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Kategorie: Wirtschaft und Finanzen > Börsen
Datum & Land: 31/12/2008, De.
Wörter: 876
Coppock
Der von Edwin Coppock entwickelte Indikator basiert auf dem GD und dem Momentum. Der Coppock-Indikator dient zum Erkennen von mehrjährigen, langfristigen Trends. Für kurzfristige Trends findet ..
Corner-Versuch
Wenn ein Zusammenschluss von Börsianern oder ein Großspekulant versucht, alle verfügbaren Stücke einer Aktiengattung aufzukaufen, dann nennt man das einen Corner-Versuch. Ziel dieser Aktion i..
Cost-Average-Effekt
Cost-Average-Effekt ist die englische Bezeichnung für Durchschnittskosten-Effekt. Es beschreibt den Fakt, dass ein Anleger einen im Durchschnitt gesehen geringeren Kaufpreis über eine längere ..
Coupon
Der Coupon ist der Zinsschein oder Ertragsschein, der bei Aushändigung eines festverzinslichen Wertpapiers mit ausgegeben wird. Die jährliche Ausschüttung erfolgt bei Vorlage des Coupons.. Der..
Courtage
Als Courtage bezeichnet man die Vermittlungsprovision von Maklern, die diesen nach Abschluss eines Börsengeschäfts zustehen. Bei Aktien wird sie in Promille des Kurswertes berechnet, bei festve..
Covered Warrants
Gedeckte Optionsscheine bezeichnet man als Covered Warrants. Ein Optionsverkäufer hält Covered Warrants vorrätig. Der Optionsinhaber hat das Recht, den zu Grunde liegenden Basiswert zu erwerbe..
Dachfonds
Dachfonds werden auch als Fund of Funds (FoF) bezeichnet. Dachfonds sind solche Fonds, dessen Fondsvermögen in Fonds statt in einzelne Wertpapiere investiert wird. Siehe auch: Altersvorsorge-Son..
Damnum
Der Differenzbetrag zwischen dem Nennwert und dem tatsächlich ausgezahlten Darlehensbetrag bzw. niedrigeren Wertpapierkurs bezeichnet man als Abgeld, Damnum oder Disagio. Bei Kreditverträgen er..
Dart
Dart-Scheine (Dart OS) sind exotische Optionsscheine. In den Bedingungen findet man Vereinbarungen über verschiedene Kursspannen (Ranges). Der Besitzer des Optionsscheines erhält für jeden Tag..
DAX®
DAX® ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG. Der DAX®-Index berechnet sich aus der Basis der Kurse von 30 deutschen Standard-Aktien, die nach gewissen Kriterien ausgewählt werden. ..
DCF-Methode
Die Methode des Schätzens der künftigen Cashflow-Entwicklung nennt man DCF-Methode. DCF steht für Discounted Cashflow. Sie wird vor allem zur Bewertung von Unternehmen herangezogen, besonders ..
Deckungsrückstellung
Deckungsrückstellungen findet man auf der Passivseite der Bilanz von Versicherungsunternehmen. Hin und wieder gewähren Versicherer ihren Kunden einen Überschuss. Für diese Überschüsse werde..
Deflation
Die Deflation beschreibt die Phase fallender Güter-Preise und ist ein wichtiges Merkmal der Depression. Gegenteil: Inflation. . Im Unterschied zu Inflation beschreibt Deflation eine Phase fallen..
Delta
Das Delta zeigt an, wie sehr sich ein Optionspreis ändert, wenn sich der Preis des Basiswertes der Option (Underlyings) ändert. Das Delta von Calls liegt zwischen 0 und 1, das Delta von Puts zw..
Demand
Ein Nachfrage-Index oder auch Demand-Index ist der Quotient aus Kaufkraft durch Verkaufsdruck und berechnet sich aus Kurs- und Volumendaten. Ziel ist es, Wechsel im Kursverlauf zu erreichen. Wech..
Depot
Ein Depot ist ein virtueller Ort, an dem mobile Vermögensgegenstände wie Wertpapiere aufbewahrt werden. Die Bank, die das Depot führt, erhebt in der Regel eine Verwaltungsgebühr. . Ein Depot ..
