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Kategorie: Automatisierung > Computer
Datum & Land: 10/10/2008, De.
Wörter: 8062


Geltungsbereich
Subst. (scope) In der Programmierung der Bereich, in dem ein Bezeichner, wie beispielsweise eine Konstante, ein Datentyp, eine Variable oder eine Routine, innerhalb eines Programms referenziert werden kann. Der Geltungsbereich kann global oder lokal sein. Er kann auch durch eine Neudefinition von Bezeichnern beeinflußt werden, z.B. wenn einer glob...

gemappte Laufwerke
Subst. (mapped drives) Bei UNIX handelt es sich bei verbundenen Laufwerken um Laufwerke, die für das System definiert sind und aktiviert werden können.

gemeinsam nutzen
Vb. (share) Dateien, Verzeichnisse oder Ordner anderen Benutzern über ein Netzwerk zugänglich machen.

gemeinsame Dateinutzung
Subst. (file sharing) Die Verwendung von Computerdateien auf Netzwerken, auf denen Dateien auf einem zentralen Computer oder einem Server gespeichert und von mehreren Personen angefordert, überprüft und modifiziert werden. Die gemeinsame Dateinutzung durch unterschiedliche Programme oder verschiedene Computer kann die Umwandlung in ein gegenseitig...

gemeinsame Datennutzung
Subst. (data sharing) Die Verwendung einer einzelnen Datendatei durch mehrere Personen oder Computer. Die gemeinsame Datenbenutzung läßt sich durch physikalischen Austausch von Dateien zwischen Computern oder (gebräuchlicher) durch Netzwerk-Einsatz oder Computer-Computer-Kommunikation realisieren.

gemeinsame Ressource
Subst. (shared resource) Geräte, Daten oder Programme, die von mehr als einem Gerät oder Programm genutzt werden. Bei Windows NT die Bezeichnung für alle Ressourcen, die den Benutzern eines Netzwerks zur Verfügung stehen, wie Verzeichnisse, Dateien oder Drucker.

gemeinsamer Drucker
Subst. (shared printer) Ein Drucker, der von mehr als einem Computer angesprochen wird.

gemeinsamer Ordner
Subst. (shared folder) Bei vernetzten Macintosh-Computern mit der Betriebssystemversion System 6.0 oder höher wird mit diesem Begriff ein Ordner bezeichnet, den ein Benutzer den anderen Netzwerkteilnehmern zur Verfügung gestellt hat. Ein gemeinsamer Ordner entspricht dem Netzwerkverzeichnis auf einem PC. ® siehe auch Netzwerkverzeichnis.

gemeinsamer Speicher
Subst. (shared memory) Speicher, auf den in einer Multitasking-Umgebung zwei oder mehr Programme zugreifen können. Außerdem ein Speicherbereich, der bei Parallelprozessor-Computersystemen zum Informationsaustausch dient. ® siehe auch parallele Verarbeitung.

gemeinsames Netzverzeichnis
Subst. (shared network directory) ® siehe Netzwerkverzeichnis.

gemeinsames Verzeichnis
Subst. (shared directory) ® siehe Netzwerkverzeichnis.

gemischter Zellbezug
Subst. (mixed cell reference) In Tabellen ist dies ein Zellenbezug (d.h. die Adresse einer Zelle, die die Formel berechnet), in der entweder die Zeile oder die Spalte relativ ist (d.h. sie wird automatisch geändert, wenn die Formel in eine andere Zelle kopiert oder verschoben wird), während die andere Zeile oder Spalte absolut ist (d.h. sie wird n...

Genauigkeit
Subst. (accuracy, precision) Der Umfang der Einzelheiten, die für die Darstellung einer Zahl verwendet werden. Beispielsweise liefert 3,14159265 mehr Genauigkeit - mehr Einzelheiten - über den Wert von Pi als 3,14. Präzision ist mit Genauigkeit verwandt, unterscheidet sich aber in der Bedeutung. Während Präzision den Grad von Detail anzeigt, weist...

