Kopie von `KATALYSE Umweltlexikon`

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Kategorie: Umwelt
Datum & Land: 14/10/2008, De.
Wörter: 2628


Autoabgase
siehe Schadstoffe aus Kfz

Autoantrieb, alternativer
Im Hinblick auf die Endlichkeit fossiler Brennstoffe wird die Verwendung nachwachsender Rohstoffe als eine Alternative zu den herkömmlichen Antriebssystemen für Fahrzeuge, die mit Verbrennungsmotoren auf Erdölbasis arbeiten, erforscht und erprobt.

Autogas
Kraftstoff für Ottomotoren, auch Flüssiggas oder LPG (Liquified Petroleum Gas) genannt, der aus Propan oder einer Propan/Butan-Mischung besteht (Kohlenwasserstoffe).

Autokauf
A. beginnt mit der Größenwahl. Hier sollten nicht die Urlaubsbedürfnisse ausschlaggebend sein.

Automobilindustrie
Der Weltmarkt der A. wird von einer kleinen Anzahl Firmen aus den USA, Japan und Europa beherrscht.

Autopflege
Die Industrie bietet für jedes Detail am Auto ein spezielles Pflegemittel.

Autorecycling
In Westdeutschland werden jährlich knapp 2 Mio Autos endgültig stillgelegt.

Auto-Teilen
A. (car-sharing) meint die gemeinschaftliche Haltung und Nutzung von Kraftfahrzeugen.

Autowäsche
Die A. geschieht i.d.R. mit Trinkwasser. Der jährliche Trinkwasserverbrauch beträgt hierbei in Deutschland mehr als 100 Mio m3.

Aufpunkt
Als A. wird der Ort bezeichnet, der für die Bewertung von Immissionen herangezogen wird.

Ausbreitung
Die in Luft, Wasser oder Boden verdünnten Emissionen werden als A. bezeichnet.

Autökologie
Die A. ist eine bestimmte methodische Betrachtungsweise, die Elemente des ökologischen Beziehungsgeflechts zu analysieren.

Autonomes Haus
Die Idee des A. beruht darauf, mittels der Naturelemente Erde-Wasser-Luft-Feuer die Ver- und Entsorgung eines Hauses weitestgehend im Kreislauf zu organisieren.

Autotrophie
Autotrophe Organismen, wie z.B. höhere Pflanzen, sind in der Lage, sich alle für ihren Bau und ihren Betrieb notwendigen Verbindungen aus anorganischer Substanz aufzubauen.

Auenlandschaft
A. setzen sich aus für die jeweilige Region charakteristischen Pflanzengesellschaften zusammen, die sich entlang von Bächen und Flüssen entwickeln

Azofarbstoffe
Klasse von Farbstoffen und organischen Pigmenten, die als farbgebende Gruppe eine oder mehrere Azogruppen enthalten.

Azidität
#NAME?

Schwesterchromatid-Austausch
Chromatiden werden die beiden Hälften von Chromosomen genannt, die während der Mitose (`normale†œ Zellteilung) oder Meiose (Reduktionsteilung der Keim-, Geschlechtszellen) zusammengerollt gut im Mikroskop sichtbar sind.

Batterieentsorgung
Der geschätzte Verbrauch allein an Primärbatterien liegt für 1992 bei 500 Mio Stück.

Balsamterpentinöl
Flüchtiger Bestandteil von Balsamen. Gemische von Kohlenwasserstoffen, Estern und Alkoholen, die meist stark duften.

Baubiologie
Die Baubiologie ist die Lehre von der ganzheitlichen Beziehung zwischen Lebewesen in der Wohn-Umwelt.

Bauökologie
Unter B. versteht man die Berücksichtigung ökologischer Aspekte beim Bauen, so dass durch die Bautätigkeit und die verwendeten Materialien möglichst geringe Eingriffe in die Naturkreisläufe vorgenommen werden, d.h. Luft, Wasser und Boden möglichst wenig beeinträchtigt werden.

