Kopie von `Bad Heilbrunner Gesundheitsdatenbank`
Die Wörterliste gibt es nicht mehr oder die Website ist nicht (mehr) online.
Nachstehend finden Sie eine Kopie der Informationen. Eventuell ist die Information nicht mehr aktuell.
Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
Kategorie: Sport, Gesundheit und Freizeit > Gesundheit
Datum & Land: 07/04/2009, De.
Wörter: 409
Ekzem
Ekzem ist die Bezeichnung für Erkrankungen der obersten Hautschichten. Die krankhaften Veränderungen können dabei sehr unterschiedlich sein. Die Haut kann Schuppen bilden, sich röten, stark jucken, nässen, Bläschen oder Knötchen bilden oder eitern. Diese Erscheinungen können akut auftreten, chronisch oder in...
Embryo
Embryo ist der Fachbegriff für die Frucht vom Zeitraum der Befruchtung bis etwa zum Ende des zweiten Monats der Schwangerschaft. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Embryopathien
Embryopathien ist der Oberbegriff für alle erworbenen Erkrankungen und Missbildungen des Embryos. Embryopathien können z. B. durch Röteln der Mutter, Zuckerkrankheit oder radioaktive Strahlung ausgelöst werden. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Empfängnis
Empfängnis ist eine andere Bezeichnung für Befruchtung. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Empfängnisverhütung
Empfängnisverhütung ist der Oberbegriff für die Maßnahmen, die eine Befruchtung der weiblichen Eizelle durch den männlichen Samen und damit eine Schwangerschaft verhindern. Die Empfängnisverhütung wird sowohl im Rahmen der verantwortungsvollen Familienplanung als auch aus rein medizinischen Gesichtspunkten herau...
Endokrine Drüsen
Drüsen sind Organe, die Sekrete absondern. Die Sekrete der endokrinen Drüsen nennt man Hormone. Diese werden direkt an die Blutbahn abgegeben. Endokrine Drüsen sind z.B. die Schilddrüse, die Hypophyse, die Eierstöcke, die Hoden etc.
Endokrinologie
Die Endokrinologie ist ein Zweig der Medizin, der sich mit der Funktion der Hormondrüsen, den Hormonen und ihren den Stoffwechsel und die Organe steuernden Wirkungen beschäftigt. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Endoskopie
Die Endoskopie ist eine medizinische Untersuchungsmethode, bei der mit Hilfe von Instrumenten, den Endoskopen, Körperhöhlen beleuchtet und durch eine Optik betrachtet werden können. Die Endoskopie dient der Diagnose und im weiteren der Therapie , da mit dem Endoskop auch kleine Instrumente eingeführt werden können und eine...
Entwöhnungsbehandlung
Eine Entwöhnungsbehandlung sind alle Maßnahmen, die auf eine langfristig angelegte Behandlung von psychisch Abhängigen abzielen. In der Empfehlungsvereinbarung der für die Rehabilitation zuständigen Träger werden stationäre Entwöhnungsbehandlungen gewährt, wenn der Abhängigkeitskranke voraussichtl...
Entziehungsbehandlung
Eine Entziehungsbehandlung sind alle Maßnahmen zur körperlichen Entgiftung von Abhängigen. Eine Entziehungsbehandlung ist jeweils einer Entwöhnungsbehandlung vorgeschaltet. Es handelt sich um eine kurzfristig zu erreichende Lösung von der körperlichen Abhängigkeit. Im Gegensatz dazu steht die Lösung von der...
Entzündung
Eine Entzündung (Inflammatio) ist die Abwehrreaktion des Körpers auf bestimmte Krankheitserreger. An der entsprechenden Stelle ist die Immunabwehr aktiv, so dass sich dort mehr Blut als gewöhnlich ansammelt und mehr Flüssigkeit in das entzündete Gewebe austritt. Eine Entzündung äußert sich durch Rötung...
Enzyme
Enzyme sind Eiweißverbindungen, die als Katalysatoren auf die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper einwirken. Mit Enzymen können Vorgänge ablaufen, für die sonst ein hoher Energieaufwand nötig wäre. Bekannt sind etwa 1000 verschiedene Enzyme, die jeweils nur an einer oder an wenigen Reaktionen beteiligt s...