Depotbank
Fondsvermögen müssen nach den Bestimmungen des KAG bei einer Depotbank unterhalten werden, um das Fondsvermögen strikt vom Vermögen der Investmentgesellschaft zu trennen. Die Depotbank erhäl..
Depotbankgebühr
Die Depotbankgebühr oder auch Depotbankvergütung wird von Depotbanken für die Verwahrung und Verwaltung von Fondsvermögen erhoben. Gezahlt werden diese Gebühren aus dem Fondsvermögen. . Auc..
Depotgebühr
Die Gebühr, die der Kunde einer Bank für Verwaltung und Verwahrung von Wertpapieren zahlt, bezeichnet man als Depotgebühr. . Eine Depotgebühr ist ein Betrag, den der Kunde eines Kreditinstitu..
Depotstimmrecht
Ein Kunde kann einem Kreditinstitut durch ausdrückliche schriftliche Weisung gemäß §128 AktG ein Depotstimmrecht einräumen. Damit kann dieses Kreditinstitut bei der Hauptversammlung der AG f..
Depression
Ein nachhaltig konjunktureller Niedergang der Wirtschaft wird als Depression bezeichnet. Ein solcher Niedergang äußert sich in einem erheblichen Rückgang des Sozialprodukts, hoher Arbeitslosi..
Deregulierung
Der Abbau staatlicher Vorschriften, Behinderungen und Einschränkungen an den Kapitalmärkten bezeichnet man als Deregulierung. Eine Deregulierung kann auch an anderen Märkten stattfinden, wie z..
Derivat
Produkte des Finanzmarktes, deren Bewertung aufgrund Preis, Preisschwankungen und Preiserwartungen eines zugrunde liegenden Basisinstruments festgelegt wird, nennt man Derivate. Beispiele für De..
Derivate-Fonds
Derivate-Fonds sind Fonds, die ausschließlich oder hauptsächlich in Derivate investieren. Derivate sind zum Beispiel Futures, Optionen oder Optionsscheine. Derivate schwanken oft wesentlich meh..
Designated Sponsor
Spezialisierte Finanzdienstleister im elektronischen Handelssystem Xetra, die zeitweise Ungleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage in einzelnen Aktien ausgleichen, nennt man Designated Spons..
Deutsche Börse Clearing
Die deutsche Wertpapiersammelbank
Deutsche Bundesbank
Deutsche Bundesbank. Die Deutsche Bundesbank ist eine nationale Notenbank für die Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Frankfurt a.M. 1957 entstand sie durch Fusion der Landeszentralbanken mit..
Deutsche Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz
Die Deutsche Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz e. V. (DSW) mit Sitz in Düsseldorf wurde 1947 gegründet und fungiert als Schutzgemeinschaft für Privat- und Kleinanleger. . Die Deutsche S..
Deutsche Terminbörse
Die Deutsche Terminbörse (DTB) mit Sitz in Frankfurt/Main wurde 1990 gegründet als Derivatemarkt der Gruppe Deutsche Börse. 1998 wurde sie nach Zusammenschluss mit der Schweizerischen Terminb?..
Devisen
Als Devisen bezeichnet man ausländische Währungen in Form von Guthaben, Forderungen und Wertpapieren sowie Schecks und Wechsel gegenüber dem Ausland. Ausländisches Bargeld bezeichnet man als ..
Devisenbörse
An Devisenbörsen werden Fremdwährungen gehandelt. Deutsche Devisenbörsen befinden sich in München, Hamburg, Frankfurt, Berlin und Düsseldorf. . Eine Devisenbörse ist eine Börse an der Frem..
Devisenkurs
Der Devisenkurs gibt den Kurs an, zu welchem Devisen ge- oder verkauft werden können. . Der Devisenkurs gibt den Kurs an, zu dem eine Devise gekauft oder verkauft werden kann.
Devisenmarkt
Als Devisenmarkt bezeichnet man den Markt, auf dem der Handel mit ausländischen Währungen stattfindet. Hier wird der Devisenkurs als Preis/Gegenwert einer ausländischen Währung im Verhältnis..