General Protection Fault
Subst. Ein Fehler, der in Prozessoren ab der Generation 80386 im Protected Mode (z.B. Windows 3.1) auftritt, wenn eine Anwendung einen Speicherzugriff außerhalb des zulässigen Speicherbereichs unternimmt oder ein ungültiger Befehl erteilt wird. ® siehe auch Protected Mode.

General Public License
Subst. Der Vertrag über den Vertrieb von Software der Free Software Foundation - z.B. die GNU-Dienstprogramme. Jeder Eigentümer des Programms, das als Vertragsgegenstand verzeichnet ist, darf dieses Programm an Dritte veräußern sowie Vertriebsgebühren und geleisteten Support berechnen. Der Vertragsnehmer darf jedoch nicht diese Rechte (Vertrieb un...

Generationenprinzip
Subst. (generation) Ein Konzept, mit dem zwischen gespeicherten Versionen einer Reihe von Dateien unterschieden wird. Die älteste Datei wird als Großvater, die nächstälteste als Vater und die neueste als Sohn bezeichnet. Außerdem ein Konzept zur Unterscheidung eines Prozesses sowie eines anderen Prozesses, den dieser einleitet (Child) und des Pro...

Generation
Subst. (generation) Eine Kategorie, die Produkte (z.B. Computer oder Programmiersprachen) entsprechend den technologischen Erweiterungen unterscheidet, die diese darstellen. ® siehe auch Computer.

GEnie
Subst. Abkürzung für General Electric network For Information Exchange. Ein Online-Dienst, der von der General Electric (GE) Information Services entwickelt wurde. GEnie enthält wirtschaftliche Informationen, Foren, Home Shopping und Nachrichten. Außerdem können E-Mails mit dem Internet ausgetauscht werden.

geographisches Informationssystem
Subst. (geographic information system) Eine Anwendung oder eine Anwendungs-Suite zum Anzeigen und Erstellen von geographischen Karten. Allgemein enthalten geographische Informationssysteme ein Anzeigesystem (bei einigen Anwendungen können Benutzer sogar Karten über einen Web-Browser aufrufen), eine Umgebung für das Erstellen von Karten und einen S...

Geometrie
Subst. (geometry) Der Zweig der Mathematik, der sich mit den Eigenschaften, der Konstruktion und den Beziehungen von Punkten, Linien, Winkeln, Kurven und Figuren beschäftigt. Geometrie ist ein wesentlicher Teil von CAD-Anwendungen und Grafikprogrammen.

GeoPort
Subst. Eine serielle Port-Verbindung mit hoher Geschwindigkeit bei PowerMac-Computern und einigen älteren AV Macs, die Datenübertragungsraten von bis zu 230 Kilobit pro Sekunde (Kbps) ermöglichen.

geostationär
Adj. (geostationary, geosynchronous) Eine Umdrehung, die in der gleichen Zeit ausgeführt wird, die der Planet Erde für eine Umdrehung benötigt (z.B. durch einen Satelliten).

GEOS
Subst. Ein Betriebssystem der Firma Geoworks (früher: Berkeley Softworks). Bei GEOS handelt es sich um eine kompakte, objektorientierte GUI, die auf Plattformen von Apple, Commodore und MS-DOS ausgeführt werden kann.

gepackte Dezimalzahl
Adj. (packed decimal) Eine Technik zur Codierung von Dezimalzahlen in binärer Form, bei der der benötigte Speicherplatz durch die Unterbringung von je zwei Ziffern in einem Byte optimal ausgenutzt wird. Bei vorzeichenbehafteten Dezimalzeichen in gepacktem Format erscheint das Vorzeichen in den äußerst rechts stehenden vier Bit des rechten (niederw...

gepoltes Bauteil
Subst. (polarized component) Ein Bauelement, bei dessen Einbau in eine elektronische Schaltung die gegebene Polarität (bzw. Stromrichtung) zu beachten ist. Beispiele für gepolte Bauteile sind Dioden, Gleichrichter und bestimmte Kondensatoren.

gerade Parität
Subst. (even parity) ® siehe Parität.

