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Kategorie: Sport, Gesundheit und Freizeit > Gesundheit
Datum & Land: 07/04/2009, De.
Wörter: 409
Ischämie
Ischämie ist der Fachbegriff für Blutleere eines Organs oder Organteils aufgrund unzureichender Blutzufuhr. Ischämie kann z. B. hervorgerufen werden durch Verlegung einer Schlagader, durch Thrombosen, Embolie, durch Zusammendrücken der Arterien durch Abbinden oder durch Herz- und Kreislaufschwäche beim Schock. Entnommen au...
Ischias
Ischias (Ischialgie) ist ein landläufiger Ausdruck für starke Schmerzen, die meist dumpf oder ziehend am Gesäß beginnen und an der Rückseite von Ober- und Unterschenkel bis zum Fuß ziehen können. Das Bein ist druckempfindlich und in seiner Bewegung eingeschränkt. Die Ursache des Ischias liegt in einer Sch&...
Ischiasnerv
Der Ischiasnerv ist der größte Nerv des menschlichen Körpers, der aus den Nerven des Kreuzbeins entsteht, sich im oberen Drittel des Oberschenkels aufteilt und das ganze Bein versorgt. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Jod
Jod ist für unseren Körper ein lebensnotwendiges Spurenelement. Aber weil unsere Böden sehr jodarm sind, ist es schwierig, die benötigte Menge mit der Nahrung aufzunehmen. Die durchschnittliche tägliche Jodaufnahme ist so niedrig, dass Jodmangelerkrankungen als Folge zu erwarten sind. Tatsächlich haben etwa 30% der Er...
Kalzium
Kalzium ist ein wichtiger Mineralstoff. der etwa 2% der Körpermasse ausmacht und größtenteils im Knochen als Salz gebunden ist. Darüber hinaus spielt Kalzium bei der Erregung von Muskeln, im Stoffwechsel und bei der Blutgerinnung eine wichtige Rolle. Der tägliche Bedarf an Kalzium liegt beim Erwachsenen bei 0,5 Gramm, bei...
Karies
Karies ist eine krankhafte Zerstörung von Zahnhartgewebe. Besonders anfällig sind rissige Stellen des Zahnschmelz, die Zahnhalsstellen und die Kaufurchen. Diese Stellen werden nicht abgenutzt und kommen nicht mit der Zunge in Kontakt. Es lagern sich hier insbesondere mehlhaltige Speisereste und klebrige Süßigkeiten ab. Die St&...
Kieferorthopädie
Die Kieferorthopädie ist ein Zweig der Zahnmedizin, der sich mit der Korrektur von Gebissunregelmäßigkeiten der Zähne beschäftigt. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Knochen
Die Knochen sind das Hartgewebe des Körpers und dienen dem Körper als Gerüst, bieten ihm durch die Gelenke Bewegungsmöglichkeit, und schützen als Kapsel die Organe. Die besonderen Eigenschaften des Knochens entstehen durch den Aufbau aus brüchigem anorganischen und weichelastischem organischem Material. Der anorganisc...
Knochengerüst
Das Knochengerüst ist die Gesamtheit der Knochen, die fest über Haften oder beweglich über Gelenke miteinander verbunden sind. Dem festen Zusammenhalt des Knochengerüstes dienen die Bänder. Die Muskeln richten es auf und bewegen es. In der von 15 Knochen gebildeten Schädelkapsel liegt geschützt das Gehirn. Durch ...
Koffein
Koffein ist ein Alkaloid, das in Kaffeebohnen, im Tee und anderen pflanzlichen Genussmitteln vorkommt. In einer Tasse Kaffee sind etwa 0,1 bis 0,2 Gramm Koffein enthalten, bei 'koffeinfreiem' Kaffee sind es ca. 0,08%. Koffein regt Herz und Kreislauf an, erhöht den Blutdruck und bewirkt eine stärkere Durchblutung des Gehirns. Koffein gilt...
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind organische Verbindungen und bestehen im wesentlichen aus Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff. Man unterscheidet Monosaccharide, Oligosaccharide und Polysaccharide. Ein Monosaccharid (Einfachzucker) ist ein einfaches Kohlenhydrat, ein Oligosaccharid besteht aus wenigen Monosacchariden und ein Polysaccharid aus vielen Monosacc...
Kolik
Eine Kolik ist ein durch krampfartiges Zusammenziehen und folgender Erschlaffung von Muskeln der Hohlorgane (Blase, Harnleiter, Gallenblase und Darm) hervorgerufener wellenförmig zu- und abnehmender Schmerzanfall. Mit der Kolik sind oft Erbrechen und Schweißausbruch verbunden. Die Kolik wird zunächst mit schmerzstillenden Arzneimit...