Deutscher Rentenindex
Den Index für den Markt der Staatspapiere am deutschen Rentenmarkt bezeichnet man als REX® (Deutscher Rentenindex). Er beinhaltet alle Schatzanweisungen, Obligationen und Anleihen mit fester Ve..
Diamonds
Diamonds nennt man die Fonds, die den Dow Jones Industrial bilden. . Kurz für Fonds die den Dow Jones Industrial nachbilden.
Differenzbetrag
Als Differenzbetrag bezeichnet man den Ertrag eines Optionsscheins mit Barausgleich, der bei Ausübung an den Inhaber des Optionsscheins gezahlt wird. . Der Ertrag eines Optionsscheins mit Baraus..
Direct Banking
Bank-Dienstleistungen werden beim Direct Banking automatisch ausgeführt. Beratung und Verkauf finden nicht in Filialen, sondern über Telefon, Internet oder postal statt. . Beim Direct Banking w..
Direct Brokerage
In Anlehnung an das Direct Banking ist Direct Brokerage eine kostengünstige Alternative für den erfahrenen Anleger. Hier werden Wertpapier-Dienstleistungen über eine Direktbank abgewickelt. . ..
Disagio
Der Differenzbetrag zwischen dem Nennwert und dem tatsächlich ausgezahlten Darlehensbetrag bzw. niedrigeren Wertpapierkurs bezeichnet man als Abgeld, Damnum oder Disagio. Bei Kreditverträgen er..
Discount-Broker
Discount-Broker führen im Vergleich zum herkömmlichen Broker Effektenkommissionsgeschäfte zu sehr niedrigen Kauf- und Verkaufsgebühren durch. Die Order können vom Kunden telefonisch oder onl..
Diskont
Werden Zinsen von einem Betrag abgezogen der zu einem späteren Termin fällig ist, nennt man dies Diskont. Werden zum Beispiel Wechsel vor Fälligkeit bei der Bank eingereicht, dann wird ein Dis..
Diskontsatz
Der Diskontsatz ist der Zinssatz, zu dem eine Bank Wechsel bei der Zentralbank rediskontieren konnte, um sich kurzfristig Liquidität zu verschaffen. Der Diskontsatz wurde in Deutschland bis 31.1..
Diversifikation
Diversifikation ist die Bezeichnung für die Aufteilung von Anlagevermögen (Asset Allocation), um eine risikoorientierte Ertragsoptimierung vornehmen zu können. Anlagevermögen werden aufgeteil..
Dividende
Den ausgezahlten Anteil am Gewinn einer Aktiengesellschaft nennt man Dividende. Sie wird in Euro pro Aktie oder in Prozent des Nennwertes ausgedrückt. Die Hauptversammlung entscheidet über die ..
Dividendenabschlag
Der Dividendenabschlag wird am Tag der Dividendenauszahlung vom Aktienkurs abgezogen. Die Aktie wird
Dividendenkontinuität
Das Bestreben eines Unternehmens, fortwährend eine Dividende an die Aktionäre auszuschütten, bezeichnet man als Dividendenkontinuität. Hier wird in erfolgreichen Jahren einen Rückstellung ge..
Dividendenrendite
Die Dividende einer Aktie im Verhältnis zu ihrem Kurs bezeichnet man als Dividendenrendite. Sie wird in Prozent ausgedrückt und nach folgender Formel berechnet: Dividendenrendite = Dividende x ..
Doppelbesteuerungsabkommen
Doppelbesteuerungsabkommen dienen der Vermeidung von Doppelbesteuerung im grenzüberschreitenden Kapitalverkehr. Sie werden zwischen zwei Staaten abgeschlossen. Auf ausländischen Wertpapierbesit..
Doppelwährungsanleihe
Als Dual Currency Bond oder Doppelwährungsanleihe bezeichnet man eine Sonderform der Anleihe, bei der die Zinszahlungen und die Kapitalrückzahlung in verschiedenen Währungen erfolgen können. ..
