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Kategorie: Automatisierung > IT und Management
Datum & Land: 03/02/2011, De.
Wörter: 716
CSP
Complementary Software Products: Softwarekomponenten von Fremdanbietern, die mit den in SAP R/3 (heute: SAP ERP) enthaltenen Komponenten zusammenarbeiten und die Möglichkeiten der neuen Software-Architektur (Business Framework) abrunden. Bei den CSP-Komponenten handelt es sich beispielsweise um Lösungen für den elektronischen Datenaustausch, um geo...
Crawler
Software, die automatisch Indices von Internet-Seiten erstellt. Diese Indices werden von Suchmaschinen ständig ausgewertet und erleichtern das Suchen nach Stichworten.
Crashfehler
Durch einen Crashfehler (crash failure) wird die Ausführung eines Programms abgebrochen, aber es werden keine inkorrekten Ergebnisse ausgegeben.
Credentials
Spezifische Informationen, die es einem Benutzer oder einer Komponente gestatten, auf die eigenen Sicherheitsinformationen zuzugreifen. Die Credentials eines Benutzers lassen sich beispielsweise anlegen, wenn er sich am Sicherheitsprodukt anmeldet und löschen, wenn er sich abmeldet.
CRM Customer Interaction Center
Anwendungskomponente innerhalb von SAP Customer Relationship Management (SAP CRM), die eine vielschichtige integrierte Plattform für die interaktive Bearbeitung von Geschäftsprozessen bietet. Das Customer Interaction Center versetzt mit seiner umfangreichen Call-Center-Funktionalität den Agent in die Lage, ein Höchstmaß an Kundenservice zu leisten,...
Cross-component Business Process Management
Ein Unternehmensprozess ist ein ausführbarer, komponentenübergreifender Prozess. In einem Unternehmensprozess werden sämtliche auszuführenden Prozessschritte sowie die Parameter für die Kontrolle dieses Prozesses festgelegt. Ein komponentenübergreifendes Management von Unternehmensprozessen (cross-component Business Process Management, ccBPM) wird ...
Cross-Site Request Forgery
Die 'Cross-Site Request Forgery' ('website-übergreifende Manipulation eines Aufrufes'), auch 'Ein-Klick-Angriff' oder 'Session Riding' genannt und mit CSRF oder XSRF abgekürzt, ist eine Form des böswilligen Exploits einer Website. Obwohl die Bezeichnung eine Verwandtschaft mit dem 'Cross-Site Scripting' (XSS) suggeriert, stellt ...
Cross-Site Scripting
(XSS) Der Begriff 'Cross-Site Scripting' (XSS) beschreibt eine Sicherheitslücke im Bereich Computersicherheit, die normalerweise in Webapplikationen zu finden ist. Diese erlaubt es böswilligen Internetnutzern, in Websites, die von anderen Nutzern aufgerufen worden sind, ein HTML- oder clientseitiges Skript einzufügen. Eine Sicherheitslücke im Bereich...
CRT
Conflict Resolution Transport löst Konflikte auf, die zwischen einem SAP R/3 (heute: SAP ERP) Support Package und einer Add-on-Komponente auftreten können. Seit 1999 sind die CRTs in Add-on Support Packages integriert.
CPE
Teilnehmer-Endgerät in einem Computer- oder Telefonnetz, das in der Regel dem Endverbraucher gehört, beispielsweise Telefon, Fax, Modem oder DSL-Modem. Das Endgerät lässt sich an ein Fernsprech- oder Datennetz (Internet oder LAN) anschließen.
CPFR
Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (gemeinsame Planung, Prognose und Wiederbeschaffung): Initiative mit dem Ziel, durch die Zusammenarbeit von Industrie und Handel Leistungsdaten zu verbessern sowie vorhandene Potenziale auszuschöpfen. Dabei steht der Informationsaustausch sowie die gemeinsame Planung und Abwicklung von Geschäfts...
