Kopie von `Bad Heilbrunner Gesundheitsdatenbank`

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Kategorie: Sport, Gesundheit und Freizeit > Gesundheit
Datum & Land: 07/04/2009, De.
Wörter: 409


Querlage
Die Querlage ist die Position des Kindes in der Gebärmutter, bei der die Längsachse des Kindes quer zur Längsachse der Mutter liegt. Die bei 1% aller Schwangerschaften vorkommende Querlage ist ein in der Regel geburtsunfähige Lage, die rechtzeitig korrigiert werden muss. Bei Beginn der Wehen kann versucht werden, das Kind durch...

Querschnittslähmung
Eine Querschnittslähmung ist eine Lähmung aufgrund einer Schädigung des Rückenmarks durch einen Unfall oder eine Bakterien- oder Virusinfektion. Die klinischen Symptome hängen von der Höhe der Querschnittslähmung, d. h. von der Höhe des betroffenen Rückenmarkssegmentes ab. Beide Arme, beide Beine oder a...

Rachitis
Rachitis ist eine Krankheit infolge unzureichender Aufnahme von Kalzium bei der Entwicklung der Knochen. Ursache der Störung ist ein Mangel an Vitamin D. Dieses Vitamin ist notwendig, um den Transport des Kalziums durch die Darmwand in das Blutgefäßsystem zu gewährleisten. Anzeichen für eine Rachitits sind Weichheit der K...

Rauchen
Rauchen ist das Inhalieren von Rauch, der bei der Verbrennung von Tabakerzeugnissen entsteht. Das Rauchen ist weitverbreitet. In der Bundesrepublik rauchen ca. 70% der Männer und 35% der Frauen. Mit etwa 900°C verbrennt der Tabak in der Pfeife, Zigarre oder Zigarette, und durch den Sog gelangt ein Rauchstrom in Richtung Mund. Während des...

Raucherhusten
Raucherhusten ist durch die Reizwirkung der Inhaltsstoffe des Tabakrauchs ausgelöster Husten. Er entsteht sowohl durch die chronische Bronchienentzündung, die mit dem Rauchen verbunden ist, als auch durch die lähmende Wirkung der Rauchinhaltsstoffe auf die Flimmerzellen der Luftwege. Dadurch ist die normale Reinigung der Luftwege ge...

Reflexe
Reflexe sind schnelle, immer wieder gleichförmig auftretende Reaktionen des Körpers, die durch bestimmte Umweltreize ausgelöst werden. Reflexe werden nicht willentlich gesteuert. Sie dienen dem Schutz des Körpers, indem sie bei Gefahr schnell den Körper aus der Gefahrenzone herausbringen, den Organismus schnell auf Umweltb...

Reiseapotheke
Die Reiseapotheke dient während der Reise oder am Urlaubsort der Selbsthilfe bei leichten Beschwerden oder Verletzungen, wie z.B. Durchfall, Prellungen, Insektenstiche oder Erkältungskrankheiten. Normalerweise sollte die Reiseapotheke rezeptfreie Schmerztabletten, Mittel gegen Durchfallerkrankungen, Baldriantropfen, Salben gegen Insekten...

Rekonvaleszenz
Rekonvaleszenz ist ein Stadium der Genesung. Es ist der Zustand gemeint, in dem die akute Erkrankung abgeklungen ist und sich der Organismus von den Belastungen und Schädigungen erholt. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann

Resorption
Resorption ist die Aufnahme von Substanzen in das Blut und Lymphgefäßsystem. So werden z.B. die in der Nahrung enthaltenen Nährstoffe durch die Blutgefäße des Magen-Darm-Traktes resorbiert. Die Resorption des Sauerstoffes aus der Atemluft geschieht in den Lungenbläschen. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', P...

Retina
Retina ist der Fachbegriff für die Netzhaut. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann

Rheuma
Rheuma ist ein übergreifender Begriff, unter dem eine Reihe von Erkrankungen zusammengefasst werden. Dazu zählen das durch Bakterien ausgelöste Rheumatische Fieber und die erblich mitbedingte chronische Polyarthritis. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann

Rheumatisches Fieber
Rheumatisches Fieber ist eine Zweiterkrankung, die 8 bis 20 Tage nach einer Entzündung im Hals- oder Kopfbereich (Mandelentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung) mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Nasenbluten und Ausscheidung von säuerlich riechendem Schweiß einsetzt. Unter schwerem Krankheitsgefühl schwellen die Ge...

