
Gefahr, Risiko, Schaden
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https://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw-cgi/zeige?db=drw&index=lemmata&te

Engl.: anxiety, fear . 4.Symptome 5.Klinik (1. Definition) Angst ist ein ungerichteter Gefühlszustand, der eine unbestimmte Bedrohung signalisiert. (2. Hintergrund) Charakteristisch für die Angst ist, dass sie sich auf eine unbestimmte Situatio...
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https://flexikon.doccheck.com/Angst

Angst ... Literatur Hans Rudi Fischer: Kreativität: Lohn der Angst? Von der Zauberkraft des Verweilens. in: Familiendynamik 33. Jahrgang Heft 1, 2008, Klett-Cotta Stuttgart Übersicht: Dieser Beitrag unternimmt den Versuch, Angst als Ressource zu begreifen, die nicht nur jede Veränderung, vor allem ...
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https://hyperkommunikation.ch/lexikon/annahme.htm
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Angst, plur. die Ängste, die Beklemmung der Brust, als eine Wirkung der dunkeln Empfindung eines Grades von Furcht und Traurigkeit. Voller Angst seyn. Du machst dir vergebliche Angst. Er weiß vor Angst nicht, wo er bleiben soll. Die Angst meines Herzens ist groß. Herzensangst, Todesang...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_3_2_2194

Der Begriff Angst entspricht im Griechischen dem Wort `thlipsis«, was Bedrängnis, Trübsal heißt. Wird in der Bibel der Begriff Angst gebraucht, so vor allem, um die äußeren Ursachen der Angst zu betonen. Die Bibel nennt verschiedene Arten von Ängsten. Der Apostel Paulus kennt die Ängste um Christ...
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https://relilex.de/

Angst (urverwandt mit dem lateinischen Wort angustus: eng), allgemein eine Stimmung oder ein Gefühl der Beengtheit, Beklemmung und Bedrohung vor einer drohenden Gefahr, die mit einer Verminderung oder Aufhebung der willens- und verstandesmäßigen Steuerung der eigenen Persönlichkeit einhergeht. Aus heutiger Sicht...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40014

Angst, (urverwandt mit dem lateinischen angustus: eng), Begriff für das Gefühl oder die Stimmung der Beklemmung und des Bedrohtseins. In der Philosophie ist er vor allem in der Existenzphilosophie bzw. im Existentialismus und deren Vorläufern von Bedeutung und bezeichnet hier eine der Grundbefindlichkeiten des Menschen. Zentral ist der Begriff d...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40014
(Angstwerbung, Angst erzeugende Kommunikation) In der Psychologie wird Angst als eine frei schwebende Empfindung der Bedrohung im Gegensatz zu Furcht (fear) bezeichnet, die eine emotionale Reaktion auf eine spezifische, bewusst wahrgenommene und identifizierte Gefahr darstellt.In der Werbepsychologie werden Angst und Furcht weitgehend synony...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40044

Angst ist ein Gefühl der Bedrängtheit, das von der Vorstellung zukünftigen Übels verursacht wird. Im Gegensatz zur Furcht ist die Angst auf keinen bestimmten Gegenstand bezogen und damit anonym und unbestimmbar. Weil Angst auch in Situationen auftritt, in denen keine konkrete, objektive Bedrohung feststellbar ist, wird sie von der Psychologie a...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40183

Beengendes, unangenehmes, von Willen und Vernunft nicht beeinflussbares Gefühl drohender Gefahr. Im Extremfall Empfindung einer existenziellen Bedrohung (Todesangst). Angst versetzt uns schlagartig in Alarmzustand, bereitet auf Flucht, Kampf oder Erstarren vor.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42045

Angst , Philosophie: In der antiken Philosophie (Stoa, epikureische Schule) werden Angst und Furcht als nichtige, künstliche Gefühle bewertet, die mit Gelassenheit zu ertragen oder zu negieren sind. Nach S. Kierkegaard erwächst Angst aus der menschlichen Freiheit zur Entscheidung und damit aus der M...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Angst, Familiennamenforschung: 1) ûbername für einen ängstlichen Menschen. 2) Wohnstättenname für jemanden, der an einer engen Stelle wohnte (zu mittelhochdeutsch ange »Enge«). Die Entstehung dieses Familiennamens geht z. B. aus dem Beleg Berci an dir Angist (Kleinbasel 1282) hervor.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Etymologie: Das deutsche Wort »Angst« entsteht aus dem indogermanischen »angh« (eng) mit dem Suffix »st« (dazugehörig), heißt also: »das, was zur Enge gehört«. Ähnlich lateinisch: »angustiae« (Enge). Definition: Wenn man im Alltag von »Angst« spricht, handelt es sich zumeist um die Vermischung von zwei Phänomenen, die getrennt werd...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42172

