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Kategorie: Medizinisch > Brustkrebs
Datum & Land: 10/03/2009, De.
Wörter: 895
Manifestation
das Erkennbarwerden von Krankheiten.
Mammogramm
die Röntgenbilder der Mammographie Untersuchung.
Magnetresonanztomographie, (MRT)
Diagnostische Verfahren zur Herstellung von Schnittbildern (Tomogramme/Quer- oder Längsschnitte) des menschlichen Körpers. Dem Verfahren liegen nicht wie bei der Computertomographie Röntgenstrahlen zugrunde, sondern Wellen, die von den körpereigenen Atomen nach Ausrichtung in einem magnetischen Feld ausgesandt werden und computergestützt zu einem ...
Mastopathie
Gutartige Veränderung im Drüsengewebe der Brust, die durch Einwirkung der weiblichen Hormone (Östrogene) beeinflußt wird. Durch vermehrte Bindegewebsbildung wird die Brust härter und knotig. Mehr oder minder stark sind alle (jüngeren)Frauen betroffen, ebenso Frauen, die nach den Wechseljahren Homone einnehmen. Kann zur Bildung von kleinen Zysten f...
Mastoptosis
hängende Brüste.
Markierung
Kenntlich machen; in der Brustdiagnostik: Markierung eines auffälligen (abklärungsbedürftigen) Herdes mit dünnen Nadeln unter Röntgenkontrolle vor einer operativen Probeentnahme (offene Biopsie), um einen nicht tastbaren Herd entnehmen zu können. Die Markierungsnadeln werden bei der Operation mit dem Herd entfernt. Besser ist es, den Herd in der S...
Mammographie-Screening
Reihenuntersuchung (Siebtest) von gesunden (symptomlosen) Frauen mit Röntgen-Mammograhie. Sceening-Mammographie in DE in der Testphase, in anderen europäischen Ländern z.T. etabliert. Soll ab 2005 nach und nach flächendeckend auch in DE eingeführt werden für Frauen von 50-69 Jahren. Könnte die Brustkrebssterblichkeit wahrscheinlich senken bei kont...
Mammazentrum ( = Brustzentrum)
S. Brustzentrum.
Magnetresonanz-
S. Kernspintomographie (MRT).
Mammographie
Röntgendarstellung der Brustdrüse. Üblicherweise zwei Aufnahmen, die eine von oben, die andere seitlich schräg. Nach wie vor die aussagekräftigste technische Untersuchung zur Früherkennung, da auch noch nicht tastbare Tumoren zu erkennen sind. Sollte, besonders bei Frauen unter 50 Jahren immer durch die Sonographie ergänzt werden. Es gibt kaum Grü...
Marker
S. Tumormarker.
Magnetresonanzmammographie (MRM)
S. Kernspintomographie.
Mammasprechstunde (Mamma-Team)
Spezialsprechstunde für Brusterkrankungen. Spezialisierte Ärzte, meist Gynäkologen, Radiologen evtl. auch Chirurgen versuchen aus unklaren oder verdächtigen Befunden eine definitive Diagnose zu stellen. Hierzu werden mehrere Verfahren der Diagnostik kombiniert (s. Tripeldiagnostik). Die Diagnose sollte †“ wenn irgend möglich †“ durch geschlossenen B...
Mammotome
Vakuum-Biopsieverfahren.
Mastalgie
Schmerzen in der Brust, Mastodynie.
Lymphom(e)
vergößerter Lymphknoten.
Lymphsystem
Verzweigtes Abwehrsystem im Körper, das Lymphflüssigkeit (Lymphe) enthält. In den Lymphknoten werden Substanzen produziert, die zur Abwehr gegenüber körperfremden, krankheitserregenden Stoffen dienen.
Lymphozele
Ansammlung von Lymphe im Gewebe in Form einer flüssigkeitsgefüllten Blase. z. B. nach Entfernung von Lymphknoten, da die zuführenden Lymphgefäße eröffnet sind. Diese verschließen sich mit der Zeit und die Lymphe sucht sich über Umwege (Kollateralen) neue Abflußwege. Lymphozelen werden entweder durch Drainagen nach außen abgeleitet oder vom Kö...
Lymphangiose (Lymphangiosis carcinomatosa)
Ausbreitung von Tumorzellen in Lymphgefäßen. Eher ungünstige Prognose. Findet sich regelmäßig beim Inflammatorischen Karzinom .
Lymphödem
Anschwellen des Arms infolge eines Lymphestaus, zu dem es durch die Entfernung der Lymphknoten kommen kann. Ein Lymph-ödem kann vorübergehend oder auf Dauer bestehen, es kann direkt nach der Operation entstehen oder auch erst zu einem späteren Zeitpunkt. Oft Besserung durch Lymphdrainage.