Cold-Archivierung
Bei der Cold-Archivierung handelt es sich um eine Dokumentenmanagement-Technik. Mittels der Cold-Archivierung werden Daten direkt aus einer Druck- oder Spooldatei verarbeitet und z.B. in Form von Dokumenten und Listen abgelegt.
Collaboration Knowledge
Beschreibt, wie Collaboration (Kooperation zwischen Unternehmen) funktioniert und spezifiziert dazu Prozessbeschreibungen, Geschäftsregeln, Web-Services, Schnittstellen oder Rollen.
Collaboration
Kooperation und Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Systemen einschließlich Geschäftspartnern, Lieferanten und Kunden, die alle auf ein gemeinsames Geschäftsziel hinarbeiten.
Collaborative Master Data Management
Collaborative Master Data Management (CMDM) ist ein aktuelles Entwicklungsprojekt der SAP, das die Vereinheitlichung und das Management von Stammdaten zum Ziel hat. CMDM integriert Daten aus unterschiedlichen IT-Systemen, von verschiedenen Lieferanten und geographischen Orten.
Community
Gruppe von Personen oder Unternehmen mit gemeinsamen Interessen, die zum Erreichen ihrer Ziele aktiv kommunizieren und/ oder zusammenarbeiten. Communities, die das WWW als Kommunikationsinfrastruktur einsetzen, bezeichnet man auch als virtuelle Communities. Auch die Personen und Unternehmen im SAP-Umfeld stellen eine Community, beziehungsweise Busi...
Commerce XML
Geeignet für die Abwicklung von Business-to-Business-Transaktionen.
Complementary Software Products
Softwarekomponenten von Fremdanbietern, die mit den in SAP R/3 (heute: SAP ERP) enthaltenen Komponenten zusammenarbeiten und die Möglichkeiten der neuen Software-Architektur (Business Framework) abrunden. Bei den CSP-Komponenten handelt es sich beispielsweise um Lösungen für den elektronischen Datenaustausch, um geografische Informationssysteme ode...
Composite Application Framework
Das Composite Application Framework erlaubt es, xApps rasch zu erstellen. Es beinhaltet Werkzeuge, Methoden, Regeln und Bausteine, die es SAP und deren Partnern ermöglicht, SAP xApps effizient und unter Ausnutzung aller Integrationsebenen zu entwickeln.
Conflict Resolution Transport
Löst Konflikte auf, die zwischen einem SAP R/3 (heute: SAP ERP) Support Package und einer Add-on-Komponente auftreten können. Seit 1999 sind die CRTs in Add-on Support Packages integriert.
Content Management Service
Infrastruktur, die neben der SAP-eigenen Datenbank weitere externe Speichermedien über eine einheitliche Schnittstelle integriert und verwaltet und sie dann in das Transportsystem integriert.
Corporate Finance Management
SAP-Initiative, die ein umfassendes Paket zum Management von Finanzressourcen sowie zur Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen im Finanzbereich eines Unternehmens bereitstellt. Das Lösungspaket basiert auf einer Reihe von Komponenten, die sowohl bestehende Anwendungen einbeziehen, als auch solche, die im Rahmen der Initiative neu entstehen....
Corporate Services
Anwendungen innerhalb von SAP-Lösungen für effektive zentrale und dezentrale Konzerndienste, zum Beispiel Real Estate, Incentive and Commission Management und Travel Management.
CMDM
CMDM steht für 'Collaborative Master Data Management' und ist ein aktuelles Entwicklungsprojekt der SAP, das die Vereinheitlichung und das Management von Stammdaten zum Ziel hat. CMDM integriert Daten aus unterschiedlichen IT-Systemen, von verschiedenen Lieferanten und geographischen Orten.