Dow Jones Index
DJIA steht für Dow Jones Industrial Average Index. Er ist der bedeutendste Aktienindex der westlichen Welt. Die Kursentwicklung der 30 wichtigsten amerikanischen Börsenwerte fließt in diese In..
Dow Jones STOXX
Die europäische Indexfamilie Dow Jones STOXX® wurde in Zusammenarbeit der Deutschen Börse, SBF (Bourse de Paris), dem Verlagshaus Dow Jones und der Schweizer Börse etabliert. Die Dow Jones S..
Due Diligence
Die Überprüfung des Finanzstatus eines Unternehmens im Rahmen einer Fusion oder Übernahme bezeichnet man als Due Diligence. Das Untersuchen von Märkten, Technologien, Kunden und anderen Bedin..
Duration
Man unterscheidet zwischen einfacher und modifizierter Duration. Die einfache Duration zeigt als Kennzahl an, welche durchschnittliche Bindungsdauer eine Kapitalanlage mit exakt festgelegtem Zahl..
DVFA
DVFA steht für Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Anlageberatung e.V. und bezeichnet einen Zusammenschluss von Bank- und Wirtschaftsfachleuten zur gemeinsamen Entwicklung von einheitlic..
DVFA-Ergebnis
Die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Anlageberatung e.V. (DVFA) hat eine Methode entwickelt, nach der das so genannte
Dynamischer Verschuldungsgrad
Das Fremdkapital eines Unternehmens im Verhältnis zum Cashflow bezeichnet man als dynamischen Verschuldungsgrad und wird nach der Formel Fremdkapital x 100 / Cashflow berechnet. Der dynamische V..
EASDAQ
EASDAQ steht für European Association of Securities Dealers Automated Quotation. Es handelt sich dabei um eine Computerbörse mit Sitz in Brüssel, die auf den europaweiten Handel mit Aktien von..
EBIT
EBIT steht für Earnings before Interest and Taxes. Das EBIT wird häufig in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) eines Unternehmens gebraucht und wird auch als operatives Ergebnis bezeichnet. ..
EBIT-Marge
Die EBIT-Marge bezeichnet den prozentualen Anteil des EBIT (Earnings before Interest and Taxes) am Umsatz eines Unternehmens in einem bestimmten Zeitraum. Die Formel hierzu lautet: EBIT-Marge = E..
EBITDA
EBITDA steht für Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation. EBITDA ist das EBIT vor Abschreibungen auf Anlagen, Maschinen und Firmenwerte übernommener Unternehmen. Die Good..
EBITDA-Marge
Als EBITDA-Marge bezeichnet man den prozentualen Anteil des EBITDA (Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisationen) an dem Umsatz eines Unternehmens innerhalb eines bestimmten Z..
EBITDASO
EBITDASO steht für Earnings before Interest Taxes Depreciation Amortisation and Stock Options und bezeichnet das EBITDA (Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation) abzüglic..
EBT
EBT steht für Earnings before Taxes und stellt den Jahresüberschuss vor Steuern dar. . Das EBT (Earnings before Taxes) ergibt sich aus dem EBIT dem Finanzergebnis und dem Ergebnis außerordentl..
ECU
ECU steht für European Currency Unit und ist eine europäische Rechnungseinheit, die 1979 eingeführt wurde. Der ECU hat allerdings mit Einführung des Euro seine Existenz verloren. . European C..
Effekten
Effekten ist eine Bezeichnung für Wertpapiere. . Bezeichnung für Wertpapiere.
Effektengiroverkehr
Als Effektengiroverkehr bezeichnet man das Vorgehen von Banken, die bei Wertpapiergeschäften die gekauften und verkauften Wertpapiere miteinander saldieren. . Beim Effektengiroverkehr zwischen B..
Effektenlombardkredit
Bei einem Effektenlombardkredit wird der Wertpapierbestand eines Kreditnehmers als Sicherheit genommen. Auf Grund von Wertschwankungen wird nicht der volle Kurswert bei der Berechnung der Sicherh..
Effektive Stücke
Als Effektive Stücke bezeichnet man in Form von Urkunden ausgelieferte Fondsanteile, die nicht im Wertpapierdepot liegen sondern dem Investor übergeben werden. Sie sind physisch vorhandene Wert..