Bauphysik
Die B. beschreibt die ein Bauwerk beeinflussenden physikalischen Phänomene Schall (Schalldämmung, Schallschutz, Schallschutz in Gebäuden, Schallschutzfenster), Wärme (Wärmedämmstoffe, Wärmedämmung, k-Wert, Wärmeschutzverglasung, Wärmeschutzverordnung, Wärmetransport, Infrarotstrahlung), Feuchte (Dampfsperre, Diffusion, Diffusionswiderstand: Hygroskopisch, Kapillare Leitfähigkeit, Sorptionsvermögen, Taupunkt), Licht (Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, Halogenlampen, Glühbirnen) und Brand (Brandschutz).

Bauplatz
Der Standort eines Hauses beeinflußt das individuelle Wohlbefinden, das von verschiedenen äußeren Faktoren abhängig ist.

Bauproduktengesetz
Das B. ist die Umsetzung der europäischen Bauproduktenrichtlinie in nationales Recht.

Bauproduktenrichtlinie
Die B. hat die Zielsetzung, die Hemmnisse für den gemeinschaftsweiten Vertrieb von Bauprodukten zu beseitigen, die aus unterschiedlichen technischen Anforderungen resultieren und den europäischen Normungsorganisationen die Ausarbeitung technischer Spezifikationen für Mindestanforderungen zu übertragen.

Bauschutt
Unter B. faßt man Bodenaushub, Straßenaufbruch und Baustellenabfälle zusammmen und besteht aus mineralischen Stoffen und beinhaltet alle Abfälle, die während und durch eine Baumaßnahme anfallen, wie Beton, Fliesen und Keramik, Mörtel, Putz und Rigips, Steine und Ziegel.

Baustoffe
Unter B. versteht man die Berücksichtigung ökologischer Aspekte beim Bauen, so dass durch die Bautätigkeit und die verwendeten Materialien möglichst geringe Eingriffe in die Naturkreisläufe vorgenommen werden, d.h. Luft, Wasser und Boden möglichst wenig beeinträchtigt werden.

Baukastenwaschmittel
Universelles Waschmittelsystem aus mindestens zwei Komponenten, das eine flexiblere Anpassung an die unterschiedlichen Waschanforderungen erlaubt, als ein einziges Produkt, z.B. Vollwaschmittel (Waschmittel).

Babykost
Als B. wird industriell hergestellte (Halb-)Fertignahrung für Kleinkinder im ersten Lebensjahr bezeichnet.

Ballaststoffe
Balaststoffe sind unverdauliche, nicht resorbierbare Bestandteile pflanzlicher Nahrung und liefern dem Körper somit keine Energie.

Bakterien
Große Gruppe einzelliger, haploider (einfacher Chromosomensatz, Chromosomen) Organismen, oftmals mit Plasmiden, aber ohne echten Zellkern.

Barytstaublunge
(Barytose) Gutartige Staublunge mit knötchenförmigen Einlagerungen von Baryt (BaSO4) in das Lungenbindegewebe.

BAT-Wert
B. bedeutet Biologischer Arbeitsstoff-Toleranz-Wert. Er wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft für verschiedene Stoffe festgelegt.

Baumwollstaublunge
siehe Byssionose

Bakterizide
Chemische Mittel zur Abtötung von Bakterien.

Baldrian
Baldrian ist eine ausdauernde formenreiche Pflanze von 50-180 cm Höhe mit lanzettlichen gefiederten Blättern und rötlichen endständigen, rispigen Schirmdoldenblüten.

Basilikum
Basilikum ist eine stark verzweigte, 50 cm hohe Pflanze mit großen, gestielten, eiförmigen, gesägten Blättern und weißen Lippenblüten.

Batteriehaltung
B. ist die Form der Massentierhaltung bei Hühnern.

