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Kategorie: Automatisierung > Internet und globaler Datenübertragung
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 2077


digitale Signatur
Mit einer Public-Key-Verschlüsselung kann ein Autor seine Werke unterschreiben. Jedermann kann mit dem öffentlichem Schlüssel des Autors die Echtheit von Werk und Unterschrift prüfen. Leider wird diese Prüfung von Gerichten noch nicht als Beweismittel anerkannt. Siehe auch:PGP

DIN66020
Norm zur seriellen Schnittstelle. Siehe auch:V.24

Direct3D
Als Nachfolger von DirectX ist Direct3D eine API zur Ansteuerung von 3D-Grafikkarten unter Windows 95 und Windows/NT. Siehe auch:OpenGL

DirectX
Windows 95-API zur schnellen Ansteuerung von Grafikkarten für Spiele oder Multimedia-Anwendungen.

DIS
Kurz für Draft International Standard, ein Text der zur Standardisierung bei der ISO eingereicht wird.

DISnet
Defense Integrated Secure Network, militärisches Subnetz des DDN.

Dithering
Eine Technik, die durch die Streuung von Punkten vorhandener Farben die Farbtiefe einer Rastergrafik erhöht. Dies geht zu Lasten der Auflösung. Gegenteil: Antialiasing

DIV
Alte Abkürzung für Digitale Vermittlung.

DIVO
Alte Abkürzung für Digitale Vermittlung, Ort.

DNet
Deutsches Netz, basierend auf UUCP, der deutsche Teil des EUnet. UUCP-Backbone ist die Uni Dortmund (UniDo). Verwaltet von der EUnet GmbH.

DNG
Alte Abkürzung für Daten-Netzabschlußgerät.

DNS
Das Domain Name System setzt die Klartextnamen von Computern in IP-Adressen um und umgekehrt. Siehe auch:Domain, Domain-Adressierung

DNS
Weiterer Name, mit dem derselbe Rechner angesprochen wird.

DNS-Spoofing
Sicherheitsrisiko in IP-Netzen: Mit einem Trick ist es möglich, daß die Antwort auf eine DNS-Anfrage von einem Angreifer vorgetäuscht wird. Für eine Zugangskontrolle oder eine Authentifizierung sollte daher keine DNS-Abfrage eingesetzt werden. Siehe auch:Firewall, Spoofing

DoD
Department of Defense, das US-amerikanische Verteidigungsministerium.

DOM
Mit dem Document Object Model wird eine HTML-Seite in einer baumartigen Struktur abgebildet. In DHTML-Dokumenten wird diese Struktur mittels Script-Anweisungen verändert, um z.B. graphische Effekte oder interaktive Inhalte darzustellen.

Domain
Eine gewisse Anzahl von Hosts, die unter einem gemeinsamen Namen zusammengefaßt sind. Sowohl ein einzelner Host kann eine Domain sein, als auch ein ganzes Netz. So gehören alle Rechner mit dem Namensende .de zur Toplevel-Domain Deutschland. Siehe auch:Domain-Adressierung In Windows-Netzwerken die Bezeichnung für die Zusammenfassung...

Domain-Adressierung
Eine Methode zur Adressierung von elektronischer Post. Wie bei einer Postanschrift wird eine Aufzählung immer enger gefaßter Bereiche angelegt. Und wie bei der Postanschrift ist die logische Reihenfolge umgekehrt wie die Lesereihenfolge: Die Anschrift wird von unten nach oben verarbeitet, die Domain-Adresse von rechts nach links. Eine D...

Downlink
im FidoNet übliche Bezeichnung für ein System, das innerhalb einer hierarchischen Netzstruktur einem anderen System untergeordnet ist.

Download
Das 'Herunterladen' einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe eines Übertragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt Upload.

Downsizing
Das Umsetzen von bestehenden Soft- und Hardware-Lösungen der Großrechner-EDV auf kostengünstigere Computersysteme.

Downstream
Der Datenfluß vom Server oder Provider zum Klienten oder Kunden. Siehe auch:Upstream

DRI
Defense Research Internet. Militärisches Subnetz des DDN und Nachfolger des ARPAnet.

DS Level
Data Service Level, in den USA genutzte Bezeichnung für die Übertragungsrate eines Datendienstes nach folgender Tabelle: DS064 KBit/s DS11544 KBit/s (T1) DS26310 KBit/s DS344736 KBit/s (T3)

DSL
Eine Digital Subscript Line ist eine Verbindungstechnik, mit der über kurze Entfernungen (ca. 5 Km) Daten mit bis zu 6 Mbps (Download) bzw. 0,6 Mbps (Upload) übertragen werden können. Bei allen Varianten dieser Technik (ADSL, HDSL, SDSL) werden spezielle Modems an Kupferdraht-Standleitungen betrieben.