Kopfschmerzen
Kopfschmerzen gehören zu den Symptomen, die in vielen Variationen (auf Bereiche beschränkt, dumpf, bohrend, anhaltend oder krampfartig) auftreten und mannigfaltige Ursachen haben können. Neben im Rahmen der Erschöpfung auftretenden psychisch bedingten Kopfschmerzen kommen sie bei Erkrankungen des Gehirns oder der Gehirnhäu...
Krampf
Ein Krampf (Spasmus) ist eine willkürlich auftretende Muskelbewegung. Tritt ein Krampf längerandauernd und mit großer Intensität auf, wird er tonisch genannt. Tonischer Krampf kann bei Tetanie, Vergiftungen und Wundstarrkrampf auftreten. Krampfen in schnellem Wechsel an einem Gelenk als Gegenspieler ansetzende Muskeln, wird de...
Krampfadern
Krampfadern (Varizen) sind eine Aussackung von Blutadern infolge erhöhten Blutdruckes in der betroffenen Vene. Meist treten Krampfadern an den Beinen auf, wenn es gefördert durch erblich bedingte Schwäche de Venen, Übergewicht, Schwangerschaft und langes Stehen, zum Stau des Blutes in den Adern kommt. Dabei steigt der Blutdruck...
Krankheit
Eine Krankheit wird u. a. als Störung der ,normalen' Vorgänge im menschlichen Körper bzw. Körperteilen, die das physische, psychische und soziale Wohlbefinden des Menschen beinträchtigen, aufgefasst. Ähnlich wie bei der Erfassung des Gesundheitsbegriffes gibt es mehrere Definitionen des Begriffs 'Krankheit', die je na...
Körpertemperatur
Die Körpertemperatur ist die Wärme des Körpers, die durch Energie hervorgerufen wird, die beim Ablauf der chemischen Reaktionen des Stoffwechsels frei wird. Die Körpertemperatur wird durch das Blut, die Haut und die Absonderung von Schweiß geregelt. Die im Körper und an der Haut messbaren Temperaturen sind unterschie...
Leber
Die Leber (Hepar) ist das wichtigste Entgiftungsorgan des Körpers und mit einem Gewicht von ungefähr 1500g bei einem Erwachsenen die größte Drüse. Für den Stoffwechsel erfüllt die Leber wichtige Aufgaben. Durch die Leberarterie gelangt sauerstoffreiches Blut in die Leber. Die Pfortader leitet das gesamte ven&oum...
Leukämie
Leukämie ist die krankhafte Anhäufung von weißen Blutkörperchen, die durch eine anormale Verlängerung der Lebenszeit der Blutzellen zustande kommt. Dabei verdrängen sie andere Blutkörperchen, führen z. B. auch zu Blutarmut, setzen sich in Lymphknoten, Milz und Leber fest und bewirken damit eine Schwellung d...
Lippen-Kiefer-Gaumenspalten
Lippen-Kiefer-Gaumenspalten sind Missbildungen des Gesichtes, die während der Schwangerschaft beim Embryo entstehen. Einige Formen der L.-K.-G. scheinen vererblich zu sein, darüber hinaus tragen Schwangerschaft in den Wechseljahren, Zwillingsgeburten, Umweltgifte, radioaktive Strahlung, Viren und Erkrankungen wie Toxoplasmose zur Ausbild...
Logopädie
Die Logopädie ist ein sich überschneidendes Arbeitsgebiet von Medizin und Pädagogik, das sich mit der Behandlung von Sprach- und Stimmstörungen beschäftigt. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Lungenblähung
Eine Lungenblähung (Lungenemphysem) ist eine Erkrankung der Lunge, bei der die Lungenbläschen infolge einer Zerstörung der Feinstruktur der Lunge aufgebläht sind. Der Lungenblähung voraus geht meist eine chronische Bronchienentzündung. Es kommt zu pfeifenden Atemgeräuschen, verlangsamter Ausatmung und das Atmen f...
Lungenentzündung
Eine Lungenentzündung ist eine akute Infektion der Lungenbläschen, von der auch die Bronchien betroffen sein können. Die Lungenentzündung kann einen Lungenlappen betreffen oder einzelnen Lungenabschnitte. Die Lungenentzündung wird durch Viren, Pilze eingeatmete Fremdkörper, meist aber durch Bakterien hervorgerufen. Di...
Lymphe
Die Lymphe ist eine Flüssigkeit, die die Gewebe und die Zellen umspült. Sie entsteht dadurch, dass Plasma durch die Kapillarwände in das Gewebe austritt. Ein Teil davon gelangt wieder zurück in die Blutgefäße, der Rest geht in die Lymphkapillaren über. In der Lymphflüssigkeit sind Proteine, Fette, Zucker un...