Epidemie
Eine Epidemie ist das gehäufte Auftreten einer Infektionskrankheit während einer bestimmten Zeitspanne und mit örtlicher Begrenzung. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Epidemiologie
Die Epidemiologie ist ein Zweig der Medizin, der sich mit der statistischen Erfassung und Auswertung von Erkrankungen innerhalb eines Gebietes, ihrem zeitlichen Auftreten und Möglichkeiten der Verhinderung ihrer Ausbreitung beschäftigt. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Epilepsie
Die Epilepsie ist eine Gruppe von Anfallskrankheiten. Man unterscheidet zwischen der symptomatischen und der genuinen bzw. essentiellen Epilepsie. Bei der letzteren lassen sich keine Ursachen angeben. Die symptomatische Epilepsie kann z. B. durch Hirntumore, Hirnabszesse, Gehirnhaut- und Gehirnentzündung, durch multiple Sklerose und durch Hir...
Epiphyse
Die Epiphyse (Zirbeldrüse) ist eine kleine erbsengroße Drüse, die auf der Außenseite des Gehirndaches liegt. Sie bildet sich etwa ab dem siebten Lebensjahr zurück. Ihre Funktion liegt wahrscheinlich darin, dass sie hormonell die Entwicklung der Keimdrüsen hemmt. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Erbanlagen
Die Erbanlagen sind die Gesamtheit der Erbsubstanz (Genotyp), die in der Zelle, zumeist im Zellkern, vorhanden ist, die Ausprägung der erkennbaren Körperstrukturen (Phänotyp) bewirkt und im Rahmen der Vererbung an die Nachkommenschaft weitergegeben wird. Diese Erbsubstanz stellt die Desoxyribonukleinsäure dar. Sie enthält ...
Erbkrankheiten
Erbkrankheiten sind Defekte an den Erbanlagen, die auf die Nachkommenschaft übertragen werden. Erbkrankheiten beginnen, wenn eine Schädigung die Erbanlagen der Keimzellen in den Eierstöcken oder Hoden betrifft. Das aus diesen Zellen erwachsene Kind trägt den Schaden in den Erbanlagen aller seiner Körperzellen und so auch i...
Erbrechen
Erbrechen ist die rückläufige des Magens und der Speiseröhre. Erbrechen ist ein Symptom vieler Erkrankungen, kann psychische Ursachen haben oder durch eine lang andauernde Reizung des Gleichgewichtsorgans bedingt sein. Ferner erbricht man bei überfülltem Magen oder bei Vergiftungen. Erbrechen kann auch Folge mechanischer B...
Erste Hilfe
Erste Hilfe sind Maßnahmen, die von jedermann durchgeführt werden und lebensrettend für Erkrankte oder Verletzte sein können. Die Erste Hilfe erhält ihre Bedeutung dadurch, dass der Tod nur in seltenen Fälle durch die Erkrankung oder Verletzung selbst eintritt, sondern meist durch Versagen der Lebensgrundfunktionen A...
Essentiell
Essentiell ist der Fachbegriff für 'unbedingt lebensnotwendig'. So werden unter essentiellen Fettsäuren oder essentiellen Aminosäuren jene verstanden, die der Körper nicht selbst herstellen kann und daher auf ihre Zufuhr durch die Nahrung angewiesen ist. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Sc...
Extremitäten
Extremitäten ist eine andere Bezeichnung für Gliedmaße, also Arme und Beine. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Fette
Fette sind aus Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff zusammengesetzt. Alle Fette besitzen Glycerin als Baustein, sowie unterschiedliche Fettsäuren, die die unterschiedlichen Eigenschaften von Fetten bedingen. Man unterscheidet zwischen tierischen und pflanzlichen Fetten. Ein weiteres Merkmal der Fette ist die Einteilung in gesättigte, ...
Fettembolie
Eine Fettembolie ist der plötzliche Verschluss einer Ader durch Fetttröpfchen. Eine solche Embolie tritt als Komplikation nach Knochenbrüchen großer markhaltiger Knochen, besonders am Oberschenkelknochen, auf. Das fettige Mark tritt beim Bruch aus dem Knochen aus und gelangt in Blutadern und Haargefäße. Von dort err...
Fettgeschwulst
Ein Fettgeschwulst (Lipom) ist ein gutartiger Bindegewebstumor, der die Größe eines Fußballs annehmen kann. Ein Fettgeschwulst kommt vor allem im Bauchraum und unter der Haut vor. Fettgeschwülste werden durch operative Entfernung behandelt. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Fettleber
Bei einer Fettleber kommt es zu krankhafter Ablagerung von Fett in der Leber. Die Ursachen könne in erhöhter Zuführung von Fett bei Überernährung, Stoffwechselkrankheiten, Vergiftungen oder Alkoholismus liegen. Da die auftretenden Symptome nicht für eine Fettleber spezifisch sind, kann die Diagnose meist erst durch ei...
