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Kategorie: Automatisierung > Internet und globaler Datenübertragung
Datum & Land: 25/05/2008, De.
Wörter: 2077
T1
Übertragungsprotokoll auf Standleitungen in den USA. Maximale Datenrate 1,544 Mbps (netto 1,344 Mbps).
T3
Übertragungsprotokoll auf Standleitungen. Maximale Datenrate 44,736 Mbps.
UCE
Eine Unsolicited Electronic Mail ist eine unerwünschte eMail, die als aggressive Marketingmaßnahme an sehr viele Empfänger versendet wird. Siehe auch:Killfile, Spam, Junk Mail
UDP
Mit dem User Datagram Protocol können Daten ohne virtuelle Verbindungen übertragen werden. Siehe auch:TCP/IP
UNIX
Kurzbefehl, ll statt ls -l -a.
UNIX
Ein von den Bell Laboratories entwickeltes Betriebssystem für Minicomputer, inzwischen für einen weiten Bereich von Rechnern vom PC bis zum großen Mainframe verfügbar. UNIX erlaubt, verschiedene Programme gleichzeitig ablaufen zu lassen und enthält viele Hilfen zur Programmentwicklung. Mehrere Benutzer können an eine...
UniDo
Universität Dortmund, bundesdeutscher Backbone für das DNet.
Unicode
Der Unicode bezeichnet die Kodierung von internationalen Schriftzeichen in 16 Bits. Dadurch wird u.a. die Handhabung von asiatischen Sprachen erleichtert. Unicode ist Teil der ISO-10646-Norm.
Unicast
Übermittlung eines IP-Pakets an genau einen Empfänger. Siehe auch:Anycast, Broadcast, Multicast
Uplink
Im FidoNet übliche Bezeichnung für ein System, das innerhalb einer hierarchischen Netzstruktur einem anderen System übergeordnet ist; vgl. auch Feed.
Upload
Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner mit einem Übertragungsprotokoll. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt Download.
Upstream
Der Datenfluß vom Klienten oder Kunden zum Server oder Provider. Siehe auch:Downstream
URL
Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.commando.de/verz/dat.ext - die eindeutige Adresse eines Internet-Rechners bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL wird durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt; http: steht für WWW-Seiten, gopher: und ftp: für die entsprechenden...
UserID
Englisch für "Benutzerkennung". Name eines Abrechnungskontos eines Benutzers auf einem Rechner.
User
Du! Jeder Benutzer eines Hosts, einer Mailbox.
Usenet
Ein Rechner, der "am News-System teilnimmt". Sites müssen aber nicht am News-System teilnehmen, um Sites zu sein. Bestimmte Sites empfangen nur Mail. Bestimmte Sites nehmen nicht am Netz teil. Manchmal ist eine Site mehrere Hosts, meistens einer. Oft meint man Host, wenn man Site sagt.
Usenet
Die Gesamtheit aller Sites, die an News teilnehmen. Im Usenet können in vielen verschiedenen Foren veröffentlichte Postings von allen Teilnehmern weltweit gelesen werden.
USB
Der Universal Serial Bus ist ein Standard der Firma Intel, mit dem über preiswerte serielle Leitungen Zusatzgeräte am PC angeschlossen werden können. Der USB steuert bis zu 127 Geräte mit 12 Mbps an.
UTC
Die Universal Time Coordinated entspricht der Greenwich Mean Time, sie ist die Zeitbasis für alle UNIX-Rechner.
uucico
UNIX Copy In Copy Out ("You see, I see; Ohhhh"), ein Programm, das UUCP-Verbindungen herstellt und die Aufträge bzw. Dateien überträgt (also die niedrigste Ebene des UUCP-Netzes). Insbesondere können bei UUCP auch Befehle ausgeführt werden, soweit der Kommunikationspartner dies gestattet. uucico benutzt bestimmte...