DSR
Data Set Ready, Betriebsbereitschaft, Signal der V.24-Schnittstelle.

DSS1
Bezeichnung des D-Kanal-Protokolls zwischen Endgerät und Vermittlung im Euro-ISDN.

DSSSL
Die Document Style Semantics and Specification Language ist ein Standard, mit dem das Layout von SGML-Dokumenten beschrieben wird. Siehe auch:CSS, XML

DTD
Die Document Type Definition ist eine formale Definition, wie ein SGML-Dokument strukturiert ist. So ist z.B. ein HTML-Dokument ein Dokument, das nach einer ganz bestimmten DTD aufgebaut ist, also den formalen Ansprüchen einer DTD entspricht.

DTE
Data Terminal Equipment, eine von zwei möglichen Konfigurationen einer V.24-Schnittstelle. Das Gegenstück zu DCE.

DTMF
Dualtone Multi-Frequency, Tonfrequenzwählsystem. Siehe auch:MFV

DTP
Unter Desktop Publishing versteht man Layout und Druckvorbereitung von Dokumenten mit Hilfe des PCs (Computersatz).

DTR
Data Terminal Ready, Endgerät betriebsbereit, Signal der V.24-Schnittstelle.

DUE
Alte Abkürzung für Datenumsetzereinrichtung.

DUST
Alte Abkürzung für Datenumsetzerstelle.

DVD
Digital Versatile Disc, designierter Nachfolger der CD-ROM. Wird derzeit in erster Linie für Videodaten eingesetzt.

DVE
Alte Abkürzung für Datenvermittlungseinrichtung.

DVST
Alte Abkürzung für Datenvermittlungsstelle.

DÜE
Datenübertragungseinrichtung, alte Abkürzung für DCE.

DÜG
Alte Abkürzung für Datenübertragungsgerät. Das, was an einer DÜE hängt.

Dynamic Branding
Bezeichnung für das dynamische Verändern des Produkts während des Downloads, z.B. um das Logo des Wiederverkäufers oder die zuständige Helpdesk-Adresse zu integrieren. Siehe auch:ESD, IEAK

Dynamic Fonts
Siehe:TrueDoc

Dynamic HTML
Siehe:DHTML

dynamische IP
Durch das schnelle Wachstum des Internets und die in der Vergangenheit nicht immer optimale Vergabe der IP-Adressen werden freie IP-Adressen immer knapper (und teurer). Aus diesem Grunde werden Klientenrechnern, die per Modem oder ISDN nur zeitweise mit dem Internet verbunden sind, keine festen IP-Adressen mehr zugeordnet. Sie bekommen bei der Ein...

EARN
European Academic Research Network. Der europäische Teil des BITNET. Der deutsche Teil des EARN ist inzwischen ins WiN abgewandert.

EarthNet
Ableger von APC in New South Wales, Australien. Auch Pegasus Networks.

EasyNet
Hauseigenes Netzwerk der Digital Equipment Corporation. Siehe auch:DECnet

EAZ
Als Endgeräteauswahl-Kennziffer wird im nationalen ISDN nach 1TR6 die letzte Ziffer einer Telefonnummer bezeichnet. Sie dient dazu, bestimmte Endgeräte gezielt anzuwählen. Siehe auch:MSN

EBCDIC
Extended Binary Coded Decimal Interchange Code. IBM-eigener Code für Zeichen. So umständlich, wie er klingt: aufeinanderfolgende Zeichen haben nicht immer aufeinanderfolgende Codes. Ein Dinosaurier. Hoffentlich bald ausgestorben.

EC
Siehe:eCommerce

ECash
Electronic Cash, elektronische Bezahlung über spezielle Dienstleister, die in der Regel ein Konto für ihre Kunden führen. Siehe auch:JECF, SET, eCommerce

ECC
Mit einem zusätzlich zu den Originalinformationen gespeicherten Error Correction Code können im Fehlerfall Daten restauriert werden.

Echo
Am anderen Ende der Datenleitung wird das Ausgangssignal abgeschwächt reflektiert. Es mischt sich dadurch in das Nutzsignal hinein. Vor allem bei Satellitenverbindungen störend. Allgemein das Zurücksenden empfangener Daten. Siehe auch:ICMP, Ping Rundsendung von Echomails

Echokorrektur
Beide Modems senden gleichzeitig auf derselben Frequenz. Da aber jedes Modem weiß, was es gerade gesendet hat, kann es aus dem Frequenzgemisch seine Signale herausfiltern und so die Daten der Gegenstelle ermitteln. Bei Satellitenverbindungen kann das eigene Echo jedoch bis zu zwei Sekunden Laufzeit haben. Oft mischen sich auch noch mehrere E...

Echomail
Begriff aus dem FidoNet. Eine Echomail ist eine eMail an mehrere Benutzer, sie kann sowohl an einen User oder an Alladressiert sein.

