
Die Gezeiten oder Tiden (niederdeutsch Tid, Tied [tiːt] = Zeit; Pl. Tiden, Tieden [tiːdən] = Zeiten) sind von den Gezeitenkräften angetriebene periodische Wasserbewegungen der Ozeane. Zeiträume zwischen Tidehochwasser und Tideniedrigwasser werden dabei als Ebbe, Zeiträume zwischen Niedrig- und Hochwasser als Flut bezeichnet. Die auf die Erde...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Gezeiten

Differentielle Veränderung des Gravitationsfeldes an einem ausgedehnten Himmelskörper wie der Erde - zu beobachten mittels einer Probemasse - durch eine 'dritte Masse'. So sind die Flieh- und Anziehungskräfte der sich gegenseitig umlaufenden Erde, Sonne, Mond insgesamt im Gleichgewicht, variieren jedoch über die Erde und wegen ...
Gefunden auf
https://fe-lexikon.info/lexikon-g.htm

Die Gezeiten (Ebbe und Flut) Das Meer steigt und fällt zweimal am Tag. Das Fallen und Steigen werden Ebbe und Flut genannt. Das Wasser braucht etwa sechs Stunden um anzusteigen und wieder sechs Stunden um zurück zu fließen. Dazwischen liegt etwa eine Stunde, in der das Wasser entweder an der Küste (Flut) oder auf hoher S...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40124

Das periodische Heben und Senken des Erdkörpers und der Wassermassen in den Ozeanen. Die Gezeitenbewegungen sind besonders bei den Meeren auffällig, während sie bei den Landmassen kaum meßbar sind. Die Gezeiten gehen auf das Wechselspiel zwischen der Anziehungskraft des Mondes und der Fliehkraft, die beim Umlauf der Erde um das gemeinsame Schwe...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42013

= regelmäßiger Wechsel von Ebbe nd Flut, die durch den Mond ( auch von der Sonne ) verursacht wird. Das viermal in rund 25 Stunden erfolgende Steigen und Fallen des Meeresspiegels. Hat an gebuchteten Küsten (Nordsee), Flußmündungen usw. Strömungen zur Folge
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42025

abwechselndes Spiel von Ebbe und Flut. Springtiden bei Voll- und Neumond = größter Unterschied zwischen Hoch- und Niedrigwasser; Nipptiden = geringster Unterschied zwischen Flut und Ebbe bei den Quadraturen (Halbmond)
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42124

Gravitationskräfte Nicht nur die Meere sind von Gezeiten betroffen: Die gesamte Erdoberfläche hebt und senkt sich! Der Effekt ist auf festem Boden eher gering. Knapp 30 Zentimeter beträgt der Tidenhub, der aber nicht auffällt, da die Erdkruste überall gleich betroffen ist. Anschaulicher als auf der ...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Der periodische Anstieg und Fall des Meeresspiegels, hervorgerufen durch die Anziehungskraft des Mondes und (in geringerem Umfang) der Sonne.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42214

Eine Form von Gravitationswechselwirkung, die als Gradient der Kraft beschrieben werden kann. Dadurch wird sie stark ortsabhängig - sie variiert mit der dritten Potenz des Abstandes.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42695

Gezeiten (mhd. gezit = festgesetzte Zeit, erst im 17. Jh. unter dem Einfluss von mnd. getide = Flutzeit im Sinne von 'Ebbe und Flut' gebraucht; lat. fluctus, aestus oder accessus maris = Flut, decessus oder aestus recessus = Ebbe). Spätestens seit Beda Venerabilis (um 673 - 735) wurde die Ursache de...
Gefunden auf
https://www.mittelalter-lexikon.de/

Die bekannteste Erscheinung der Gezeiten sind Ebbe und Flut. Hervorgerufen werden sie durch die differenziellen (unterschiedlichen) Anziehungskräfte des Mondes (oder der Sonne) auf verschiedene Punkte des Erdkörpers. Da die dem Mond (bzw. der Sonne) zugekehrte Erdhälfte diesem jeweiligen Himmelskörper näher ist als der Mittelpunkt oder die abg...
Gefunden auf
https://www.redshift-live.com/index.php/de/kosmos-himmelsjahr/lexikon/Gezei

Gezeiten , s. v. w. Ebbe und Flut.
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

(Tiden), rhythmische Schwankungen des Meeresspiegels die durch das Zusammenwirken der Anziehungskräfte zwischen Erde, Mond und Sonne erzeugt werden, mit etwa 12 †“ 13 stündiger Periode. Die Gezeiten verschieben sich von Tag zu Tag um etwa 50 Minuten. Das Steigen des Wassers von Niedrigwasser zu Hochwasser heißt Flut, das Fallen Ebbe und erge...
Gefunden auf
https://www.wesselhoeft.net/Lexikon/G.htm

das periodische Steigen (Flut) und Fallen (Ebbe) des Wasserspiegels von Meeren und großen Seen. Der Wasserstand schwankt zwischen Hochwasser und Niedrigwasser, die Differenz wird als Tidenhub, das arithmetische Mittel als Mittelwasser bezeichnet. Hauptursache der Gezeiten ist die Anziehungskraft des Mondes. Das Erde-Mond-System bewegt sich...
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/gezeiten
Keine exakte Übereinkunft gefunden.