Fettsäuren
Fettsäuren sind organische Säuren, die aus einer Kette von Kohlenstoffatomen bestehen, an die jeweils Wasserstoffatome gebunden sind. Bei ungesättigten Fettsäuren sind weniger Wasserstoffatome gebunden als bei den gesättigten. Ein Fett ist um so härter, je mehr gesättigte Fettsäuren ein Molekül enth&aum...
Fieber
Fieber ist keine Krankheit, sondern nur ein Symptom einer Erkrankung. Von Fieber spricht man ab einer Körpertemperatur von 38ºC. Bei Temperaturen zwischen der normalen Körpertemperatur und 38ºC spricht man lediglich von erhöhter Temperatur. Sehr gefährlich wird Fieber, wenn es auf 42ºC ansteigt, denn dann kann da...
Fieberkrämpfe
Fieberkrämpfe sind bei Kindern, meist zwischen dem 1.und 4. Lebensjahr, durch rasch ansteigendes Fieber ausgelöste Krämpfe. Fieberkrämpfe treten etwa bei 3% der Kinder auf, ohne dass eine Schädigung des Gehirns vorliegt. Besonders das meist schnell ansteigende Fieber bei Kinderkrankheiten löst Fieberkrämpfe aus. ...
Flimmerzellen
Flimmerzellen sind bewegungsfähigen Fortsätzen (Cilien) ausgestattete Zellen. Die Flimmerzellen bedecken einige Schleimhäute und bewirken dort durch eine geordnete wellenförmige Bewegung ihrer Fortsätze einen Transport. Auf der Schleimhaut der Atemwege befördern sie eingedrungenen Staub zum Rachen, im Eileiter die Eiz...
Freie Radikale
Freie Radikale sind kurzlebige, aggressive, sauerstoff- haltige Verbindungen. Sie haben ein freies Elektron und sind daher sehr reaktionsfreudig. Sie entreißen anderen Verbindungen ein Elektron oder geben eines ab, wodurch Kettenreaktionen ausgelöst werden und neue Radikale entstehen. Bestimmte Vorgänge in den Zellen können da...
Fruchtblase
Die Fruchtblase besteht aus Eihäuten, die das Fruchtwasser und den darin schwimmenden Fetus umgeben. Bei der Geburt, wenn der Kopf des Kindes in den Gebärmutterhals eintritt, spätestens wenn der Kopf von außen sichtbar wird, reißt die Fruchtblase ein. Dabei fließt das Fruchtwasser aus. Entnommen aus: 'Taschenlexiko...
Fruchtwasser
Das Fruchtwasser ist die Flüssigkeit innerhalb der Fruchtblase, die den Fetus umgibt und als Flüssigkeitsstoßdämpfer fungiert. Seine Menge nimmt bis zur Geburt auf 1 Liter zu. Das Fruchtwasser fließt kurz vor der Geburt ab, nachdem die Fruchtblase geplatzt ist. Die anfangs klare und später grauweißlich getr&uu...
Fruchtwasseruntersuchung
Die Fruchtwasseruntersuchung ist eine Methode, bei der durch Punktion der Gebärmutter der Schwangeren von der Frucht stammende Zellen erhalten werden können. Bei anschließender biochemischer und genetischer Untersuchung, bei der u.a. die Chromosomen dargestellt werden, lässt sich eine Aussage darüber machen, ob das Kind a...
Fuß
Der Fuß ist der Endabschnitt des Beines, der das Körpergewicht auf den Boden überträgt und der Bewegung dient. Das Knochengerüst des Fußes bildet eine Bogenkonstruktion, die es ermöglicht, das ganze Körpergewicht zu tragen, obwohl es selbst relativ zart gebaut ist. Die Hauptlast tragen die 'Brückenpfe...
Fußschäden
Fußschäden sind eine Deformität des Fußgewölbes. Neben seltenenangeborenen oder durch Nerven- und Muskelerkrankungen hervorgerufenen Fußschäden kommen vor allem durch die Lebensweise erworbene Fußschäden vor. Langes Stehen, ungeeignetes Schuhwerk, ständiges Gehen auf sehr festem Untergrund (get...
Galle
Die Galle ist das Sekret der Leber, das in der Gallenblase gespeichert wird. Die Galle ermöglicht die Verdauung von Fett im Darm und dient weiterhin der Ausscheidung von Stoffen, für die der Körper keine weitere Verwendung hat. Das sind z.B. Abbauprodukte, von Arzneimitteln, Cholesterin, und Bilirubin. Von der stark bitter schmecken...