Lymphozyten
Blutzellen, die die Abwehr von Krankheiten und Fremdstoffen -wozu auch Tumorgewebe gehört - zur Aufgabe haben. Es gibt zahlreiche, teilweise sehr unterschiedliche Aufgaben in der Immun-abwehr, die von unterschiedlichen lymphozytären Untergruppen (lympliozytären Subpopulationen) erfüllt werden.
Lymphome, maligne
Erkrankungen des lymphatischen Systems. Es handelt sich um verschiedenste Lymphkrebsarten, die ganz unterschiedliche biologische Eigenschaften besitzen und in zwei Hauptgruppen unterteilt werden: Morbus Hodgkin- und Non-Hodgkin-Lymphome. Sehr selten auch in Brust, auch als Erstmanifestationsort.
Lymphgefäße
Gefäßsystem, das die Gewebeflüssigkeit (Lymphe) befördert.
Lymphknoten
Filterstationen des körpereigenen Abwehrsystems, die u.a. Krebszellen zerstören. Die linsen- bis bohnengroßen Lymphknoten sind an zahlreichen Stellen des Körpers (Lymphknotenstationen) Filter für das Gewebswasser (Lymphe) einer Körperregion. Die oft verwendete Bezeichnung Lymphdrüsen ist falsch, da die Lymphknoten keinerlei Drüsenfunktion besitzen...
Lynestrenol
Medikament zur Krebsbehandlung.
Lymphe
Gewebewasser, das in einem eigenen Gefäßsystem zu den herznahen Venen transportiert wird und sich dort wieder mit dem Blut vermischt.
Lymphonodektomie
operative Entfernung der axillären Lymphknoten der zugehörigen Seite bei Mammakarzinom. S. Axilläre Dissektion .
lymphatisch
Mit Lymphe und Lymphknoten zusammenhängend.
Lymphdrainage
Spezielle Art der Streichmassage und des Ausstreichens zur Behandlung des Lymphödems, z. B. nach axillärer Dissektion. Man unterscheidet die manuelle von der apparativen Lymphdrainage. Bei der manuellen Lymphdrainage geschieht die Streichmassage mit den Händen, bei der apparativen Lymphdrainage mit einem eigens hierfür konstruierten Gerät.
Lumpektomie
(hier = partielle Mastektomie ) Entfernung eines (Brust-)Tumors unter Belassung des gesunden umgebenden Gewebes.
lokalisieren
den Standort bestimmen. In der Strahlentherapie : genaue Bestimmung des Bestrahlungsziels z. B. mit Hilfe einer Computertomographie.
luteinisierendes Hormon (LH)
Hypophysenhormon, das zum Eisprung führt.
lobulär
die Milchdrüsenläppchen betreffend.
Lokalisation
Der genaue Sitz des Tumors im Körper.
Lokalrezidiv
Erneutes Auftreten eines Tumors an der - schon ehemals -behandelten Stelle. Der Gegensatz hierzu ist das Femrezidiv, auch Metastase genannt.
Louis-Bar-Syndrom
erbliche Erkrankung des Nervensystems. Die Träger des Gens sind durch Bestrahlungen stärker gefährdet als andere Menschen und tragen ein größeres Risiko, an Krebs zu erkranken.
lokal
Örtlich; auf bestimmte Abschnitte des Körpers beschränkt. Der Gegensatz hierzu lautet systemisch oder disseminiert.
Lobuläres Karzinom
Karzinom, das von den Drüsenläppchen ausgeht.
lipomatös
(grie. lipos Fett) fetthaltig bzw. von Fett durchsetzt.
lokale Therapie
ortsgebundene Behandlung (z. B. eines Tumors).
Lomustin
Medikament zur Krebsbehandlung.
Liponekrose
Fettgewebsnekrose.
Lipom
(grie. lipos Fett) gutartiger Mammatumor; langsam wachsende Fettgeschwulst, u.U. ölhaltig. Auch an anderen Körperstellen.
Liquor
Nervenwasser. Es umspült das gesamte Gehirn und das Rückenmark und befindet sich auch im Inneren des Gehirns, wo es die Gehirnkammern ausfüllt.
Lidocain
lokal wirkendes Betäubungsmittel.
Linearbeschleuniger (Linag)
Gerät zur Beschleunigung von Elektronen und ultraharter Röntgenstrahlung für die Krebstherapie.
Linag
s. Linearbeschleuniger.
Lektinol
Medikament zur Krebsbehandlung.
LH
luteinisierendes Hormon wird in der Hypophyse gebildet. Steuert die Produktion von Hormonen im Eierstock vor allem von Progesteron .
LH-RH-Analoga
Antihormonell wirkende Substanzen. Sie blockieren den Regelkreis der Geschlechtshormone auf der Ebene der Hirnanhangsdrüse ( Hypophyse ).