UUCP
UNIX-to-UNIX-CoPy, ein Mechanismus zum Kopieren von Dateien zwischen unterschiedlichen Rechnern mittels seriellen Verbindungen. Wurde in den frühen 70ern entwickelt. Das Kommando UUCP erzeugt dabei nur die Dateien, die zur Übertragung notwendig sind; die eigentliche Übertragung wird von uucico ausgeführt. Oft auch als Bezeichnu...
UUCP-e
Ungesichertes Protokoll mit optimalem Datendurchsatz.
UUCP-f
Ein Protokoll, bei dem alle Daten in 7-Bit-Form übertragen werden; 8-Bit-Daten werden escaped. Die gesamte Übertragung wird mit einer einfachen Prüfsumme gesichert. Recht effektiv zur Übertragung ungepackter ASCII-Texte, sehr ineffektiv zur Übertragung gepackter Daten.
UUCP-g
Ein Sliding-Window-Protokol mit Paketgrößen von 64 bis 4096 Bytes und Fenstergrößen von 3 bis 7. Viele unvollständige UUCP-Implementationen verarbeiten nur Paketgrößen von 64 Bytes und sind daher wegen des Protokoll-Overheads sehr ineffektiv. Das gebräuchlichste Protokoll.
UUCP-z
In Deutschland übliche Erweiterung von UUCP-f, Effizienz 97-98% oder auch: Z-Modem-ähnliches Protokoll.
UUEncode
Eine Methode zum Umwandeln von binären Daten in einen 7-Bit-Code, so daß alle Zeichen mittels eMail übertragen werden können. Siehe auch:Binhex, MIME
uuxqt
Ein Programm, das die mit uucico empfangenen Aufträge bzw. Dateien interpretiert und somit die nächsthöhere Ebene des UUCP-Netzes darstellt. Es wird von uucico aufgerufen.
VBScript
Visual Basic Script, derzeit nur mit dem Internet-Explorer ausführbare Script-Sprache für Web-Seiten. Siehe auch:JavaScript
VDOlive
Bekanntes Plug-in zur Live-Übertragung von Videos. Dazu wird ein spezielles Protokoll genutzt, das ebenfalls VDOlive heißt.
Veronica
Der Very Easy Rodent-Oriented Net-wide Index to Computerized Archives ermöglicht eine Stichwortsuche im Gopherspace.
Vermittlungsstelle
Knotenpunkt im öffentlichen Telefonnetz. Die Telekom unterscheidet zwischen Ortsvermittlungsstellen, an denen ihre Kunden direkt angeschlossen sind, und Fernvermittlungsstellen.
Vermittlungsnetz
Ein Netz mit vielen Benutzern, die bei Bedarf beliebig untereinander kommunizieren können. Es gibt zwei grundlegende Varianten, das leitungsvermittelte und das paketvermittelte Netz.
Verbindungsaufbau
Töne bzw. Tonfolgen, mit denen sich zwei Modems nach Zustandekommen der Verbindung über die Übertragungsmethode einigen. Für Modems, die viele Übertragungsnormen beherrschen, gibt es die CCITT-Norm V.100, die den Verbindungsaufbau festlegt.
Vektorgrafik
Eine Vektorgrafik beschreibt ein Bild als Folge geometrischer Objekte. Diese Objekte (z.B. Linie, Kreis, Spline, Overlay) haben Eigenschaften (Position, Farbe, Anordnung). Vektorgrafiken lassen sich besser auf verschiedene Ausgabemedien anpassen als Rastergrafiken, eignen sich aber nicht für Photografien. Siehe auch:CGM, EMF, EPS, WMF
VFsDx
Alte Abkürzung für Verordnung für den Fernschreib- und Datexdienst.
VfW
Video for Windows ist eine frei verfügbare Software, mit der AVI-Dateien auf Windows-PCs abgespielt werden können.
