[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Gebrauch, des -es, plur. die -bräuche, von dem folgenden Zeitworte gebrauchen. 1) Die Anwendung einer Sache zu seinen Bedürfnissen; ohne Plural. Ich hebe es zum künftigen Gebrauche auf. Das Geld können sie zu ihrem freyen Gebrauche anwenden, Gell...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_2_0_568
(von Frauen) Das Gebrauchen von Frauen In den 1950er Jahren, manchmal später noch als Persiflage, häufiger Ausdruck für den Geschlechtsverkehr: 'Er hat sie gebraucht' - im Sinne von 'sexuell benutzt', nicht im Sinne von 'benötigt'. Manchmal auch als 'Verbraucht' - 'Die Jungs haben...
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https://www.lechzen.de/Lexikon/Gebrauch

Gebrauch , Anwendung oder Benutzung einer Sache, worunter also sowohl der Mißbrauch als der Verbrauch mit zu befassen ist; dann (Brauch) Gewohnheit oder herrschende, hergebrachte Art und Weise, zu reden (Sprachgebrauch) oder zu handele (Gewohnheit, Herkommen). In der Rechtssprache bezeichnet G. einmal das Gebrauchsrecht (lat. usus), d. h. das Rech...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

(Text von 1930) Gebrauch. Der 'Gebrauch' eines Erkenntnisbestandteiles ist 'transzendental', wenn er von Gegenständen überhaupt und nicht bloß von Gegenständen der Sinne (bzw. möglicher Erfahrung) ausgesagt wird, KrV tr. Log. Einl. II (I 111 Rc 130 f.); vgl. Dialektik. Die Bedingung des ('empirischen', 'immanenten'...
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https://www.textlog.de/32351.html

(Text von 1910) Gebrauch
1). Sitte
2). Gewohnheit
3). Mode
4). Zeremonie
5). Sitte ist der umfassendste Ausdruck; er bezeichnet überhaupt das, was man zu tun pflegt, so wie die Art und Weise, wie man etwas zu tun pflegt. Namentlich aber bezeichnet es diese Art und Weise zu handeln, sof...
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