDoc-Rasterizers.
PGP
Pretty good privacy, ein im Internet verbreitetes Verschlüsselungssystem, das als sicher gilt. Weil mit PGP Verschlüsseltes von niemanden anderen als dem Empfänger eingesehen werden kann, ist dessen Anwendung auf höchster politischer Ebene heiß umstritten. PGP nutzt im wesentlichen RSA und IDEA. Arbeitsweise: Daten, die m...
Phasenmodulation (PM, PSK)
Das (diskrete) Nutzsignal wird durch einen Sprung in der Phase des (im Gegensatz zur FSK festen) Trägers codiert, das heißt, der normalerweise sinusförmige Signalverlauf wird unterbrochen und ein Stück weiter fortgesetzt. Oft werden mehrere Bits gleichzeitig in einen Zustand codiert.
Phong Shading
Schattierung, die über das Gourard-Shading hinaus weitere Normalen in den Eckpunkten aller Polygone berechnet.
Phong Shading
Siehe:Rendering
PICT
Ein Grafikformat für den Macintosh-Rechner. Neben Rastergrafiken können auch Kommandos für Vektorgrafiken enthalten sein. Siehe auch:CGM, EPS, WMF
PIM
Mit Personal Information Manager wird ein Programm bezeichnet, daß üblicherweise eine Kombination aus Terminplaner, Adressbuch, eMail- und Faxfunktionen bietet. Siehe auch:PDA
Ping
UNIX-Programm, mit dem getestet werden kann, ob ein bestimmter Rechner mit IP-Paketen erreicht werden kann; nutzt ICMP.
Ping-Pong-Verfahren
Siehe:pseudo-vollduplex
Pixel
Die kleinste Einheit eines digitalen Bildes, ein Farbpunkt. Siehe auch:Rastergrafik
plesiochron
'Fast synchron', gleiche Übertragungsrate aber unterschiedliche Taktrate.
Plug-in
Englisch für 'to plug = einstecken, stöpseln'. Plug-ins sind Programme oder Programmteile, die die Funktionalität eines anderen Programms erweitern. So gibt es zahlreiche Browser-Plug-ins für Browser, mit denen man dann neue Dateiformate anzeigen kann. Plug-ins sind i.d.R. plattformabhängig und oft auch programmspezif...
Pluggable Protocol
Ein Pluggable Protocol ist ein unter Windows 95 in das Betriebssystem integriertes, zusätzliches Internet-Protokoll. Siehe auch:FTP, HTTP, ITS
PM
persönliche Mail Phasenmodulation
PNG
Das Portable Network Graphics-Format soll der Nachfolger des GIF-Formats werden, u.a. weil die bei GIF genutzte Komprimierung (LZW) Patentrechte Dritter berührt. PNG unterstützt 16 Mio. Farben, Transparenz und verlustfreie Kompression.
Point
aus dem FidoNet stammende Bezeichnung für eine Site mit üblicherweise nur einem User. Eine in Deutschland häufig verwendete Point-Software ist Crosspoint von Peter Mandrella (peter_mandrella@lu.maus.de). Sie läuft auf IBM-Clones und integriert Z-Netz-, FidoNet-, MausNet- und UUCP-kompatible Netze unter einer Benutzeroberflä...
Policy
verbindliche, internationale Regeln für das Verhalten im FidoNet. Siehe auch:Netiquette
Polling
Methode zur Synchronisation bei der Datenübertragung. Beim Polling fragt der eine Parter periodisch ab, ob der andere etwas senden will oder empfangen kann. Sehr rechenzeitintensiv, da für einen einzigen Übertragungsvorgang u.U. mehrmals gepollt werden muß. Im Gegensatz zum Handshake sind beide Kommunikationspartner nicht glei...
Polygon
VRML-Welten setzen sich aus Polygonen zusammen, ebene Vielecke mit beliebig vielen Eckpunkten. Die Polygonflächen verleihen den geometrischen Objekten einen massiven Eindruck.
PoP
Als Point of Presence bezeichnet man die Zweigstellen eines ISPs, die ihn vor Ort vertreten. Je nach ISP können die PoPs Tochterfirmen oder unabhängige Wiederverkäufer sein. Technisch betreiben PoPs in der Regel neben den Einwahl-Modems auch WWW-, FTP-, eMail- und Nameserver.