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Kategorie: Wirtschaft und Finanzen > Börsen
Datum & Land: 31/12/2008, De.
Wörter: 876
New High,New Low
Der New High/New Low ist ein Index. Er gibt die Anzahl der Aktien an, die einen neuen Höchst- oder Tiefstwert in einem bestimmten Zeitraum erreicht haben. . Ist ein Index der die Anzahl der Akti..
Nichtveranlagungsbescheinigung
Das Finanzamt kann einem Anleger eine Nichtveranlagungsbescheinigung ausstellen die besagt, dass dieser unter einer bestimmten Einkommensgrenze liegt. Er wird dann nicht zur Einkommenssteuer vera..
Nominalwert
Bei festverzinslichen Wertpapieren ist der Nominal- oder Nennwert der zu verzinsende Schuldbetrag. Bei Aktien bezieht der Begriff sich auf den auf der Urkunde vermerkten Betragsanteil am Grundkap..
Nominalzins
Den vertraglich zugesicherten Zinssatz bezogen auf den Nennwert einer Schuldverschreibung bezeichnet man als Nominalzins. Siehe: Rendite. . Der Nominalzins ist der vertraglich zugesicherte Zinssa..
Notes
Kurz- bis mittelfristige Anleihen bezeichnet man als Notes.. Mit Notes werden im angelsächsischen Raum kurz- bis mittelfristige Anleihen bezeichnet.
Notierung
Den ermittelten und im Börsenblatt bekannt gegebenen amtlichen Kurs eines Wertpapiers bezeichnet man als Notierung.. Die Notierung ist der ermittelte und im Börsenblatt wiedergegebene amtliche ..
Notification Day
Als Notification Day bezeichnet man den Tag, an dem der Verkäufer eines Terminkontrakts letztmalig die Chance hat, den Käufer über die Eigenschaften des gekauften Basiswerts zu informieren.. D..
Null-Kupon-Anleihe
Ein Zerobond oder eine Null-Kupon-Anleihe ist eine Sonderform des verzinslichen Wertpapiers. Dabei erhält der Anleger keine laufende Zinszahlung (Kupon) sondern eine Auszahlung am Ende der Laufz..
NYSE
NYSE steht für New York Stock Exchange und bezeichnet die weltweit bedeutendste Aktienbörse an der New Yorker Wallstreet. Aufgrund der Lage wird diese Börse auf oft nur
Obligation
Obligationen sind Wertpapiere, die in der Regel eine feste Verzinsung während der gesamten Laufzeit bieten. Emittenten besorgen sich mit der Ausgabe von Obligationen Fremdkapital. Als Emittenten..
OBOS-Oszillator
Unter dem OBOS-Oszillator versteht man einen Indikator zur Anzeige von über- oder unterkauften Märkten. . Der OBOS-Oszillator ist ein Indikator der die Börsensituationen anzeigt, in denen der ..
Odd Lot
Odd Lot kommt aus dem Amerikanischen und bezeichnet Börsen-Handelsaufträge mit Stückzahlen, die nicht durch 100 teilbar sind. . Odd Lot ist eine amerikanische Bezeichnung für Börsen-Handelsa..
Offene Rücklagen
Offene Rücklagen sind Teil des Eigenkapitals und werden in der Bilanz ausgewiesen. . Offene Rücklagen werden in der Bilanz als Teil des Eigenkapitals ausgewiesen. Siehe Rücklagen
Offenmarktpolitik
Die Europäische Zentralbank und die nationalen Zentralbanken nutzen die Offenmarktpolitik, um die umlaufende Geldmenge, Zinssätze und Liquidität am Markt zu regulieren. Dies geschieht durch Ve..
Offshore-Fund
Als Offshore-Funds bezeichnet man Fonds, die in Ländern beheimatet sind, in denen es keine Gesetze ähnlich dem KAGG gibt. Es besteht teilweise ein erhöhtes Anlagerisiko, da es keine Vorschrift..
Omega
Unter Gearing oder Omega versteht man eine Kennzahl, die die prozentuale Veränderung von Optionsscheinkursen bei prozentualer Veränderung des Basiswertkurses angibt. Gearing ist das Produkt aus..