Echounterdrückung
Ausfiltern des Echos.

ECM
Der Error Correction Mode ist ein Verfahren zur Korrektur von Übertragungsfehlern in Faxgeräten oder Modems.

eCommerce
Electronic Commerce bezeichnet die Realisierung von (kommerziellen) Geschäftsprozessen im Internet. Dieser allgemeine Begriff umfaßt alle kommerziellen Internet- Nutzungsarten von der eMail bis zum vollautomatischen web-gestützten Waren-Distributionssystem.

EcoNet
Das EcoNet bildet u.a. mit PeaceNet und ConflictNet die APC. Die wichtigsten Gebiete, die von EcoNet abgedeckt werden, sind Artenschutz, Klima, Energiepolitik, Schutz der Regenwälder, Umweltgesetzgebung, Wasserqualität, Abfallbeseitigung und ökologische Bildung.

ECRC
Das European Computer-Industry Research Center ist einer der großen ISPs in Deutschland. Siehe auch:INXS

EDIFACT
Electronic Data Interchange For Administration, Commerce and Transport nach ISO 9735 ist ein Standard zum Austausch von Katalogen, Angebots- und Bestandsinformationen zwischen Firmen.

EDS
Alte Abkürzung für Elektronisches Datenvermittlungssystem.

EFF
Die Electronic Frontier Foundation ist eine Stiftung, die sich um soziale und rechtliche Belange des Internet kümmert. Siehe auch:Blue Ribbon

EIA
Electronic Industries Association. Amerikanische Vereinigung der Elektronikindustrie, die u.a. auch Standards für Datenkommunikation herausgibt (z.B. RS-232-C).

eierlegende Wollmilchsau
Computerjargon. Bezeichnung für ein Programm, welches so viele (überflüssige) Funktionen hat, daß es entweder nicht realisierbar oder nicht benutzbar ist. Auch für Geräte mit entsprechenden Eigenschaften verwendet.

eMail
Electronic Mail, eine persönliche Nachricht an einen anderen Benutzer. Siehe auch:Mail

eMail
Klarspachlicher Name eines Benutzers, hans.maier@t-online.de statt 030123456@t-online.de.

Embedded Fonts
Möglichkeit, benutzerdefinierte Fonts für die Anzeige von Web-Seiten zu verwenden. Embedded Fonts werden dabei nicht auf dem Benutzersystem installiert, sondern für den temporären Gebrauch auf der jeweiligen Site vorgehalten. Um Copyright-Probleme zu lösen, sind die Fontdaten mit der URL der Web-Seiten verknüpft, die ...

Embedding
Englisch für 'Einbettung', gemeint ist das Einbinden von Dokumenten anderer Programme, z.B. Bildern, Texten oder Videos, in ein Dokument. Siehe auch:OLE

EMF
Das Enhanced Metafile ist eine Variante des WMF-Dateiformats, welches nur auf 32-Bit-Windows-Systemen verarbeitet werden kann.

Emoticon
Siehe:Smiley

EMSI
Elektronic Mail Standard Identification, das im FidoNet am häufigsten verwendete Verbindungsprotokoll. Dieses Protokoll dient zum Austausch von Benutzerkennung, Paßwort etc. Es hat gegenüber älteren Protokollen den Vorteil, daß auch AKA-Adressen ausgetauscht werden können. Nach erfolgreichem EMSI-Handshake wird ein ...

Entity
Ein Symbol oder Zeichen, das im Standard-Zeichensatz von HTML-Dokumenten nicht enthalten ist. Beispiel: ß wird durch ß ausgedrückt.

Envelope
Envelope heißt wörtlich Briefumschlag. In einigen Netzen enthalten Mails neben Header und Body eine zusätzliche Information über den tatsächlichen Absender und Empfänger der Mail. So steht z.B. bei weitergeleiteten Mails der Originalabsender im Header und der weiterleitende Absender im Envelope. Die Verwendung von En...

EPS
Eine Encapsulated PostScript-Datei enthält eine Vektorgrafik in Form von PostScript-Anweisungen. Zusatzinformationen (PostScript-Kommentare) wie z.B. Bounding-Box (Größe der Grafik), Seitenanzahl und genutzte Fonts ermöglichen die Einbindung in andere Dokumente. Eine Vorschaugrafik mit niedriger Auflösung in den Formaten ...

Erlang
Maß für die Auslastung einer Daten- oder Telefonleitung zur Hauptverkehrszeit. Wenn Sie etwa die Hälfte des Tages im Internet surfen, haben Sie eine Leitungsauslastung von 0,5 Erlang.

Escapen
Codieren von unerlaubten Zeichen mittels eines reservierten Steuerzeichens (Escape-Zeichen). Solche Verfahren werden z.B. von Gateways bei der Konvertierung von Adressen oder von Übertragungsprotokollen zur Übertragung von Zeichen verwendet, die in der darunterliegenden Übertragungsebene nicht zulässig sind. Beim Empfänger...