Leuprorelin
Medikament zur Krebsbehandlung.
Letrozol
Medikament zur Krebsbehandlung.
Lentaron
Medikament zur Krebsbehandlung.
Letalität
Todesfälle pro einschlägig Erkrankter (in %). Für Brustkrebs ca. 40%, d.h. ca. 40% aller Frauen mit Brustkrebs sterben im Laufe ihres Lebens an der Erkrankung. D.h. auch, ca. 60% werden geheilt. Vergl. Mortalität .
Laktation
Milchproduktion.
Latissimuslappen
Haut-Muskellappen vom Rücken, der zur Rekonstruktion einer Brust nach erfolgter Mastektomie eingesetzt wird.
Leukopenie
Verminderung der Zahl der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) im Blut.
Laser
Spezielle Quelle für gebündeltes Licht, Infrarot- und Ultraviolett-Strahlung.
Laparotomie
Operative Öffnung der Bauchhöhle zur Entnahme von Gewebsproben für diagnostische Zwecke.
Latent
stumm, verborgen.
Latenz(-zeit)
Zeitraum, in dem eine Krankheit stumm, d.h. ohne erkennbare Zeichen (Symptome) verläuft.
Kurative Therapie
Auch potentiell kurative Therapie genannt. Im Gegensatz zur palliativen Therapie oder zur symptomatischen Therapie steht als Ziel die Heilung im Vordergrund. Bei ihr werden gelegentlich sehr aggressive, d.h. belastende Behandlungen durchgeführt, um alle Krebszellen zu vernichten und eine Heilung zu erzielen. Für den Patienten kann das bedeuten, da...
Krebs
Unkontrolliert wucherndes Gewebe. Die Ursache sind Mutationen von Genen in Zellen.
kurativ
heilend, auf Heilung ausgerichtet.
Kur
Früher häufig benutzter Ausdruck für stationäre Heilverfahren, stationäre Nachsorge und stationäre Rehabilitation. Stationäre Heilverfahren von Karzinompatienten sollten ausschließlich in 'Kurkliniken' mit speziell für Tumorpatienten ausgerichteten 'Kurprogrammen' und speziellem Personal (z. B. Onkologen, Internisten, Phys...
Kontrastumfang
eines Abbildungssystems ist das Verhältnis von größter zu kleinster Bildhelligkeit / Filmschwärzung.
Komedokarzinom
DCIS mit komedoartigen Nekrosen in den Milchgängen.
Komedo
Mitesser, Propf.
kollateral
neben, Umgehung.
Kontrast
gibt den Dichteunterschied (Detail oder gesamte Aufnahme) eines Röntgenfilmes an; wird durch den Strahlenkontrast und die Gradation des verwendeten Filmes beeinflusst. Auch das Verhältnis von zwei Strahlungsintensitäten (Strahlenkontrast) oder zwei Filmschwärzungen oder zwei Monitorhelligkeiten.
komedoartige Nekrosen
pfropfartige Nekrosen, vor allem beim DCIS.
Kompression (der Brust bei der Mammographie)(lat. compressum zusammendrücken)
notwendiger Vorgang zur Homogenisierung der Brust vor jeder Röntgenaufnahme, wichtig weil die Bewegungsunschärfe vermindert wird, die geometrische Unschärfe durch Ausspreizung des Mammagewebes reduziert wird und dadurch alle Brustanteile filmnäher dargestellt werden, die Strahlenbelastung und Streustrahlung sich reduzieren und dadurch der Kontrast...
Komplikation
Schwierigkeit, ungünstige Beeinflussung oder Verschlimmerung eines normalerweise überschaubaren Krankheitszustandes, eines chirurgischen Eingriffs oder eines biologischen Prozesses durch einen unvorhergesehenen Umstand.
Kollaterale(n)
Umgehungsweg nach Durchtrennung oder Verlegung des Hauptweges, z. B. bei Blutgefäßen, Lymphgefäßen, Darm usw.
Kontrastmittel
Sie werden gegeben, um im Röntgenbild (auch CT ) oder beim MRT bestimmte Strukturen besser darzustellen. Dadurch kommt es zu einer kontrastreicheren Darstellung des Organs, in dem sich das Kontrastmittel befindet.
Kolostrum
Vormilch, wird ab der 4. Schwangerschaftswoche bis zum Einsetzen der Milchproduktion produziert.
Knochenmarkdepression
Durch Chemotherapie bedingte Schädigung des Knochenmarks, die fast immer heilbar (reversibel) ist. Die Dauer der Knochenmarkdepression, die mit einer erhöhten Infektions- und Blutungsgefahr einhergeht, ist abhängig von der Art der Therapie.
