
Ein durch eine Schwangerschaft auftretender Bluthochdruck, der mit Ödemen (Wasseransammlungen im Gewebe) und Eiweißausscheidungen über die Nieren einhergeht. Anfangs ist oft nur der Blutdruck erhöht. Die EPH-Gestose tritt bei etwa vier bis fünf Prozent der werdenden Mütter im ersten Drittel der Schwangerschaft auf. Di...
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EPH-Gestose, im letzten Drittel der Schwangerschaft mögliche Störung, v. a. mit Ödembildung, Proteinurie und Hypertonie (englisch edema, proteinuria, hypertension), kann in eine Eklampsie übergehen.
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EPH-Gestose Syn.: -Syndrom; Abk. für edema-proteinuria-hypertension gestosis Etymol.: engl. Fach: Geburtshilfe  Spätgestose (s.u. Eklampsie, eklamptischer Symptomenkomplex) mit den Leitsymptomen Ödeme, 
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Krankheit der Mutter, die nur in der Schwangerschaft auftritt. Symptome: Oedeme, Eiweißausscheidungen im Urin, hoher Blutdruck. Eine Schwangerschaft mit EPH-Gestose ist immer eine Risiko-Schwangerschaft.
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Als EPH-Gestose (veralteter Ausdruck: Schwangerschaftsvergiftung) wird ein Krankheitsbild bezeichnet, das nur in der Schwangerschaft auftritt. EPH steht für die drei Symptome, die für diese Erkrankung charakteristisch sind: Ödeme (Wasseransammlungen im Gewebe, englisch: edema), Eiweiß im Urin (Proteinurie) und Bluthochdruck (Hypertonie). Weiter...
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Synonym: Präeklampsie. Im Volksmund wird diese Krankheit oft als Schwangerschaftsvergiftung bezeichnet. Dabei treten ab der 20. Schwangerschaftswoche bis zum Ende der ersten Woche nach der Geburt Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme), hoher Blutdruck (Hypertonie) und Eiweißausscheidung im Urin (Proteinurie) auf.
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