Client
Als Client wird ein Rechner bezeichnet, der innerhalb eines Netzwerkes an einen Server angeschlossen ist. Die Kommunikation zwischen den einzelnen Computern im Netzwerk wird durch den Server organisiert. Voraussetzung zur Teilnahme an dem Netzwerk ist, dass sich die einzelnen Rechner als Clients beim Server anmelden. Ein Browser z.B. ist ein Client...
Client-Server-Architektur
Systemarchitektur, in der die Anwendung zwischen Servern, die bestimmte Dienste bereitstellen, und Clients, die diese Dienste in Anspruch nehmen, aufgeteilt wird.
Client-Server
Beim Client-Server-Prinzip wird auf der Benutzerseite ein Clientprogramm (Client) verwendet, das mit einem Dienstrechner (Server) im Netz Daten austauscht. Die Datenhaltung übernimmt üblicherweise der Server, während der Client die Daten präsentiert und die Interaktion mit dem Benutzer durchführt. Client und Server bedienen sich dazu eines genau fe...
Clustering
Clustering bezeichnet die Verbindung von mehreren Servern in einer IT-Umgebung. Damit werden Ressourcen gebündelt, Systemausfallzeiten verringert und die Verfügbarkeit erhöht. Wenn z.B. innerhalb des Server-Verbundes bei einem Server Störungen im System auftauchen, werden die Applikationen automatisch von einem anderen Server übernommen.
Change Management
Steuerung einer Änderung im Unternehmen. Dabei kann es sich um eine Umstrukturierung des Unternehmens oder der Geschäftsprozesse oder aber einen Wechsel beziehungsweise ein Upgrade der IT-Systeme handeln.
Chipsatz
Der Chipsatz steuert im Computer den Transport der Daten zwischen den einzelnen Computer-Bauteilen, z.B. vom Arbeitsspeicher zum Prozessor.
CFM
Corporate Finance Management heißt eine SAP-Initiative, die ein umfassendes Paket zum Management von Finanzressourcen sowie zur Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen im Finanzbereich eines Unternehmens bereitstellt. Das Lösungspaket basiert auf einer Reihe von Komponenten, die sowohl bestehende Anwendungen einbeziehen, als auch solche, die...
CCC
SAP Customer Competence Center (SAP CCC) unterstützen Einführung und Betrieb von SAP-Anwendungen mit zentralen Funktionen wie Support, Schulungen, Informationsmanagement sowie Vertragsabwicklung. Sie sind zentraler Ansprechpartner im Unternehmen für a...
CCS
Die Funktionalität Custumor Care and Service ist Bestandteil der Branchenlösung SAP for Utilities und dient der Abwicklung von Kundenkontakten und -anfragen.
ccBPM
(Cross-Component Business Process Management) Ein Unternehmensprozess ist ein ausführbarer, komponentenübergreifender Prozess. In einem Unternehmensprozess werden sämtliche auszuführenden Prozessschritte sowie die Parameter für die Kontrolle dieses Prozesses festgelegt. Ein komponentenübergreifendes Management von Unternehmensprozessen (cross-component Business Process Management, ccBPM) wird ...
CA
Controlled Availability bezeichnet den Status einer Software-Version, nachdem die Phase des First Customer Shipment abgeschlossen ist. Das heißt, die Software kann bei Bedarf an den Kunden ausgeliefert werden.
CA-Release
Controlled Availability bezeichnet den Status einer Software-Version, nachdem die Phase des First Customer Shipment abgeschlossen ist. Das heißt, die Software kann bei Bedarf an den Kunden ausgeliefert werden.
CA-Release
Release (Software-Version), das Verbesserungen enthält. CA-Releases werden auf Anforderung an Kunden ausgeliefert, die die neuen Funktionen testen möchten.
B2B Procurement
Mitarbeiter eines Unternehmens erwerben Produkte und Dienstleistungen von anderen Unternehmen direkt über das Internet. Damit gestalten Unternehmen ihre Beschaffungsabläufe effizienter, Transaktionszyklen werden schneller, Transaktionskosten billiger.