VIM
Vendor Independend Messaging. Ein hauptsächlich von Lotus entwickelter Standard zur Kommunikation von eMail-Programmen. Wird hauptsächlich von CC:Mail, einem Lotus-Produkt, unterstützt; es gibt aber auch Fremdanwendungen. Siehe auch:MAPI, SMTP
Video-RAM
Speicher auf Grafikkarten, der die am Bildschirm dargestellten Daten enthält. Von der Menge des installierten Video-RAMs hängt die Auflösung und die Anzahl der darstellbaren Farben ab: Video-RAM 256 Farben 65536 Farben 16 Mio. Farben 512 KByte 800*600 640*400 Nicht möglich 1 MByte 1024*768 800*600 640*480 2 MByte 1600*1200 102...
virutal Corporation
Englisch für "virtuelle Firma", Konzept das die problemslösungs- und projektorientierte Zusammenarbeit mehrerer Firmen über elektronische Netze beschreibt.
Virus
Viren sind kleine Programme, die andere (meist größere Programme) infizieren, indem sie sich in die ausführbare Datei einhängen. Ein Virus wird dann mit dem Wirtsprogramm verteilt und kann für böse Überraschungen sorgen...
virtuell
Laut Fremdwörterbuch: der Kraft oder Möglichkeit nach vorhanden. Im Computerjargon oft als Umschreibung für ein vom Rechner erzeugtes Surrogat oder eine Simulation verwendet.
Visit
Englisch für "Besuch". Ein Visit bezeichnet den zusammenhängenden Besuch einer Web-Site. Siehe auch:AdClick, Hit, PageView
VM
Kürzel für Virtual Machine, ein Programm, das einen anderen Rechner vollständig simuliert. Daduch können Programme, die auf einem bestimmten Computertyp nicht lauffähig sind, trotzdem ausgeführt werden.
VML
Die Vector Markup Language ist eine auf XML basierende Erweiterung, mit der Vektorgrafiken in HTML-Seiten eingebettet werden können. Siehe auch:CGM, WMF
Vnet
Hauseigenes Netzwerk von IBM.
Vollduplex-Verfahren
Alle gesendeten Daten eines Computers werden zurückgeschickt und auf richtige Übermittlung geprüft. Sind keine Fehler aufgetreten, wird die Übertragung fortgesetzt. Hat der Computer einen Fehler entdeckt, werden die fehlerhaften Daten korrigiert und erneut gesendet. Die Kommunikation der Computer untereinander erfolgt per Hands...
VPN
Mit Virtual Private Network bezeichnet Microsoft den Aufbau eines Extranets mit Hilfe von RAS und PPTP.
VRML
Die Virtual Reality Modeling Language ist ein Internet-Standard für den plattform- und applikationsübergreifenden Austausch dreidimensionaler Datenmodelle und Objekte. In VRML programmierte Welten können Verweise auf andere VRML-Welten oder auf HTML-Dateien enthalten. Die Darstellung erfolgt auf dem Rechner des Betrachters mittels R...
VRML 97
VRML 97 ist eine leicht verbesserte Variante von VRML 2.0, die im Dezember 1997 als ISO-Standard verabschiedet werden soll. Siehe auch:Moving Worlds, DIS
VSt
Alte Abkürzung für Vermittlungsstelle.
VzFdpbD
Verein zur Förderung der privat betriebenen Datenkommunikation e.V.; Einkaufsgenossenschaft für Internet-Dienste, betreibt das Subnet.
V.1
Binärwerte für 2-Status-Codes (auf gut deutsch LOW=0, HIGH=1 usw.).
V.10
Asymmetrische Beschaltung von Schnittstellen.
V.100
Verbindungsaufbau bei Mehrnormen-Modems. Leider fehlerhaft: Nicht alle normgerechten Modems verstehen sich. Deshalb selten verwendet.
V.11
Symmetrische Beschaltung von Schnittstellen.