Gallenblase
Die Gallenblase ist ein länglicher, birnenförmiger, dünnwandiger Schleimhautsack. Die Gallenblase stellt ein Reservoir für die Galle dar und dient dem Ausgleich von Druckschwankungen in den äußeren Gallenwegen, mit denen sie durch den Gallenblasengang in Verbindung steht. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', P...
Gastritis
Gastritis ist der Fachausdruck für Magenschleimhautentzündung. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Gebärmutter
Die Gebärmutter (Uterus) ist ein etwa 8 cm langes, birnenförmiges muskulöses Organ, das zu den inneren Geschlechtsorganen der Frau gehört. Die oberen zwei Drittel der Gebärmutter werden als Gebärmutterkörper (corpus uteri), das untere Drittel als Gebärmutterhals (cervix uteri) bezeichnet. Der in die Scheide ...
Geburt
Die Geburt ist der Vorgang des Ausstoßens des Kindes aus den mütterlichen Geschlechtsorganen. Die Geburt beginnt mit den Wehen. Zuerst zieht sich die Gebärmuttermuskulatur zusammen, der Gebärmutterhals öffnet sich, und der Fetus tritt in die Scheide ein. Bei jeder weiteren Wehe setzt jetzt reflexartig die Bauchpresse ein....
Gehirn
Das Gehirn (Cerebrum) liegt in der Schädelhöhle und wird von den Gehirnhäuten (Meningen), sowie von der Gehirnflüssigkeit umgeben und geschützt. Es besteht aus einer graurosafarbenen Zellmasse. Das Gehirn eines erwachsenen Menschen hat ein Gewicht von etwa 1,5 kg. Zusammen mit dem Rückenmark bildet es das Zentrale Nervensystem. Das Gehirn ist das ...
Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeiten
Die Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeiten (Liquor) sind wässrige Flüssigkeiten, die das Gehirn und das Rückenmark umspülen und wie ein Wasserkissen gegen Erschütterungen schützen. Ferner kommen sie in den Hohlräumen des Gehirns, den Ventrikeln, vor. Da Erkrankungen, besonders Entzündungen, die Zusammens...
Gehirnhautentzündung
Eine Gehirnhautentzündung (Meningitis) ist eine durch verschiedene Krankheitserreger ausgelöste Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute. Man unterscheidet die Virus-, die epidemische und die Leptospirengehirnhautentzündung. Alle Gehirnhautentzündungen führen zu den gleichen Krankheitszeichen, von denen der...
Geisteskrankheiten
Geisteskrankheiten ist der deutsche Ausdruck für Psychosen. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Gelbsucht
Die Gelbsucht (lkterus) ist eine Gelbfärbung der Körperflüssigkeiten und Gewebe, sichtbar an der Haut und der Lederhaut der Augen. Die Gelbsucht ist ein Symptom, das durch Ansammlung von Bilirubin im Körper entsteht. Das gelbe Bilirubin fällt beim Abbau des Blutfarbstoffs an und wird normalerweise mit der Galle ausgeschied...
Gelenkrheumatismus
Gelenkrheumatismus ist eine andere Bezeichnung für chronische Polyarthritis Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Gemütskrankheiten
Gemütskrankheiten ist der deutsche Begriff für Cyclothymie. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Genitalien
Genitalien ist ein anderer Begriff für Geschlechtsorgane. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Genussgifte
Genussgifte sind Stoffe, die wegen ihrer anregenden Wirkung konsumiert werden. Hierzu gehören z.B. Alkohol, Gewürze, Kaffee, Tabak und Tee. Der Gebrauch der Genussgifte ist abhängig von der jeweiligen Gesellschaft und dem Kulturkreis. Übermäßiger Konsum von Genussgiften kann zur körperlichen und psychischen Abh&...
Gerstenkorn
Ein Gerstenkorn (Hordeolum) ist eine Entzündung der Drüsen des Augenlides. Es kommt zu Schmerzen, Rötung und Schwellung des Lides mit Fluss von Tränen und Eiter. Die Behandlung wird mit trockener Wärme (z.B. Rotlicht), mit desinfizierenden oder Antibiotika enthaltenden Augensalben durchgeführt. Nur selten ist ein klei...
Geschlechtsorgane
Die Geschlechtsorgane sind die Fortpflanzungsorgane, die im Rahmen der Sexualität eine besondere Stellung in der eigenen Körperempfindung einnehmen. Zu den männlichen Geschlechtsorgane zählt der Hodensack, ein faltiges Hautgebilde, das glatte Muskeln besitzt. Bei niedriger Temperatur und sexueller Erregung ziehen die Muskeln de...
