
Die Kieme (meist Plural: Kiemen; von mittelhochdeutsch: kimme „Einschnitt, Kerbe“) ist ein Organ, das bei vielen Wassertieren dem Blut den im Wasser gelösten Sauerstoff zuführt. Diese Form der Atmung unter Wasser wird als Kiemenatmung bezeichnet. Kleinere Tiere benötigen keine Kiemen - bei ihnen reicht Hautatmung aus. Die Kiemen größerer ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Kieme
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Kieme, plur. die -n, im gemeinen Leben einiger Gegenden, besonders Niedersachsens, und bey den Schriftstellern des Naturreiches, knochenförmige Öffnungen mit kammförmigen Strahlen an dem Kopfe der Fische, welche ihnen anstatt der Lunge zum Athemhohlen dienen, und sehr uneigentlich auch...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_6_0_912
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