Beengung , Schmerz
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42227

Angst das beim Erleben (oder bei der Vorstellung) einer unüberwindlich erscheinenden Bedrohung auftretende beengende Gefühl des existentiellen Bedrohtseins (extrem als Todesangst), das von v.a. vegetativen Symptomen begleitet wird (Blässe, Schweiß, veränderte Mimik, Zittern, Herzklopfen, Blutdruckanstieg, evtl. auch Ohnmacht, Durchfall). Ist i...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

- angst [Adv. , mit `sein` und `werden`, urspr. Subst.] ängstlich, bange; dabei kann einem a. und bange werden; mir ist a. dabei
- Angst [f. 2 ] Gefühl des Bedrohtseins, Ausgeliefertseins, starke Unruhe, große Sorge; A. haben; A. vor etwas oder jmdm. haben; A. um jmdn. haben; du machst mir A. du machst mich ängstlich
- Die Atmung wird b...
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Der Tod ist uns gewiss, wenn auch nicht sogleich, während wir dies lesen. Auch die Angst vor dem Sterben ist durch Aufschub und Tröstung gemildert (Todespsychologie). Gefahr jedoch bleibt und ist auch für den, der den Tod wünscht, mit leiblichen Schmerzen (Schmerz) verbunden. Das Wort Angst kommt von agcw und bedeutet drosseln, ...
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Eine starke Gefühlsregung, die zunächst nichts mit Erotik zu tun zu haben scheint. Angst vor dem (ersten) Geschlechtsverkehr Die Angst vor dem ersten Geschlechtsverkehr ist meist vermischt mit dem Drang, ihn auszuführen. Dies kann zu 'gemischten Gefühlen' führen, die oft das ganze Leben lang präsent...
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Angst (mhd. angest; unbestimmtes Gefühl des Bedrohtseins mit körperlichen Reaktionen von der 'würgenden A.' bis hin zum 'Gelähmtsein aus A.'; grch. phobos, lat. angor. Zu unterscheiden von der objektbezogenen Furcht vor etwas [mhd. vorhte, grch. deimos, lat. timor]). Mut und Tapferkeit galten im...
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Angstgefühl, Bammel, Bedenken, Bedrohungsgefühl, Befürchtung, Beklemmung, Beklommenheit, Fracksausen, Furcht, Muffe, Muffensausen, Scheu, Schiss, Sorge
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Angst , im allgemeinen diejenige Furcht, die mit dem Gefühl des Unvermögens, sich zu helfen, verbunden ist. Ihrem Ursprung nach ist sie teils psychisch (moralisch), als Folge heftiger, furchterfüllter Gemütsbewegungen, teils physisch. Die von physischen Zuständen abzuleitende A. ist von verschiedener Art: Brustangst, Brustbeklemmung (anxietas ...
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(Text von 1910) Angst 1). Bange 2). Angst (von enge) drückt einen Zustand der Beengung aus, der einen höheren Grad von Besorgnis oder Furcht zum Grunde hat, als bange (aus beange = beengt; ange ist das mhd. Adverbium, ahd. ango
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Grundsätzlich ist Angst eine natürliche Empfindung, die uns vor gefährlichen Situationen schützt. Doch bei manchen Menschen steigert sich die Angst z.B. zu einer Panikattacke. Dann muss sie unbedingt behandelt werden. Während der Therapie sollten die Auslöser bzw. Grundkonflikte gefunden werden, welche die extreme Angst auslösen.Erster Anspr...
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In der Wirtschaftssoziologie : [1] der emotional e Zustand des plötzlichen und sehr starken Erregungsanstiegs (arousal, organische Indikator en u.a.: Herzschlagbeschleunigung, Atemfrequenz- und Blutdruckerhöhung) nach der Wahrnehmung im einzelnen nicht genauer zu bestimmender Gefahrensignale, aber noch vor einer Entscheidung , wie auf diese zu re...
Gefunden auf https://www.wirtschaftslexikon.co/i/../d/angst/angst.htm
Die Angst gehört zum Leben, da sie uns vor Gefahren warnt. Wenn sie aber krankhafte Züge annimmt und das Leben bestimmt, ist guter Rat teuer. Es folgen 10 gute Tipps, die dazu beitragen können, …
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