Geschmacksempfindung
Die Geschmacksempfindung ist eine Sinnesempfindung, die durch Geschmacksknospen vermittelt wird. Die Geschmacksknospen sitzen auf etwa 2000 Zungenpapillen. Die Geschmacksempfindung des Menschen kann vier Grundqualitäten unterscheiden: salzig, süß, sauer und bitter. Jede Qualität hat ihren eigenen Empfänger. Süß...
Gestagene
Gestagene sind eine Gruppe der weiblichen Sexualhormone, die im Gelbkörper und während der Schwangerschaft im Mutterkuchen produziert werden. Das wichtigste Gestagen ist das Progesteron, das die Erhöhung der Basaltemperatur bewirkt, Wachstum und Sekretion der Schleimhaut der Gebärmutter veranlasst, die Schwangerschaft erhä...
Gesundheit
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit als Zustand des körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens. Diese Definition wird sowohl von den verschiedensten politischen, wie auch gesellschaftlichen Gruppierungen nicht ohne Widerspruch akzeptiert. Besonders umstritten sind die subjektive und individualistische Komponente...
Gesundheitserziehung
Unter Gesundheitserziehung versteht man Maßnahmen mit dem Ziel, den einzelnen oder bestimmte Gruppen zu einer gesundheitsbewussten Lebenseinstellung zu veranlassen. Die Aufgabe der Gesundheitserziehung ist der Abbau gesundheitswidriger Verhaltensweisen. Von den Experten der Kostenträger (Krankenversicherung, Rentenversicherung) wird das...
Gewebe
Gewebe sind Zellverbände, die aus Zellen gleicher Gestalt und Leistung bestehen. Das Deckgewebe (Epithelgewebe) dient der Auskleidung einer inneren oder äußeren Oberfläche, das Binde- oder Stützgewebe übernimmt Halte-, Stütz- und Stoffwechselfunktionen. Ferner bestehen Muskeln, Nerven und Blut aus spezifischem G...
Gleichgewichtsorgan
Das Gleichgewichtsorgan ist ein Teil des Innenohrs und gibt über die Bewegung und die Lage des Körpers Auskunft. Es liegt direkt neben der Schnecke des Ohrs und besteht aus zwei Teilen, dem Dreh- und dem Lagesinnesorgan. Das Drehsinnesorgan besteht aus drei Bogengängen, welche jeweils senkrecht zueinander angeordnet sind, entspreche...
Harnblase
Die Harnblase ist ein muskulöses Hohlorgan und liegt im kleinen Becken, bei der Frau liegt sie unterhalb der Gebärmutter. Von den Nieren gelangt der Harn über die Harnleiter in die Blase. Sie kann bis zu einen halben Liter Urin aufnehmen. Ist die Blase gefüllt, so werden Nerven in der Blasenwand gereizt und wir spüren den ...
Harnröhre
Über die Harnröhre wird der Urin aus der Blase ausgeschieden. Bei der Frau ist die Harnröhre sehr kurz, sie ist nur 3-5 cm lang. Bei Mann hat sie eine Länge zwischen 20 und 25 cm.
Hausapotheke
Die Hausapotheke dient der Selbsthilfe bei leichten Beschwerden und Verletzungen, der Ersten Hilfe bei Unfällen und Erkrankungen und als Aufbewahrungsort von Arzneimitteln. Die Hausapotheke sollte an einem trockenen, für Erwachsene leicht zugänglichen Ort untergebracht und gut isoliert sein. Zur Grundausstattung einer Hausapotheke s...
Haut
Die Haut (Cutis) ist unser größtes Organ. Beim Erwachsenen ist sie ausgebreitet etwa 1,6 qm groß. Mit der Haut können wir Berührungen, Druck, Schmerzen und Temperatur wahrnehmen. Sie dient auch als Schutz vor Krankheitserregern und anderen Umwelteinflüssen und mit den sie durchziehenden Blutgefäßen zur Re...
Hauterkrankungen
Hauterkrankungen sind Krankheiten, die die Haut und ihre Anhangsgebilde befallen. Die Haare betrifft der Haarausfall, die Talgdrüsen die Mitesser, die Schweißdrüsen die Furunkel. Im Rahmen einer Allergie tritt akut die Hautentzündung auf, chronisch das Ekzem. Meist erblich bedingt sind Schuppenflechte, Muttermal und Sommerspro...