Baumwolle
Baumwolle ist ein einjähriger, meist bis zu 1,2 Meter hoch kultivierter Busch mit dichter basaler Verzweigung und langgestielten, behaarten, 3 bis 7-lappigen Blättern und kurzgestielten, in den Blattachseln sitzenden Blüten.

Bahn
siehe Schienenverkehr.

Baumschutzsatzung
Als kommunale Satzung (beschlossen vom Gemeinderat) oder als Verordnung der Unteren Naturschutzbehörde (auf der Basis eines Landesnaturschutzgesetzes) kann für eine Kommune der besondere Schutz von Bäumen (ab einer definierten Größe) festgeschrieben werden.

Baugesetzbuch
Das B. (BauGB), seit 1.7.1987 in Kraft, faßt die beiden Bundesgesetze über das Städtebaurecht, also das Bundesbaugesetz und das Städtebaugesetz, zusammen.

Bauleitplanung
Man unterscheidet im öffentlichen Baurecht zwischen dem auf Länderebene in Bauordnungen geregelten Bauordnungsrecht und dem auf Bundesebene im Baugesetzbuch (BauGB) geregelten Bauplanungsrecht.

Bagassosis
Allergische Staublungenerkrankung mit evtl. tödlichem Ausgang durch berufliche Einatmung von Zuckerrohrrückständen (frz.: Bagasse), die mit Actinomyceten (Strahlenpilze) kontaminiert sind.

Basen
Im herkömmlichen Sinn chemische Verbindungen, die mit Säuren Salze bilden; reagieren basisch = alkalisch, da in wäßriger Lösung Hydroxid-Ionen (OH-Ionen) auftreten.

Basisabdichtung
Die B. soll das Austreten von schadstoffbelastetem Sickerwasser, das in jeder Deponie entsteht, in den Untergrund und das Grundwasser verhindern (Deponiesickerwasser).

Batterieherstellung
Bei der B. fallen erhebliche Mengen an Bleistaubverbindungen an (Blei, Bleihütte).

Bauberater kdR
Trotz fortschreitender wissenschaftlicher Erkenntnisse steigt die Anzahl vermeidbarer Baumängel und Schäden kontinuierlich. Neuere Veröffentlichungen zeigen, dass beispielsweise mehr als die Hälfte aller modernen Wohnungen von Schimmel betroffen sind.

Backofen- und Grillreiniger
Aggressive Spezialreiniger (Reinigungsmittel) zur Entfernung verkrusteter Speiserückstände.

Batterien
Zusammenschaltung mehrerer gleichartiger technischer Geräte (Strom-, Spannungsquellen, Kondensatoren).

Bauxit
B. ist ein Verwitterungsprodukt aus tonhaltigem Kalk-Silikatstein. Es wurde erstmals 1821 in Les Baux in Südfrankreich entdeckt; der Ort gab dem B. seinen Namen.

Bebauungsplan
Der B. stellt die 2. Stufe der Bauleitplanung dar.

Beizmittel
B. werden zur Haltbarmachung von Saatgut in der Landwirtschaft und Gartenbau eingesetzt. Zum Einsatz kommen dabei zugelassene Pflanzenschutzmittel.

Bestrahlung von Lebensmitteln
siehe: Lebensmittelbestrahlung

Bergflachslunge
Alte umgangssprachliche Bezeichnung für die Berufskrankheit Asbestose.

Berufskrebs
B. entsteht durch chemische und physikalische Einwirkungen am Arbeitsplatz.

Betankungsverlust
Als B. bezeichnet man den Teil des (Benzin-)Kraftstoffes, der auf dem Weg von der Raffinerie bis zum Motor als gasförmige Kohlenwasserstoffe in die Umwelt entweicht.

Beförderungsleistung
siehe Verkehrsleistung

Benzin
B. ist ein Kraftstoff für Ottomotoren, auch Vergaserkraftstoff oder Ottokraftstoff genannt.