geradliniger Code
Subst. (straight-line code) Programmcode, dessen Anweisungen eine geradlinige Reihenfolge einhalten und keine Transferanweisungen (wie GOTO oder JUMP) für Vorwärts- bzw. Rückwärtsverzweigungen enthalten. ® siehe auch GOTO-Befehl, Sprungbefehl. ® Vgl. Spaghetticode.

geregelte Beendigung
Subst. (graceful exit) Die planmäßige Beendigung eines Prozesses (selbst unter Fehlerbedingungen), die dem Betriebssystem oder dem Elternprozeß die Übernahme der normalen Steuerung ermöglicht und das System in einem »Gleichgewichtszustand« zurückläßt. Es handelt sich dabei um das eigentlich erwartete Verhalten. ® siehe auch ausfallgesicherte...

Germanium
Subst. (germanium) Ein Halbleiterelement (Ordnungszahl 32), das in einigen Transistoren, Dioden und Solarzellen verwendet wird, aber bei den meisten Anwendungen durch Silizium ersetzt wurde. Germanium hat eine geringere Schwellspannung als Silizium, ist jedoch empfindlicher auf Hitze (z.B. beim Löten).

Gerät, asynchrones
Subst. (asynchronous device) ® siehe asynchrones Gerät.

Gerät, binäres
Subst. (binary device) ® siehe binäres Gerät.

Gerät, blockorientiertes
Subst. (block device) ® siehe blockorientiertes Gerät.

Gerät, fotoelektrisches
Subst. (photoelectric device) ® siehe fotoelektrisches Gerät.

Gerät, logisches
Subst. (logical device) ® siehe logisches Gerät.

Gerät, virtuelles
Subst. (virtual device) ® siehe virtuelles Gerät.

Gerät, zeichenorientiertes
Subst. (character device) ® siehe zeichenorientiertes Gerät.

Geräte-Comtroller
Subst. (device controller) ® siehe Eingabe-Ausgabe-Controller.

Geräte-Manager
Subst. (device manager, Device Manager) Ein Dienstprogramm für das Festlegen von Einstellungen. Der Geräte-Manager ermöglicht das Anzeigen und Ändern der Hardware-Konfiguration (z.B. Interrupts, Basisadressen und serielle Kommunikationsparameter). In Windows 95 eine Funktion innerhalb der Systemeigenschaften, die Gerätekonflikte und andere Proble...

Geräteabhängigkeit
Subst. (device dependence) Die Bedingung, daß ein bestimmtes Gerät vorhanden oder verfügbar sein muß, um ein Programm, eine Schnittstelle oder ein Protokoll verwenden zu können. Die Geräteabhängigkeit stellt häufig einen Nachteil dar, weil dadurch der Einsatz des Programms entweder auf ein bestimmtes System beschränkt bleibt oder Anpassungen für j...

Geräteadresse
Subst. (device address) Eine Speicherstelle im Adreßraum des Arbeitsspeichers, die sich entweder durch den Mikroprozessor oder durch ein externes Gerät verändern läßt. Geräteadressen unterscheiden sich damit von anderen Speicherstellen im RAM (Random Access Memory), die nur durch den Mikroprozessor geändert werden können. ® siehe auch Eingab...

Gerätename
Subst. (device name) Die Bezeichnung, unter der eine Komponente eines Computersystems dem Betriebssystem bekannt gemacht wird. MS-DOS verwendet z.B. den Gerätenamen COM1, um den ersten seriellen Kommunikations-Port zu identifizieren.

gerätespezifische Auflösung
Subst. (device resolution) ® siehe Auflösung.

Gerätesteuerzeichen
Subst. (device control character) ® siehe Steuerzeichen.

Gerätetreiber, installierbarer
Subst. (installable device driver) ® siehe installierbarer Gerätetreiber.

Gerätetreiber, virtueller
Subst. (virtual device driver) ® siehe virtueller Gerätetreiber.

Gerätetreiber
Subst. (device driver) Ein Softwarebaustein, der in einem Computersystem die Kommunikation mit einem Gerät ermöglicht. In den meisten Fällen manipuliert der Treiber auch die Hardware, um die Daten an das Gerät zu senden. Die zu einem Anwendungspaket gehörenden Treiber realisieren in der Regel allerdings lediglich die Übersetzung der Dateien. Diese...

geräteunabhängige Bitmap
Subst. (device-independent bitmap) ® siehe DIB.