Lymphknoten
Die Lymphknoten sind ein Teil des Lymphgefäßsystems. Größere Lymphknoten befinden sich in der Halsregion, der Leistengegend und den Achselhöhlen. Die Lymphknoten bestehen aus lymphatischen Gewebe. Sie filtern mit Hilfe der weißen Blutkörperchen Krankheitserreger und Fremdstoffe aus der Lymphe.
Lymphgefäßsystem
Das Lymphgefäßsystem besteht aus einem Gefäßnetz, das die Lymphflüssigkeit sammelt und sie über die Halsvene zurück in den Blutkreislauf transportiert.
Lähmung
Eine Lähmung ist ein Ausfall der Bewegungsmöglichkeit eines oder mehrerer Muskeln. Bei Schädigung von peripheren Nerven oder des Rückenmarks kommt es zu schlaffen Lähmungen und zur Rückbildung der betroffenen Muskeln. Liegt die Störung im Gehirn oder höheren Abschnitten des Rückenmarks, treten spastisch...
Madenwürmer
Madenwürmer (Oxyuren) sind 2 bis 10 mm lange Würmer, die den Darm befallen. Madenwürmer befallen häufig Kinder, wenn die Wurmeier mit Staub oder ungewaschenem Obst verschluckt werden. Die Madenwürmer entwickeln sich im Magen und Dünndarm, die Weibchen wandern dann tiefer in den Dickdarm und verlassen besonders in der ...
Magen
Der Magen liegt linksseitig in der Bauchhöhle, direkt unter dem Zwerchfell. Die Nahrung gelangt über Mund und Speiseröhre direkt in den Magen. Er hat elastische Wände und kann sich soweit ausdehnen, dass er ein Volumen von bis zu zwei Litern aufnehmen kann. Die Aufgabe des Magens ist es, die Verdauung von Proteinen einzuleiten ...
Magersucht
Magersucht ist die krankhafte Folge der Unterernährung, die besonders durch den Energiemangel des Körpers geprägt wird. Als organische Ursache kommt z. B. die Zuckerkrankheit in Frage. Ferner wird Magersucht durch schwere Magen- und Darmkrankheiten, sowie durch auszehrende Erkrankungen wie Krebs und Tuberkulose hervorgerufen. Als Fo...
Malaria
Malaria ist eine Infektionskrankheit, die sich häuptsächlich durch Fieberanfälle äußert. Der Erreger ist ein einzelliger Parasit und wird durch Stiche der Anopheles-Mücke auf den Menschen übertragen. Es gibt eine Vielzahl von Erregern, die verschiedene Formen der Malaria hervorrufen. Diese rufen jeweils einen ch...
Mammographie
Die Mammographie ist die Röntgenaufnahme der Brust zur Diagnose von Brustdrüsenkrebs. Eine Geschwulst kann auf dem Röntgenbild erkannt werden, wenn sie einen Durchmesser von 5 mm erreicht hat. Das ist eine Größe, bei der sie kaum noch getastet werden kann. Daher wird die Mammographie trotz relativ großer Strahlenbel...
Mandelentzündung
Eine Mandelentzündung (Angina) ist eine durch Viren, aber auch Eiter- und Diphterieerreger hervorgerufene Entzündung besonders der Gaumenmandeln. Eine Mandelentzündung kann in jedem Lebensalter auftreten, bevorzugt aber bei Kindern und Jugendlichen. Neben allgemeinen Krankheitszeichen wie Müdigkeit , Gliederschmerzen, Fieber us...
Mandeln
Die Mandeln sind eine Anhäufung von Lymphgewebean der Grenze zwischen Mund und Rachen (Gaumenmandeln) und am hinteren Rachendach (Rachenmandeln). Die Gaumenmandeln gehören zusammen mit den Rachenmandeln und den Zungenbalgdrüsen zum lymphatischen Rachenring. Dieser fungiert als Abwehr- und Schutzeinrichtung gegen Schadstoffe und Kran...
Mangelernährung
Mangelernährung ist die Unterschreitung der Mindestmengen an Eiweiß, Fett, Kohlehydraten, Mineralstoffen, Spurenelementen oder Vitaminen durch einseitige oder fehlende Ernährung für einen längeren Zeitraum. Verminderte körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, Untergewicht und erhöhte Anfälligkeit g...
Massage
Die Massage ist eine Methode der Physiotherapie, bei der durch verschiedene Handgriffe die Haut und die darunter liegenden Gewebe beeinflusst werden. Dabei ist eine Wirkung auf das Gefäßsystem, die inneren Organe und den Stoffwechsel beabsichtigt. Hinzu kommen indirekte Wirkungen wie die Vertiefung der Atmung, die Veränderung der P...