Benzinbleigesetz
Das B. beschränkt den Bleigehalt von Benzin in der BRD seit 1.1.1976 auf 0,15 g/Liter, was heute nur noch den verbleiten Superkraftstoff betrifft.

Benzinqualitätsverordnung
Die B. wurde am 27.6.1988 erlassen, um Qualitätsdaten für bleifreies und verbleites Benzin festzulegen und die Auszeichnung von Ottokraftstoffen zu regeln. U.a. ist für das giftig wirkende Benzol ein höchstzulässiger Gehalt von 5 Vol.-% vorgeschrieben.

Berufsverkehr
Rund 20% aller zurückgelegten Wege sind Wege zur Arbeit und zurück.

Begrünung
Fassaden- und Dach-B. wurden um 1910 ein Trend. Erst heute ist wieder an aktuellen Beispielen die Fassaden-B. in erster Linie im Wohnungsbau erkennbar.

Becquerel
Maßeinheit für den radioaktiven Zerfall von Atomkernen (Aktivität).

Bestrahlung
In der Umgangssprache wird unter B. eine, oft z.B. beim Hals-Nasen-Ohrenarzt vorgenommene, Wärmebestrahlung verstanden.

Betastrahlung
Betastrahlung (auch ß-Strahlung geschrieben) ist eine Art von ionisierender Strahlung. Sie entsteht beim radioaktiven Betazerfall von Atomkernen, und besteht aus Betateilchen (Elektronen).

Beschleunigungsgesetz
Das B. wurde nach der Wiedervereinigung 1991 in Ostdeutschland eingeführt, um die Planungen für den Bau von Verkehrswegen zu beschleunigen.

Behaglichkeit
Ob ein Mensch sich in seiner Umgebung behaglich fühlt, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab.

Belastungsgebiete
Den Landesregierungen ist nach Bundesimmissionsschutzgesetz die Möglichkeit gegeben, bestimmte Gebiete zu B. zu erklären, in denen durch Luftverunreinigungen in besonderem Maße schädliche Umwelteinwirkungen hervorgerufen werden können.

Beleuchtung
B. von Objekten und Gebäuden mit natürlichem und künstlichem Licht.

Belüftung
B. ist ein Gasaustausch, die Einbringung von Sauerstoff oder die Belüftung von Gebäuden.

Bergbau
Im B. fördert man aus der Erde Metallerze, Salze, Gesteine und fossile Brennstoffe.

Berstschutz
Baukonzept für einen Kernreaktor, bei dem der Reaktordruckbehälter mit einem Stahlbetonmantel umgeben wird, um ein Auseinanderbrechen (Bersten) des Druckbehälters zu verhindern.

Berufsgenossenschaften
Innerhalb der Sozialversicherung nehmen die B. die Aufgaben der gesetzlichen Unfallversicherung wahr.

Berufskrankheiten
Bezeichnung für Erkrankungen, die als Folge einer beruflichen Tätigkeit entstehen und häufiger als bei der Allgemeinbevölkerung auftreten.

Betriebswirtschaftslehre
Gegenstand der B., die im Unterschied zur Volkswirtschaftslehre einzelwirtschaftlich orientiert ist, sind die Grundlagen, Strukturen, Prozesse und Entscheidungen in Betriebswirtschaften.

Betroffener
siehe Klagebefugnis

Bevölkerungszunahme
Die B. auf der Erde ist gekennzeichnet durch ein superexponentiales Wachstum, d.h. die Zeiträume, in denen sich die Weltbevölkerung verdoppelt, werden ständig kürzer.

Bewirtschaftungsplan
B. werden lt. Wasserhaushaltsgesetz von den Ländern zur Bewirtschaftung von Gewässern aufgestellt.

Belebtschlamm
B. oder belebter Schlamm ist die Ansammlung sehr vieler verschiedener Kleinstlebewesen (Mikroorganismen), die in der biologischen Stufe einer Kläranlage (Abwasserreinigung) die löslichen organischen Stoffe abbauen.

Bewässerung
B. ist die Versorgung von Agrar- und Kulturland mit Wasser, um das Wachstum von Pflanzen bei fehlenden Niederschlägen zu gewährleisten. Die B. ist eine uralte Technik der Landwirtschaft. Bereits in den Hochkulturen von Ägypten, Mesopotamien, Indien und China wurden ausgiebig B.-techniken eingesetzt.

Benzoa]pyren
B. (C20H12), ist ein aus 5 Benzolringen bestehender polycyclischer aromatischer Kohlenwasserstoff

Benzol
B. ist der chemische Grundbaustein der Stoffklasse der Aromaten. B. ist eine stark giftige, farblose, brennbare Flüssigkeit, in Wasser wenig löslich, erst unter extremen Bedingungen zersetzbar; B.-Luft-Gemisch explosiv. Gewinnung hauptsächlich aus Erdölraffination, weniger aus Steinkohle und Kokereigas.

Beryllium
Chemisches Element der II. Hauptgruppe, Symbol Be, Ordnungszahl 4, Schmelzpunkt 1.285 Grad C, Siedepunkt 2.970 Grad C, Dichte 1,85 g/cm3, silberweißes, glänzendes, leicht oxidierbares, giftiges Metall.

Beschichtungen
B. sind meist mehrere in sich zusammenhängende Schichten, die aus Beschichtungsstoffen bestehen und auf Untergründen aufgebracht sind.

Betablocker
Umgangssprachlich für Beta-Rezeptoren-Blocker, Pharmaka, welche die Wirkung der Streßhormone Adrenalin und Noradrenalin reduzieren.

Beton
B. ist ein Gemisch aus Zuschlägen (v.a. Sand und Kies), Bindemitteln (Zement) und Wasser.

Beurteilungspegel
Mit dem B. sollen subjektive Bewertungen unterschiedlichster Arten der Geräuschbelastung berücksichtigt werden.

BfN
Abkürzung für Bundesamt für Naturschutz, siehe Stichwort

Bhopal
Seit 1977 wurden in der B.-Pestizidfabrik von Union Carbide pro Jahr 2.500 t des Schädlingsbekämpfungsmittels (Pflanzenschutzmittel) Sevin produziert, das nicht so persistent (Persistenz) ist wie z.B. DDT. Es kann über Phosgen oder wie in B. über Methylisocyanat (MIC) hergestellt werden.

BHKW
Abkürzung für Blockheizkraftwerk; siehe Stichwort

Bioabfall
Unter Bioabfall (auch Biomüll genannt) werden v.a. organische (pflanzliche und tierische) Abfälle aus privaten Haushalten und Garten verstanden, die durch Mikroorganismen, Bodenlebewesen und Enzyme abgebaut werden können.

Biomüll
Organischer Anteil (Kompost) im Hausmüll.

Biotonne
Gefäß zur getrennten Sammlung von kompostierbaren Bestandteilen aus dem Hausmüll.

Biozide
B. (Pestizide) ist der Oberbegriff für Chemikalien, die zur Bekämpfung lebender Organismen eingesetzt werden.

Biogas
B. gehört zu den regenerativen Energiequellen. B. entsteht beim bakteriellen Abbau von organischem Material (z.B. pflanzliche und tierische Abfälle) unter Luftabschluß in Anwesenheit von Wasser und innerhalb eines Temperaturbereiches von 20 bis 55 Grad C.

Biogas: Adressen zu dem Stichwort
Serviceseiten zum Thema 'Biogas in der Landwirtschaft' im Katalyse-Umweltlexikon.

Biotechnologie
B. ist die technische Nutzung lebender Organismen und ihrer Stoffwechselprodukte zur Produktion und Umwandlung von Substanzen.

Binnenfischerei
siehe: Fischerei