V.13
Simulierte Trägerkontrolle (Halbduplex / Vollduplex).
V.14
Übertragung von asynchronem Handshaking über synchrone Verbindungen (ist z.B. in V.42 enthalten).
V.15
Elektrische/akustische Eigenschaften von Akustikkopplern.
V.16
Analoge Modems für medizinische Zwecke (EKG-Übertragung).
V.17
2400 Baud, 7200-14400 Bit/s Trellis-Code-Modulation, adaptive Equalisation, Halbduplex im Wählnetz (FAX).
V.19
Frequenzanordnung für parallele Übertragungen.
V.2
Maximal zulässige Last von Endgeräten an Telefonleitungen.
V.20
Erweitert V.19.
V.22
Übertragungsnorm mit 1200 Bit/s, Vollduplex-Verfahren. Als Modulation wird Phasenmodulation verwendet. Die Baudrate beträgt 600 Baud, es müssen also zwei Bits gleichzeitig (ein Dibit) übertragen werden. Diese müssen in vier Zuständen (00, 01, 10, 11) codiert werden, dafür sind also vier Phasensprünge (0, Pi/...
V.22bis
Übertragungsnorm für Geschwindigkeiten von 2400 Bit/s. Basiert auf V.22, nur daß statt zwei Bits vier gleichzeitig (Quadbits) übertragen werden. Arbeitet mit QAM als Modulation bei denselben Frequenzen wie V.22.
V.23
Asymmetrische Vollduplex-Datenübertragung. In der einen Richtung wird mit 1200 Bit/s übertragen, in der anderen mit 75 (Split-Speed). Im Gegensatz zu symmetrischen Vollduplex-1200 Bit/s-Normen wie z.B. V.22 kann hier noch die einfachere Frequenzmodulation verwendet werden. Bildschirmtext arbeitet mit V.23.
V.24
CCITT-Norm für serielle Datenübertragung. Legt die funktionalen Eigenschaften (z.B. Steckerbelegung) von seriellen Schnittstellen fest. Meist wird nur ein kleiner Teil implementiert, da die gesamte Norm sehr umfangreich ist. Typische Signale sind RTS, CTS, DSR, DTR, RD, TD, DCD und RI. Die DIN 66020 entspricht der V.24. Deren deutsche Be...
V.25
Befehlssatz zur Ansteuerung von Modems und zum Verbindungsaufbau. Nicht sehr gebräuchlich. Die meisten Modems benutzen statt dessen den Hayes-Befehlssatz.
V.25bis
Einige kryptische Modem-Steuerkommandos und Modem-Antwortstrings.
V.26
Verfahren ähnlich V.22 nur mit 2400 bzw. 75 Bit/s. Für Vierdraht-Standleitungen. Bell201 ist V.26 sehr ähnlich, benutzt aber andere Frequenzen beim Verbindungsaufbau.
V.26bis
Erweiterung von V.26 auf Wählleitungen.
V.27
4800 Bit/s auf Standleitungen, optional mit 75 Bit/s Rückkanal (Split-Speed).
V.27bis
Erweiterung von V.27 auf 4800 Bit/s, mit Fallback auch 2400 Bit/s auf Standleitungen.
V.27ter
Erweiterung von V.27bis für Wählleitungen.
V.28
Elektrische Eigenschaften einer seriellen Schnittstelle. Die funktionellen Eigenschaften sind in V.24 genormt. Beide zusammen entsprechen der RS-232-C-Norm.
V.29
CCITT-Norm zur Halbduplex-Datenübertragung mit 9600 Bit/s. Basiert auf V.22bis. V.22bis unterstützt eine Schrittgeschwindigkeit von 600 Baud. Dabei werden mit Quadratur-Amplitudenmodulation (QAM) vier Bit gleichzeitig (ein Quadbit) übertragen. Die Schrittgeschwindigkeit wurde nun für V.29 auf 2400 Baud erhöht. Dafür w...