Online Banking
Bank-Dienstleistungen werden beim Online Banking per Computer online ausgeführt. . Die Abwicklung von Finanzdienstleistungen erfolgt per Internet. Siehe Direct Banking Internet Banking
Open-end-fund
Anteile an einem Immobilien- oder Wertpapierfonds bezeichnet man als Investmentzertifikat oder open-end-fund. Der Rücknahmepreis wird börsentäglich ermittelt: Kurswert des Fondsvermögens inkl..
operativer Cashflow
Der operative Cashflow ergibt sich aus der Summe aller Ein- und Auszahlungen innerhalb des operativen Bereichs eines Unternehmens. Er ergibt sich nach Abzug von Veränderungen in den Rücklagen, ..
Optionen
Unter Option versteht man das Recht, ein Produkt oder ein Wertpapier zu einem späteren Zeitpunkt zu einem vorher ausgehandelten Preis zu erwerben oder veräußern. Eine Pflicht zum Kauf oder Ver..
Optionsanleihe
Unter Optionsanleihe versteht man eine Anleihe, der eine gewisse Zahl von Optionsscheinen beigegeben ist. Sie können an der Börse gehandelt werden und berechtigen den Inhaber zum Kauf von Aktie..
Optionsgeschäft
Ein bedingtes Termingeschäft, welches dem Käufer gegen Zahlung der Optionsprämie das Recht gibt (ohne Verpflichtung) einen bestimmten Wert zum Basispreis zu einem späteren Zeitpunkt zu erwerb..
Optionsprämie
Der Käufer eines Optionsrechts kann eine Optionsprämie dafür zahlen, das Recht zu erhalten, dass der Verkäufer bis zum Verfallstermin den Bezugswert zum vereinbarten Preis abnimmt oder liefer..
Optionspreismodell
Das mathematische Modell, mit dessen Hilfe der faire Preis einer Option berechnet wird, nennt man Optionspreismodell. . Das Optionspreismodell ist ein mathematisches Modell, mit dessen Hilfe man ..
Optionsschein
Der Optionsschein ist eine risikoreiche Variante des Börsengeschäfts. Er verbrieft das Recht (nicht jedoch die Verpflichtung), eine bestimmte Menge eines Basiswertes wie z. B. Anleihen oder Akt..
Order
Einen Kauf- oder Verkaufsantrag im Wertpapiergeschäft nennt man Order.. Eine Order ist ein Kauf- oder Verkaufsauftrag.
OTC
OTC steht für Over the Counter und bedeutet: Über den Schalter. Damit werden Geschäfte in Finanztiteln bezeichnet, die außerhalb der Börse abgewickelt werden, meist von Kreditinstituten. . D..
Outperformance
Wertpapiere, deren Kursentwicklung eine bessere Einschätzung als der Gesamtmarkt erhält, bezeichnen Analysten als Outperformance oder Outperformer. . Mit Outperformance oder Outperformer bezeic..
Paket
Befindet sich eine große Anzahl von Wertpapieren eines Unternehmens in der Hand eines Anlegers, dann spricht man von Paket. Wird dieses außerhalb der Börse gehandelt, nennt man dies Pakethande..
Pari
Entspricht der Kurs eines Wertpapiers seinem Nennwert, so bezeichnet man das als Pari. Ist ein Kurs
Parität
Im Allgemeinen bezeichnet man das Austauschverhältnis zweier Währungen als Parität. An der Börse bezeichnet man damit einen Kurs, der sich für ein ausländisches Wertpapier bei Umrechnung de..
Passiv gemanagte Fonds
Passiv gemanagte Fonds orientieren sich in der Regel an einem Index. Nur wenn sich die zugrunde liegende Benchmark ändert, wird auch die Zusammensetzung des Fonds geändert. Fonds, die ausschli..
Passivgeschäfte
Bankgeschäfte, die der Beschaffung von Geldkapital dienen, nennt man Passivgeschäfte. Sie stellen für die Bank Verbindlichkeiten dar. Beispiele für Passivgeschäfte sind in etwa die Ausgabe e..
