
Der Schelf (auch Kontinentalschelf, Kontinentalsockel, Festlandsockel) ist die Bezeichnung für den flachen, küstennahen Meeresboden, der bis zu 200 Meter unter dem Meeresspiegel liegt. Der Begriff wurde im Jahre 1907 vom deutschen Geographen Otto Krümmel aus dem Englischen („shelf“) übernommen. Er kann als „Küstenflachmeer“ umschriebe...
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Flacher Teil der Kontinentalmasse, der wasserüberflutet zwischen Küstenlinie und 200m-Tiefenlinie liegt und dort vom in die Tiefsee überleitenden Kontinentalabhang abgelöst wird. Vor der Westküste Südamerikas ist der Schelf sehr schmal und leitet abrupt in Tiefseegräben (Atacamagraben) über.
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= vom Meer überfluteter Sockel der Kontinente; vorgelagerte Festlandsockel mit Wassertiefen bis 200m; Flachsee, Wattenmeer, Schelfmeer
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vom Meer überfluteter Sockel der Kontinente; Festlandsockel; Flachsee, Wattenmeer, Schelfmeer.
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https://www.wesselhoeft.net/Lexikon/S.htm

direkt den Küsten vorgelagerte Gebiete mit Wassertiefen von weniger als 200 m, im Mittel etwa 70 km breit (vor Sibirien bis 1700 km, vor Südkalifornien nur 15 km). Mit 30 Mio. km 2 umfassen die Schelfe nur 8,3% des Meeresbodens, stellen jedoch den Hauptnutzungsbereich: rund 30% der nachgewiesenen Welt-Erdölreserven, 90% des Weltfisch...
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https://www.wissen.de//lexikon/schelf
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