Meniskus
Der Meniskus ist ein scheibenförmiger Faserknorpel im Kniegelenk. Die halbmondförmigen Meniskusscheiben, die zwischen dem oberen Schienbeinende und dem Oberschenkelknochen liegen, vermindern die Reibung im Kniegelenk. Man unterscheidet zwischen dem inneren und dem äußeren Meniskus. Während der innere Meniskus mit dem L&au...
Menstruationszyklus
In der Zeit zwischen der ersten Regelblutung (Menarche) und den Wechseljahren (Klimakterium) bekommt jede Frau in regelmäßigen Abständen ihre Menstruation. Die erste Regelblutung setzt meist mit dem Beginn der Pubertät, also etwa mit zwölf Jahren ein. Die Wechseljahre beginnen etwa ab dem 45. Lebensjahr. Die letze Blutung...
Milben
Milben sind parasitär lebende Spinnentiere mit überwiegend kugeligem Körperbau. Man unterscheidet Hautparasiten, Asthmamilben, Nahrungsmilben und Krankheitsüberträger. Zecken und Laufmilben sind blutsaugend und übertragen Fieberkrankheiten bzw. Hautausschläge. Auf Getreide und Salatpflanzen lebende Milben verursa...
Milz
Die Milz ist das größte Organ des Lymphgefäßsystems und liegt im Oberbauch auf der linken Seite direkt neben dem Magen und unter dem Zwerchfell. Sie ist ein drüsenartiges, flaches, längliches Organ und hat eine Länge zwischen 12 und 15 cm. Sie besteht aus zwei Arten von lymphatischem Gewebe, der roten und der w...
Mineralstoffe
Mineralstoffe haben wichtige Aufgaben als Bau- und Reglerstoffe für unseren Körper und müssen mit der Nahrung aufgenommen werden. Bei einer ausgewogenen Ernährung kann man davon ausgehen, dass man genügend Mineralstoffe aufnimmt. Je nach der täglich benötigten Menge unterscheidet man Mengen- und Spurenelemente. D...
Mitesser
Mitesser sind gelbbraune oder schwarze Knötchen in der Haut, die besonders im Gesicht und am Rücken zu finden sind. Es handelt sich hierbei um Talgdrüsen, deren Ausführgänge durch Talgeindickung , Schmutz oder Verhornung verstopft sind. Die Ursache für das Entstehen von Mitessern liegt in einer gesteigerten und krankh...
Mittelohrentzündung
Eine Mittelohrentzündung ist eine Entzündung der Schleimhaut des Mittleohrs, die durch Infektion vom Nasen-Rachen-Raum aus oder als Folgererkrankung nach Diphterie, Grippe, Masern oder Scharlach auftritt. Man unterscheidet zwischen einer akuten und einer chronischen Form der Mittelohrentzündung. Die akute Mittelohrentzündung be...
Muskeln
Man unterscheidet zwei Arten von Muskulatur, die willkürliche oder quergestreifte Muskulatur und die unwillkürliche oder glatte Muskulatur. Die willkürliche Muskulatur wird auch als Skelettmuskulatur bezeichnet. Ihre etwa 400 verschiedenen Muskeln ermöglichen die Bewegung unseres Körpers. Die Steuerung der Muskeln erfolgt ...
Mutterkuchen
Der Mutterkuchen ist ein schwammiges, stark durchblutetes Schwangerschaftsorgan. Es ist über die Nabelschnur mit dem Blutkreislauf des Kindes verbunden. Im Mutterkuchen verlaufen die kleinen Blutgefäße des Kindes unmittelbar neben denen der Mutter, so dass Stoffe hindurchtreten können. Der Mutterkuchen dient somit dem Stoffaus...
Muttermal
Ein Muttermal ist eine angeborene Veränderung des Hautgewebes, das sich als pigmentierter, hellroter bis dunkelbrauner Fleck äußert der flach oder knotenförmig erhaben sein kann. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Muttermilch
Die Muttermilch ist das Sekret der weiblichen Brustdrüse. Die Bildung der Muttermilch beginnt kurz nach der Geburt. Die erste Milch, die Vormilch, wird nur in geringen Mengen gebildet. Sie ist aber besonders reich an Nährstoffen. Die Menge reicht für den ganz jungen Säugling aus, da er noch nicht so viel trinkt. Innerhalb wenig...