Heilbäder
Heilbäder sind zu Heilzwecken genommene Bäder, deren Wirkungen durch die Temperatur des Wassers, seine Zusammensetzung (Mineralbäder) oder durch Zusätze (Schlämme, Hefen) erzeugt werden. Als Voll- oder Teilbäder werden sie von der Naturheilkunde, der Physiotherapie und von Badeärzten in Kurorten zur Behandlung un...
Heilgymnastik
Heilgymnastik ist Gymnastik zu Heilzwecken. Bei Erkrankungen des Knochengerüstes, der Muskeln und Gelenke dient die Heilgymnastik der Übung der erkrankten und Stärkung der gesunden Körperteile. Die Heilgymnastik fördert die Durchblutung erkrankter oder verletzter Partien und wirkt sich positiv auf die Psyche aus. Die Heilg...
Heilkräuter
Heilkräuter sind Pflanzen, die, ganz oder teilweise, zu Tee, Pulver, Säften oder Tabletten verarbeitet, Heilzwecken dienen. Heilkräuter werden teils in der Natur gesammelt, teils in Gärten angebaut. Für die Heilwirkung ist die Zeit der Ernte der Heilkräuter von Bedeutung, da Wirkstoffe zu bestimmten Jahreszeiten nur o...
Heilpraktiker
Heilpraktiker sind medizinische Laien, die gewerbsmäßig Diagnose und Therapie betreiben. Ihre Berufsausübung wird durch das Heilpraktikergesetz vom 17.2.1939 geregelt. Als Voraussetzung für den Heilpraktiker werden dort lediglich gefordert die abgeschlossene Hauptschulbildung, das Freisein von körperlichen Erkrankungen, G...
Heiserkeit
Heiserkeit (Dysphonie) ist eine durch Behinderung der Stimmbänder hervorgerufene Änderung der Stimmlage und Stimmstärke. Die Stimme wird dabei meistens leise, tiefer und krächzend. Die Heiserkeit ist ein Symptom, das durch Entzündung der Atemwege, Verletzung des Kehlkopfs und Erkrankungen der ihn versorgenden Nerven und du...
Herz
Das Herz liegt hinter dem Brustbein in der linken Seite des Brustkorbs und hat für unseren Körper die Funktion einer Pumpe, die das Blut durch unseren Körper fließen läßt. Es besteht aus vier verschiedenen Kammern, dem rechten und dem linken Vorhof und der rechten und der linken Kammer. Sauerstoffarmes Blut flie&szl...
Herzbeutel
Der Herzbeutel (Perikard) ist eine straffe Hülle aus Bindegewebe, die das Herz und die aus ihm austretenden Blutgefäße umhüllt und die Herzbewegungen mitmacht. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Herzinfarkt
Die Herzkranzgefäße versorgen den Herzmuskel mit Sauerstoff und Nährstoffen. Bei einem Herzinfarkt (Myokardinfarkt) ist ein Herzkranzgefäß ver- schlossen, wodurch ein oder mehrere Herzmuskel schlagartig nicht mehr mit Blut versorgt werden. Die nicht durchbluteten Muskeln sterben ab. Je nachdem, an welcher Stelle eine Her...
Histamin
Histamin ist eine chemische Substanz, die in allen pflanzlichen und tierischen Zellen vorkommt. Es regt die Magensekretion an, stimuliert die Gebärmuttermuskulatur und weitet die Kapillaren. Bei einer bestehenden Allergie werden von den Mastzellen bei Kontakt mit dem Allergen Botenstoffe freigesetzt. Der wichtigste Botenstoff ist das Histamin...
Histologie
Die Histologie ist ein Zweig der Anatomie, der sich mit den Geweben und Zellen beschäftigt. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Hitzschlag
Ein Hitzschlag ist ein nach langem Aufenthalt in heißer Umgebung durch im Körper auftretenden Wärmestau ausgelöste Erkrankung. Es kommt zu Kopfschmerz, Schwindel und Erbrechen. Atmung, Blutdruck und Pulsfrequenz steigen, die Körpertemperatur beträgt über 40°C, die Haut wirkt grau-blass. Bei fortschreitendem Hitz...
Hoden
Die Hoden sind die Geschlechtsdrüsen des Mannes. Sie werden während der Schwangerschaft in der Leibeshöhle angelegt und wandern von hier aus durch den Leistenkanal in den Hodensack, wo sie schwebend aufgehängt sind. Die beiden Hoden sind oval abgeflachte Körper von der Größe einer Pflaume und etwa 20 bis 30 Gram...
Hodenentzündung
Eine Hodenentzündung (Orchitis) wird meist hervorgerufen durch Infektionskrankheiten, insbesondere Mumps. Die Hoden schwellen beidseitig an. Durch die Zerstörung oder Zurückbildung des Gewebes können irreparable Schäden zurückbleiben. Die Behandlung besteht vornehmlich in der Bekämpfung der zugrundliegenden Infek...
Hodenhochstand
Hodenhochstand ist das Verbleiben eines oder beider Hoden im Bauchraum. Die Hoden, die sich im Bauchraum entwickeln, sind normalerweise zum Zeitpunkt der Geburt in den Hodensack eingewandert (Deszensus). Infolge von Missbildungen, hormonalen Störungen oder Undurchlässigkeit des Leistenkanals bleiben die Hoden im Bauchraum (Kryptorchismus...
Homöopathie
Die Homöopathie ist eine von den Krankheitszeichen, den Symptomen ausgehende Heilmethode. Die Homöopathie geht davon aus, dass eine Substanz, die in größeren Mengen verabreicht bei einem Gesunden ein Symptom auslöst, in kleinsten Mengen gegeben, dieses gleiche Symptom bei einem Erkrankten zum Verschwinden bringt (Ähn...
Homosexualität
Homosexualität ist das auf das gleiche Geschlecht bezogene Sexualempfinden. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Hormone
Hormone sind Substanzen, die die Funktion von Zellen, Geweben und Organen regulieren und Informationen übertragen. Die Hormone werden in speziellen Drüsen gebildet, direkt an das Blut abgegeben und zu ihrem Wirkort transportiert. Eine andere Gruppe der Hormone wird von einzelnen Zellen im Gewebe oder Blut gebildet und entfaltet ihre Wirk...
Hornhauterkrankungen
Hornhauterkrankungen sind meist durch Infektionen hervorgerufene Entzündungen oder Zerstörungen der Hornhaut des Auges. Durch Bakterien wird das Hornhautgeschwür verursacht, durch Viren die Hornhautentzündung. Allen gemeinsam sind die Symptome der Lichtscheu, Schmerz und Tränenfluss. Die Sehkraft wird vermindert und in die...
Hospitalismus
Hospitalismus ist die Bezeichnung für alle krankhaften körperlichen und psychischen Veränderungen, die als Folgeerscheinungen eines längeren Aufenthaltes in Krankenhäusern, Heimen, Pflegeanstalten usw. auftreten. Gerade bei kleineren Kindern sind in solchen Fällen oftmals psychische Störungen, wie Kontaktarmut un...
Humangenetik
Die Humangenetik ist ein Zweig der Biologie und der Medizin, der sich mit der Vererbung beim Menschen, ihrer Störung und den daraus resultierenden Erkrankungen beschäftigt. Die Humangenetik bietet so die wissenschaftliche Grundlage zur Vermeidung von Erbkrankheiten, Erkrankungen, die in Zusammenhang mit den Erbanlagen stehen und zu deren Behandlun...
Hypnose
Hypnose ist durch bestimmte Reize künstlich hervorgerufener Teilschlaf. Der Zustand der Hypnose äußert sich in verstärkter Zuwendung zum ' Hypnotiseur' bei gleichzeitiger Minderung des allgemeinen Realitätsbezugs. Der Betroffene zeigt meist eine große Bereitschaft, ungewohnte Rollen (z. B. suggerierte Rückverse...
Hypophyse (Hirnanhangdrüse)
Die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) ist eine endokrine Drüse, die einerseits selbst Hormone produziert andererseits durch bestimmte Stoffe die Hormonproduktion der übrigen Drüsen steuert. Sie hat die Größe einer Kirsche und liegt an der Schädelbasis. Sie ist gegliedert in den Hypophysenvorder- und Hypophysenhinterla...
Hyposensibilisierung
Die Hyposensibilisierung ist eine Behandlung, die bei Allergien durchgeführt wird. Ihr Ziel ist es, die allergischen Reaktionen abzuschwächen oder vollständig einzudämmen. Durch regelmäßige Injektion des Allergens unter die Haut soll sich der Körper langsam daran gewöhnen. Die Behandlung dauert mehrere Jahr...
Hypothalamus
Der Hypothalamus liegt unterhalb des Thalamus und ist ein Teil des Zwischenhirns. Er ist ein Regulationszentrum des Vegetativen Nervensystems. Zusammen mit der Hypophyse stellt er ein Steuerzentrum der endokrinen Vorgänge dar.
Höhenkrankheit
Die Höhenkrankheit ist ein durch abnehmenden Luftdruck hervorgerufenes Krankheitsbild, das in Höhen über 4000 Meter auftreten kann. Die Höhenkrankheit zeigt sich in beschleunigter Atmung, schnellem Puls, Lufthunger, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Schwindelgefühl. Das Leistungsvermögen, die Reaktions- und Entscheidu...
Hühneraugen
Hühneraugen (Clavus) sind meist erbsengroße, derbe Hautveränderungen, die an den Füßen und Zehen dort auftreten, wo z.B. durch Schuhe ein Druck ausgeübt wird. Zur Vorbeugung dienen bei geeignetem Schuhwerk Einlagen und weiche Bandagen. Die Behandlung erfolgt mit Salben, Flüssigkeiten oder Pflastern, die Salizyl...
Immunsystem
Mit dem Immunsystem wehrt sich der Körper gegen Krankeitserreger, also gegen Bakterien, Viren, Pilze etc. Die Krankeitserreger werden auch Antigene genannt. Der erste Schutz des Körpers vor 'Eindringlingen' ist die Haut. Sie kann als ein aktiver Teil des Immunsystems betrachtet werden. In ihr gibt es Zellen, die das Immunsystem vor Krank...
Impfstoffe
Impfstoffe sind Substanzen, die Menschen oder Tieren vorbeugend gegen Krankheiten verabreicht werden. Lebendimpfstoffe enthalten lebende, aber für den Menschen ungefährliche Erreger. Hierzu gehören der Polioimpfstoff nach Sabin und der Tuberkuloseimpfstoff, der lebende Rindertuberkelbazillen enthält. Die Lebendimpfstoffe werden...
Impfung
Eine Impfung ist die Anregung des Immunsystems zur Bildung von Abwehrstoffen (aktive Impfung) oder durch Zufuhr von Abwehrstoffen (passive Impfung). Mit chemischen, physikalischen und mikrobiologischen Methoden können Krankheitserreger und Gifte erzeugt werden, die das Immunsystem anregen, aber keine krankmachenden Eigenschaften haben. Bei de...
Implantation
Eine Implantation ist die Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut. In anderem Sinne versteht man unter Implantation die Einpflanzung von Organen und Geweben (Transplantation) oder Hilfsmitteln, wie z. B. den Herzschrittmacher. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Impotenz
Impotenz ist die Unfähigkeit des Mannes zur Zeugung (Impotenz generandi) oder Unvermögen, den Beischlaf wegen Ausbleiben der Erektion durchzuführen (Impotenz coeundi). Die Unfähigkeit zur Zeugung beruht immer auf einer organischen Erkrankung, die vielfältiger Natur sein kann (Erbkrankheit, Entzündung von Hoden, Prosta...
Inkubationszeit
Mit Inkubationszeit wird der Zeitraum zwischen einer Ansteckung und dem Ausbruch einer Infektion bezeichnet. In diesem Zeitraum vermehren sich die Krankheitserreger im Körper. Die Inkubationszeit ist bei den verschiedenen Infektionen von unterschiedlicher Dauer. In der Inkubationszeit ist bei einigen Krankheiten schon eine Ansteckung anderer ...
Insulin
Insulin ist ein in bestimmten Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildetes und direkt an das Blut abgegebene Hormon, das den Übertritt von Blutzucker in die Zellen des Körpers bewirkt. Fehlt Insulin , wie z. B. bei der Zuckerkrankheit, steigt der Blutzuckerspiegel an und es kommt zur Hyperglykämie. Damit geht eine Schwäche ein...
Intensivstation
Eine Intensivstation ist eine Abteilung größerer Krankenhäuser, in denen aufgrund einer Ausstattung mit modernsten elektronischen Geräten und einem äußerst günstigen Bestand an medizinischem Personal die intensive Überwachung und Pflege von frisch operierten Patienten oder lebensgefährlich Erkrankten ...
Intoxikation
Intoxikation ist der Fachbegriff für Vergiftung. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Invalidität
Invalidität ist die dauernde oder zeitweise Beeinträchtigung der Erwerbsfähigkeit. Durch die existierenden sozialen Sicherungen (z. B. Rehabilitation) wird versucht, den Betroffenen möglichst wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Irisdiagnostik
Die Irisdiagnostik ist eine Methode, bei der durch Betrachtung der Iris des Auges, die Stellung einer Diagnose möglich sein soll. Die Vertreter der Irisdiagnostik gehen davon aus, dass über Nerven, die aus dem Körper in die Iris gelangen, bei einer Erkrankung Veränderungen ausgelöst und an typischer Stelle sichtbar werden....