BW
Heute: SAP NetWeaver Business Intelligence (SAP NetWeaver BI). SAP Business Information Warehouse (SAP BW) stellt ein Data Warehouse zur Unterstützung von strategischen und operativen Unternehmensentscheidungen dar. Es verbindet Warehousing-Technologie mit vorkonfigurierten betriebswirtschaftlichen Inhalten (Business Content) und bietet einen umfas...
Buffer Overflow
Jedes Programm legt lokale Variablen, Übergabeparameter für Funktionen sowie Rücksprungadressen für Unterprogramme im Speicher ab. Schreibt ein Programm eine zu lange Zeichenkette in eine lokale Puffervariable, überschreibt es dabei die darauf folgenden Variablen und unter Umständen auch die Rücksprungadresse. Die Folge: Es kommt zu einem Buffer-O...
Building Blocks
Building Blocks sind flexible, transparente und wiederverwendbare Bausteine, die Vorkonfiguration, Werkzeuge und Dokumentation für den Aufbau einer SAP-All-in-One-Lösung enthalten. Die Kunden können diese Building Blocks entweder dazu verwenden, eine neue SAP-All-in-One-Lösung zu entwickeln oder ein bestehendes Szenario oder eine vorhandene Lösung ...
Bus
Als interner Bus eines PCs (lokaler oder Prozessor-Bus) wird der gemeinsame Pfad oder Kanal zwischen verschiedenen Geräten bezeichnet. Er stellt einen parallelen Pfad zur Datenübertragung zwischen CPU, Hauptspeicher und peripherem Bus zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es auch einen Netzwerk-Bus. Beispielsweise nutzen einige Ethernets einen Serien-...
Business Connector
Grundlagentechnik zur Integration heterogener Systeme via Internet, beispielsweise mit Hilfe von XML.
Business Analytics
Instrument, das es Managern und Wissensarbeitern (Knowledge Worker) innerhalb eines integrierten Frameworks ermöglicht, Wertschöpfungschancen im Tagesgeschäft zu erkennen und zu nutzen. Dadurch wird die operative Leistung optimiert und eine akkurate Prognostizierung und Planung für das Unternehmen möglich. Die Lösung besteht aus analytischen Anwend...
Business Application Programming Interface
(BAPI) Offene, stabile, objektorientierte Schnittstellen, mit deren Hilfe die Integration betriebswirtschaftlicher Anwendungen beispielsweise über das Internet möglich wird.
Business Content
Im Rahmen des SAP Business Information Warehouse (heute: SAP NetWeaver Business Intelligence, SAP NetWeaver BI) vordefinierte Informationsmodelle für Prozesse in verschiedenen SAP-Anwendungen. Der Business Content wird als betriebswirtschaftlicher Inhalt mit dem Business Warehouse ausgeliefert.
Business Engineer
In SAP R/3 (heute: SAP ERP) integrierte, umfangreiche Werkzeugpalette für die schnelle, einfache und dennoch individuelle Implementierung und Konfiguration.
Business Explorer
(BEx) Reporting-Werkzeug des SAP Business Information Warehouse, das aus dem Business Explorer Analyzer und dem Business Explorer Browser besteht.
Business Explorer Analyser
(BEx) Ein Werkzeug innerhalb des SAP Business Information Warehouse (heute: SAP NetWeaver Business Intelligence, SAP NetWeaver BI), das Auskunft über den Status eines einzelnen ODS-Objekts oder mehrerer InfoCubes gibt. SAP BEx ist auch für Web-Reporting tauglich und Bestandteil des SAP Business Explorers.
Business Framework
Integrierte, offene, komponentenbasierte Produktarchitektur, die sowohl die betriebswirtschaftlichen Anwendungskomponenten von SAP R/3 (heute: SAP ERP) als auch Produkte und Technologien anderer Hersteller umfasst. Das SAP Business Framework erleichtert die Durchführung von System-Upgrades und Wartungen, ermöglicht eine enge Interaktion von SAP R/3...