ESD
Electronic Software Distribution bezeichnet Marketing, Verteilung und Verkauf von Software über das Internet. Für die Transportsicherung werden dabei Verschlüsselungstechniken wie Authenticode oder DES verwendet. Siehe auch:BOB, Dynamic Branding

Ethernet
Verbreitete Technik zum Vernetzen von Rechnern in einem LAN. Die häufig eingesetzte Variante CheaperNet oder Thinwire-Ethernet arbeitet mit 10 Mbps. Siehe auch:CSMA

ETSI
Das European Telecommunications Standards Institute ist das europäische Pedant zum ITU-T.

ETX
Steuerzeichen zum Signalisieren des Eingabeendes (Software-Handshake), wird mit ACK beantwortet.

EULA
Das End User License Agreement ist ein Vertrag, dem ein Benutzer vor dem Einsatz einer Software zustimmen soll. Üblicherweise wird darin der Haftungsausschluß des Herstellers und die zeitweise Überlassung des Nutzungsrechts an der Software (die dem Hersteller gehört) bestimmt.

EUnet
European UNIX Network. Der europäische Teil des Internet. Bietet mit InterEUnet auch IP-Dienste an.

Euro-Filetransfer
Kommunikationsprotokoll für den Austausch von Dateien zwischen zwei Rechnern über ISDN.

Euro-ISDN
In Europa standardisiertes ISDN, beruhend auf dem D-Kanal-Protokoll DSS1. Ältere Endgeräte für das nationale deutsche ISDN mit dem D-Kanal-Protokoll 1TR6 funktionieren nicht an einem Euro-ISDN-Anschluß.

EUUG
European UNIX Users Group.

EVSt
Alte Abkürzung für Endvermittlungsstelle.

Explorer
Der Internet-Explorer (kurz IE oder MSIE) ist ein Browser, den Microsoft aus einer Version von Mosaic entwickelt hat. Ab der Version 3.0 gilt er als ernstzunehmender Konkurrent des Navigators von Netscape.

Extension
Endung eines Dateinamens, z.B. DATEI.DOC. Diese Endung wird in Dateisystemen, die keine Typinformationen für Dateien speichern können, für die Zuordnung von Dateien und Programmen verwendet. Im Internet wird häufig eine Zuordnung nach MIME verwendet.

Extranet
Extranet bezeichnet den Intranet-Datentransfer über das Internet. So können weit entfernte Filialen via Extranet verbunden werden. Siehe auch:PPTP, Tunneling, VPN

Fallback
Zurückschalten auf langsamere Geschwindigkeit bei schlechter Leitungsqualität. Manche Übertragungsprotokolle erlauben Fallback auch in kleinen Stufen, andere wie V.32 nur in sehr großen. Etwa dazwischen liegt V.32bis.

FAQ
Frequently Asked Question, englisch für 'Häufig gestellte Frage'. Bezeichnet eine Sammlung von Antworten zu typischen Anfängerfragen. Oft ein Gemeinschaftswerk mehrerer Autoren.

Farbwürfel
Der Netscape-Browser hat eine eigene, Farbwürfel genannte, Palette zur Darstellung von Bildern auf Rechnern mit 256 Farben. Dieser sechsseitige Würfel enhält genau 216 (6*6*6) Farben, die unverfälscht angezeigt werden können.

FARnet
Federation of American Research Networks.

FAT
File Allocation Table, das System mit dem bei DOS- bzw. Windows-PCs Daten auf einer Festplatte gespeichert werden. FAT ist ein sehr uneffizientes und verschwenderisches Format, das auf 64.000 Dateien und 2 GByte begrenzt ist.

FCC
Amerikanische Zulassungsbehörde im Fernmeldewesen. Hat im Gegensatz zu ihrem deutschen Äquivalent, dem BZT, vernünftige Zulassungsbedingungen.

FDDI
Das Fiber Distributed Data Interface ist ein Standard zur Datenübertragung mit Fiberglas- Leitungen, mit dem bis zu 100 Mbps erreicht werden.

Feed
News-mäßiger 'Ernährer' einer Reihe anderer Sites. Der Feed spoolt die Artikel für seine Links. Siehe auch:Spooling

FeTAp
Alte Abkürzung für FernsprechTischApparat (Telefon). Es gibt auch noch den FeWAp. Beide Apparate haben Auflagen für den Handapparat ('Hörer') und stellen Verbindungen durch Drehen des Nummernschalters ('Wählscheibe') her. Bei einem eingehenden Gespräch hört man dann den Wecker ('Klingel'). ;-)

FeWAp
FernsprechWandApparat. Alte Abkürzung für ein an der Wand hängendes Telefon.