Effektivzins
Die reale Verzinsung, die ein Wertpapier netto erbringt, bezeichnet man als Effektivverzinsung. Dies gilt auch für Darlehen. Dementsprechend müssen An- und Verkaufsgebühren, Erwerbs- und Rück..
Eigenhandel
Eigenhandel bezeichnet den Wertpapierhandel von einer Bank in eigenem Namen und für eigene Rechnung. Neben dem normalen Kundengeschäft handeln Banken oft auf eigene Rechnung, besonders bei nich..
Eigenkapital
Als Eigenkapital (Reinvermögen) bezeichnet man das Kapital, das von den Aktionären in ein Unternehmen eingebracht wurde. Es berechnet sich, in dem vom Gesamtvermögenswert sämtliche Schulden u..
Eigenkapitalfonds
Bei Eigenkapitalfonds handelt es sind um eine Varianten von geschlossenen Fonds, die keine zusätzliche Kreditaufnahme und die damit verbundene Hebelung enthalten. Daher gelten Eigenkapitalfonds ..
Eigenkapitalquote
Den prozentualen Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital eines Unternehmens bezeichnet man als Eigenkapitalquote. Sie berechnet sich mit folgender Formel: Eigenkapitalquote = Eigenkapital x 100..
Eindeckung
Den Kauf von Wertpapieren, die man vorher leerverkauft hat (also geliehen und verkauft) nennt man Eindeckung. Nach einer Eindeckung ist eine leerverkaufte Position wieder glatt gestellt. . Als Ei..
Einheitskurs
Im Gegensatz zur fortlaufenden Notierung wird der Kassakurs (Einheitskurs) nur ein Mal während der Börsensitzung amtlich ermittelt. Früher hatte der Kassakurs eine große Bedeutung, heute mis..
Einstandskurs
Als Einstandskurs bezeichnet man den Kurs eines Wertpapiers, der inklusive aller Nebenkosten zum Kauf aufgewendet wurde.. Der Einstandskurs eines Wertpapiers ist der Kurs der einschließlich alle..
Einzahlplan
Ein Einzahlplan, auch Sparplan genannt, bezeichnet den regelmäßigen Kauf von Fondsanteilen in Höhe eines bestimmten Betrages. Ein Beispiel für einen Sparplan wären Vermögenswirksame Leistun..
Elektronischer Handel
Der Transaktionsprozess eines Elektronischen Handels (an einer Computerbörse) ist vollständig automatisiert. Eingabe der Order, Weiterleitung der Zahlungs- und Lieferverpflichtungen und die Ver..
Emerging Markets
Emerging Markets ist der Oberbegriff für Schwellenländer wie lateinamerikanische und ostasiatische Staaten sowie Russland. . Oberbegriff für Schwellenländer wie z.B. Russland, viele Ostasien-..
Emission
Emission bezeichnet die Ausgabe neuer Wertpapiere. Kreditinstitute schließen sich hierzu zu einem Konsortium zusammen. Das auszugebende Papier wird ebenfalls als Emission bezeichnet. . Bei der E..
Emissionskurs
Den Kurs einer Neuemission, zu dem die Aktie an die Anleger abgegeben wird nennt man Emissionskurs.. Der Emissionskurs ist der Kurs zu dem eine Neuemission an die Anleger, die die Aktie gezeichne..
Emittent
Emittenten sind Unternehmen, die Wertpapiere ausgeben und für die darin verbrieften Rechte haften. Es handelt sich meist um Aktiengesellschaften oder juristische Personen des öffentlichen Rech..
Enger Markt
Durchschnittliche Tagesumsätze sind in einem engen Markt relativ niedrig und es kommt häufig zu starken Kursausschlägen. Das kann daran liegen, dass die Mehrheit der Aktien in festen Händen i..
Entnahmen aus / Einstellungen in Rücklagen
Bei der Einstellung in Rücklagen fließt ein Teil des Gewinnes des Unternehmens in Rücklagen, was den Bilanzgewinn vermindert. Bei einer Entnahme aus Rücklagen wird aus einer der Rücklagen d..