Knochenmark
In jedem Knochen gelegene Produktionsstätte für im Blut zirkulierende Blutzellen. Man unterscheidet die Blutzellen in:Rote Blutkörperchen (Erytrozyten): Sauerstofftransport. Normwert: 4 bis 5 Mio. pro Mikroliter Blut.Weiße Blutkörperchen (Leukozyten): Abwehrzellen. Normwert: 4.000 bis 9.000 pro Mikroliter Blut.Blutplättchen (Thrombozyten): Blutsti...
Knochenszintigraphie, Knochenszintigramm
nuklearmedizinische Methode zur Darstellung der Knochenbeschaffenheit; man injiziert ein radioaktives Kontrastmittel und verfolgt dessen Verteilung. Empfindliche Suchmethode zum Aufspüren von Knochenmetastasen z. B. bei Brustkrebs.
Klassifizierung
etwas in Klassen einteilen, einordnen. Klassifizierung von Tumoren s. TNM-Klassifikation.
kleinzystisch
(= mikrozystisch) meist in Verbindung mit Mastopathie gebraucht, kleine Zystchen, Größenordnung bis ca. 3 mm.
Klimakterium
siehe Wechseljahre.
Killerzellen
Bestimmte, bei der spezifischen Immunabwehr beteiligte Zellen, die in der Krebsabwehr eine besondere Rolle spielen sollen.
KI-67
zelluläres Protein, welches der Zellproliferation assoziiert ist. Dient als Zellproliferationsmarker und kann als Antigen mit dem monoklonalen Antikörper MIB1 immunhistochemisch angefärbt und bestimmt werden. Siehe MIB1 .
Kernspintomographie, Kernspinresonanztomographie, Magnetresonanztomographie, Magnetresonanzmammographie (MRT, N.M.R., MRM)
Die Kernspintomographie oder Magnetresonanztomographie ist ein bildgebendes Verfahren, welches sich der elektromagnetischen Schwingung von Gewebebestandteilen in einem künstlich erzeugten Magnetfeld bedient. Spezielle Einrichtung zur Untersuchung der Brüste notwendig: Untersuchung im Bauchlage, Brüste werden in Öffnungen der Unterlage gehängt, Unt...
Keimzellen
Eizellen und Spermien.
Keimdrüsen
Eierstöcke und Hoden.
Kessar
Medikament zur Krebsbehandlung.
Keimzelltumoren
Keimzelltumoren gehen aus von den Keimdrüsen (Eierstöcke und Hoden) oder versprengtem Keimgewebe in der Mittellinie des Körpers vom Steißbein bis zur Zirbeldrüse im Gehirn.
Karzinom
Bösarige Geschwulst (= Bösartiger Tumor, Krebs), die aus Deckgewebe (Epithel) entsteht, (z. B. Haut, Drüsen, Umhüllungen und Auskleidungen der inneren Organe). Karzinome besitzen viele, hinsichtlich des Gewebeaufbaus und des Wachstums unterscheidbare Formen (z. B. Duktales Karzinom = von Milchgängen ausgehend, Lobuläres Karzinom = von Dr...
Karzinogene
Substanzen oder Faktoren, die die Krebsentstehung begünstigen.
Kathepsin D
eiweißverdauendes Enzym, trägt unter anderem zur Invasion von Zellen in umliegendes Gewebe bei. Ein erhöhter Kathepsin DSpiegel steht unter Umständen im Zusammenhang mit einer schlechten Prognose.
Jenoxifen
Medikament zur Krebsbehandlung.
juvenil
jugendlich, in der Jugend auftretend.
Kapselfibrose
Um die operativ angelegte Brustprothese (synthetisches Implantat) bildet sich gelegentlich eine Kapsel aus hartem Bindegewebe, eine sogenannte Kapselfibrose. Hierdurch verhärtet sich die ganze Brust, schmerzt und verformt sich ballonartig. Einzige Lösung ist, diese Kapsel in einem erneuten operativen Eingriff zu sprengen. Gelingt dies nicht, muss ...
Ixoten
Medikament zur Krebsbehandlung.
isomorph (griech)
gleichgestaltig, von gleichem Aussehen; Gegensatz zu polymorph. In der Mammographie betreffend Kalk.
Iscadorâ
Ein spezielles Mistelpräparat, das ursprünglich vorwiegend von den Anthroposophen in die Krebsmedizin eingeführt wurde. Die Mistel nimmt unter den vielen Naturheilmitteln insofern eine Sonderstellung ein, als ihre Wirksamkeit weltanschaulich begründet wird.
Isotop
Radioaktive Isotope senden Kernstrahlung (Alpha-, Beta- oder Gammastrahlung) aus.
Isorel
Medikament zur Krebsbehandlung.