Mutterpass
Der Mutterpass ist ein Heft, das jede schwangere Frau vom Arzt ausgestellt bekommt. Es dient der Eintragung der Ergebnisse aller während der Schwangerschaft vorgenommenen Vorsorgeuntersuchungen. Das vom öffentlichen Gesundheitsdienst eingeführte 'Modell der Mutterpassaktion' soll bei der Ausschaltung von Ursachen einer immer noch zu...
Nabel
Der Nabel ist eine rundliche Vertiefung im Bauch, die durch die Vernarbung des Restes der Nabelschnur entstanden ist. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Nabelbruch
Ein Nabelbruch (Hernia umbilicalis) ist eine Dehnung der Nabelnarbe und Austreten der Baucheingeweide in einen sich bildenden Hautsack. Er kommt meistens bei Kindern vor, insbesondere, wenn die Nabelwundheilung nicht einwandfrei verlief. Das auslösende Moment kann dann eine starke Beanspruchung der Bauchpresse sein, wie es beim Schreien, beim...
Nabelkoliken
Nabelkoliken sind beim jungen Kind plötzlich auftretender krampfartiger Schmerz in der Nabelgegend. Die Nabelkoliken können wiederholt auftreten und so schlimm sein, dass sich das Kind vor Schmerzen krümmt und erbricht. Nabelkoliken sind ein Symptom für eine besondere körperliche und psychische Labilität des Kindes, d...
Nabelschnur
Die Nabelschnur ist die Verbindung des Kindes in der Gebärmutter mit dem Mutterkuchen. Die Nabelschnur enthält die Nabelarterien, die das Blut vom Herz des Kindes zum Mutterkuchen transportieren und die Nabelvene, die es von dort wieder dem Körper des Kindes zuführen. Nach der Geburt wird die Nabelschnur einige cm vom Bauchnabe...
Nachgeburt
Die Nachgeburt ist der nach der Geburt aus der Gebärmutter ausgestoßene Mutterkuchen. Da der Mutterkuchen mit der Gebärmutterwand verwachsen war, bleibt eine etwa handtellergroße Wunde zurück. Diese Wundfläche sondert den Wochenfluss ab. Infiziert sich die Wunde, so kommt es zu dem früher gefürchteten Kind...
Narkose
Narkose ist ein schlafähnlicher Zustand, in dem die Schmerzempfindung und das Bewußtsein ausgeschaltet sind. Die Narkose erlaubt medizinische Eingriffe, ohne dass der Patient Schmerzen empfindet und daher auch keine Reaktionen auf Schmerz, wie Verkrampfung oder auch Schock eintreten. Da durch Narkose die normalen Reflexe teilweise ausge...
Nase
Die Nase ist ein Organ der Atemwege, welches die Atemluft anfeuchtet und anwärmt und das Geruchsorgan beherbergt. Der Nasenrücken der äußeren Nase besteht vorwiegend aus Knochen, während die Nasenspitze von Knorpelgewebe gebildet wird. Die durch die Nasenscheidenwand in zwei Hälften unterteilte innere Nase reicht bis...
Nasenbluten
Nasenbluten tritt bei Kindern zwischen dem 3. und 6. Lebensjahr oft ohne erkennbare Ursache auf. Weiterhin kann Nasenbluten bei Kindern und Erwachsenen einer Störung der Blutgerinnung, einer Gefäßkrankheit, eines Leberschadens oder von Bluthochdruck sein. Ferner tritt Nasenbluten nach Unfällen und Schädelbrüchen auf....
Nasenerkrankung
Eine Nasenerkrankung ist eine mit einer Behinderung der Nasenatmung einhergehende Erkrankung, die länger andauernd in der Folge weitere Erkrankungen der Atemwege hervorrufen kann. Durch Krankheitserreger werden der Schnupfen und die Nasennebenhöhlenentzündung hervorgerufen. Auch von der Erkältung ist die Nase mit betroffen. Hie...
Nasennebenhöhlenentzündung
Eine Nasennebenhöhlenentzündung ist eine Schwellung der Schleimhaut der Nasennebenhöhlen mit Absonderung von schleimigem oder eitrigem Sekret, die einzelne oder alle Nasennebenhöhlen ergreifen kann. Die Nasennebenhöhlenentzündung tritt meist nach starkem Schnupfen, Eindringen von Wasser beim Baden oder von Entzün...
Nasennebenhöhlen
Die Nasennebenhöhlen sind im Knochen des Gesichtsschädels paarig angelegte Höhlen, die mit einer Schleimhaut ausgekleidet sind und durch Gänge mit der Nase in Verbindung stehen. Durch die Nasennebenhöhlen wird der Nasenraum vergrößert und die Masse des Knochens verringert, ohne an Festigkeit zu verlieren. Im Ber...