Rippenfellentzündung
Eine Rippenfellentzündung (Pleuritis) ist eine meist durch Viren hervorgerufene oder im Gefolge anderer entzündlicher Erkrankungen der Brust auftretende, nicht eitrige Entzündung des Rippenfells. Die Rippenfellentzündung kann auch bei Rheuma und Harnvergiftung auftreten. Wird bei dieser Entzündung keine Flüssigkeit ge...

Risikofaktoren
Risikofaktoren sind äußere Gegebenheiten und individuelle Verhaltensweisen, die das Entstehen von Zivilisationskrankheiten begünstigen. Hierzu gehören vor allem Bewegungsmangel, Übergewicht, Alkohol- und Nikotinmissbrauch. Diese Risikofaktoren können weitgehend durch den Betroffenen selbst ausgeschaltet werden, durch...

Ruhr
Ruhr ist eine Infektionskrankheit des Darms, die in Form der Amöbenruhr oder Bakterienruhr auftritt. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann

Röntgentechnik
Röntgentechnik ist zur Diagnose und Strahlentherapie eingesetzte Röntgenstrahlung. In einer Röhre erzeugte Röntgenstrahlen werden, wenn sie in den Körper eindringen, abgeschwächt und zwar von Geweben hoher Dichte (Knochen) mehr als von denen niederer Dichte (Leber), am wenigsten von luftgefüllten Organen. Treten ...

Röteln
Röteln (Rubeola) sind eine meist harmlos verlaufende Infektionskrankheit, die durch Viren hervorgerufen wird. Die Übertragung erfolgt meist durch Speicheltröpfchen, wonach die Erkrankung nach etwa 11 bis 21 Tagen Inkubationszeit mit Husten, Schnupfen und Bindehautentzündung einsetzt. Es besteht leichtes Fieber, und nach etwa 2 ...

Salze
Salze sind chemische Verbindungen von Säuren mit Metallen oder Basen. Salze sind die einzig mögliche Form, in der der Körper die lebenswichtigen Mineralstoffe wie Metalle, Chlor oder Phosphor aufnehmen kann. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann

Samen
Der Samen ist eine weißliche Flüssigkeit, die beim Samenerguss herausgeschleudert wird. Der Samen besteht aus der Samenflüssigkeit und den beweglichen Samenzellen, den Spermien. Diese entwickeln sich aus Zellen des Hodens durch die Meiose (Zellteilung). Sie tragen daher, im Gegensatz zu normalen Körperzellen, nur einen einfach...

Samenbank
Eine Samenbank ist ein Aufbewahrungsort für Samen zwecks späterer künstlicher Befruchtung. Die Samen werden in einer physiologischen Kochsalzlösung schockgefroren und bleiben so tiefgekühlt über Jahre hinweg haltbar. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann

Samenerguss
Der Samenerguss (Ejakulation) ist das Herausschleudern des Samens aus dem männlichen Glied während des sexuellen Höhepunkts. Der Samenerguss kann willentlich über eine gewisse Zeit hinausgezögert werden Ist diese Fähigkeit so stark eingeschränkt, dass ein Samenerguss stattfindet bevor das Glied in die Scheide ein...

Sanatorium
Ein Sanatorium ist eine Heilanstalt zur Behandlung von Kranken, die nicht mehr oder nicht mehr akut krank sind und in einem Krankenhaus behandelt werden müssen. Sanatorien werden von besonders ausgebildeten Ärzten betreut. Die Lage der Sanatorien in klimatisch günstigen Orten und die Behandlungsmaßnahmen, meist Bewegungsü...

Sauna
Die Sauna ist eine finnische Bademethode, bei der in einem abgeschlossenen Raum mit hölzernen Wänden Feldsteine erhitzt und periodisch mit Wasser übergossen werden. Dadurch entsteht im Baderaum eine Hitze um 90°C, die den Kreislauf und Stoffwechsel anregt und schweißtreibend wirkt. Anschließend erfolgen Kaltwasserabg&uum...

Scharlach
Scharlach ist eine durch Bakterien hervorgerufene Infektionskrankheit, die meist Kinder zwischen dem 5. und 10. Lebensjahr befällt. Die Erreger werden von Mensch zu Mensch übertragen. Nach einer Inkubationszeit von 2 bis 7 Tagen kommt es zu plötzlich einsetzendem hohem Fieber mit Erbrechen, Kopf- und Bauchschmerzen sowie Schluckbesc...