Entnahmeplan
Als Entnahmeplan bezeichnet man den regelmäßigen Verkauf von Fondsanteilen zu einem bestimmten Betrag, wie etwa im Rahmen von Rentenzahlungen. . Regelmäßiger Verkauf von Fondsanteilen in Höh..
EPS
(Earning per Share) - Als Ergebnis je Aktie oder Earning per Share bezeichnet man eine nach IAS ermittelte Kennziffer. Hierbei wird das Ergebnis nach Steuern (inklusive des Ergebnisses welches auf konzernfremde Gesell..
Erfüllungsgarantie
Die Erfüllungsgarantie der Clearingstelle dient der Sicherheit der Teilnehmer am Terminmarkt und stellt sicher, dass alle Terminkontrakte komplett abgewickelt werden. . Als Sicherheit für den M..
Ergebnis aus dem Verkauf von Aktiva
Ergebnis aus dem Verkauf von Aktiva bezeichnet sämtliche Beträge, die beim Verkauf von Vermögensgegenständen aller Art eines Unternehmens erzielt werden. . Das Ergebnis aus dem Verkauf von Ak..
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Als Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ist der Gewinn eines Unternehmens in einem bestimmten Zeitraum zu bezeichnen, bei dem das außerordentliche Ergebnis und die Steuern noch nicht..
Ergebnis je Aktie
Als Ergebnis je Aktie oder Earning per Share bezeichnet man eine nach IAS ermittelte Kennziffer. Hierbei wird das Ergebnis nach Steuern (inklusive des Ergebnisses welches auf konzernfremde Gesell..
Erhaltene Auszahlungen Bilanz
Erhaltene Auszahlungen erscheinen auf der Aktivseite der Bilanz unter dem Umlaufvermögen. Unter erhaltenen Auszahlungen versteht man Gelder, die aus Verbindlichkeiten und Forderungen stammen. . ..
Erneuerungsschein
Der Talon oder Erneuerungsschein dient zur Vorlage für den Inhaber eines Wertpapiers, wenn dieser nach dem Aufbrauchen aller Dividenden- oder Zinsscheine einen neuen Bogen benötigt. . Siehe Tal..
Eröffnungskurs
Der erste nach Börseneröffnung für ein bestimmtes Wertpapier festgesetzte Kurs (bei variabler Notierung) ist der Eröffnungskurs.. Der Eröffnungskurs ist bei variabler Notierung der erste nac..
Erträge
Erträge werden in der Fondsbranche als Performance angegeben. Zins- und Dividendeneinnahmen bezeichnet man als ordentliche Erträge, welche vollständig der Steuerpflicht unterliegen. Außeror..
Ertragsanteil
Der Ertragsanteil bezeichnet den im Fondspreis enthaltenen Anteil erhaltener Zinsen, Dividenden oder anderer Erträge, die zwischen Ausschüttungsterminen an den Fonds ausgeschüttet wurden. Den ..
Ertragslage
Die Gesamtheit aller bedeutenden Daten im Zusammenhang mit den Gewinnen einer Gesellschaft bezeichnet man als Ertragslage.. Gesamtheit aller fundamentalen Daten bezüglich der Gewinne einer Gesel..
Eskomptieren
Eskomptieren bezeichnet das Vorwegnehmen eines erwarteten Ergebnisses wie z. B. eine Dividendenanhebung oder Zinssenkung im Kurs, welches dann nach tatsächlichem Auftreten keinen Einfluss auf de..
ETF
ETF steht für Exchange Traded Funds und bezeichnet die an der Börse gehandelten Fonds. . An der Börse gehandelte Fonds.
Ethik Fonds
Ethik Fonds sind Investmentfonds, die aus ethischen Gründen bestimmte Branchen ausschließen, wie z. B. Waffen-, Zigaretten- und Pharmaindustrie. . Investmentfonds, deren Anlagegrundsätze besti..
EUREX
EUREX® steht für European Exchange und bezeichnet eine elektronische Terminbörse. Die EUREX® entstand aus der Fusion von Schweizer Terminbörse und DTB. An der EUREX® werden Optionen und Fut..