Nerven
Die Nerven sind die Leitungsbahnen des Nervensystems. Sie setzen sich aus den Fortsätzen der Nervenzellen zusammen, die in Gruppen entweder im Zentralnervensystem oder an vielen anderen Stellen des Körpers als sogenannte Ganglien zusammen liegen. Sie übertragen Signale entweder von einer Nervenzelle zur anderen oder von einer Nerven...
Neurodermitis
Neurodermitis, auch bezeichnet als Atopisches Ekzem oder Atopische Dermatitis, ist eine chronische, oberflächliche Entzündung der Haut. Häufig sind die Armbeugen, Kniekehlen, der Hals und die Kopfhaut betroffen. Die Symptome sind starker Juckreiz, Knötchenbildung, Rötung, Schuppung und Bläschenbildung. Beim Aufkratzen...
Nebennieren
Die halbmondförmigen Nebennieren (Glandula suprarenalis) gehören zu den endokrinen Drüsen und liegen jeweils direkt auf den Nieren auf. Sie sind in zwei Teile gegliedert, die Nebennierenrinden und das Nebennierenmark. Im Nebennierenmark werden Adrenalin und Noradrenalin produziert, welche auf das vegetative Nervensystem wirken. Die ...
Niesen
Niesen ist ein Reflex zum Schutz der Nase, der durch Fremdkörper, Entzündungen der Nasenschleimhaut oder auch nur durch Blick ins helle Licht ausgelöst wird. Nach heftigem Einatmen werden die unteren Luftwege durch den weichen Gaumen verschlossen und bei der Ausatmung dann von der mit hohem Druck austretenden Luft auseinandergedr&au...
Nikotin
Nikotin ist ein giftiges Alkaloid des Tabaks, in dem es zu etwa 0,7% enthalten ist. Als Genussgift wird es beim Rauchen, Schnupfen oder Kauen aus Tabak freigesetzt und durch die Schleimhäute von Nasen-Rachenraum und Bronchien aufgenommen. Nikotin bewirkt eine kurzfristige Erhöhung des Blutdrucks mit anschließender anhaltender Blutd...
Ohnmacht
Ohnmacht (Vasovagale Synkope) ist ein Bewusstseinsverlust, der aufgrund einer mangelhaften Durchblutung des Gehirns eintritt. Infolge gravierender psychischer Erlebnisse wie z.B. Freude, Schreck oder Ekel oder durch starke Schmerzen der inneren Organe nimmt die Herzfrequenz ab, und die Blutgefäße erweitern sich, wodurch es zu einem Abfa...
Ohr
Das Ohr ist das Organ zur Wahrnehmung von Schall. Treffen Schallwellen auf das Ohr, so werden sie vom Gehirn über die drei wichtigsten Teile des Gehörgangs registriert, über das äußere Ohr mit Gehörgang, das Mittelohr und das Innenohr. Das äußere Ohr ist so geformt, dass die einfallenden Schallwellen aufge...
Ohrenspiegelung
Eine Ohrenspiegelung ist die Besichtigung des äußeren Gehörgangs und des Trommelfells mit Hilfe eines Ohrenspiegels (Otoskop). Durch Ohrenspiegelungen können Erkrankungen des Trommelfells, des Gehörgangs und die Mittelohrenentzündung erkannt werden. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verla...
Oligophrenie
Oligophrenie ist der Fachbegriff für ererbten, angeborenen oder im frühesten Kindesalter erworbenen Schwachsinn. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Oral
Oral bedeutet durch den Mund, zum Mund gehörend, mündlich. Wenn von oraler Verabreichung die Rede ist, meint man die Gabe von Arzneimitteln in Tabletten- oder flüssiger Form. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Organ
Ein Organ ist eine aus verschiedenen Geweben und Zellen zusammengesetzte Einheit, die bestimmte Aufgaben für den Organismus übernimmt. Daher wirkt sich die Erkrankung eines Organs auf den ganzen Körper aus, sei es durch falsche oder fehlende Funktion oder durch im Laufe der Krankheitsabwehr gebildete Stoffe, die andere Organe sch&au...
Organismus
Der Organismus ist die Gesamtheit des lebenden Körpers. Seinen Grundbaustein bildet die Zelle, die sich spezialisiert und mit Zellen gleicher art ein Gewebe bildet. Verschiedene Gewebe lagern sich zu Funktionseinheiten, den Organen zusammen, die als Organsysteme miteinander verbunden sind und den Organismus ausmachen. Der Organismus besitzt, ...