Schielen
Schielen (Strabismus) ist ein nicht achsengerecht paralleler Stand der Augen, was zur Folge hat, dass beide Augen nicht auf ein gemeinsames Objekt fixiert werden können. Das Schielen tritt meist schon im Kindesalter auf. Das Einwärtsschielen kommt häufiger als das Auswärtsschielen vor. Das Schielen kann die Sehkraft eines Auges...

Schilddrüse
Die Schilddrüse (Thyreoidea) ist eine sehr kleine, schmetterlingsförmige Drüse, die vor der Luftröhre unterhalb des Kehlkopfes liegt. Beim erwachsenen Menschen ist sie nur etwa 3 x 4 x 1,2 cm groß, das entspricht einem Volumen von 15-20 ml und einem Gewicht zwischen 20 und 25 g. Sie ist das am stärksten durchblutete ...

Schilddrüsenvergrößerung
Eine Schilddrüsenvergrößerung ist eine Vermehrung des Schilddrüsengewebes , die entweder sichtbar als Kropf erscheint oder versteckt in den Hals- oder Brustraum hinein wächst und die Luftröhre verengen kann. Die Schilddrüsenvergrößerung ist meist durch einen Mangel an Schilddrüsenhormonen verursa...

Schleimhaut
Schleimhäute findet man in allen Körperhöhlen, z.B. im Verdauungstrakt und in den Atmungsorganen. Die Schleimhaut ist eine Haut mit einer besonderen Oberfläche, denn sie ist mit Drüsen ausgestattet. In den Bronchien z.B. haben die Schleimhäute kleine Flimmerzellen, die den von den Drüsen erzeugten Schleim zum Mun...

Schock
Ein Schock ist ein lebensgefährlicher Zustand, der durch den Ausfall der normalen Kreislaufregulation entsteht. Die Schlagadern verengen sich derart, dass es zu einem Stillstand des Blutstroms in den Haargefäßen kommt. In der Folge können die Zellen nicht mehr mit Sauerstoff versorgt und Produkte des Stoffwechsels nicht mehr a...

Schuppenflechte
Die Schuppenflechte (Psoriasis) ist eine Haut- erkrankung, bei der sich silber-graue Schuppen bilden. Betroffen sind meist die Kopfhaut, die Armbeugen, der Rücken und die Knie. Bei Ablösung der Schuppen kann es zu kleinen Blutungen kommen. An diesen Körperstellen bilden sich dann besonders schnell neue Hautzellen.

Schwangerschaft
Schwangerschaft ist der Zustand des weiblichen Körpers von der Einnistung des befruchteten Eies in die Schleimhaut der Gebärmutter an bis zur Geburt des Kindes. Die Schwangerschaft dauert etwa 266 Tage. In den ersten zwei Monaten findet bei der Frucht, dem Embryo, die Entwicklung der Organe statt. Erkrankungen der Mutter wie Röteln ...

Schweiß
Schweiß ist ein aus den Drüsen der Haut an die Körperoberfläche abgegebenes zu 99% aus Wasser bestehendes Sekret. Der Schweiß dient der Konstanterhaltung der Körpertemperatur, indem er bei der Verdunstung dem Körper Wärme entzieht. Die tägliche Schweißabsonderung schwankt je nach Umgebungstemper...

Serotonin
Serotonin ist ein Monoamin und regelt den Erregungszustand der glatten Muskulatur. Es ist ein Botenstoff zwischen den Nervenzellen. In manchen Geweben und Zellen des Körpers liegt es in sehr hoher Konzentration vor Serotonin kann sich an verschiedene Rezeptoren binden und verschiedene Wirkungen hervorrufen, z.B. die Verengung oder Erweiterung...

Serum
Serum ist der flüssige Anteil des Blutes, der nicht gerinnen kann. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann

Sexualhormone
Sexualhormone sind die von Hoden, Nebennieren, Eierstöcken und Mutterkuchen abgegebenen Hormone, die die Ausbildung der Geschlechtsmerkmale und die Geschlechtsfunktionen steuern und in den Stoffwechsel eingreifen können. Männliche Sexualhormone sind die Androgene, weibliche Sexualhormone sind die Östrogene und die Gestagene. En...

Sodbrennen
Sodbrennen ist ein brennender Schmerz, der sich vom Magen bis zum Zungengrund erstrecken kann. Bedingt durch eine Störung der Peristaltik der Speiseröhre fließt der Magensaft zurück. Meist wird Sodbrennen durch Ernährungsfehler verursacht Kann aber auch bei häufigem Auftreten Zeichen einer Magen- oder Speiseröhr...

Somatisch
Somatisch bedeutet den Körper betreffend, körperlich. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann

Speiseröhre
Die Speiseröhre ist die Verbindung zwischen Mund und Magen und ist mit Schleimhaut ausgekleidet. Der Speisebrei wird vom Mund kommend durch wellenförmige Bewegungen der Muskeln bis zum Mageneingang vorangetrieben. Erkrankungen der Speiseröhre sind die Speiseröhrenentzündung und der Speiseröhrenkrebs, der fast übe...

Spermien
Spermien ist der Fachbegriff für die männlichen Samenzellen. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann

Stereotaktische Hirnoperation
Die Stereotaktische Hirnoperation ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem mit Hilfe eines Zielgerätes ein bestimmter Punkt des Gehirns mit einem Instrument durch ein kleines Loch im Schädel erreicht und zerstört wird. Die Operation wird angewandt, um erkrankte Bezirke des Gehirns auszuschalten und schwerste Schmerzzustände zu ...

Sterilisation
Sterilisation ist die operative Unfruchtbarmachung von Männern und Frauen durch Unterbindung oder Durchtrennung der Samen- bzw. Eileiter als Methode der Empfängnisverhütung. Durch die Sterilisation tritt keine Veränderung des Geschlechtstriebes ein. Die Sterilisation ist in Ländern wie den USA und England weit verbreitet, ...

Stillen
Stillen ist die natürliche Säuglingsernährung an der Mutterbrust, bei der das Kind die Muttermilch saugt. Dabei kommt es zu einem besonders innigen Kontakt zwischen Mutter und Kind. Das Stillen sollte in ruhiger und bequemer Haltung erfolgen. Vom Stillen ist abzusehen, wenn das Kind an Lungenentzündung erkrankt ist, einen schwe...

Stimmlosigkeit
Stimmlosigkeit (Aphonie) ist der Verlust des Stimmklanges. Bei Stimmlosigkeit wird nur flüsternd gesprochen. Stimmlosigkeit kann Folge einer Erkrankung oder Verletzung der stimmbildenden Organe im Kehlkopf oder der sie versorgenden Nerven sein. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann

Stirnhöhle
Die Stirnhöhle ist eine im Bereich der Stirn gelegene Nasennebenhöhle. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann

Stoffwechsel
Der Stoffwechsel umfaßt alle Vorgänge und chemischen Reaktionen in unserem Körper, die unser Leben bedingen. Von außen mit der Nahrung aufgenommene Stoffe werden mit Hilfe von Enzymen in körpereigene Stoffe umgewandelt. Bei der Umsetzung von Stoffen in unserem Körper wird Energie erzeugt, indem der Nahrung Wassersto...

Stoffwechselstörung
Eine Stoffwechselstörung ist meist eine angeborene Krankheit, bei der es an einem Enzym mangelt. Dies führt zu einer Minderung des Stoffwechsels. Eine solche Störung kann zu verschiedenen Krankheiten führen, beispielsweise zum Albinismus.

Sucht
Sucht ist eine zeitweilige oder andauernde Abhängigkeit von Substanzen, die meist schmerzstillend, schlafbringend, beruhigend oder bewusstseinsverändernd wirken. Die Sucht entsteht durch übermäßige Einnahme suchterregender Stoffe, wie z.B. Alkohol, Drogen, Nikotin, Koffein, Schlaf- und Schmerztabletten über einen l&a...

Symptom
Symptome sind Anzeichen für eine Krankheit. Sie können sehr eindeutig sein, weil sie für eine bestimmt Krankheit charakteristisch sind, aber auch auf verschiedene Krankheiten hinweisen. Aus der Kombination von verschiedenen Symptomen kann ein Arzt meist Rückschlüsse auf die Art der Erkrankung ziehen und eine eindeutige Dia...

Syphilis
Syphilis ist eine durch bakterienähnliche Mikroorganismen hervorgerufene Geschlechtskrankheit, die wegen ihrer Spätfolgen und Übertragbarkeit auf ungeborene Kinder gefürchtet ist. Die Ansteckung kommt fast immer durch Geschlechtsverkehr, selten durch Gegenstände oder Bluttransfusionen zustande. Die Krankheit verläuft ...

Systolischer Blutdruck
Der Systolische Blutdruck ist der Druck, mit dem das Blut vom Herzen weg gepumpt wird. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann

Säugling
Säugling ist die Bezeichnung für das Kind von der Geburt anbis zur Vollendung des ersten Lebensjahres. Im ersten Monat ist der Säugling noch nicht zu bewussten Vorgängen fähig, er reagiert aus Reflexen und Triebverhalten heraus. Er ist aber psychisch aktiv und weiß Zuneigung zu empfangen. Ab dem zweiten Monat kann de...

Säuglingssterblichkeit
Die Säuglingssterblichkeit ist die Zahl der innerhalb des ersten Lebensjahres verstorbenen Kinder bezogen auf die Zahl der Lebendgeborenen. In der Bundesrepublik betrug die Säuglingssterblichkeit im Jahre 1975 19,7 auf 1000 und lag damit weit über anderen europäischen Ländern vergleichbaren Lebensstandards. 77% aller Kinde...

Taubheit
Taubheit ist das Unvermögen, auf einem oder beiden Ohren zu hören. Sie kann durch Krankheiten, Verletzungen oder Vergiftungen erworben werden oder angeboren sein. Die Taubheit kommt als Erbkrankheit vor, kann sich aber auch bei der Frucht während der Schwangerschaft durch Erkrankungen der Mutter an Röteln, Syphilis oder in Folg...

Teratogen
Missbildungen auslösend. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann

Testosteron
Testosteron ist ein wichtiges männliches Sexualhormon. Es wird im Hoden und in der Nebenniere gebildet. Während der Organentwicklung in der Schwangerschaft induziert es bei der männlichen Frucht die Entstehung der männlichen Geschlechtsorgane. Im Erwachsenenalter bedingt es das Bartwachstum, die Schambehaarung und die Ausbildun...

Thrombose
Bei Thrombose bilden sich in den Adern durch Gerinnung kleine Blutpfropfen. Dadurch wird die Durchblutung eingeschränkt oder die Ader wird vollständig verschlossen. Die Ursachen können eine Verletzung der Gefäßwand oder eine Veränderung der Bluteigenschaften sein. Meist entsteht eine Thrombose in den Venen der Beine ...

Tod
Der Tod ist die endgültige Beendigung aller Prozesse des Stoffwechsels und somit der Lebensvorgänge. Man unterscheidet zwischen dem klinischen und dem biologischen Tod. In der Phase des Sterbens tritt nach dem Todeskampf, der Agonie, der klinische Tod mit dem Stillstand der Herz- und Kreislauffunktion ein. Zu diesem Zeitpunkt ist unter U...

Tränen
Tränen sind ein klares Sekret der Tränendrüsen, das aus Wasser, geringen Mengen Salz und Eiweißstoffen besteht. Die Tränen dienen der Befeuchtung des Augapfels und seiner Desinfektion. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann

Tränenapparat
Der Tränenapparat ist ein System zur Befeuchtung des Augapfels. Die Tränenflüssigkeit gelangt von den Ausführgängen der Tränendrüse unter das Oberlid und wird durch den Lidschlag über das Auge zum Unterlid und in den Augenwinkel befördert. Dort wird die Tränenflüssigkeit von den Tränenpun...

Transfusion
Eine Transfusion ist die Übertragung von Blut gleicher Blutgruppe nach starken Blutverlusten oder bestimmten Erkrankungen. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann

Tröpfcheninfektion
Die Tröpfcheninfektion ist die Übertragung von Krankheitserregern durch Speichel- und Schleimtröpfchen beim Niesen, Husten, Sprechen usw. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann

Tuberkulose
Tuberkulose ist eine durch Tuberkelbakterien hervorgerufene Infektionskrankheit. Die Infektion erfolgt über die Atmungs- und Verdauungsorgane oder über Wunden und kann alle Organe betreffen. Besonders häufig tritt die Tuberkulose an Lungen, Nieren und Gehirnhäuten auf. Nach einer Inkubationszeit von etwa drei Wochen, in der sic...

Tyramin
Tyramin ist ein Gewebshormon, das den Blutdruck erhöht. Tyramin ist enthalten in Lebensmitteln wie z.B. Käse, Wurst oder Rotwein.

Ultraviolettbestrahlung
Die Ultraviolettbestrahlung ist der Einsatz von ultravioletter Strahlung in er Technik oder als Behandlungsform. Die Ultraviolettbestrahlung wirkt keimtötend und wird zur Desinfektion von Nahrungsmitteln, Trinkwasser, sowie der Luft in Operationssälen und Intensivstationen eingesetzt. Ultraviolettbestrahlung fördert die Bildung von ...

Umschläge
Umschläge sind mit kaltem oder warmem Wasser getränkte Tücher, die, an verschiedenen Körperstellen aufgelegt, lindernde oder heilende Wirkung auf Erkrankungen haben. Umschläge werden u.a. angewandt bei Fieber, Entzündungen, Prellungen und Verstauchungen. Da warme Umschläge entzündliche Erkrankungen, wie z.B....

Untergewicht
Untergewicht ist ein Körpergewicht, dass unter dem Normalgewicht liegt. Bei einem Untergewicht von 10 % liegt das Idealgewicht vor, das ist das Gewicht mit der höchsten Lebenserwartung. Die Grenze zum krankhaften Untergewicht ist schwer zu ziehen, da das Körpergewicht von vielen erblichen und umweltbedingten Einflüssen bestimmt...

Urologie
Die Urologie ist ein Zweig der Medizin, der sich mit den Erkrankungen der harnbereitenden Organe (Nieren) und Harnwege (Harnleiter, Blase, Harnröhre) und deren Behandlung beschäftigt. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann

UV-Strahlen
UV-Strahlen sind kurzwellige Strahlen, die vom Menschen nicht gesehen werden können. Als biologisch wirksamster Anteil sind sie im Sonnenlicht und in künstlichen Höhensonnen enthalten. UV ist die Abkürzung von ultraviolett. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann

Vaterschaftsnachweis
Ein Vaterschaftsnachweis (Paternitätsnachweis) ist eine Reihe erbbiologischer Untersuchungen, mit deren Hilfe eine Vaterschaft mit einer hohen Wahrscheinlichkeit nachgewiesen, bzw. ausgeschlossen werden kann. Die Forderung nach einem Vaterschaftsnachweis gründet sich auf den § 1600 des Bürgerlichen Gesetzbuches. Zum Vaterschaftsnach...

Vegetatives Nervensystem
Das vegetative Nervensystem, auch autonomes Nervensystem genannt, ist im Gegensatz zum Zentralen Nervensystem nicht willentlich steuerbar und der Informationsfluß ist nicht bewußt. Es steuert die Funktionen der inneren Organe, z.B. den Blutdruck oder die Verdauung. Es ist unterteilt in den Sympathikus und den Parasympathikus. Der Sympa...

Verätzung
Eine Verätzung ist die Zersetzung von Gewebe durch Säuren oder Laugen. Äußere Verätzungen auf der Haut oder den Augen werden oft durch umherspritzende Chemikalien verursacht. Die Erste Hilfe besteht gewöhnlich im Ausspülen der verätzten Stellen mit viel Wasser. Bei inneren Verätzungen, die durch unsach...

Verbrennungen
Verbrennungen sind Gewebsverletzungen, die durch Einwirkung von Hitze verursacht werden. Man unterscheidet vier Grade von Verbrennungen. Von einer Verbrennung 1. Grades spricht man bei Rötung der betroffenen Stellen. Bilden sich Bläschen, so liegt eine Verbrennung 2. Grades vor. Von Verbrennungen 3. Grades spricht man bei Gewebsuntergang...

Verdauungssystem
Unser Verdauungssystem hat die Aufgabe, die Nahrung in so kleine Bestandteile zu zerlegen, dass sie vom Blut und den Körperzellen aufgenommen werden können. So wird unser Körper mit Energie versorgt, mit Bausteinen für das Wachstum und mit Stoffen zur Regulierung der Körperfunktionen. Zum Verdauungssystem gehören der ...

Vererbung
Vererbung ist die Weitergabe der Erbanlagen mit der Wirkung, dass Vor- und Nachfahren gleiche Merkmale haben. Wenn sich bei der Befruchtung die Erbanlagen von Vater und Mutter mischen, liegen in der Zelle des l Kindes damit für je ein Merkmal zwei Gene vor, die es bestimmen können. Das Gen, das sich durchsetzt und die Ausprägung ein...

Vergiftungen
Vergiftungen sind Schädigungen des Körpers, meist durch von außen zugeführte Gifte. Diese wirken in der Regel auf das Nervensystem oder behindern die äußere oder innere Atmung. Zusätzlich können noch Chemikalien (Säuren oder Laugen) Gewebe direkt zerstören. 75 % der heute in der Bundesrepublik vo...

Viren
Viren haben keinen eigenen Stoffwechsel, sie ernähren sich nicht, haben keine Ausscheidungen und sind daher keine Lebewesen. Sie bestehen aus einer Nukleinsäure und einer Eiweißhülle und sind nur etwa 1/10000 mm groß. Viren übertragen Krankheiten wie die Röteln, Mumps, Windpocken, Grippe, usw. Ihre Bekämpf...

Vitamine
Vitamine sind für unseren Körper wichtige Wirkstoffe, denn sie erhalten lebensnotwendige Funktionen aufrecht. Am wichtigsten ist ihre Beteiligung an der Steuerung des Stoffwechsels. Es gibt nur wenige Vitamine, die vom Körper selbst synthetisiert werden können, aber hauptsächlich werden sie mit der Nahrung aufgenommen. Man...

Wasserhaushalt
Der Wasserhaushalt ist die Aufnahme, Abgabe und Verteilung des Körperwassers. Am Körpergewicht hat das Wasser einen Anteil von etwa 50-60 %, mit fortschreitendem Alter weniger. Während beim Trinken täglich 1,2 Liter aufgenommen werden, kommen durch feste Nahrung weitere 0,9 Liter und durch im Stoffwechsel entstandenes Wasser no...

Wechseljahre
Die Wechseljahre (Klimakterium) sind ein meist zwischen dem 45. und dem 50. Lebensjahr der Frau einsetzender Lebensabschnitt, in dem die Tätigkeit der Eierstöcke erlischt. Die Monatsblutungen setzen aus und damit tritt die Unfruchtbarkeit ein. Durch den Rückgang der Produktion von weiblichen Sexualhormonen kommt es zur Veränder...

WHO
WHO ist die Abkürzung für 'World Health Organisation'. Die Weltgesundheitsorganisation wurde als Sonderorganisation der UNO am 7.4.1946 gegründet. Ihre Hauptaufgabe sieht die WHO in der Bekämpfung von Seuchen und Rauschmittelsucht. Weiter hat sie sich zur Aufgabe gesetzt, weltweit den Schutz der Gesundheit durch Koordination de...

Windeldermatitis
Die Windeldermatitis ist eine Entzündung der mit der Windel in Berührung kommenden Haut des Säuglings. Sie entsteht durch lange Einwirkung des Harns oder Kotes auf die Haut. Zunächst tritt eine Rötung auf, die in Bläschen und Krusten übergeht. Die Behandlung besteht in der Verwendung von Kleiebädern, Zinkpas...

Windpocken
Windpocken (Varizellen) sind eine durch Viren hervorgerufene Infektionskrankheit, die miest im Kindesalter auftritt. Die Viren werden durch Speicheltröpfchen oder bei Berührung übertragen. Nach einer Inkubationszeit von etwa 14 Tagen treten allgemeine Krankheitszeichen und Fieber auf. Nach einigen Tagen treten besonders am Rumpf, Ko...

Wirbelsäule
Die Wirbelsäule ist das aus Wirbeln und Bandscheiben zusammengesetzte Rückgrat. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann

Wochenbett
Das Wochenbett (Puerperium) ist der Zeitraum von 6 bis 8 Wochen nach der Geburt, in der sich die Schwangerschafts- und Geburtsveränderungen des Körpers wieder zurückbilden. In dieser Zeit bildet sich auch die Gebärmutter wieder zurück und der erste Eisprung nach der Schwangerschaft setzt ein, wenn nicht gestillt wird. Entn...

Wolfsrachen
Wolfsrachen ist eine andere Bezeichnung für Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann

Wucherung
Eine Wucherung ist eine abnorme Neubildung von Gewebe. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann

Wunde
Eine Wunde ist eine Durchtrennung von Geweben. Je nach Art der Entstehung unterscheidet man Schnittwunden, Stichwunden, Quetschwunden (Riss-, Biss- oder Kratzwunden) und Wunden durch Schuss- oder Splitterverletzungen. Schnittwunden haben meist glatte Wundränder, Stichwunden und durch Schuss oder Splitter verursachte Wunden gehen oft mit erheb...

Wundheilung
Die Wundheilung ist eine im Anschluss an eine Verletzung einsetzender Prozess durch den die Wunde zunächst abgedeckt und dann der Gewebeverband erneuert wird. Liegen die Wundränder nahe beieinander, so läuft die Wundheilung schnell ab. Liegt ein kleiner Substanzverlust vor, so kommt es zur Schorfbildung. Dieser deckt die Wunde und v...

Wundinfektion
Eine Wundinfektion ist die Besiedlung einer Wunde durch Krankheitserreger. Meist handelt es sich um Eitererreger, die dort eine Entzündung hervorrufen, aus der sich eine sogenannte Blutvergiftung oder eine Wundrose entwickeln kann. Ferner können auch die Erreger von Wundstarrkrampf, Tollwut oder Gasbrand oder auch Diphterie, Scharlach un...

Wundrose
Eine Wundrose (Erysipel) ist eine durch Eitererreger hervorgerufene Erkrankung der Haut und Schleimhäute. Stunden bis zwei Tage nach Eindringen der Erreger durch meist kleine Wunden des Gesichtes oder der Beine, kommt es zur Schwellung der betroffenen Stelle. Diese ist gerötet und die benachbarten Lymphknoten sind schmerzhaft angeschwoll...

Wundstarrkrampf
Der Wundstarrkrampf ist die durch das Gift der Tetanusbakterien hervorgerufene Erkrankung. Die Erreger kommen besonders in der Erde und in Pferdemist vor und dringen durch kleine Wunden der Haut oder Schleimhäute in den Körper ein. Nach einer Inkubationszeit von 4 bis l 0 Tagen kommt es zu Krämpfen, die im Gesicht beginnen und sich ...

Wärmebehandlung
Die Wärmebehandlung (Thermotherapie) besteht in der Erwärmung von Körperteilen oder des ganzen Körpers durch Schwitzkuren, Packungen, Infrarotbestrahlung, Bäder oder künstlich erzeugtes Heilfieber. Die Wärmebehandlung wird zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten und chronischen Erkrankungen wie z.B. Gelenkr...

Wärmeregulation
Die Wärmeregulation ist die Steuerung der Wärmebildung und -abgabe zur Erhaltung der konstanten Körpertemperatur. Die Wärmeregulation wird durch das Zentralnervensystem gesteuert. Da bei den Stoffwechselvorgängen ständig Wärme frei wird, muss diese, um eine Aufheizung zu verhindern, an die Umgebung abgegeben werd...

Zahnbelag
Zahnbelag ist ein aus Nahrungsmittelresten und Bakterien bestehender Belag auf den Zähnen, der besonders bei mangelnder Mundhygiene und falschen Ernährungsgewohnheiten auftritt. Der Zahnbelag setzt sich vor allem zwischen den Zähnen und in den Zahnfurchen fest. Die im Zahnbelag lebenden Bakterien sind die Verursacher der Karies und ...

Zahnersatz
Zahnersatz empfiehlt sich bei Beschädigung oder Fehlen eines oder mehrerer Zähne, zur Erhaltung der Kau- und allgemeinen Verdauungsfunktionen, zur Vermeidung von Kieferveränderungen und aus kosmetischen Gründen. Ist die Schmelzkappe eines Zahns stark beschädigt, so wird ein Teil der Zahnkrone abgeschliffen und eine kü...

Zahnfistel
Zahnfistel ist eine schwerwiegende Zahn- und Kieferknochenerkrankung, die durch eine Infektion verursacht wird. Ausgehend von der Entzündung des Zahns greift die Infektion auf die Kieferknochen über. Es kommt zur Bildung einer Fistel und unter Umständen zu schweren Allgemeinerkrankungen, wie z. B. Nierenschäden oder Herzklappen...

Zahnfleisch
Das Zahnfleisch ist ein sehr gefäßreicher Teil der Mundschleimhaut, der den Zahn vom Kieferknochen bis zur Zahnkrone bedeckt. Das Zahnfleisch dichtet den Zwischenraum zwischen dem Zahnschmelz und dem gesamten Kieferknochen ab, vermeidet somit den Befall von Krankheitserregern. Erkrankt das Zahnfleisch, so kommt es zu Entzündungen u...

Zahnpflege
Die Zahnpflege dient der Gesunderhaltung der Zähne und der Vermeidung von Fäulnisprozessen im Mund. Wichtig für die Zahnpflege ist das regelmäßige Putzen der Zähne und die richtige Ernährung. Die Nahrungsmittel sollten möglichst wenig weiche, klebrige und kohlenhydratreiche Stoffe enthalten, um eine Art Sel...

Zahnstellungsfehler
Ein Zahnstellungsfehler ist eine anormale Stellung einzelner oder mehrerer Zähne, oft verbunden mit erheblichen Kieferknochenveränderungen. In schweren Fällen führt ein Zahnstellungsfehler zur Behinderung der Kaufunktion, der Sprachbildung, erhöht unter Umständen die Kariesanfälligkeit und wirkt sich kosmetisch n...

Zangengeburt
Eine Zangengeburt ist eine Geburt mit Hilfe eines zangenartigen Instrumentes. Dieses wird in die Scheide eingeführt und umschließt den Kopf des Kindes. Durch Zug kann nun die Frucht aus dem mütterlichen Körper herausgezogen werden. Die Zangengeburt wird angewendet, wenn die Gebärende erschöpft ist, es zu Wehenschw&au...