Business Information Framework
Heute: SAP NetWeaver Business Intelligence (SAP NetWeaver BI). Data Warehouse zur Unterstützung von strategischen und operativen Unternehmensentscheidungen. SAP Business Information Warehouse (SAP BW) verbindet Warehousing-Technologie mit vorkonfigurierten betriebswirtschaftlichen Inhalten (Business Content) und bietet einen umfassenden Überblick ...
Business Package
Business Packages enthalten Portal-Content für bestimmte Rollen im Unternehmen und sorgen durch diese Personalisierung für eine größere Benutzerakzeptanz. Business Packages liefern einsatzbereite Lösungen, die die Einführung beschleunigen, gemeinsame Prozesse optimieren und die Produktivität steigern.
Business Process Management
Mit Business Process Management (BPM) lassen sich Geschäftsprozesse in einem dynamischen IT-Umfeld formen und weiter entwickeln. Damit kann der Kunde die Effizienz und die Effektivität dieser Prozesse überwachen. Die in SAP NetWeaver integrierte BPM-Lösung bietet eine Modellierungsumgebung mit einem einheitlichen Datenmodell und einer einheitlichen...
Business Process Outsourcing
Beim Business Process Outsourcing wird ein ganzer Unternehmensprozess an ein Drittunternehmen gegeben. Beispielsweise kann ein Drittunternehmen für den auslagernden Betrieb günstigere Konditionen für Büroartikel verhandeln, wenn der Bereich Einkauf ausgelagert wurde. Die Qualität der ausgelagerten Prozesse kann jedoch nur noch indirekt beeinflusst ...
Business Server Pages
(BSP) SAP Business Server Pages sind HTML-Seiten, die das Web User Interface definieren und die Elemente der Benutzerinteraktion festlegen. Neue Technologien wie Web Dynpro, das SAP Composite Application Framework (SAP CAF) oder die GUI Machine (Codename) haben diese Technik überholt.
Business-to-Business Procurement
Mitarbeiter eines Unternehmens erwerben Produkte und Dienstleistungen von anderen Unternehmen direkt über das Internet. Damit gestalten Unternehmen ihre Beschaffungsabläufe effizienter, Transaktionszyklen werden schneller, Transaktionskosten billiger.
Business Workflow
SAP-Konzept für die Optimierung von Geschäftsprozessen durch integrierte, funktionsübergreifende betriebswirtschaftliche Abläufe.
Business-to-Consumer Selling
Verbraucher beziehen Waren und Dienstleistungen über das Internet.
Business-to-Business Selling
Unternehmen bieten ihre Waren und Dienstleistungen über das Internet an und vertreiben sie dort.
BSP-Pages
SAP Business Server Pages (SAP BSP) sind HTML-Seiten, die das Web User Interface definieren und die Elemente der Benutzerinteraktion festlegen. Die Technologie ist inzwischen überholt.
Branchenvergleichsdaten
Ergebnisse von Kennzahlenmessungen, die bei verschiedenen Unternehmen derselben Branche gesammelt werden. So lassen sich sowohl das Abschneiden einer Branche, als auch die Finanzen eines Unternehmens im Vergleich mit den Zahlen der jeweiligen Branche beurteilen.
BPM
Mit Business Process Management (BPM) lassen sich Geschäftsprozesse in einem dynamischen IT-Umfeld formen und weiterentwickeln. Damit kann der Kunde die Effizienz und die Effektivität dieser Prozesse überwachen.
BPEL
Business Process Execution Language for Web Services, Oasis-Standardsprache, auch abgekürzt WS-BPEL oder BPEL4WS zur Ausführung von Geschäftsprozessen in einer Web-Services-Architektur.