V.31
Stromschleife für binäre Übertragung mit <75 bps (Telex).
V.32
CCITT-Norm zur Datenübertragung mit 9600 Bit/s bidirektional (Vollduplex-Verfahren). Basiert auf V.29. Ebenso wie dort werden für 9600 bps Quadbits mit QAM übertragen, allerdings bei einer Trägerfrequenz von 1800 Hz. Auch bei V.32 ist kein Platz für einen Rückkanal. Daher senden beide Modems gleichzeitig auf derselben...
V.32bis
Erweiterung von V.32 auf 14400 Bit/s Vollduplex-Verfahren. Neueste Übertragungsnorm. Arbeitet ebenfalls mit Echokorrektur. Es wird eine feinere Abstufung der Phasen- und Amplitudenschritte in der QAM-Matrix verwendet (stellt natürlich höhere Anforderungen an die Leitungsqualität). Dadurch steigt einerseits die Übertragungs...
V.33
Wie V.32bis auf Vierdraht-Standleitungen.
V.4
Normiert Zeichensatz, Zeichencodierung (Parity, Start-/Stopbits).
V.40
Fehlerkorrektur durch Synchronisation und Über-/Unterlaufzählung.
V.41
Alte Fehlerkorrekturspezifikation für V.23.
V.42
Übertragungsprotokoll. Synchron-asynchron-Wandlung nach V.14. Schließt die MNP-Klassen 1-4 ein.
V.42bis
Ein Kompressionsverfahren der CCITT, aufbauend auf dem V.42-Protokoll. V.42bis verwendet die BTLZ (British Telecom Lempel and Ziv)-Codierung, wie sie ähnlich auch in den Dateikompressionsverfahren (Zip, Arc, Lharc, Pak, Zoo etc.) eingesetzt wird. Im Gegensatz zu V.42 ist V.42bis nicht kompatibel zu dem entsprechenden MNP-Verfahren (hier MNP 5...
V.5
Signalraten für synchrone Übertragungen auf Wählleitungen.
V.50
Qualitätsanforderungen an Leitungen für V.21 und V.23.
V.51
Einrichtung postinterner Stellen zur Untersuchung von Übertragungsproblemen.
V.52
Testmuster für Leitungsqualität bei Datenübertragung.
V.53
Teil von V.50, Qualitätsparameter.
V.54
Testprotokolle (LAL, LDL, RDL), in den meisten Modems vorhanden.
V.6
Signalraten für synchrone Übertragungen auf Standleitungen.
V-Normen
Normen des CCITT in der Datenübertragung.
WAN
Wide Area Network. Oft als Gegensatz zu LAN gebraucht. Das WAN deckt eine größere Fläche ab. Oft verbindet es mehrere LANs über größere Entfernungen.
WAIS
Wide Area Information Service. Dieser Service durchsucht indizierte Datensammlungen nach Wörtern oder Sätzen und verweist auf die Fundstellen.
Web
Kurz für WWW.
WEF
Web Embedding Fonts Siehe:Embedded Fonts
WebNFS
Eine Erweiterung des NFS-Protokolls der Firma Sun Microsystems, welches als Ersatz für HTTP und FTP gedacht ist. Gerüchten zufolge ;-) soll dieses Protokoll abgebrochene Transfers von Klienten mit dynamischer IP-Zuordnung wiederaufnehmen können. Siehe auch:CIFS, dynamische IP
Webnapping
Bezeichnung für die Möglichkeit, Serviceseiten eines anderen Anbieters auf den eigenen Seiten zu integrieren, z.B. einen Suchservice.
Web-TV
Bezeichnung für eine Set-Top-Box, die den heimischen Fernseher als Ausgabemedium nutzt. Über ein angeschlossenes Modem können dann Internet-Seiten abgerufen werden. Die Steuerung erfolgt mit einer speziellen Fernbedinung.