Geräteunabhängigkeit
Subst. (device independence) Ein Merkmal von Programmen, Schnittstellen oder Protokollen, die Softwareoperationen zur Erzeugung ähnlicher Ergebnisse für ein breites Spektrum von Hardware unterstützen. Die Sprache PostScript stellt ein Beispiel für eine geräteunabhängige Seitenbeschreibungssprache dar: Programme, die PostScript-Befehle für Zeichnun...

Gerät
Subst. (device) Allgemeiner Begriff für ein Teilsystem eines Computers. Als Geräte werden z.B. Drucker, serielle Ports und Diskettenlaufwerke bezeichnet. Diese Teilsysteme benötigen zum Betrieb häufig eigene Steuersoftware, die sog. Gerätetreiber. ® siehe auch Gerätetreiber.

geschichtete Schnittstelle
Subst. (layered interface) In der Programmierung versteht man unter geschichteter Schnittstelle die Ebenen der Routinen, die zwischen einer Anwendung und der Hardware existieren, und das Trennen von Aktivitäten, entsprechend der Taskart, die die Aktivitäten ausführen. Letztendlich vereinfacht diese Schnittstelle das Anpassen eines Programms an die...

geschlossene Architektur
Subst. (closed architecture) Eigenschaft eines Computersystems, dessen Spezifikationen nicht frei verfügbar sind. Dadurch ist es Fremdherstellern kaum möglich, Zusatzgeräte zu entwickeln, die mit dem entsprechenden Gerät korrekt zusammenarbeiten. Gewöhnlich ist nur der Originalhersteller in der Lage, entsprechende Peripheriegeräte und Add-Ons zu p...

geschlossene Datei
Subst. (closed file) Eine Datei, die aktuell nicht von einer Anwendung verwendet wird. Eine Anwendung muß eine Datei zunächst öffnen, bevor die Datei gelesen oder in diese geschrieben werden kann. Nach Abschluß der Operationen muß die Datei wieder geschlossen werden. ® Vgl. geöffnete Datei.

geschlossenes System
Subst. (closed system) ® siehe geschlossene Architektur.

Geschwister
Subst. (sibling) Prozesse oder Knoten in einem Baum, die von denselben unmittelbaren Vorgängern abstammen wie andere Prozesse oder Knoten. ® siehe auch Generationenprinzip.

Geschäftsgrafik
Subst. (analysis graphics, business graphics) ® siehe Präsentationsgrafik.

geschütztes Leerzeichen
Subst. (nonbreaking space) Ein Zeichen, das ein normales Leerzeichen ersetzt, um zwei Wörter auf einer Zeile zusammenzuhalten und einen Zeilenumbruch zwischen ihnen zu unterbinden.

gesicherte Site
Subst. (secure site) Eine Website, die sichere Transaktionen unterstützt, so daß auf Kreditkartennummern und andere persönliche Informationen von dafür nicht autorisierten Personen nicht zugegriffen werden kann.

gesicherter Kanal
Subst. (secure channel) Eine Datenübertragungsstrecke, die durch Trennung von öffentlichen Netzen, Verschlüsselung oder andere Mittel vor unberechtigtem Zugang, Betrieb oder Gebrauch geschützt ist. ® siehe auch Verschlüsselung.

gesichertes Weitbereichsnetz
Subst. (secure wide area network) Eine Gruppe von Computersystemen, die über ein öffentlich zugängliches Netzwerk (z.B. das Internet) kommunizieren, wobei jedoch durch Sicherheitsmaßnahmen, wie beispielsweise Verschlüsselung, Authentifikation und Autorisierung, ein Abhören durch nicht berechtigte Benutzer verhindert wird. ® siehe auch Authen...

gesperrte Datei
Subst. (locked file) Eine Datei, auf der sich bestimmte Arten von Operationen nicht mehr ausführen lassen. In der Regel kann man eine gesperrte Datei nicht ändern, d.h. man kann nichts hinzufügen oder löschen. Der Begriff bezieht sich manchmal auch auf eine Datei, die weder gelöscht noch verschoben werden kann und bei der auch keine Änderung des ...

gesperrte Ordner
Subst. (disabled folders) Ein Begriff aus der Mac OS-Terminologie. Bei gesperrten Ordnern handelt es sich um die verschiedenen Ordner im Systemordner, die Systemerweiterungen, Systemsteuerungen und andere Elemente enthalten, die vom Erweiterungs-Manager aus dem System entfernt wurden. Die Elemente, die sich in deaktivierten Ordnern befinden, werde...

gesperrter Modus
Subst. (lock up) Ein Zustand, in dem die Verarbeitung vollständig suspendiert erscheint und das Programm zur Steuerung des Systems keine Eingaben mehr entgegennimmt. ® siehe auch crashen.

gesperrtes Volumen
Subst. (locked volume) Auf dem Apple Macintosh ein Volume (Speichergerät, z.B. eine Diskette), auf das man nicht schreiben kann. Das Volume läßt sich entweder physikalisch oder per Software sperren.

gespiegelte Site
Subst. (mirror site) Ein Datei-Server mit einem Duplikatsatz von Dateien, die auf einem Server gespeichert sind, auf den häufig zugegriffen wird. Gespiegelte Sites dienen dazu, die Anfragen auf mehrere Server zu verteilen. Außerdem entlasten gespiegelte Sites internationale Leitungen.

gesprochene Anworten
Subst. (voice answer back) Der Einsatz von aufgezeichneten Sprachmeldungen, mit denen ein Computer auf Befehle oder Abfragen reagiert.

gesättigter Modus
Subst. (saturated mode) Bezeichnet einen Betriebsmodus, bei dem durch ein Schalterbauelement oder einen Verstärker der maximal mögliche Strom fließt. Ein Bauelement befindet sich im gesättigten Zustand, wenn eine Vergrößerung des Steuersignals nicht mehr zu einem weiteren Anwachsen des Ausgangsstroms führt.

geteilte Logik
Subst. (shared logic) Logische Schaltkreise, die zur Implementierung einer bestimmten Operation von mehreren anderen Schaltkreisen gemeinsam verwendet werden. Der Begriff wird analog für Programm-Module gebraucht, die von verschiedenen Programmen gemeinsam verwendet werden.

geteilter Bildschirm
Subst. (split screen) Eine Darstellungsmethode, bei der ein Programm den Anzeigebereich in zwei oder mehr Abschnitte unterteilt, von denen jeder eine andere Datei oder unterschiedliche Abschnitte derselben Datei anzeigen kann. Geteilter Bildschirm

get
Subst. Ein FTP-Befehl, der den Server anweist, eine angegebene Datei an den Client zu übertragen. ® siehe auch FTP, FTP-Client, FTP-Server.

gewichteter Code
Subst. (weighted code) Zur Darstellung von Daten verwendeter Code, bei dem jeder Bitposition ein spezifischer Wert fest zugeordnet ist. Bei der Umsetzung der Daten fließt abhängig vom Zustand des ursprünglichen Bits (1 oder 0) der jeweilige Wert in das Ergebnis ein oder nicht.

gewöhnlicher Bindestrich
Subst. (normal hyphen) ® siehe Bindestrich.

geöffnete Datei
Subst. (open file) Eine Datei, von der gelesen oder/und in die geschrieben werden kann. Ein Programm muß zunächst eine Datei öffnen, bevor auf den Inhalt zugegriffen werden kann. Nachdem die Verarbeitung der Datei abgeschlossen ist, muß das Programm diese Datei wieder schließen. ® siehe auch öffnen.

geöffnet
Adj. (open) Eigenschaft eines Objekts, auf das zugegriffen werden kann. Beispielsweise befindet sich eine geöffnete Datei in einem Zustand, in dem diese von einem Programm verwendet werden kann. Das Programm hat diese Datei bereits mit einem entsprechenden Befehl (»öffne Datei«), der an das Betriebssystem gesendet wurde, in diesen Zustand versetzt...

.z
Eine UNIX-Dateinamenerweiterung, die eine mit Hilfe der Dienstprogramme »gzip« oder »compact« komprimierte Datei kennzeichnet. ® siehe auch gzip.

.zoo
Eine Dateinamenerweiterung für Dateiarchive, die mit Hilfe des Dienstprogramms »zoo« komprimiert wurden. ® siehe auch zoo210.

.zr
Im Internet ein Kürzel für die übergreifende Länder-Domäne, die eine Adresse in Zaire angibt.

.zm
Im Internet ein Kürzel für die übergreifende Länder-Domäne, die eine Adresse in Sambia angibt.

.zip
Eine Dateinamenerweiterung, die ein im ZIP-Format (z.B. durch PKZIP) komprimiertes Dateiarchiv kennzeichnet. ® siehe auch komprimierte Datei, PKZIP.

.yt
Im Internet ein Kürzel für die übergreifende Länder-Domäne, die eine Adresse auf Mayotte angibt.

.za
Im Internet ein Kürzel für die übergreifende Länder-Domäne, die eine Adresse in Südafrika angibt.

.ye
Im Internet ein Kürzel für die übergreifende Länder-Domäne, die eine Adresse im Jemen angibt.

.yk.ca
Im Internet ein Kürzel für die übergreifende Länder-Domäne, die eine Adresse in Yukon in Kanada angibt.

.wv.us
Im Internet ein Kürzel für die übergreifende Länder-Domäne, die eine Adresse in West Virginia in den Vereinigten Staaten angibt.

.ws
Im Internet ein Kürzel für die übergreifende Länder-Domäne, die eine Adresse auf Westsamoa angibt.

.wp
Eine Dateinamenerweiterung zur Kennzeichnung von Dateien im Format des Textverarbeitungsprogramms WordPerfect.

.wri
Die Dateinamenerweiterung von Dokumenten im Format von Microsoft Write.

.wav
Eine Dateinamenerweiterung, die als Signalform (WAV-Format) gespeicherte Audiodateien kennzeichnet. ® siehe auch WAV.

.wmf
Eine Dateinamenerweiterung, die eine als »Microsoft Windows Metafile« codierte Vektorgrafik kennzeichnet.

.vt.us
Im Internet ein Kürzel für die übergreifende Länder-Domäne, die eine Adresse in Vermont in den Vereinigten Staaten angibt.

.vi
Im Internet ein Kürzel für die übergreifende Länder-Domäne, die eine Adresse auf den britischen Jungferninseln angibt.

.vn
Im Internet ein Kürzel für die übergreifende Länder-Domäne, die eine Adresse in Vietnam angibt.

.vg
Im Internet ein Kürzel für die übergreifende Länder-Domäne, die eine Adresse auf den amerikanischen Jungferninseln angibt.

.victoria.ca
Im Internet ein Kürzel für die übergreifende Länder-Domäne, die eine Adresse auf der Victoria-Insel in Kanada angibt.

.ve
Im Internet ein Kürzel für die übergreifende Länder-Domäne, die eine Adresse in Venezuela angibt.

.va
Im Internet ein Kürzel für die übergreifende Länder-Domäne, die eine Adresse im Vatikan angibt.

.vc
Im Internet ein Kürzel für die übergreifende Länder-Domäne, die eine Adresse auf St. Vincent in der Karibik angibt.

.vancouver.ca
Im Internet ein Kürzel für die übergreifende Länder-Domäne, die eine Adresse in Vancouver in Kanada angibt.

.va.us
Im Internet ein Kürzel für die übergreifende Länder-Domäne, die eine Adresse in Virginia in den Vereinigten Staaten angibt.

.uu
Die Dateinamenerweiterung einer Binärdatei, die mit Hilfe des Dienstprogramms »uuencode« in das ASCII-Format umgewandelt wurde. ® siehe auch ASCII, Binärdatei, uuencoden. ® auch genannt .uud. ® Vgl. .uue.

.uy
Im Internet ein Kürzel für die übergreifende Länder-Domäne, die eine Adresse in Uruguay angibt.