BPO
Beim Business Process Outsourcing wird ein ganzer Unternehmensprozess an ein Drittunternehmen gegeben. Beispielsweise kann ein Drittunternehmen für den auslagernden Betrieb günstigere Konditionen für Büroartikel verhandeln, wenn der Bereich Einkauf ausgelagert wurde. Die Qualität der ausgelagerten Prozesse kann jedoch nur noch indirekt beeinflusst ...
Bluetooth
Vor allem von Ericsson entwickelte Technologie zur drahtlosen Verbindung mobiler und/ oder stationärer Endgeräte über Kurzstrecken, benannt nach dem dänischen König Harald Blaatand, der die Königreiche Dänemark und Norwegen vereinigte.
Blitzlicht
Seminarteilnehmer äußern reihum etwas zu einem bestimmten Thema. Das Gesagte bleibt unkommentiert. Dabei ergibt sich ein Meinungs- oder Stimmungsbild der Lerngruppe.
Bilanzkonten
Konten, die in der Bilanz zum Ausweis des Vermögens, der Rechnungsabgrenzungsposten, des Kapitals oder der Verbindlichkeiten des Unternehmens dienen. Den Gegensatz dazu bilden die GuV (Gewinn-und-Verlust)-Konten, die den Unternehmenserfolg dokumentieren.
Binaries
Programm, Grafik- oder Archivdateien, die nicht nur druckbare Zeichen enthalten wie beispielsweise eine ASCII-Textdatei. Der Versand von Binärdateien in eigentlich textorientierten Bereichen des Internets, wie Newsgroups oder E-Mail, erfordert eine gesonderte Kodierung.
Best Practices for SAP
Vertriebs-, Schulungs-, Demo- und Implementierungswerkzeug mit vordefinierten Geschäftsverfahren, mit dem sich zentrale integrierte Geschäftsprozesse für SAP-Lösungen mit minimalem Installationsaufwand einführen lassen. Heute: SAP Best Practices.
Beschaffung von Direktmaterialien
Einkauf von Rohstoffen, Komponenten, Zwischenbaugruppen und fremd vergebenen Kapazitäten für die Herstellung von Waren.
Bestandsoptimierung
Die Bestandsoptimierung ist ein Verfahren, das der Reduzierung von Lager- und Produktionsbeständen dient. Dabei ist die Materialverfügbarkeit dennoch jederzeit gewährleistet.
Betriebssystem
Das Betriebssystem ist eine Computer-Software, die angeschlossene Hardware, Dateien und Programme kontrolliert, steuert und überwacht. Ohne das Betriebssystem wäre Arbeiten am Rechner nicht ohne Weiteres möglich. Bekannte Betriebssysteme sind z.B. Windows, Unix und Linux.
Basis FCS Support Package
Support Package für SAP R/3 (heute: SAP ERP), das ein First Customer Shipment-System auf Final-State-Stand bringt, bevor andere Support Packages eingespielt werden können. Ab SAP R/3 Enterprise löst die Ramp-Up-Strategie das First Customer Shipment (FCS) ab. Anders als ein FCS-Release ist ein Ramp-Up-Release für den produktiven Einsatz freigegeben....
Balanced Scorecard
Management-Ansatz, der neben den rein betriebswirtschaftlichen Fakten auch noch andere Schlüsselindikatoren in die Bewertung der Leistungskraft eines Unternehmen einbezieht. Dazu zählen beispielsweise die internen Geschäftsprozesse, die Lernfähigkeit der Organisation, Innovationsfähigkeit und die Wahrnehmung aus Kundensicht.
Back-Office
Interne Weiterverarbeitung von Unternehmensprozessen, wie z.B. Bestellungen und Reklamationen. Das Back-Office ist die Schnittstelle zu Front-Office-Systemen und ERP-Systemen.
BAPIs
Business Application Programming Interfaces sind offene, stabile, objektorientierte Schnittstellen, mit deren Hilfe die Integration betriebswirtschaftlicher Anwendungen beispielsweise über das Internet möglich wird. Dabei können Systeme gekoppelt werden, auch wenn sie auf unterschiedlichen Technologien beruhen. ®
Barcode
Bei dem Barcode handelt es sich um einen horizontalen, auf Waren aufgedruckten Streifen mit vertikalen Balken, die unterschiedlich breit sind und die jeweils für bestimmte Zahlen stehen. Mit Barcodes werden in Industrie und Handel Produkte und Teile gekennzeichnet, um sie zu erkennen und, in Verbindung mit einem BDE-System, ihren Aufenthaltsort zu ...
Basel II
Eine Verordnung der Basler Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, die 2005 weltweit in Kraft trat. Sie macht die Kreditvergabe der Banken an dem Risiko der Kreditvorhaben fest: Je risikoreicher ein Geschäft, desto mehr Eigenkapital muss die Bank vorstrecken. Als Folge davon kommen auf die Unternehmen höhere Zinsen zu. ...
Availability to Promise
Mit der globalen Verfügbarkeit (Global Available-to-Promise) lassen sich Angebot und Nachfrage weltweit aufeinander abstimmen. Diese Anwendung überprüft die Verfügbarkeit von Materialien und Komponenten in den Distributionszentren, Produktionsbetrieben sowie an den Lagerstandorten - systemübergreifend, simultan und auf unterschiedlichsten Ebenen. Q...
Auf den Marktwert zuschreiben
Ein finanzieller Vermögenswert hat einen Buchwert, der Wert, mit dem er zum letzten Bilanzstichtag veröffentlicht wurde. Liegt an dem darauf folgenden Bilanzstichtag der Marktwert über diesem Buchwert, so wird der Buchwert um die Differenz zwischen Marktwert und Buchwert angepasst. Dieser Prozess wird als 'auf den Marktwert zuschreiben' bezeich...
Automatic Session Manager
(ASM) Diese Funktionalität veranlasst automatisch, dass Daten mittels eines Jobs, der im Hintergrund läuft, gesammelt und der Service-Session zur Verfügung gestellt werden.
ATP-Server
Available-To-Promise-Server: Technologie für die Bereitstellung unternehmensweiter Verfügbarkeitsinformationen, die vor allem in Unternehmen mit hohem Durchsatz in Vertrieb und Fertigung eine integrierte, zeitnahe Verfügbarkeitsprüfung entlang der Logistikkette gewährleistet. Bei entstehender Nachfrage kann das System Liefererwartungen definieren u...
ATM
Asynchronous Transfer Mode: Paketorientiertes Datenübermittlungsverfahren für Hochgeschwindigkeitsnetze wie Kabel, Glasfaser und Breitband-ISDN, das die Übertragung großer Datenmengen in Echtzeit ermöglicht, in der Regel beträgt die Bandbreite zwischen 1,5 und 622 Megabit pro Sekunde.
ASAP für Upgrades
Eine ASAP-Methode speziell entwickelt für Upgrades, die auf den Erfahrungen vieler Upgrade-Projekte beruht. Die entsprechenden Informationen stehen den Anwendern in Form von Projektplänen zur Verfügung.
ASAP
AcceleratedSAP ist eine standardisierte Methode zur Einführung von SAP R/3 (heute: SAP ERP) und weiteren Upgrades. Mit ASAP benötigt die Einführung von SAP R/3 bis zu 50 Prozent weniger Zeit.
ASP
Application Service Provider: ein Unternehmen, das Software-Anwendungen für Unternehmen über das Internet zur Verfügung stellt.
ASM
Der Automatic Session Manager veranlasst automatisch, dass Daten mittels eines Jobs, der im Hintergrund läuft, gesammelt und der Service-Session zur Verfügung gestellt werden.
Asset Backed Securities
Bei Asset-Backed-Transaktionen handelt es sich um den Verkauf einer Vielzahl möglichst gleichartiger Forderungen (Forderungspool) zur Liquiditätsbeschaffung. Verkäufer können Unternehmen oder Kreditinstitute sein. Käufer sind in der Regel Zweckgesellschaften mit Sitz im Ausland. Die Zweckgesellschaften refinanzieren den Kaufpreis über die Begebung ...
Asynchronous Transfer Mode
(ATM) Paketorientiertes Datenübermittlungsverfahren für Hochgeschwindigkeitsnetze wie Kabel, Glasfaser und Breitband-ISDN, das die Übertragung großer Datenmengen in Echtzeit ermöglicht. In der Regel beträgt die Bandbreite zwischen 1,5 und 622 Megabit pro Sekunde.
Archive Development Kit
Entwicklungsumgebung für Programme in der Archivierung. Zur Laufzeit übernimmt das ADK die Steuerung des Datentransfers zwischen Programm und Archivdatei.
Application Integration
Dabei handelt es sich um die Konvertierung von Daten und Befehlen aus dem Format einer Anwendung in das einer anderen, um den Datenaustausch zwischen inkompatiblen Anwendungen zu ermöglichen.
Application Hosting
Unternehmen lagern ihre Hard- und Software aus und bezahlen nur noch für die jeweils benötigten Anwendungen. Ziel ist es, Kosten sowohl für Hard- und Software als auch für EDV-Mitarbeiter zu senken.
Application Link Enabling
ALE erlaubt die nachrichtenbasierte Integration von verteilten Anwendungen. Mit ALE ist ein loser und plattformunabhängiger Anwendungsverbund möglich, in dem sowohl SAP R/2 und SAP R/3 (heute: SAP ERP) als auch andere Lösungen kooperieren - auch zwischen Unternehmen.
Application Management
Entlastung von Tätigkeiten rund um Administration und Überwachung von Anwendungen im Rahmen klarer und transparenter Support-Strukturen. Auf diese Weise fließen aktuelle Entwicklungen und Erkenntnisse zeitnah in die Optimierung des Produktivbetriebs der Kundensysteme ein.
Annotationen
Aufzeichnung, Vermerk.
Anycast
Anycast ist eine Adressierungsart in Computernetzen, bei der man über eine Adresse einen einzelnen Rechner aus einer ganzen Gruppe von Rechnern ansprechen kann. Es antwortet derjenige, der über die kürzeste Route erreichbar ist. Der gewünschte Dienst kann somit auch bei Ausfall eines oder mehrerer Server erbracht werden. Anycast wird beispielsweise...
Anlagen(bestands)konto
Hauptbuchkonto der Finanzbuchhaltung, auf dem Anlagebewegungen (Zu- und Abgänge, Wertminderungen und Werterhöhungen) fortgeschrieben werden.
ALE
Application Link Enabling erlaubt die nachrichtenbasierte Integration von verteilten Anwendungen. Mit ALE ist ein loser und plattformunabhängiger Anwendungsverbund möglich, in dem sowohl SAP R/2 und SAP R/3 (heute: SAP ERP) als auch andere Lösungen kooperieren - auch zwischen Unternehmen.
Algorithmus
Ein Verfahren, bei dem aufgrund eines Systems von Regeln gegebene Größen (Eingabeinformation, Aufgaben) in andere Größen (Ausgabeinformationen, Lösungen) umgewandelt werden können. Durch Algorithmen können komplizierte Prozesse von Rechen-Automaten nachgebildet werden; der Algorithmus ist so ein zentraler Begriff der Kybernetik geworden. Quelle: SA...
Allgemeine Verfügbarkeit
Bezeichnung für den Status einer Version. Eine Version mit allgemeiner Verfügbarkeit wird als GA-Version (General Availability) bezeichnet. Die GA-Version kann uneingeschränkt produktiv genutzt werden.