
Die Wettbewerbspolitik ist ein Bereich der Wirtschaftspolitik. Sie bezeichnet staatliche Regeln und Eingriffe, mit dem Ziel, alle Arten von Wettbewerbsbeschränkungen auf Märkten zu verhindern, die die Wohlfahrt der Gesellschaft beeinträchtigen. == Abgrenzung == Im Gegensatz zur Regulierungspolitik ist die Wettbewerbspolitik auf Märkte gerichte...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Wettbewerbspolitik

W. bezeichnet politische Maßnahmen, die das Ziel haben, einen funktionsfähigen unternehmerischen Wettbewerb zu erhalten oder zu fördern. Aufgrund der grundlegenden Bedeutung des Wettbewerbs für die Marktwirtschaft ist die W. gleichzeitig marktwirtschaftliche Ordnungspolitik. Die beiden zentralen Grundlagen der W. in D sind 1) das Gesetz gegen u...
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https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/

Zoom Grafik: Mergers und Acquisitions Die Wettbewerbspolitik ist ein Teilgebiet der staatlichen Ordnungs- und Wirtschaftspolitik. Sie umfasst die staatlichen Maßnahmen, die der Aufrechterhaltung des freien Wettbewerbs dienen sollen. In Deutschland gibt es zu diesem Zweck das Gesetz gegen Wettbewerbs...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42187

Das Bundeskartellamt in Berlin ist oberster Hüter der Wettbewerbspolitik in Deutschland. Ziel der Wettbewerbspolitik ist es dabei vor allem, Wettbewerbsbehinderungen – etwa durch die Bildung von Kartellen oder illegalen Preisabsprachen bzw. der Ausnutzung von Monopolsituationen – zu...
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a) als Teil der Theorie von der Wirtschaftspolitik jede Handlungsweise des Staates, die geeignet ist, die Selbststeuerungsfunktion der Marktprozesse mittels des Wettbewerb s zu gewährleisten ( Ordnungspolitik i.e.S.); b) als Teil der praktischen Wirtschaftspolitik jede Beeinflussung des Wettbewerbsprozesses, die geeignet ist, bei beschränktem...
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https://www.wirtschaftslexikon.co/i/../d/wettbewerbspolitik/wettbewerbspoli
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