Orthopädie
Die Orthopädie ist ein Zweig der Medizin, der sich mit der Entstehung, Erkennung und Behandlung von Erkrankungen des Halte- und Bewegungsapparates, also Erkrankungen von Knochen, Gelenken, Sehnen, Bändern und Muskeln beschäftigt. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Osteoporose
Osteoporose ist ein Mangel an Knochensubstanz . Die Osteoporose wird durch eine unzureichende Tätigkeit der knochenbildenden Zellen ausgelöst und tritt meist im Gefolge anderer Erkrankungen, wie Überfunktion der Nebennieren oder Schilddrüse, Zuckerkrankheit, Nierenversagen und Magen-Darmerkrankungen auf , aber auch beim Hungerz...
Ovarien
Ovarien ist der Fachbegriff für Eierstöcke. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Ovulation
Ovulation ist der Fachbegriff für Eisprung. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Parasiten
Parasiten sind pflanzliche oder tierische Schmarotzer , die sich auf Kosten eines anderen Lebewesens, in dem sie sich zeitweilig oder ständig aufhalten, ernähren. Zu den tierischen Parasiten zählen u.a. Läuse, Flöhe und im Darm lebende Würmer. Zu den pflanzlichen Parasiten gehören vor allem Pilze und Flechten. In...
Parasitenerkrankungen
Parasitenerkrankungen ist ein Sammelbegriff für alle Krankheiten, die durch Parasiten erzeugt oder übertragen werden. Die Ursache für Parasitenerkrankungen ist in vielen Fällen mangelnde Hygiene. Wichtige Parasitenerkrankungen sind Malaria, Amöbenruhr, Trichinose und die durch Läuse, Milben und Würmer verursachte...
Pektin
Pektin ist ein gelierendes Polysaccharid (Mehrfachzucker), das in Früchten, Wurzeln und Blättern vorkommt.
Phobie
Eine Phobie ist die krankhafte, irrationale Angst, die unter ganz bestimmten Umständen empfunden wird und an einem bestimmten Objekt oder an einer bestimmten Situation festgemacht wird. Man geht davon aus, dass die Gründe für eine Phobie in der frühkindlichen Entwicklung zu suchen sind. Die bekanntesten Phobien sind die Klaustr...
Pickel
Ein Pickel ist ein knötchenartiger, eitriger Hautausschlag, der sich durch Eindringen von Bakterien aus Mitessern bilden kann. Pickel heilen nach dem Aufbrechen mit winzigen Narben ab. Wird ein Pickel unfachmännisch ausgedrückt, so kann dies zu einer größeren Entzündung des betroffenen Gewebes führen. Entnommen ...
Pigment
Ein Pigment ist ein Farbstoff des menschlichen Organismus. Pigmente kommen besonders in der Haut, den Haaren, und in den Augen vor. Pigmente entstehen teilweise normal als Produkte des Stoffwechsels , wie z.B. das braune Hautpigment Melanin, aber auch als Folge von Erkrankungen im Alter, wenn farbige Substanzen nicht weiter abgebaut werden kö...
Pilze
Pilze sind niedere pflanzliche Lebewesen, die im allgemeinen eine feuchte, warme und dunkle Umgebung bevorzugen. Der Schimmel, der sich auf Lebensmitteln bilden kann, sind Pilzkolonien. Bei der Lebensmittelherstellung werden beim Backen oder bei der Herstellung alkoholischer Getränke Hefepilze verwendet. Doch neben den Pilzen, die man sehen u...
Placebo
Placebo ist der Oberbegriff für Arzneimittel und im weiteren Sinn für alle Maßnahmen, die einen Heilerfolg zeigen, der nicht von der jeweiligen Substanz. oder Maßnahme direkt bedingt wird. Dieser Placebo-Effekt erzielt, abhängig von der Art der Erkrankung und der Darreichung, teilweise bis über 50% der Heilerfolge. ...
Polypen
Die Polypen sind eine gutartige, blumenkohlartig wachsende Geschwulst der Rachenschleimhaut. Bei Kindern werden sie durch Viren ausgelöst. Polypen behindern die Nasenatmung und führen zu Entzündungen der Schleimhaut des Nasenrachenraumes. Polypen äußern sich in Heiserkeit und besonders bei Kindern in Schnarchen. Polypen k...
Prognose
Die Prognose ist die Vorhersage über Verlauf und Auswirkung einer Erkrankung. Sie wird aufgrund der medizinisch-statistischen Forschung gestellt, die Krankheitsverläufe über lange Zeit registriert. Die Prognose einer Erkrankung gibt sowohl dem Arzt einen Anhaltspunkt für die zu ergreifenden Behandlungsmaßnahmen, als auch ...
Proteine
Proteine ist der Fachbegriff für Eiweiße. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Provitamine
Provitamine sind Vorstufen der Vitamine. Die mit der Nahrung aufgenommenen Provitamine werden im Stoffwechsel des Organismus zu Vitaminen umgebaut. Ein bekanntes und wichtiges Provitamin ist das Carotin, das in Karotten, grünem Gemüse und Obst reichlich enthalten ist. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag ...