Passivum
Passivum bezeichnet die Passivseite einer Bilanz. Sie weist Verbindlichkeiten eines Unternehmens auf und erklärt die Finanzierung des Vermögens. Die Höhe der Aktiva, die durch Eigenkapital ged..
Peer-Group
Als Peer-Group bezeichnet man eine Gruppe von Unternehmen, die auf Grund Größe, Branche und Tätigkeitsfeld mit einem zu untersuchenden Unternehmenden vergleichbar ist. Solche Vergleiche sind o..
PEG
PEG steht für Price-Earnings-Growth und wird auch als implizites oder dynamisches KGV bezeichnet. Das PEG ergibt sich durch die Division des KGV mit dem prozentualen Gewinnwachstum und verfeiner..
Pennystocks
Penny Stocks ist die amerikanische Bezeichnung für Aktien mit niedrigem Kurs von meist weniger als einem US-$, die als hochspekulativ anzusehen sind. . Amerikanische Bezeichnung für in der Rege..
Pensionsfonds
Juristisch unabhängige Altersvorsorgeträger bezeichnet man als Pensionsfonds. Das Vermögen der Pensionsfonds ist vom Vermögen des Unternehmens, welches dahinter steht, getrennt. So ist es im ..
PER
PER steht für Price-Earnings-Ratio und bedeutet Kurs-Gewinn-Verhältnis. Es wird durch Division des aktuellen Aktienkurses durch das Ergebnis per Aktie errechnet. Das KGV fungiert als Kennzahl z..
Performance
Performance steht für den Ertrag einer Geldanlage. Sie bezeichnet die Wertentwicklung oder den Zuwachs über einen bestimmten Zeitraum. Das Fondsmanagement muss sich regelmäßig einer Performan..
Performance Fee
Performance Fee ist der englische Ausdruck für eine erfolgsabhängige Vergütung. Sie ist eine Verwaltungsgebühr für Fonds, die abhängig vom erzielten Erfolg berechnet wird. . Engl. für erfo..
Personalaufwendungen
Bruttolöhne und Gehälter von Mitarbeitern inklusive Steuern und Sozialabgaben sowie soziale Abgaben und Aufwendungen zur Altersvorsorge bezeichnet man als Personalaufwendungen.. Personalaufwend..
Personalsicherheiten
Unter Personalsicherheiten versteht man den allgemeinen Begriff, der bei der Kreditsicherheit Verwendung findet. Zu Personalsicherheiten gehört zum Beispiel die Bürgschaft..
Pfandbrief
Fest verzinsliche Schuldverschreibungen von Hypothekenbanken oder eines öffentlich-rechtlichen Kreditinstituts bezeichnet man als Pfandbrief. Gegen Ausgabe eines Pfandbriefes beschaffen sich die..
Pflichtblatt
Als Pflichtblatt bezeichnet man eine Zeitung, in der Wertpapier-Emittenten die Veröffentlichung vorgeschriebener Bekanntmachungen vornehmen. Die Zeitung wird von der jeweiligen Börse bestimmt. ..
Physische Lieferung
Unter physischer Lieferung versteht man, dass der Inhaber eines Call-Optionsscheins bei Ausübung den Basiswert zum Basispreis gutgeschrieben bekommt, falls dies in den Bedingungen so festgelegt ..
Platzierung
Als Platzierung bezeichnet man die erstmalige öffentliche Veräußerung von Wertpapieren. Um einen ausgeglichenen Kursverlauf zu gewährleisten wird oft eine breite Streuung angestrebt. . Platzi..
Platzierungsverfahren
Unter Platzierungsverfahren versteht man die Methoden einer Platzierung. Zu den wichtigsten gehören: - Privatplatzierung - Festpreisverfahren - Bookbuilding - Tenderverfahren . Man untersche..
Plusankündigung
(+) - Unter Plusankündigung (+) versteht man einen Kurszusatz, der eine Veränderung des Kurses von Wertpapieren nach oben signalisiert. Die Plusankündigung wird vom jeweiligen Skontroführer ausgege..
Portfolio
Unter Portfolio versteht man die Anlagen eines Fonds oder Investors. Es kann auch die Gesamtheit oder einen Teil der Anlage in Wertpapieren im Besitz einer natürlichen oder juristischen Person b..
Portfolioeffizienz
Unter Portfolioeffizienz versteht man die Bewertung der Portfoliorendite im Vergleich zu einer Benchmark, wobei das Risiko mit bewertet wird. Wenn ein Portfolio bei gleichem Risiko einen höhere..
Power Scheine
Power-Optionsscheine sind exotische Optionsscheine, bei denen ein Schwellenwert vereinbart ist. Man unterscheidet zwischen Power Calls und Power Puts. . Power-Optionsscheine sind eine exotische O..
Präsenzbörse
Den klassischen Börsenhandel auf dem Börsenparkett, bei dem die Marktteilnehmer physisch anwesend sind, bezeichnet man als Präsenzbörse. Geschäfte werden persönlich ausgehandelt, wobei Hand..
Primärmarkt
Den Markt für die Emission von Wertpapieren bezeichnet man als Emissions- oder Primärmarkt. Siehe: Sekundärmarkt.. Der Primärmarkt oder Emissionsmarkt umfasst den Markt für die Emission von ..
Prime Rate
Als Prime Rate bezeichnet man den Zinssatz der großen amerikanischen Banken für kurzfristige Kredite an erste Industrieadressen. Die Prime Rate gilt als eine Art Leitzins. . Die Prime Rate ist..
Privatplatzierung
Die Privatplatzierung ist ein Platzierungsverfahren. Sie gehört nicht zum öffentlichen Emissionsgeschäft. Hier wird angestrebt, Tranchen der Emission an Großinvestoren zu verkaufen. Somit wer..
Programmhandel
Als Programmhandel bezeichnet man eine Arbitragetätigkeit, die zwischen dem Kassa- und dem Terminmarkt stattfindet. Ein Markt wird gegen einen gleichartigen Leerverkauf in einem anderen Markt er..
Prospekt
Börsenprospekte oder auch Börsenzulassungsprospekte informieren über geplante Einführungen an der Börse. Laut Gesetz müssen darin die bisherige Unternehmensentwicklung sowie Zukunftsprognos..
Prospekthaftung
Unter Prospekthaftung versteht man die rechtliche Haftung eines Herausgebers von Börsenprospekten. Diese haften für fehlerhafte bewertungsrelevante Angaben, wenn sie von der Unrichtigkeit Kennt..
Protektionismus
Staatliche Maßnahmen zum Schutz der eigenen Wirtschaft vor ausländischer Konkurrenz nennt man Protektionismus.. Protektionismus ist eine Bezeichnung für staatliche Maßnahmen zum Schutz der ei..
Prozentnotierung
Die meist bei Anleihen übliche Prozentnotierung drückt den Kurs eines Wertpapiers prozentual vom Nominalwert aus. . Die Prozentnotierung drückt den Kurs in Prozent vom Nominalwert des Wertpapi..
Publikumsfonds
Publikumsfonds sind Investmentfonds, die von jedem ohne Beschränkung erworben werden können. Sie sind auf keine speziellen Anleger zugeschnitten. . Fonds, der auf keine speziellen Anleger (z.B...
Publizität
Es besteht eine gesetzliche Pflicht von Aktiengesellschaften zur Publizität. Sie sind verpflichtet, relevante Informationen über das Unternehmen zu veröffentlichen, wobei oft weitere Informati..
Publizitätspflicht
Es besteht eine gesetzliche Pflicht von Aktiengesellschaften zur Publizität. Sie sind verpflichtet, relevante Informationen über das Unternehmen zu veröffentlichen, wobei oft weitere Informati..
Put
Die Put-Option bezeichnet eine Verkaufsoption, die den Käufer berechtigt, eine festgelegte Anzahl von Basiswerten zu einem vereinbarten Kurs zu verkaufen. Beim American Style muss dies bis zu ei..
Put/Call-Ratio
Unter Put-Call-Ratio versteht man das Verhältnis zwischen Puts und Calls. Liegt der Wert über 1, werden in der Regel fallende Kurse erwartet. Er berechnet sich, indem die Umsätze/Stückzahl ..
Put/Call-Ratio
(Premium) - Unter Put-Call-Ratio versteht man das Verhältnis zwischen Puts und Calls. Liegt der Wert über 1, werden in der Regel fallende Kurse erwartet. Der Put/Call-Ratio (Premium) berechnet sich, inde..
QQQs
QQQs ist das Kürzel für die Fonds, die den NASDAQ100 nachbilden. . Kürzel für Fonds die den Nasdaq100-Index nachbilden.
Quartalsbericht
In einigen Börsensegmenten ist der Quartalsbericht vorgeschrieben. Die Maßnahme der Veröffentlichung von Zwischenberichten dient einer besseren Transparenz und ist Teil der Publizitätspflicht..
Quartalsdividende
In Japan und den USA ist eine Quartalsdividende üblich. Anstatt am Ende des Geschäftsjahres wird dort die Dividende vierteljährlich gezahlt. . Die Quartalsdividende ist in den USA, aber auch z..
Quellensteuer
Bei der Zahlung von Zinsen und Dividenden wird die Quellensteuer abgezogen, wobei keine besondere Veranlagung erfolgt. In Deutschland erfolgt die Verrechnung mit der Einkommenssteuererklärung. ...
Quotenaktie
Lautet eine Aktie nicht auf einen festen Geldbetrag sondern auf einen Anteil der Gesellschaft, so bezeichnet man diese als nennwertlose Aktie oder Quotenaktie. Diese können einen Teil des Eigenk..
Ranking
Als Ranking bezeichnet man die Bewertung einzelner Renditen im Vergleich zu anderen. Risikofaktoren sind im Ranking nicht mit einbezogen. . Beurteilung der erzielten Rendite eines Fonds im Vergle..
Rating
Rating bedeutet zunächst
Ratingagentur
Ratingagenturen führen eine standardisierte Bewertung von Investmentfonds anhand von Ertrag, Bonität und Risiko durch. Als Beispiele wären Moodys und Standard & Poors zu nennen. Siehe: High-Yi..
Realzins
Unter Realzins versteht man den Ertrag einer Geldanlage abzüglich der Inflationsrate. . Der Ertrag einer Kapitalanlage unter Herausrechnung der Inflationsrate wird Realzins genannt.
Rechenschaftsbericht
Rechenschaftsberichte müssen laut KGAA von Kapitalanlagegesellschaften veröffentlicht werden. In Form von Halbjahres- und Jahresberichten wird über das Fondsmanagement Auskunft gegeben.. Kapit..
Rechnungsabgrenzungsposten
Korrekturposten auf der Aktiv- und Passivseite der Bilanz, die eine zeitraumgerechte Erfolgsermittlung ermöglichen, bezeichnet man als Rechnungsabgrenzungsposten. Solche Posten fallen dann an, w..
Rediskont
Verkauft eine Geschäftsbank einen diskontierten Wechseln an eine der Landeszentralbanken oder die Deutsche Bundesbank, so bezeichnet man diesen Vorgang als Rediskont. Solche Wechsel können nur ..
REIT
REIT steht für Real Estate Investment Trust und bezeichnet eine fondsähnlich aufgebaute börsennotierte US-amerikanische Immobiliengesellschaft. Hier gelten besondere Vorschriften. . Kürzel f?..
Rendite
Rendite bezeichnet den Ertrag, den eine Anlage abwirft. . (1) Bezeichnung für den Ertrag, den eine Anlageform abwirft. (2) Der prozentuale Anteil des tatsächlichen Jahresertrags etwa eine Wert..
Renten
Renten werden in der Regel als festverzinsliche Wertpapiere mit einem unveränderten Zins und somit garantiertem Ertrag angelegt. . Siehe Festverzinsliche Wertpapiere
Rentenfonds
Rentenfonds sind Investmentfonds, die in festverzinsliche Wertpapiere mit einem unveränderten Zins und somit garantiertem Ertrag investieren. . Fonds, der in festverzinsliche Wertpapiere investi..
Repartierung
Die Aufteilung von Aktien nach einem bestimmten Schlüssel, um bei Überzeichnung die erteilten Aufträge bedienen zu können, bezeichnet man als Repartierung oder Rationierung. Eine Rationierung..
Rezession
Eine Phase, in der das Wirtschaftswachstum leicht negativ verläuft oder stagniert bezeichnet man als Rezession. Eine ausgeprägte Form der Rezession ist die Depression. Von einer Rezession spric..
Rho
Rho ist eine Kennziffer, die den Einfluss von Zinsänderungen des Basiswertes auf den Optionspreis angibt. Rho dient zur Bewertung von Optionsrisiken. . Die Kennziffer Rho misst den Einfluss von ..
Risiko
Auch wenn es per Gesetz Vorschriften zur Risikostreuung gibt, ist ein Risiko auch bei Wertpapierfonds nicht ausgeschlossen. Je nach Anlageform können Fonds mehr oder weniger schwanken. Fonds, di..
RoE
RoE steht für Return on Equity und bedeutet Eigenkapitalrendite. Sie errechnet sich wie folgt: RoE = Gewinn x 100/Eigenkapital. Die RoE ist ein Maß für die Rentabilität eines Unternehmens. . ..
Rohertrag
Subtrahiert man die Herstellungskosten einer verkauften Leistung von der Gesamtleistung erhält man den Rohertrag. Zieht man hiervon noch Vertriebs-, Verwaltungs-, Forschungs- und Entwicklungskos..
Rohstofffonds
Rohstofffonds sind solche Fonds, die Anlagekapital größtenteils in Wertpapieren von Emittenten aus dem Rohstoffsektor anlegen. . Fonds, die (vorwiegend) Gelder in Wertpapieren von Emittenten an..
Roll-over-Kredite
Langfristige Kredite, deren Zinssatz kurzfristig der Marktentwicklung angepasst wird, nennt man Roll-over-Kredite. Solche Kredite werden von Konsortien ausgegeben, die aus Banken bestehen und sin..
RSI
RSI steht für Relative Strength Index nach Welles Wilder und bezeichnet einen Index, der die innere Stärke eines Wertes misst. Der RSI errechnet sich nach der Formel RSI = 100 - 100/(1+RS). Der..
Rückversicherungsbeitrag
Diese Position kommt in der Gewinn- und Verlustrechnung eines Versicherungsunternehmens vor. Rückversicherungsbeiträge werden an Rückversicherer ausgezahlt. Rückversicherer sind Firmen, die ..
R2
Als R2 bezeichnet man eine Kennzahl, die die Abhängigkeit eines Ertrags von der Benchmark bestimmt. Die Werte liegen zwischen 0 und 1. Ein Wert von 0 besagt, dass die Fondsentwicklung vollkommen..
Rücklagen
Rücklagen sind Teil des Eigenkapitals, welche getrennt vom Grundkapital verwaltet werden müssen. Ziel der Rücklagenbildung ist der Ausgleich möglicher Jahresverluste in der Zukunft. Im Aktie..
Rücknahme von Fondsanteilen
Kapitalanlagegesellschaften sind verpflichtet, Anteile offener Fonds börsentäglich zurück zu nehmen. . Eine Kapitalanlagegesellschaft ist verpflichtet, Anteile von offenen Fonds börsentäglic..
Rücknahmepreis
Der Rücknahmepreis ist der Kurs, zu dem Kapitalanlagegesellschaften verpflichtet sind, Fondsanteile zurück zu nehmen. Er errechnet sich aus dem Nettoinventarwert geteilt durch die Anzahl der au..
Rückstellungen
Rückstellungen werden auf der Passiv-Seite der Bilanz ausgewiesen. Es handelt sich hierbei um Rücklagen, die für in der Zukunft liegende Ereignisse gebildet werden, in Höhe oder Grund jedoch ..
Sachanlagen
Sachanlagen zählen zum Anlagevermögen und stehen auf der Aktiv-Seite der Bilanz. Zu Sachanlagen gehören Produktionsmittel, Maschinen, Anlagen, Gebäude und Grundstücke. . Sachanlagen sind Gru..
Saldo
Als Saldo bezeichnet man die Differenz zwischen Haben und Soll eines Kontos. Übersteigen die Verbindlichkeiten das Guthaben, spricht man von einem Soll-Saldo. Besteht mehr Guthaben als Verbindli..