
Neumen: Die Notenzeichen stehen in einer gedachten Linie über dem Text. Neumen , Notationszeichen der einstimmigen frühmittelalterlichen Musik, die aus Punkten, Strichen, Bogen und Häkchen bestehen und den Stimmverlauf nur ungefähr angeben (Steigen und Fallen der Melodie, Zugehörigkeit einer To...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Dramatische Rezitation auf einem musikalischen Hintergrund.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42554

Neumen: Grafische Zeichen, seit dem 9. Jahrhundert zur Notation der melodischen Gestalt und der Gregorianischen Gesänge, auch weltlicher und religiöser Melodien außerhalb der Liturgie verwendet. Meist stehen Neumen über dem Text.
Gefunden auf
https://www.musicademy.de/index.php?id=916

(gr.) Notenschrift des Frühmittelalters; die Auf- und Abwärtsbewegung einer Melodie wurde durch Zeichen (ohne Notenlinien) aufgezeichnet, nicht aber die genaue Tonhöhe oder die Tonart
Gefunden auf
https://www.mv-sulzbach.de/glossar/glossar_n.htm

Neumen , 1) Bezeichnung der melismatischen Verzierungen des Gregorianischen Gesanges (s. d.). -
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

Mittelalterliche Symbole zur schriftlichen Fixierung der Psalmodie. Die Neumen sind aus den Akzentzeichen entwickelte Notizen über dem Text, die dem Kantor beim Vortrag des kultischen Sprechgesangs helfen sollen. Nach dem Aufkommen von Notenlinien wurden die Neumen durch die Choralnotation abgelöst.
Gefunden auf
https://www.tonalemusik.de/musiklexikon.htm

- Neumen Neumen - aus dem 8. – 11. Jahrhundert überlieferte Notenschrift mit über den Textworten angegebenen Zeichen in Form von Punkten, Strichen, Haken, die jedoch noch nicht die genaue Tonhöhe und Tondauer angeben, sondern nur die Richtung des Melodieverlaufs andeuten und dem Sänger lediglic...
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/neumen
Keine exakte Übereinkunft gefunden.