Psychiatrie
Die Psychiatrie ist ein Zweig der Medizin, der sich in Zusammenarbeit mit der Psychologie und der Erkennung, Behandlung und der Vorbeugung seelischer Erkrankungen beschäftigt. In ihren verschiedenen Unterabteilungen befasst sich die Psychiatrie mit der Beziehung zwischen psychischen Erkrankungen und der Gesellschaft (Sozialpsychiatrie), mit d...
Psychose
Psychose ist der Oberbegriff für eine Reihe seelischer Erkrankungen. Dazu zählen die sogenannten endogenen Psychosen, deren Ursachen größtenteils unbekannt sind und die zur Zeit nicht durch körperliche Störungen erklärt werden können. Die eine Form der endogenen Psychose, die Schizophrenie, verläuft me...
Psychosomatik
Psychosomatik ist ein Zweig der Medizin, der sich mit der Erforschung und Behandlung von Erkrankungen beschäftigt, die zwar sichtbar organischer Natur sind, aber deren Entstehung auf psychische Ursachen zurückgeht oder durch sie mitbedingt wird. Nach bestimmten Auffassungen des Krankheitsbegriffs ist in diesem Sinne jede Erkrankung psych...
Psychotherapie
Die Psychotherapie ist ein Oberbergriff für eine Reihe von Behandlungsmaßnahmen, die in der Psychiatrie und Psychosomatik von Ärzten und Psychologen durchgeführt werden. Mit Hilfe verschiedener Methoden bewirkt die Psychotherapie z.B. in der Psychoanalyse durch ein freies, von spontanen Äußerungen des Patienten getr...
Pubertätsmagersucht
Pubertätsmagersucht (Anorexia nervosa) ist die psychisch bedingte Magersucht, welche besonders bei weiblichen Jugendlichen während der Pubertät auftritt. Die Abneigung gegenüber jeglicher Nahrung führt zu einer rapiden Abmagerung. Die Monatsblutung bleibt aus und die Ausbildung der weiblichen Körperformen wird verhind...
Pubertät
Die Pubertät ist eine Entwicklungsphase des Menschen, die zur Geschlechtsreife führt und mit charakteristischen körperlichen und psychischen Veränderungen einhergeht. Die Phase ist ferner gekennzeichnet durch eine entsprechende Persönlichkeitsentwicklung und Umstellungen in den sozialen Verhaltensweisen. Die Pubertät ...
Puls
Der Puls ist die Dehnung der Schlagaderwände durch die Druckwelle des Blutes. Diese wird durch das pumpende Herz erzeugt und ist die treibende Kraft des Blutes. Der Puls kann durch die Haut hindurch an den Stellen getastet werden, wo Schlagadern oberflächlich verlaufen oder durch Beiseitedrücken von Muskeln mit den tastenden Fingern...
Pupille
Die Pupille ist das Sehloch des Auges. Die Größe der Pupille kann durch die Regenbogenhaut in Abhängigkeit von der Intensität des einfallenden Lichts verändert werden. Die Pupille entspricht der Blende einer Kamera. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Pupillenreflex
Der Pupillenreflex ist die Verengung der Pupillen bei plötzlichem Lichteinfall auf reflektorischem Wege. Nach dieser plötzlichen Verengung werden die Pupillen wieder etwas weiter, da die Netzhaut sich auch an größere Lichtintensität anpassen kann. Auch wenn nur ein Auge beleuchtet wird, ritt der Pupillenreflex beidseitig ...
Pylorus
Pylorus ist der Fachbezeichnung für Magenpförtner. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Quaddel
Eine Quaddel ist eine Hautanschwellung durch die Aufquellung des mit Serum durchtränkten Lederhautgewebes. Die blass bis rosa gefärbten, sich beetartig ausbreitenden Quaddeln kommen vor allem bei der Nesselsucht vor. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
Quarantäne
Quarantäne ist die zeitlich begrenzte Isolierung größerer Gruppen von Menschen, die von einer gefährlichen Infektionskrankheit befallen sind oder sein könnten zum Schutz der Gesellschaft vor einer weiteren Ausbreitung der betreffenden Erkrankung. Die Dauer der Quarantäne richtet sich nach der längsten Inkubation...
Quellstoffe
Quellstoffe sind Substanzen, die aus Pflanzen, besonders aus Algen, gewonnen werden und im Darm aufquellen. Der Darm ist dadurch besser gefüllt, wodurch die Stuhlentleerung angeregt wird. Quellstoffe werden gerne als Abführmittel verwendet. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann